DE102007003457A1 - Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben - Google Patents

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Abstract

Es wird angestrebt, ein Gerät zum Ausbrechen von unerwünschten Trieben an Weinreben zu schaffen, welches das Entfernen der Triebe auch an unzugänglichen und bodennah gelegenen Stellen des Weinstocks leicht und unter Vermeidung der Verletzung des Weinstocks ermöglicht. Des Weiteren soll erreicht werden, dass ein Weinstock beidseitig von einer Person bearbeitet werden kann, die hierbei von einer Seite des Weinstocks aus arbeiten kann. Erreicht wird dies nach der Erfindung durch ein Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben, umfassend einen Stiel (1) sowie ein endseitig an diesem Stiel (1) angeordnetes Schneidwerkzeug (2) mit einer nach unten weisenden Schneidkante (3) sowie zumindest einer weiteren seitlichen Schneidkante (4), wobei das Schneidwerkzeug (2) neben einer nach unten weisenden Schneidkante (3) eine weitere Schneidkante (4) aufweist, die an einer seitlichen Aussparung (5) des Schneidwerkzeugs (2) angeordnet ist, wobei die Aussparung (5) sich in etwa bis in die Mitte des Schneidwerkzeugs (2) erstreckt und die der Schneidkante (4) in der seitlichen Aussparung (5) gegenüberliegende Kante des Schneidwerkzeugs (2) als stumpfe Kante ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ausbrechen von unerwünschten Trieben an Weinreben. Die Arbeiten des Winzers am Weinstock umfassen neben dem Reb- und Laubschnitt auch das Ausbrechen wilder Triebe am Stamm und im Stockgerüst des Weinstocks. Diese dem Stamm entwachsenen Triebe werden zur Formgebung des Weinstocks, zur Vermeidung von Fehlentwicklungen und Ertragseinbußen entfernt.
  • Das Ausbrechen dieser Triebe wird in den meisten Betrieben von Hand durchgeführt, da eine Mechanisierung nur bedingt möglich ist. Die diese Arbeit durchführenden Arbeitskräfte sollten über Kenntnisse über den optimalen Weinstockaufbau bzw. Rebschnitt verfügen, da nicht alle Triebe grundsätzlich zu entfernen sind. Ein gewisser Grad an Mechanisierung im unteren und mittleren Stammbereich ist durch den Einsatz sogenannter Stammputzer bzw. Stammbürsten bekannt, wobei aber im oberen Stammbereich Nacharbeiten von Hand notwendig werden, um den Weinstock hier nicht zu beschädigen. Hierdurch bedingt ist das mechanisierte Ausbrechen von wilden Trieben nur begrenzt im Weinbau verbreitet.
  • Es ist daher weiterhin üblich, die Triebe am Rebstamm nach altbekannter Art von Hand auszubrechen, bzw. zu schneiden, wobei es sich hierbei um eine zeitaufwendige und körperlich anstrengende Tätigkeit handelt, da diese in gebückter Haltung durchzuführen ist.
  • Um diese Nachteile für den Winzer zu umgehen, ist aus der Schrift DE 3031500 A1 ein Gerät zum Bearbeiten von Reben bekannt, welches durch eine Kombination eines Greifers mit einem Stiel das Ausbrechen der Triebe erleichtern soll. Hierbei soll der in etwa hufeisenförmige Greifer den Stamm des Weinstocks umgreifen und durch eine Auf- und Abwärtsbewegung des Stiels verbunden mit leichter Drehung des Greifers am Stamm auf und ab geführt werden, um so die Triebe auszubrechen.
  • Nachteilig ist hierbei, dass durch die Formgebung des Greifers nur bedingt ein gezieltes Ansetzen des Geräts an einem auszubrechenden Trieb vorgenommen werden kann. Zudem mangelt es dem Gerät an am Greifer angeordneten Klingen, die ein sauberes Ausbrechen der Triebe gewährleisten. In dieser Offenbarung ist zum Ausbrechen eine Anordnung von Bürsten vorgesehen, wobei hierdurch die Beschädigung des Rebstamms beim Ausbrechen der Jungtriebe nicht sicher vermieden werden kann.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 3122903 A1 ist ebenfalls ein Gerät zum Abschneiden von Altholztrieben an Weinstöcken bekannt, welches das gebückte Arbeiten durch die Zuhilfenahme eines an einem Stiel geführten Schneidwerkzeugs vermeiden soll. Zur Vermeidung des zuvor angesprochenen Nachteils weist hierbei das Schneidgerät ober- und unterseitige Klingen auf, die ein sauberes Abschneiden der Jungtriebe bei einer Aufwärts- als auch bei einer Abwärtsbewegung des Schneidegeräts ermöglichen sollen. Es ist hierbei eine bandförmige Klinge vorgesehen, in deren Mitte der Stiel des Gerätes an greift, wodurch beidseitig Klingenabschnitte rechtwinklig von der Stielachse ausgehen. Nachteilig ist hierbei, dass die nach unten weisende Klinge des Gerätes eine gerade Form aufweist, wodurch gerade das Abstechen der Jungtriebe, die aus dem im Erdreich liegenden Abschnitt des Rebstocks bzw. bodennah herauswachsen, erschwert ist, da ein gutes Eindringen ins Erdreich durch die gerade Schneidform behindert wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass durch die beidseitig vom Gerätestiel nach oben weisenden Klingen eine unbeabsichtigte Verletzung des Weinstockstammes erfolgen kann. Insgesamt erlaubt die hier offenbarte Klingenform nicht ein sauberes Ausbrechen der Jungtriebe an allen möglichen unterschiedlichen Wachstumsstellen des oft gewunden geformten Weinstocks.
  • Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Gerätes zum Ausbrechen von unerwünschten Trieben am Weinstock liegt somit darin, ein gut zu handhabendes Gerät zu schaffen, welches das Entfernen der Triebe auch an unzugänglichen und bodennah gelegenen Stellen des Weinstocks leicht und unter Vermeidung der Verletzung des Weinstocks ermöglicht.
  • Es soll desweiteren erreicht werden, dass ein Weinstock beidseitig von einer Person bearbeitet werden kann, die hierbei von einer Seite des Weinstocks aus arbeiten kann.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch ein Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben umfassend einen Stiel sowie ein daran angeordnetes Schneidwerkzeug, wobei dieses Schneidwerkzeug im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik nicht lediglich eine untere und obere Schneidkante aufweist, die ein Abstoßen der Triebe ermöglicht, sondern zusätzlich eine seitliche Aussparung vorgesehen ist, die ebenfalls eine Schneidkante aufweist. Es handelt sich hierbei im Gegensatz zum aufgezeigten Stand der Technik nicht um eine oberseitige Schneidkante, sondern um eine an der Seite des Schneidwerkzeugs angeordnete Aussparung, die sich in vorteilhafter Weise bis etwa in die Mitte des Schneidwerkzeuges erstreckt, wodurch diese Aussparung einen in etwa horizontalen oberen und unteren Abschnitt sowie einen in etwa vertikalen seitlichen Abschnitt aufweist, wobei letzterer in etwa in der Längsachse des Werkzeugstiels angeordnet ist.
  • Diese vorteilhafte Gestaltung des Schneidwerkzeugs ermöglicht nun ein deutlich effizienteres Vorgehen als bisher bekannte Geräte.
  • Das nun vorgestellte Schneidwerkzeug wird zum einen in aufrechter Position durch den Winzer benutzt, da ein Stiel in bekannter Weise an diesem Schneidwerkzeug angeordnet ist. Durch die spezielle Form ermöglicht das Schneidwerkzeug sowohl ein Abstechen der unerwünschten Triebe von oben nach unten durch die unterseitige Schneidkante als auch ein nach oben ziehendes Schneiden sowie ein seitliches Wegschneiden der Triebe. Letztere Bewegungen werden durch die mit einer Schneidkante versehene seitliche Aussparung auf den Trieb übertragen, wodurch der junge Trieb vom Weinstock ausgebrochen wird.
  • Im Gegensatz zum aufgezeigten Stand der Technik, bei dem eine Form eines Schneidwerkzeugs bekannt ist, die den Weinstock an sich hufeisenförmig umgreift, wird nun durch die neue Aussparungsform im Schneidwerkzeug der abzutrennende Trieb durch die seitliche Aussparung umgriffen und durch die Bewegung des Gerätes durch eine der den Trieb umschließenden Schneidkanten abgetrennt.
  • Hierbei ist von großem Vorteil, dass dies auf eine Art erreicht wird, die eine Verletzung des Weinstocks weitgehend ausschließt. Bei der bekannten Lösung mit einer Schneidkante an der Oberseite des Schneidwerkzeugs ist es bei einem Hintergreifen des Weinstocks, d. h. beim Versuch, einen zu entfernenden Trieb auf der, gesehen vom Standpunkt des Winzers, Rückseite des Weinstocks zu erreichen, leicht möglich, bei der Aufwärtsbewegung der oberen Schneidkante in den Weinstock hinein zu schneiden, da eine zu starke Abwinklung des Schneidwerkzeugs hin zur Längsachse des Weinstocks erfolgt. Gerade dies ist beim vorliegenden Werkzeug nicht möglich, da der auf der Rückseite des Weinstocks angeordnete Trieb mit der Aussparung im Schneidwerkzeug umgriffen und entfernt werden kann, wobei allerdings das Schneidwerkzeug immer noch in einer vergleichsweise aufrechten Position bewegt werden muss. Es kann so nicht zu einer Verkantung der Schneide kommen, die eine Verletzung der Rinde des Weinstocks zur Folge hätte.
  • Grundsätzlich kann die Aussparung im Schneidwerkzeug unterschiedliche Formen aufweisen, ist aber vorteilhafterweise halbkreisförmig im Schneidwerkzeug angeordnet, da so ein idealer Schliff und auch ein idealer Nachschliff der Schneide erfolgen kann. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Schärfe des Schneidwerkzeugs immer in einem optimalen Zustand gehalten werden kann.
  • Es ist desweiteren zweckmäßig, dass die untere Schneidkante nach unten gewölbt ausgeführt ist, so dass das Werkzeug auch an dieser Schneidkante gezielt an einem abzuschneidenden Trieb angesetzt werden kann. Hieraus ergibt sich insbesondere dann ein Vorteil, wenn ein Trieb bodennah bzw. aus einem Bereich des Weinstocks austreibt, der sich unter der Erdoberfläche befindet. Hier ist es wichtig, ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, welches ein leichtes Eindringen in eine Schicht kurz unterhalb der Erdoberfläche ermöglicht.
  • Eine gradlinige Schneide hat hierbei den Nachteil, dass Sie schwerer in den Boden eindringt als eine nach unten hin gewölbte Klinge, da diese an ihren Rändern weniger Widerstand durch das zu durchdringende Erdreich erfährt. In der Praxis kann eine gerade Klinge an ihren Kanten, beispielsweise an kleineren Steinen gebremst werden, wodurch die Eindringtiefe nicht ausreichend ist, um den Trieb abzutrennen. Bei der nach unten gewölbten Schneidkante nach der Erfindung dringt bei einem gezielten Ansetzten des Schneidwerkzeugs diese untere Wölbung am tiefsten ins Erdreich ein und trennt somit gezielt den unerwünschten Trieb ab.
  • Es soll desweiteren im Bezug auf den Stand der Technik verbessert werden, dass das Werkzeug eine besonders anwenderfreundliche Benutzung ermöglicht, wozu eine spezielle Konstruktion zur Kraftübertragung der Bewegung des Winzers auf das Schneidwerkzeug vorgesehen ist. Beim Abtrennen von Trieben, insbesondere bei Trieben, die unter der Erdoberfläche vom Weinstock austreiben, ist eine gewisse Kraft erforderlich, um mit dem Schneidwerkzeug bis zum Trieb vorzudringen. Beim Einstechen des Schneidwerkzeugs ins Erdreich kommt es hierbei zu einer starken Abbremsung der in das Werkzeug eingeleiteten Bewegung, die sich auf den mit dem Werkzeug arbeitenden Winzer auf unangenehme Weise überträgt. Es kommt hierbei zu Belastungserscheinungen, wie diese auch bekannterweise bei Anwendung eines Grabwerkzeugs, beispielsweise eines Spatens, erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät weist hierfür eine Druckfeder zur Abfederung der in den Werkzeugstiel eingeleiteten Kräfte auf, wodurch eine abrupte Abbremsung beim Eindringen ins Erdreich auf für den Winzer angenehme Weise verzögert wird. Die Druckfeder ist hierbei zweckmäßigerweise zwischen Werkzeuggriff und Stiel angeordnet, wobei eine vorteilhafte Bauform vorsieht, dass vom Griff ausgehend eine Öse das obere Ende des Stiels umschließt, und die Druckfeder innerhalb dieser Hülse angeordnet ist. Wird nun beispielsweise beim Abstoßen eines bodennahen Triebes eine Stossbewegung nach unten in das Gerät eingeleitet, kommt es erst zu einer Komprimierung der Druckfeder, bevor die Kraft in den Stiel des Gerätes eingeleitet wird.
  • Auf diese Weise ist eine kraft- und gelenkschonendere Nutzung des Gerätes realisierbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Druckfeder auf einem ebenfalls vom Griff ausgehenden Rohransatz geführt, wobei dieser Rohransatz seinerseits im Stiel des Gerätes geführt ist, wofür dieser Stiel ebenfalls rohrartig ausgebildet ist. Der Stiel wiederum wird wie bereits vorgeschrieben, in der am Gerätegriff ansetzenden Öse geführt. Durch diese vorteilhafte Ausführung ist eine sichere Anordnung der Feder zwischen Gerätegriff und Stiel gewährleistet, wodurch die Feder nicht aus Ihrer Position herausspringen kann.
  • Schließlich weist eine zweckmäßige Bauform am zuvor beschriebenen Rohransatz endseitig zumindest einen Anschlagbolzen auf, der in entsprechend vertikal angeordnete Langlöcher am oberen Ende des Stiels eingreift und in diesen geführt wird. Auf diese Weise ist der Weg der Federkomprimierung bzw. Dekomprimierung durch die Bewegung des Bolzens im Langloch vorgegeben bei Erreichen des unteren Endes des Langlochs erfolgt eine direkte Kraftübertragung der über den Griff in das Gerät eingeleiteten Kräfte auf den Stiel und somit das Schneidwerkzeug, da der Bolzen am unteren Ende des Langlochs zum Anliegen kommt. Durch die vor Erreichen dieses Punktes erforderliche Kraft zur Komprimierung der Druckfeder allerdings kommt es zu einem wesentlich weicheren Bewegungsvorgang bei der Handhabung des Gerätes, wodurch ein angenehmes und kraftschonendes Arbeiten verwirklicht werden kann.
  • Schließlich ist es von Vorteil, dass die Schneidkanten selbst bauchige, nach außen gewölbte Flanken aufweisen, die von einer scharfen Schnittkante ausgehen. Auch dies soll verhindern, dass eine Verletzung am eigentlichen Weinstock erfolgt, da so ein sicheres Entlanggleiten am Weinstock aufgrund der bauchigen, nach außen weisenden Flanken der Kanten erfolgt, und der eigentliche Schnitt erst dann erfolgt, wenn be wußt die scharfe Kante der Schneidkante zum Einsatz gebracht wird. Somit erhöht diese Konstruktionsweise die Zielgenauigkeit des Schnittes und vermeidet unbeabsichtigte Fehlschnitte.
  • Zweckmäßigerweise ist die der Aussparung gegenüberliegende Kante des Schneidwerkzeugs, die in etwa vertikal verläuft, ohne Schneidkante ausgebildet, um unbeabsichtigte Schnitte beim Hantieren mit dem Gerät auszuschließen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Es zeigen
  • 1 das Gerät zum Ausbrechen von Trieben in vollständiger frontaler Ansicht;
  • 2 den oberen Bereich mit Griff 7 des Gerätes zum Ausbrechen von Trieben;
  • 3 den unteren Abschnitt des Geräts zum Ausbrechen von Trieben mit dem Schneidwerkzeug 2;
  • 4 einen Abschnitt des Rohransatzes 9 mit Anschlagbolzen 10.
  • Die 1 zeigt das Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben in vollständiger Darstellung bestehend aus einem Griff 7, an dem der Winzer das Gerät bedient und dementsprechend die Kräfte zum Ausbrechen der Jungtriebe einleitet. Von diesem Griff 7 ausgehend erstreckt sich vertikal nach unten der Stiel 1 des Gerätes, an dessen freiem unteren Ende das Schneidwerkzeug 2 angeordnet ist.
  • Das Schneidwerkzeug 2, wie in 1 dargestellt, ist ebenfalls in 3 im Detail dargestellt. Es ist hierbei mit entsprechenden Pfeilen dargestellt, welche Kanten des Schneidwerkzeugs 2 als Schneidkanten 3, 4 ausgebildet sind und welche weitere der Aussparung 5 gegenüberliegende Kante 12 als stumpfe Kante ausgebildet ist. Somit können als Schneidkanten sowohl die nach unten weisende in etwa horizontal verlaufende Schneidkante 3 als auch die in Form einer halbrunden Aussparung 5 in das Schneidwerkzeug 2 eingearbeitete Schneidkante 4 verwendet werden. Um unbeabsichtigte Verletzungen am Weinstock zu vermeiden, ist die der Schneidkante 4 gegenüberliegende gradlinig verlaufende Kante 12 als stumpfe Kante ausgeführt.
  • Die nach unten weisende Schneidkante 3 weist hierbei eine Wölbung nach unten auf, wodurch ein besseres Eindringen ins Erdreich bei Jungtrieben erreicht werden kann, die am Weinstock unterhalb der Erdoberfläche austreiben. Durch die in etwa halbkreisförmige Aussparung 5, die seitlich im Schneidwerkzeug 2 angeordnet ist, kann die an dieser Aussparung 5 angeordnete Schneidkante 4 einen Jungtrieb umgreifend an den Weinstock herangeführt werden und dann durch ein Auf- und Abbewegen sowie eine seitliche Führung des Schneidwerkzeugs 2 von Weinstock abgetrennt werden. Gerade in Bereichen des Weinstocks, die für den Winzer nur schwer zu erreichen sind, ist diese Vielseitigkeit der Schneidkante 4 in Form der Aussparung 5 von großem Wert.
  • In 1 und 2 ist der Übergang vom Griff 7 des Gerätes zum die Kraft auf das Schneidwerkzeug 2 übertragenden Stiel 1 genau dargestellt. Die abgebildete Ausführungsform der Erfindung weißt hierbei eine spezielle federunterstützte Verbindung zwischen Griff 7 und Stiel 1 auf.
  • Hierfür ist der Stiel 1 als Hohlrohr ausgebildet, welches auf einen vom Griff 7 ausgehenden Rohransatz 9 verschiebbar geführt ist. Der rohrartige Stiel 1 ist hierbei wiederum zusätzlich geführt und stabilisiert durch eine Hülse 8, die ebenfalls vom Griff 7 in Richtung der Längsachse des Stiel 1 sich erstreckt, wodurch der rohrartige Stiel 1 zwischen die ser Hülse 8 und dem im Stiel 1 verlaufenden Rohransatz 9 sicher geführt ist. Am oberen freien Ende des Stiels 1 setzt hierbei eine Druckfeder 6 an, welche zwischen dem Griff 7 und dem oberen freien Ende des Stieles 1 komprimierbar angeordnet ist.
  • Wird keine Kraft auf den Griff 7 in Richtung des Schneidwerkzeuges ausgeübt, verbleibt die Druckfeder 6 in entspannter Position. Wird eine Bewegung des Griffs 7 nach unten in Richtung des Schneidwerkzeuges 2 durchgeführt, so wird die Druckfeder 6 komprimiert, wenn ein entsprechend großer Widerstand dem Schneidwerkzeug entgegentritt. Die Komprimierung der Druckfeder 6 wird hierbei soweit erfolgen, bis der Widerstand, der sich gegen das Schneidwerkzeug 2 beispielsweise durch einen entsprechend kräftigen Jungtrieb aufbaut, überwunden ist und der Schnitt des Jungtriebs erfolgt, wodurch eine Dekomprimierung der Druckfeder 6 und somit eine Bewegung des Stiels 1 in Richtung des Schneidwerkzeugs 2 erfolgt.
  • Dieses Merkmal ist insbesondere sinnvoll, um die beim Eindringen des Schneidwerkzeugs 2 ins Erdreich in das Arbeitsgerät eingeleiteten Kräfte abzufedern und so das Arbeiten mit dem Gerät zu erleichtern.
  • Um die Komprimierung sowie die Dekomprimierung der Druckfeder 6 festzulegen und den Bewegungsspielraum des Stieles 1 in der den Stiel umschließenden Hülse 8 festzulegen ist im oberen Bereich des Stiels 1 zumindest einseitig ein Langloch 11 angeordnet, in welches ein zumindest einseitig aus dem Rohransatz 9 in dieses Langloch 11 ragender Anschlagbolzen 10 hineinragt. Befindet sich dieser Anschlagbolzen 10 am oberen Ende des Langlochs 11, so befindet sich die Druckfeder 6 im Zustand der Entspannung. Wird ein Druck auf den Griff 7 in vertikaler Richtung nach unten ausgeführt, so wird die Druckfeder komprimiert bis zu dem unteren Ende des Langlochs 11, indem der Anschlagbolzen 10 nun zum Anliegen kommt und somit eine direkte Krafteinleitung über den Griff 7 in den Stiel 1 erfolgt, bis zu einem Punkt, indem die sich dem Schneidwerkzeug 2 entgegenstellenden Kräfte überwunden sind und somit eine Entspannung der Druckfeder 6 erfolgen kann.
  • Die Anordnung des Anschlagbolzens 10 bwz. der Anschlagbolzen 10 ist in 4 sowohl in frontaler als auch seitlicher Ansicht dargestellt, wobei der Anschlagbolzen in der dargestellten Ausführung als ein den Rohransatz 9 durchdringender Körper ausgeführt ist, der an sich gegenüberliegende Seiten des Rohransatzes 9 aus diesem herausragt und so auch in zwei sich gegenüberliegenden Langlöcher im oberen Ende des Stiels 1 eingreift.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3031500 A1 [0004]
    • - DE 3122903 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben umfassend einen Stiel (1) sowie ein endseitig an diesem Stiel (1) angeordnetes Schneidwerkzeug (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (2) neben einer nach unten weisenden Schneidekante (3) eine weitere Schneidekante (4) aufweist, die an einer seitlichen Aussparung (5) des Schneidwerkzeuges (2) angeordnet ist.
  2. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (5) sich in etwa bis in die Mitte des Schneidwerkzeugs (2) erstreckt.
  3. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (5) in etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei die Schneidekante (4) an dieser Aussparung (5) umlaufend angeordnet ist.
  4. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidekante (3) nach unten gewölbt ausgebildet ist, wobei der tiefste Punkt der Wölbung in etwa in der Mitte der Schneidekante (3) liegt.
  5. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder (6) zur Abfederung der in den Werkzeugstiel (1) eingeleiteten Kräfte am Werkzeugstiel (1) angeordnet ist.
  6. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (6) zwischen einem Werkzeuggriff (7) und dem Stiel (1) angeordnet ist
  7. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (1) an seinem oberen Ende in einer vom Werkzeuggriff (7) ausgehenden Hülse (8) geführt wird, wobei die Druckfeder (6) innerhalb dieser Hülse zwischen Griff und oberem Ende des Stieles (1) angeordnet ist.
  8. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der vom Werkzeuggriff ausgehenden Hülse (8) ein die Druckfeder (6) führender Rohransatz (9) angeordnet ist, der im rohrartig ausgebildeten Stiel (1) eingreift und so den Stiel bei der Komprimierung der Druckfeder (6) zwischen Hülse (8) und Rohransatz (9) führt.
  9. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Rohransatzes (9) zumindest ein Schlagbolzen (10) vorgesehen ist, der in zumindest ein entsprechend am oberen Ende des rohrartigen Stiels angeordnetes vertikales Langloch eingreift um so die Bewegung des Stiels (1) innerhalb der vom Griff ausgehenden Hülse (8) von einem oberen Anschlagpunkt mit dekomprimierter Druckfeder (6) zu einem unteren Anschlagpunkt mit komprimierter Andruckfeder (6) bestimmt.
  10. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus beiden Seiten des Rohransatzes (9) herausragende Anschlagbolzen (10) vorgesehen ist, der in sich gegenüber liegenden Langlöchern (11) am oberen Ende des rohrartigen Stiels (10) vertikal geführt wird.
  11. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (2, 4) von der geschliffen scharfen Kante ausgehend bauchig nach außen weisende Flanken aufweisen.
  12. Gerät zum Ausbrechen von Trieben an Weinreben nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schneidkante (4) in der seitlichen Aussparung (5) gegenüber liegende Kante des Schneidwerkzeugs (2) als stumpfe Kante ausgebildet ist.
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