DE818875C - Verfahren und Vorrichtung zur Melkkontrolle durch Wiegung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Melkkontrolle durch Wiegung

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DE818875C
DE818875C DEP7340A DEP0007340A DE818875C DE 818875 C DE818875 C DE 818875C DE P7340 A DEP7340 A DE P7340A DE P0007340 A DEP0007340 A DE P0007340A DE 818875 C DE818875 C DE 818875C
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DEP7340A
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Hans Dipl-Ing Hass
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Melkkontrolle durch Wiegung )ie Kontrolle des von den einzelnen Kühen ergebenen Nlilchertrags wurde bisher in der Weise vorgenommen, daß der Milchkontrolleur für jede Kuh mittels einer Waage das Gewicht des vollen .\lelkeimers ermittelte, das Eimergewicht abzog und das Milchgewicht in eine Liste eintrug. Dabei liegen u. a. folgende Nachteile vor. Wegen des großen erforderlichen Zeitaufwandes konnten diese Konrollen nur in großen Zeitabständen, z. B. alle 3 bis 4 Wochen, vorgenommen werden. Das Ahlesen im dutiklen Stall, insl)esondere zur Morgenzeit, gibt zu groben Fehlern in der Ablesung Anlaß. Da die Milchleistung jeder Kuh von vielen Faktoren abhängig ist, z. B. dem Futter und der richtigen Zumessung desselhen, dem Trinkwasser, der Stalltemperatur bzw. dem Wetter, dem Gesundheitszustand der Kuh sowie der Geschicklichkeit und Gew isenhaftigkei t des Melkers, ergibt die Messung in größeren Perioden nur ein sehr ungenaues Bild über die Durchschnittsleistung der Kuh und fast gar kein Bild des Einflusses dieser Faktoren auf die tägliche Leistung und die Vererbungseigenschaften.
  • 1 Erfindungsgemäß wird für eine Mehrzahl von Kühen mittels einer aufzeichnenden Waage jeweils das Gewillt eines vollen Melkeimers und das Geweicht des leeren Eimers auf einer Aufzeichnungsfläche markiert und das jeweilige Milchgewicht z. B. durch Anlegen eines Maßstabes ermittelt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es stellt dar Fig. I eine Ansicht des Unterteiles einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen lotrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Einzelteil, geschnitten entlang der Außenfläche einer Meßtrommel in größerem Maßstab (Morgenstellung).
  • In der Zeichnung bedeuten I ein Meßblatt, das auf einer Aufzeichnungstrommel 2 in beliebiger und bekannter Weise aufgespannt wird. Beide Teile sinq geschützt im Innern einer Glocke 3 untergebracht dergestalt, daß am unteren Rande eine Markiervorrichtung 4, kurz Marköhr genannt, eine Aufzeichnung vornehmen kann. An einer Befestigungsvorrichtung, z. B. Ring 5, ist eine Stange 6 als Festkörper für das System der verschiedenen Teile einer Federwaage angebracht. Diese Stange ist mit einem Arm 7 verl>unden, der einerseits zur Halterung der Markiervorrichtung und andererseits zur Anbringung eines zweckmäßig einstellbaren Gewichts 8 dient. Im Innern der Trommel ist eine Meßfeder 9, die doppelt ausgebildet sein kann, vorteilhaft allseitig beweglich, z. B. mittels Körnerspitzen I0, gelagert. Die Stange 6 besitzt einen Querstift II und ist von einer Führungshülse I2 umgeben. Letztere ist durch einen Schlitz I3, in dem der Querstift II hei Belastung der Meßfeder gleiten kann, gegen Verdrehung gesichert und trägt einen unteren Federteller 14. In diesem ist der Unterteil der Meßfeder, z. B. wie in Fig. 3 gezeichnet, starr befestigt, oder das Ende der Meßfeder ist mittels einer kugelförmigen Pfanne gelenkig damit verbunden. Dieser Federteller weist eine Mehrzahl von Schlitzen oder Rasten 15 gemäß der vorgesehenen Aufzeichnungszahl (Anzahl der Kühe) auf und ist mit einem Lasthaken I6 verbunden. Dazu dient beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Befestigungskopf 17, der abnehml)ar, z. B. ahschraubhar, auf einem Teil des Federtellers 14 bzw. der Hülse 12 angebracht ist. Der Befestigungskopf I7 dient gleichzeitig zur Befestigung einer Kapsel I8, innerhalb welcher die Aufzeichnungstrommel 2 mit dem Meßblatt I drehbar ist.
  • Zum Halten der Aufzeichnungstrommel in einer bestimmten Lage dient eine Vorrichtung I9. Diese gestellt aus einem unter Federwirkung stehenden Riegelstift 20 mit exzentrisch angeordneten Innenzapfen 21. Die Vorrichtung Ig ist an der Aufzeichnungstrommel befestigt und weist an der Befestigungsstelle einen Quersteg 22 auf, auf den der Innenzapfen 21 in der zurückgezogenen Stellung des Riegelstiftes 20 sich aufsetzen kann, so daß eine freie Drehung und Einstellung der Aufzeichnungstrommel möglich ist. Am Unterende der letzteren sind Bezeichnungen, z.B. Nummern 23 für die Kühe, vorteilhaft in Leuchtfarbe angebracht und jeweils eine Nummet ist nach außen durch ein Fenster oder eine Schauöffnung 24 der Glocke I8 sichtbar. Ein Merkzeichen 25, zweckmäßig in Leuchtfarhe, dient zur Bezeichnung der jeweiligen Stellung eines Bedienungsknopfes 26 für den Riegelstift 20. Die exzentr,ische Anordnung des Zapfens 21 ermöglicht je nach dessen Stellungen für die einzelnen Kühe eine Anzeige des Milchgewichts für 2 Melkzeiten, z. B. einmal für die Morgen- und cinmal für die Abendmilch. Die Fig. 1,3 und 4 zeigen die Einstellung für die Nforgenmilch. In diesem Fall erscheint die Kuhzahl 23 für die Kuh 9, beispielsweise in der linken Hälfte des Fensters (Fig. 1). Zur Einstellung für die Abendmelkung ist es nur erforderlich, den Einstellknopf zurückzuziehen und um 900 zu drehen, so daß der exzentrische Zapfen 21 auf den Quersteg 22 zu liegen kommt. Nun kann die -Nufzeichnungstrommel eine Kleinigkeit nach rechts gedreht werden, so daß die betreffende Kuhzahl in der rechten Hälfte des Fensters 24 erscheint. Durch weiteres Drehen des Bedienungsknopfes um 900 und Loslassen desselben schnappt der exzentrische Zapfen 21, der also um I80° gedreht ist, wieder in den entsprechenden Schlitz 15 ein und die .Nufzeicllllungstrommel 2 ist für die Abendmessuna verriegelt.
  • Die Markiervorrichtung arbeitet beim gezeichneten Ausführungsbeispiel wie folgt.
  • Das Marköhr 4 steht unter Federwirkung und ist mit einem Hebel 27 verbunden. Das Ntarköhr liegt für gewöhnlich auf einem Al)satz eines Hebels 28 auf, der zweckmäßig an dieser Stelle mit einem Farbkissen 29 versehen ist. Mittels einer Art Druckknopf 30 kann das Marköhr freigegeben werden, so daß es auf das Meßblatt I aufschlägt und hier ein Zeichen einträgt. Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen sein, daß bei Bewegung eines entsprechenden Hebels oder Druckknopfes die Feder des Marliöllrs zuerst gespannt und dann zum Anschlag freigegeben wird. Eine Blattfeder 3I ist vorgesehen. die für gewöhnlich das Marköhr in einer das Aufzeichnungsblatt nicht berührenden Stellung hält.
  • Durch das Gewicht S kann das Gewicht des Armes 7, soweit derselbe sich an der Seite der Trommel 3 erstreckt, und das Gewicht der Markiervorrichtung völlig ausgeglichen werden. Auch das Geweicht der beweglichen, einseitig angeordneten Teile, wie Verrieglungsvorrichtung 19, ist durch ein Gegengewicht 32 ausgeglichen.
  • Die Länge des Schlitzes 13 in der Führungshülse I2 begrenzt die Ilublänge der Federwaage, d. h. die Meßstrecke und verhütet außerdem eine Überbeanspruchung der Feder.
  • Die Aufzeichnungstrommel 2 kann nach dem Abschrauben des Befestigungskopfes I7 und dem Abnehmen der Kapsel 18 aligezogen und durch eine andere ersetzt werden, auf der ein neues Meßblatt I vorher aufgespannt worden ist, sofern eine Trommel nicht für die ganze Kuh zahl ausreicht.
  • Das Marköhr 4 bewegt sich bei 13elastungsänderung der Meßfeder auf einer vertikalen Geraden bzw. einer Erzeugenden des Xylinders' und es können mit ihm die Nullstellung und alle Belastungsänderungen verzeichnet werden. Hierdurch fällt die Einstellung der Waage auf eine Nullstellung und der Ausgleich des Leergewichts des Melkeimers fort.
  • Die Auswertung des Nl ilchgewichts erfolgt außerhalb des Stalles durch Anlegen eines Maßstabes an die Markierungspunkte des Nteßblattes.
  • Der Maßstab ist entsprechend den unproportiona- len Ausdehnungen der Nleßfeder ebenfalls unproportional eingeteilt. Diese Anordnung ist gewählt, um den Alelker nicht zu einer unrichtigen Ablesung zu veranlassen und weil eine Ablesung überhaupt bei der meist schlechten Beleuchtung schwierig und ungenau ist. Das uebertragen der Melkleistung in Kurvenblätter kann unmittelbar ohne Rechnung durch einen Spitzzirkel erfolgen, wodurch auch die Summierung der Alorgen- und Abendmilch bewirkt werden kann.
  • PATENTANSPROCHE 1. Verfahren zur Mellikontrolle durch W egung, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Mehrzahl von Kühen mittels einer anfzeichneii den Waage jeweils das Gewicht eines vollen Melkeimers und das Gewicht des leeren Eimers auf einer Aufzeichnungsfläche markiert und das jeweilige Milellgewicht daraus, z. B. durch Anlegen eines Alaßstal)es. ermittelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführu1lg des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Meßfeder (9) eine diese zweckmäßig umhüllende Aufzeichnungstrommel (2) als Träger eines Aleßblattes (I) hängt und gegegenüber einer ortsfest gelagerten Markiervorrichtung (4) drehbar angeordnet ist, so daß verschit(l(lle l instellungen der Trommel (2) gegenüber der Markiervorrichtung für eine Mehrzahl von Kühen möglich sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (6) als FestkiirI,er und Widerlager für die Meßfeder (9) dient die AIarliiervorrichtung (4) haltert und als Führung für die Aufzeichnungstrommel beim Ausziehen der Meßfeder (g) sowie gegebenenfalls als Hubbegrenzung für letztere dient.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Federteller (I4) ein Stück mit einer die Stange (6) umgehenden Führungshülse (12) bildet, die Aufzeichnungstrommel (2) gegenüber dem Federteller (r4) drehbar angeordnet und eine mit diesem zusammenwirkende Verriegelungsvorrichtung (19) trägt, welche die Aufzeichnungstrommel (2) in den einzelnen Stellungen festhält.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterende der Aufzeichnungstrommel (2) durch eine Kapsel (I8) abgedeckt ist, welche auf der Trommel (2) angel)racllte Bezeichnungen für die einzelnen Kühe, z. B. Zahlen (23), jeweils durch eine Schanüffnung (24) sichtbar macht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (I8) lös-Itar mit tier Führungshülse (12) verbunden ist und dadurch ein Auswechseln der Aufzeichnungstrommel (2) gestattet.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Aufzeichnungstrommel (2) befestigte Verriegelungsvorrichtung (I9) aus einem Riegelstift (20) besteht, der unter Federwirkung verschiebbar gelagert ist und in eine von mehreren Rasten (I5) des unteren Federtellers (I4) eingreift.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Verriegelungsvorrichtung (I9) ein stegförmiges Widerlager (22) vorgesehen ist, gegen welches sich der Rfegelstift (20) nach seinem Herausziehen und Verdrehen anlegen und so die Aufzeichnungstrommel (2) zur freien Verdrehung und Neueinstellung freigeben kann.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende des Riegelstiftes (20) einen exzentrischen Zapfen (21) besitzt, der je nach Verdrehung des Riegelstiftes in zwei um I800 voneinander verschiedene Stellungen, die Aufzeichnungstrommel (2) bei ihren den einzelnen Kühen entsprechenden Einstellagen in zwei verschiedenen benachbarten Stellungen, z. B. für Morgen- und Al)endmelkullg, verriegelt, daß ferner die Bezeichnungen der Kühe auf der Aufzeichnungstrommel (2) SO angeordnet sind, daß die jeweilige Stellung derselben durch je eine exzentrische Lage der jeweiligen Bezeichnung (23) in der Schauöffnung (24) angezeigt wird.
    IO. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit der fest stehenden Führungsstange (6) verbundenen Arm (7) die unter Federwirkung stehende Markierungsvorrichtung, z. B. Markierungsklöppel (4), angelenkt ist, der durch einer, Bedienungshebel (27) von der Trommel abgehoben und ges.. ntlt oder gespannt und freigegeben werden kann, wobei gegebenenfalls eine Blattfeder (3t) vorgesehen ist, die nach dem Anschlag des Markierungsklöppels diesen von dem Meßblatt abhebt und in dieser Lage hält.
    II. Vorrichtung nach Anspruch 2 und IO, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (28) vorgesehen ist, der den Markierungsklöppel (4) in der gespannten Lage hält, sein Auslösen ermöglicht und gegebenenfalls gleichzeitig ein Farbkissen (29) trägt.
    I2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das einseitige Gewicht der Markiervorrichtung (4) als auch das der Verriegelungsvorrichtung (I9) durch Gegengewichte (8 bzw. 32) getrennt für sich ausgeglichen ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungstrommel (2) im Innern einer Schutzhülse oder -glocke (3) angeordnet ist und in der Ruhelage nur mit ihrem unteren Rand hervorsieht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (I2) von einem Querstift (11) der Führungsstange (6) durchsetzt ist, der im Zusammenwirken mit einem Schlitz (I3) der Führungshülse (I2) letztere und damit den unteren Federteller (14) gegen Verdrehen sichert sowie gleichzeitig eine Hubbegrenzung für die Meßfeder (9) bildet.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Meßfeder (g) sich mit Punktlagerung (Io) gegen die Führungsstange (6) abstützt. s6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein SIaßstab zur Auswertung der Markierungspunkte des Meßblattes (I) vorgesehen ist, der zweckmäßig entsprechend den unproportionalen Ausdehnungen der Meßfeder (g) ebenfalls unproportional eingeteilt ist.
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