DE819451C - Schaelmesser fuer Fruechte - Google Patents

Schaelmesser fuer Fruechte

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DE819451C
DE819451C DE1948P0002551 DEP0002551D DE819451C DE 819451 C DE819451 C DE 819451C DE 1948P0002551 DE1948P0002551 DE 1948P0002551 DE P0002551 D DEP0002551 D DE P0002551D DE 819451 C DE819451 C DE 819451C
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DE
Germany
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knife
roller
support arms
peeling
bent
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Expired
Application number
DE1948P0002551
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English (en)
Inventor
Peter Bontenakels
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PETER BONTENAKELS GROSSSACHSEN (A D BERGSTRASSE)
Original Assignee
PETER BONTENAKELS GROSSSACHSEN (A D BERGSTRASSE)
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Schälmesser für Früchte Zum Schälen von Obst, Kartoffeln, Rüben, -onstigen Früchten und Gemüsen sind besondere Messer bekannt. Sie besitzen statt der bei beispielsweise Küchenmessern üblichen flachen, im Querschnitt keilförmigen Klinge ein metallenes Kurvenstück, das an seinen einander gegenüberliegenden Rändern Schneidkanten aufweist. Man hat an Stelle einer Klinge am Messerheft auch mehrteilige, muldenförmige Tragkörper angebracht, in die man Rasierklingen einlegen kann. Dabei ist mitunter ein Verbiegen des Tragkörpers und ein Festhalten der daran angebrachten Rasierklinge in der jeweils eingestellten Lage vorgesehen, um die Schalendicke Verändern zu können. 'Man hat bei solchen Schälvorrichtungen auch bereits Führungsrollen oder walzenförmige Körper angebracht, die auf dem Schälgut abrollen, die abgenommenen Schalen fortleiten und beim Handhaben des Messers vor Schnittverletzungen schützen sollen. Obwohl solche Schälvorrichtungen zufolge des Vorhandenseins zweier Schneidkanten von rechts- und von linkshändigen Personen benutzt werden können und auch das sog. Schnitzeln von beispielsweise grünen Bohnen gestatten, handelt es sich doch um Sonderausführungen, die eigens angefertigt und bereit gehalten werden müssen.
  • Es ist auch schon bekannt, an einem Messer gewöhnlicher Form und Größe, z. B. einem Küchenrnesser, nachträglich eine das Schälen oder Schnitzeln erleichternde Vorrichtung anzubringen. Diese besteht aus zwei starren Tragarmen mit einer drehbaren Walze, die von zwei Schräubchen an der Messerklinge gehalten werden, die zu diesem Zwecke mit Gewindelöchern zu versehen ist. Da die Tragarme Langlöcher aufweisen, läßt sich die Walze zum Einstellen der Schalendicke parallel zur Messerschneide einstellen. Diese bekannte Vorrichtung, die gleichfalls von. rechts- und von linkshändigen Personen in Benutzung genommen- werden kann, setzt aber voraus, daß das Messer einer Veränderung unterzogen, nämlich mit Gewindelöchern versehen wird; dazu bedarf es bestimmter Werkzeuge und einer gewissen Geschicklichkeit; über die nicht jeder verfügt. Die kleinen Gewindelöcher erschweren das Reinigen des Messers, die Halteschräubchen für die Tragarme können leicht in Verlust geraten. Nachteilig ist auch, daß infolge der völlig eindeutigen Lage der Schälvorrichtung an der Messerklinge diese ungleichmäßig abgenutzt wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Messer mit leicht entfernbarer Vorrichtung zum Schälen oder Schnitzeln von Früchten und Gemüsen, die aus Tragarmen und einem daran gegebenenfalls drehbar befestigten walzen- oder rohrförmigen Körper besteht. Die Erfindung beseitigt die Nachteile . der. bekannten. Schälvorrichtungen und gestattet vor allem, jedes beliebige im Haushalt, z. B. -in der Küche, zur Verfügung stehende Messer nachträglich und in kürzester Zeit mit einer Schälvorrichtung zu versehen, ohne an dem Messer selbst oder seiner Klinge irgendeine Änderung vornehmen zu müssen. Es wird dies nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Tragarme aus elastischem Stoff U-förmig gebogen oder rahmenartig gestaltet werden, so daß sie nach dem Aufsetzen oder Aufschieben auf die Messerklinge an dieser, sie umfassend, lediglich durch Reibung gehalten werden. Mit einem einzigen Griff, der auch von ungeschickter Hand ausgeführt werden kann, läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung an jedem Messer anbringen oder auch von diesem wieder abnehmen, besondere Befestigungsmittel, wie Schrauben, sind vollkommen entbehrlich. Dies ergibt noch den weiteren Vorteil, daß die Vorrichtung nach der Erfindung im Gegensatz zu allen bekannten Schälmessern völlig einteilig ausgebildet werden kann, was den Gebrauchswert wesentlich steigert. So ist es z. B. sehr zweckmäßig, die Schälvorrichtung aus einem einteiligen, gestanzten Stück Blech zu fertigen, dessen die Tragarme bildende Lappen U-förmig und dessen die Tragarme verbindender Steg zu einem Röhrchen gebogen sind. Eine solche Schälvorrichtung ist besonders bilrg und läßt sich mit einfachsten Werkzeugen herstellen.
  • Man kann die Schälvorrichtung nach der Erfindung aber auch mit einer drehbaren Walze zum Führen der Schalen und zum Schutz gegen Verletzungen versehen. Dazu empfiehlt die Erfindung, die Walze exzentrisch zur Lagerachse auszubilden und in ihren Lagern mit hoher Reibung zu führen. Dies ergibt eine sehr" einfache Möglichkeit, die Schalendicke zu verändern. Die Walze wird vor Gebrauch des Messers auf die gewünschte Schalendicke eingestellt, sie dreht sich beim Schälen oder Schnitzeln nicht. Zur Erleichterung des Einstellens kann man die Walze mit einer Bohrung zum Einführen eines Stellwerkzeuges versehen, als solches kann jeder Stift, Nagel, ein Stück Draht, kurz irgendein Gerät dienen, das in jedem Haushalt zur Verfügung stellt.
  • I3ei allen bekannten Schälvorrichtungen ist übersehen worden, daß das Messer beim Schälen anders als bei sonstigem Gebrauch, wie etwa beim Zerteilen von Lebensmitteln, erfaßt wird. Die Hand bedarf beim Schälen einer zusätzlichen Stütze, die aber bei bekannten Schälmessern fehlt und sich so ohne weiteres nicht anbringen läßt. Die Erfindung bietet auch in dieser Hinsicht eine Vervollkommnung, und zwar durch einen etwa in seiner Längsmitte rechtwinklig abgebogenen Draht, dessen erster, gerader Schenkel in das Röhrchen oder in die dieserhalb längs durchbohrte Walze derart einfuhrbar ist, daß der Draht gegenüber der Schälvorrichtung und dem Messer dreh- und längs verschiebbar_ist, während der zweite Schenkel 5o gebogen ist, daß er als Fingerstütze dienen kann. Ein solcher Draht läßt sich mit einfachsten Mitteln, auch, behelfsmäßig; herstellen und anbringen. Da er gegenüber dem Messer drehbar ist, kann er leicht beiseite geschwenkt werden, um z. B. beim Ausstechen von Augen= nicht zu stören. Da der Draht längs verschiebbar ist, bietet er der Hand des Benutzenden in jeder gewünschten Stellung eine Stütze, man kann also das Messer beim Schälen weiter vorn oder hinten erfassen und vermeidet dadurch eine ungleichmäßige Abnutzung des Messers. Dieser Vorteil ist bei keiner der bekannten Schälvorrichtungen zu finden.
  • _ Die Zeichnung läßt beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erkennen. Die einfachste Ausführungsmöglichkeit ist in Abb. i bis 3 veranschaulicht. Abb. i zeigt ein Messer mit daran angebrachter Schälvorrichtung, diese ist für sich in Abb. 2 in Seitenansicht, in Abb. 3 in Stirnansicht dargestellt. Eine zweite Ausführungsform ist in Abb. 4 bis 8 gezeigt; Abb. .4 zeigt ein Messer mit der daran angebrachten Schälvorrichtung, Abb.5 läßt die Schälvorrichtung in Seitenansicht, Abb. 6 in Stirnansicht erkennen, in Abb. 7 ist die drehbare Walze in Seitenansicht, in Abb.8 in Stirnansicht veranschaulicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 ist ein Küchenmesser i mit der üblichen, im Querschnitt keilförmigen Klinge 9 und dem Heft io angenommen. Die Schälvorrichtung i i besteht aus einem gestanzten Stück Blech, sie besitzt zwei Lappen 2, 3, die, wie Abb. 3 erkennen läßt, an ihren freien Enden 12 U-förmig abgebogen sind. Der die Lappen 2, 3 verbindende Steg 14 ist (vgl. Abb. 3) zu einem Röhrchen gebogen. Die Vorrichtung wird von der Messerspitze oder auch vom Messerrücken her auf die Klinge 9 aufgeschoben und haftet auf dieser durch bloße Reibung. Messerklinge 9 und Heft io bleiben völlig unverändert, das Messer kann nach Förtnahme der Schälvorrichtung i i Seinem gewöhnlichen Zweck zugeführt, leicht gereinigt werden usw. In die Bohrung des Röhrchens 14 ist ein Draht 15 eingeschoben. Dieser besitzt einen .geraden Schenkel 16, so daß der Draht 15 sich in dem Röhrchen 14 drehen und verschieben läßt. Der andere Schenkel 17 ist zu einer Fingerstütze gebogen, man legt beim Schälen den Zeigefinger in die äußerste Rundung des Schenkels 17 und gibt dadurch nicht nur der eigenen Hand eine Stütze, sondern versteift zugleich auch die Schälvorrichtung I I, deren sicherer Halt auf der Messerklinge gefestigt wird. In der dargestellten Lage des Drahtbügels 15 erfaßt man das Heft 1o ziemlich weit vorn, man kann vor oder auch während des Gebrauches des Messers den Draht 15 aus dem Röhrchen 14 mehr oder weniger zurückziehen und dann das Heft 1o weiter rückwärts erfassen, was zur Folge hat, daß nunmehr andere Teile der Schneidkante zur Wirkung kommen, diese also über ihre ganze Länge gleichmäßig abgenutzt wird. Um Augen auszustechen, Keime zu entfernen o. dgl., wird der Draht 15 aus der gezeichneten Stellung zur Seite gedreht, damit er nicht hinderlich ist und zugleich den darauf liegenden Fingern einen Halt bietet. Die Einstellung der Schalendicke erfolgt durch entsprechendes Biegen der Blechlappen 2, 3, wodurch der Abstand des Röhrchens 14 von der Schneidkante vergrößert oder verringert wird.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel nach Abb.4 bis 8 kommt ein gewöhnliches Küchenmesser 1 mit Heft 1o und Klinge g zur Anwendung. Die Schälvorrichtung 7 besteht aus zwei Tragarmen 5 und 6 sowie einer in diesenTragarmengelagertenWalze8; diese Teile können, wie die Schälvorrichtung 11 des Ausführungsbeispiels nach Abb. 1 bis 3, aus Blech hergestellt werden. Es empfiehlt sich, sie aus einem elastischen künstlichen Stoff zu formen. Als solcher kommt beispielsweise Hartgummi in Frage, aber auch andere gummifreie Kunststoffe. Als Beispiele für verwendbare Kunststoffe seien genannt Mischpolymerisate, deren Hauptgruppen aus Vinylchlorid und Akrvlsäureester bestehen. Auch thermoplastische Kunststoffe auf der Basis von Celluloseestern und -äthern, also den Hauptgruppen der Cellulosederivate, sind brauchbar. Man kann ferner die Teile der Schälvorrichtung auch aus Kunstharzpreßstoff herstellen, der bekanntlich als Kondensationsprodukt aus Phenol oder Kresol mit einem Aldehyd, vornehmlich Formaldehyd, gewonnen wird. Diese Kunstharzpreßstoffe besitzen bekanntlich Füllmittel, die eine hohe Festigkeit mit ausreichender Elastizität verbürgen. Die als Beispiele erwähnten Kunststoffe lassen sich teils pressen, teils spritzen, teils gießen, gestatten also eine weitgehende Anpassung an die Gestaltung des Formstückes. Natürlich lassen sich die Teile der Schäl-,vorrichtung auch im Metallspritzgußverfahren herstellen.
  • Die beiden Tragarme 5, 6 sind im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 (Tragarme 2, 3) rahmenartig gestaltet, umfassen also die Klinge 9, auf die sie von der Spitze her aufgeschoben werden, vollständig. An ihren Enden sind die Tragarme 5, 6 ösenartig erweitert und dienen hier zum Einführen der Lagerzapfen einer Walze B. Diese kann in den Tragarmen 5, 6 drehbar gelagert sein, wie dies an sich bekannt ist, doch empfiehlt die Erfindung, sie so fest, nämlich mit hoher Reibung, in ihren Lagern zu halten, daß sie sich frei und auch beim Schälen nicht drehen kann. Dadurch ergibt sich eine sehr einfacheEinstellmöglichkeit der Schälvorrichtung 7 auf verschiedene Schalenstärke. Beim Ausführungsbeispiel ist die Walze 8, wie Abb.8 erkennen läßt, exzentrisch gestaltet oder gelagert. Das Verdrehen der Walze 8 erfolgt mittels eines stiftartigen Werkzeuges, das in eine Querbohrung 18 der Walze eingeführt wird. Als Steilwerkzeug kann der Draht 15 dienen. Beim Ausführungsbeispiel läßt sich die Walze 8 jederzeit aus ihren beiden Tragarmen 5, 6 herausnehmen; man kann statt dessen die Anordnung auch so treffen, daß die Enden der Lagerzapfen umgebördelt oder vernietet wenden, so daß die- drei Teile 5, 6, 8 ein untrennbares Ganzes bilden. Die Walze 8 besitzt beim Ausführungsbeispiel eine Längsbohrung 1g, in die, wie bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3, ein Draht 15 mit seinem geraden Schenkel 16 eingeführt werden kann. Die Wirkungsweise dieses Drahtes 15, der wiederum einen freiliegenden gebogenep Schenkel 17 aufweist, ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3. Der Draht 15 kann am freien Ende seines Schenkels 17 zu einem geschlossenen Ring ,gebogen sein, wie dies in Abb. 4 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Bei der Stellung der Einzelteile nach der Zeichnung dienen bei beiden Ausführungsbeispielen die Vorrichtungen zum Schälen durch einen Rechtshänder oder zum Schnitzeln durch einen Linkshänder; steckt man die Schälvorrichtung um, so daß sie um 18o° versetzt zur Klinge liegt, was sich ohne Schwierigkeit durchführen läßt, so dient das Messer zum Schälen durch einen Linkshänder oder zum Schnitzeln durch einen Rechtshänder. Dieser Vorteil findet sich zwar auch bei bereits bekannten Ausführungen, doch wird er beim Erfindungsgegenstand mit einfacheren Mitteln erreicht. Die Klinge9 des Messers bleibt völlig unverändert, sie liegt, soweit das Messer zum Schälen oder Schnitzeln ge= braucht wird, vollständig frei.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Messer mit leicht entfernbarer Vorrichtung zum Schälen oder Schnitzeln von Früchten und Gemüsen, bestehend aus Tragarmen und daran gegebenenfalls drehbar befestigtem, Walzen-oder rohrförmigem Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (2, 3, 5, 6) aus elastischem Stoff U-förmig gebogen oder rahmenartig gestaltet sind, so daß sie nach dem Aufsetzen oder Aufschieben auf die Messerklinge (9) an dieser, sie umfassend, lediglich durch Reibung gehalten werden.
  2. 2. Schälmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälvorrichtung (11) aus einem einteiligen, gestanzten Stück Blech besteht, dessen die Tragarme bildende Lappen (2, 3) U-förmig und dessen die Tragarme verbindender Steg (14) zu einem Röhrchen gebogen sind.
  3. 3. Schälmesser nach Anspruch i, bei welchem an den Tragarmen eine Walze drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) exzentrisch zur Lagerachse ausgebildet ist und in ihren Lagern mit hoher Reibung geführt ist. Schälmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Walze (8) mit einer zu ihrer Achse senkrecht liegenden Bohrung (18) zum Einführen eines Stellwerkzeuges versehen ist. 5. Schälmesser nach Anspruch i und a, 1 und 3 oder 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch einen etwa in seiner Längsmitte rechtwinklig abgebogenen Draht (1,5), dessen erster gerader Schenkel (16) in das Röhrchen (14) oder in die dieserhalb längs durchbohrte Walze einführbar ist, derart, daß der Draht (15) gegenüber der Schälvorrichtung (11, 7) und dem Messer (i) dreh- und längs verschiebbar ist, mährend der zweite Drahtschenkel (17) derart gebogen ist, daß er als Fingerstütze dienen kann.
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