DE819016C - Keilspaten fuer Forst- und Landwirtschaft sowie Gartenbau - Google Patents

Keilspaten fuer Forst- und Landwirtschaft sowie Gartenbau

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Publication number
DE819016C
DE819016C DEF582A DEF0000582A DE819016C DE 819016 C DE819016 C DE 819016C DE F582 A DEF582 A DE F582A DE F0000582 A DEF0000582 A DE F0000582A DE 819016 C DE819016 C DE 819016C
Authority
DE
Germany
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spade
handle
wedge
blades
clamps
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Expired
Application number
DEF582A
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English (en)
Inventor
Herbert Frahm
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/02Hand tools for making holes for sowing, planting or manuring

Description

Die Erfindung betrifft einen Keilspaten für Forst- und Landwirtschaft sowie Gartenbau, der im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei mit je einem Stiel versehene Spatenblätter, vorzugsweise mit geradliniger Schneide und schwach gewölbtem Rücken, in Richtung der im wesentlichen parallel zueinander liegenden Stiele gegeneinander verschiebbar angeordnet sind und eines der Spatenblätter an oder nahe dem Rücken an der Innenfläche mit einem Pflanzenhalter versehen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die in den Pflanzenhalter eingesteckte Pflanze mit ihrer Wurzel in ihrer natürlichen Form zwischen den beiden Spatenblättern ohne jede Beschädigung Platz findet und so beim lotrechten Einstecken des Spatens in den Boden sogleich ihre endgültige Lage im Erdreich erhält und die Wurzeln ohne Krümmungen leicht Fuß zu fassen vermögen.
Das Herausziehen des Keilspatens aus dem Boden erfolgt stufenweise, indem zunächst das die Pflanze ao nicht tragende Spatenblatt hochgezogen wird.
Der mit dem Pflanzenhalter ausgerüstete Stiel des einen Spatenteiles ist erfindungsgemäß mit einer Schaltstange ausgerüstet, die mit einer im wesentlichen parallel mit ihr verlaufenden, nahe ihrem as oberen Ende in eine schraubengangähnliche Nut übergehenden Führung für einen vom Stiel des anderen Spatenteiles getragenen Steuernocken versehen ist, so daß durch das Hochziehen des letzteren Spatenteiles der Pflanzenhalter vermittels Drehung der Schaltstange selbsttätig aus seiner Schließlage geschwenkt bzw. geöffnet wird und die eingehängte Pflanze freigibt, worauf auch das andere Spatenblatt aus dem Boden herausgezogen werden kann, nachdem das Erdreich mit den Füßen etwas festgetreten worden ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Keilspatens, indem die Stiele der Spatenblätter aus Flacheisen gebildet und durch Schellen o. dgl. mit ihren Breitseiten zusammengehalten sowie nahe dem Rücken der Spatenblätter nach außen gekröpft sind. Die untere Schelle ist dabei am Beginn der Kröpfung nahe dem Spatenblattrücken befestigt und derart gestaltet, daß bei sich deckenden Spatenblättern durch straffe Anlage des ίο gekröpften Teiles des in der Schelle längs beweglichen Stieles gegen die Innenseite der Schelle ein solcher Druck entsteht, daß sich die Schneiden der Spatenblätter zusammenklemmen. Infolge der gewölbten Rücken der Spatenblätter verbleibt zwisehen den Spatenblättern ein ausreichender Platz zur Aufnahme der Pflanzenwurzeln und Anordnung des Pflanzenhalters. Durch diese Vergrößerung resp. Verlängerung der unteren Schelle in bezug auf die obere Schelle wird anderseits bei der relativen ao Bewegung der beiden Spatenblätter zueinander auch ein Abheben voneinander ermöglicht, um jede Beschädigung der Pflanzenwurzeln zu verhindern.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung näher beschriel >en.
Die bisher bekannten Hilfsgeräte zum Einsetzen von Pflanzen in den Erdboden, insbesondere in der . Forstwirtschaft, erfordern ein Einpflanzen von Hand. Bekannt sind außer verschiedenen Pflanzhölzern auch Pflanzeisen und Keilspaten, Pflanzbohrer und Hohlspaten. Die ersteren bestehen aus einem vollen Keil, mit dem das Pflanzloch gestochen .wird, worauf in dieses die Pflanze von Hand mit mehr oder weniger Geschicklichkeit eingesetzt und sodann mit einem zweiten Stich neben dem Pflanzloch dieses zugedrückt wird. Die Pflanzbohrer und Hohlspaten dagegen heben einen Erdpfropfen aus dem Boden, in welches Loch dann die Pflanze hineingehalten und entweder der Pfropfen wieder hineingesteckt oder zerdrückt und diese Erde wieder in das Loch eingefüllt wird. Diese Handhabung ist recht umständlich und kaum ohne nachteilige Krümmungen der Wurzeln durchführbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Keilspatens nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι den Keilspaten in Seitenansicht mit sich deckenden Spatenblättern und Stielen, so daß nur ein Blatt mit Stiel sichtbar ist,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Spaten nach Abb. i,
Abb. 3 den Keilspaten in einer Seitenansicht, um 900 zu der in Abb. 1 gezeigten Lage verdreht,
Abb. 4 den Spaten in etwas verkleinertem Maßstab in schaubildlicher Darstellung mit gegeneinander verschobenen Spatenblättern (geöffnete Stellung) und eingezeichneter Pflanze.
In den Abbildungen bezeichnen α und b die beiden Spatenblätter, ο und d die zugehörigen Stiele, e die Schneide der Spatenblätter und / deren Rücken. Die Schneiden sind vorzugsweise geradlinig, die Rücken schwach gewölbt. Die Stiele c, d liegen im wesentlichen parallel zueinander und sind in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbar. Das Spatenblatt b ist an oder nahe dem Rücken / an der Innenfläche (Abb. 1 und 4) mit einem Pflanzenhalter g verschen. Die Stiele c, d sind mit Fußrasten h und i sowie Handgriffen k und / versehen und bestehen zweckmäßig aus Flacheisen. Diese Flacheisen liegen mit ihren Breitseiten gegeneinander und sind zusammengehalten durch Schellen, Bügel o. dgl. m undn, die am Stiel c im Abstand voneinander, z.B. durch Schweißung, befestigt sind und den Stiel d umfassen. Die Stiele c, d sind bei 0 nahe dem Spatenrücken / nach außen gekröpft. Die untere Schelle« ist am Beginn der Kröpfung 0 nahe dem Spatenrücken / befestigt und so groß bzw. lang gestaltet, daß bei sich deckenden Spatenblätterna, b (s.Abb.3), d. h. durch Gegeneinanderschieben derselben, durch straffe Anlage des gekröpften Teiles des in der Schelle η beweglichen, bzw. längs verschieblichen Stieles d gegen die dem Stiel c zugekehrte Innenseite der Schelle η ein solcher Druck hervorgerufen wird, daß sich die Schneiden t' zusammenklemmen. Durch die gewölbten Rücken / der Spatenblätter a, b sowie die Kröpfung ο der Stiele c, d ist gesichert, daß zwischen den Spatenblättern ein ausreichender Platz zur beschädigungslosen Aufnahme der Pflanze, in Abb. 4 bei p angedeutet, insbesondere deren Wurzeln, und des Pflanzenhalters g verbleibt. Durch die Stielkröpfung bei ο und die vergrößerte bzw. längliche Ausbildung der Schelle >; gegenüber der Schelle m wird außerdem erreicht, daß bei einer Relativbewegung der Spatenblätter 0, b in Richtung der Stiele c, d zum Öffnen auch gleichzeitig ein Voneinanderabheben der Spatenblätk-r a, b zur Vergrößerung des Zwischenraumes zwischen ihnen erfolgt, wodurch eine Beschädigung der Pflanzenwurzeln verhindert wird. Zur Sicherung dieses Bewegungsvorganges kann als Führung für den Stiel d inner- halb der Schelle η eine Rolle, ein Stift oder Nocken (nicht dargestellt) angeordnet sein, der den Stiel d in Berührung mit der erwähnten Innenseite der Schelle η hält.
Die Achse des Handgriffes / liegt etwa in der Ebene des Spatenblattes b, die Achse des Handgriffes k sowie die Achsen der Fußrasten dagegen zur leichteren Handhabung des Keilspatens quer zur Ebene der Spatenblätter α bzw. b. Die Fußraste i des in den Schellen m, η längs beweglichen Spatenteiles d, b ist nahe dem Rücken / des Spatenblattes b, die Fußraste h des anderen Stieles c im Vergleich dazu zweckmäßig etwas höher in einem Abstand vom zugehörigen Spatenblattrücken / angeordnet.
Der Handgriff/ ist nahe seinem einen Ende durchbohrt und bildet ein Lager q für eine drehbare, mit dem Pflanzenhalter g fest, also undrehbar, verbundene und nahe dem Spatenrücken/, z. B. in einem Fortsatz bei r der Schelle η anderseits gelagerte Schaltstange i.
Die Schaltstange s ist auf dem wesentlichen Teil ihrer Länge'mit einer parallel zu ihr verlaufenden Führung / versehen, die in der Xähe des Griffes / in eine schraubengangähnliche Führungsnut u für einen außen, z. B. an der oberen Schelle in, angebrachten Steuernocken ν übergeht. Hierdurch wird bewirkt,
daß heim Herausziehen des Spatenblattes α aus dem Boden nach dem Pflanzvorgang eine Drehung der Schaltstauge s erfolgt, wodurch sich der Pflanzenhalter g selbsttätig öffnet und die Pflanze freigibt. Es kann dann eine neue Pflanze mit ihrer Wurzel in den Halter £, d. h. zwischen diesen und der Innenfläche des Spatenblattes b, eingesteckt werden, der sich bei entgegengesetzter Bewegung der Stiele c, d in bezug aufeinander wieder schließt.
ίο Der Pflanzenhalter g besteht zweckmäßig aus einer etwas gekrümmten Blechlasche, z. B. aus Federstahl, die zur besseren Schonung und zum besseren Halten der Pflanze mit einem Futter oder Polster aus Gummi versehen sein kann.
Der Keilspaten nach der Erfindung wird in geschlossenem Zustand der Spatenblätter a, b (Abb. 3) und mit eingesetzter Pflanze durch Auftreten mit dem linken Fui3 auf die Fußraste h in den Boden gedrückt. Alsdann wird mit beiden Füßen, den rechten Fuß auf der Fußraste/ und den linken Fuß möglichst nahe am Spaten, auf den Erdboden getreten, um dadurch beim Herausziehen des Spatens ein Hochziehen des Bodens zu verhindern. Nun wird das linke Spatenblatt α mittels des Handgriffes k hochgezogen, wobei sich der Pflanzenhalter g selbsttätig in der beschriebenen Weise öffnet. In dem Augenblick, wo sich das Spatenblatt α vom Boden löst und der Halterg· die Pflanze noch festhält, muß der Boden mit dem Fuß etwas zum Einstichloch gebracht und festgetreten werden. Sodann wird das andere Spatenblatt b mittels des Handgriffes / aus dem Boden gezogen, wobei zweckmäßig beide Füße dicht am Spaten auf dem Erdboden stehen. Ist der Spaten ganz aus dem Erdboden herausgezogen, empfiehlt es sich, den Boden um die Pflanze herum nochmals etwas mit beiden Füßen anzutreten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Keilspaten für Forst- und Landwirtschaft sowie Gartenbau, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit je einem Stiel (c, d) versehene Spatenblätter (α, b) vorzugsweise mit geradliniger Schneide (e) und schwach gewölbtem Rücken (/), in Richtung der im wesentlichen parallel zueinander liegenden Stiele (c, d) gegeneinander verschiebbar angeordnet sind und eines der Spatenblätter (b) an oder nahe dem Rücken (/) an der Innenfläche mit einem Pflanzenhalter (g) versehen ist.
  2. 2. Keilspaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Handgriffen ·(&, /) und Fußrasten (h, i) versehenen Stiele (c, d) aus Flacheisen gebildet und durch Schellen o. dgl. (m, n) mit ihren Breitseiten zusammengehalten sowie nahe dem Rücken (/) der Spatenblätter (α, b) nach außen (bei 0) gekröpft sind.
  3. 3. Keilspaten nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Stiel (r) im Abstand zwei Halte- bzw. Führungsschellen o. dgl. (m, n) für den anderen Stiel (d) angeordnet sind, von denen die untere Schelle
    (n) am Beginn der Kröpfung (o) nahe dem Spatenblattrücken (/) befestigt und derart gestaltet ist, daß bei sich deckenden Spatenblättern durch straffe Anlage des gekröpften Teiles des in der Schelle (n) beweglichen Stieles (d) gegen die Innenseite der Schelle (n) ein solcher Druck entsteht, daß sich die Schneiden (e) zusammenklemmen, wohingegen durch den gewölbten Rücken (/) der Spatenblätter (α, b) zwischen den Spatenblättern ein ausreichender Platz zur beschädigungslosen Aufnahme der Pflanzenwurzeln verbleibt.
  4. 4. Keilspaten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Handgriffes (/) des in den Schellen (m, n) längs verschiebbaren Stieles (d) etwa in der Ebene des Spatenblattes (b), die Achse des Handgriffes (k) des anderen Stieles (c) sowie die Achsen der Fußrasten (//, i) der beiden Stiele (c, d) quer zur Ebene der Spatenblätter (a, b) liegen.
  5. 5. Keilspaten nach Anspruch 1 und Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (/) des in den Schellen o. dgl. (m, n) beweglichen Stieles (d) gleichzeitig als Lager (q) für eine drehbare, mit dem Pflanzenhalter (g) fest verbundene und nahe dem Spatenrücken (/) anderseits (bei r) gelagerte Schaltstange (s) ausgebildet ist.
  6. 6. Keilspaten nach Anspruch 5, dadurch ge- 9" kennzeichnet, daß die Schaltstange (s) des Pflanzenhalters (g) zum selbsttätigen öffnen des Halters (g) nach dem Pflanzvorgang bei aus dem Erdboden zurückgezogenem Spatenblatt (a), dessen Stiel (c) die Schellen o. dgl. (m, n) trägt, mit einer im wesentlichen parallel zur Stange (s) verlaufenden, nahe dem Griff (/) in eine schraubengangähnliche Nut (u) übergehenden Führung
    (i) für einen außen an der oberen Schelle o. dgl. (m) angebrachten Steuernocken (v) versehen ist.
  7. 7. Keilspaten nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzenhalter (g) aus einer gekrümmten Blechlasche o. dgl. besteht, die mit ihrem einen Ende mit der Schaltstange (s) verbunden ist.
  8. 8. Keilspaten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußraste (t) des in den Schellen o. dgl. (m, n) beweglichen Spatenteiles nahe dem Rücken (/) des Spatenblattes (b), die Fußraste (h) des anderen Stieles (c) in einem Abstand vom zugehörigen Spatenblattrücken (/) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1925 iO.
DEF582A 1950-01-13 1950-01-13 Keilspaten fuer Forst- und Landwirtschaft sowie Gartenbau Expired DE819016C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5152524A (en) * 1990-04-03 1992-10-06 Brown Stanley M Golf accessory device

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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