DE817854C - Vorrichtung zum Andruecken der Reissschienenkopfleiste an die Reissbrettflanke - Google Patents

Vorrichtung zum Andruecken der Reissschienenkopfleiste an die Reissbrettflanke

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DE817854C
DE817854C DEP38947D DEP0038947D DE817854C DE 817854 C DE817854 C DE 817854C DE P38947 D DEP38947 D DE P38947D DE P0038947 D DEP0038947 D DE P0038947D DE 817854 C DE817854 C DE 817854C
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DEP38947D
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Inventor
Ludwig Schart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Andrücken der Reißschienenkopfleiste an die Reißbrettflanke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen, federnden Andrücken der Reißschienenkopfleiste an die der Schienenführung dienende Reißbrettflanke, bestehend aus einem über die Rückseite des Reißbretts verlaufenden Feder- oder Gummizug, der an der Schienenkopfleiste einerseits und vorteilhaft in größtmöglicher Entfernung davon am Reißbrett andererseits befestigt ist.
  • Beim Zeichnen mit der einfachen Reißschiene und einem an derselben angelegten Winkel ist ein genaues und schnelles Zeichnen dadurch erschwert, daß Schiene und Winkel in ermüdender Weise gleichzeitig mit einer Hand festgehalten werden müssen. Sehr nachteilig bei der Benutzung einfacher Reißschienen .ist auch noch der Umstand, daß zur Verhinderung eines Abrutschens der losgelassenen Reißschiene das Reißbrett immer annähernd waagerecht liegen muß, was eine gebückte, anstrengende Haltung der zeichnenden Person erforderlich macht. Es ist bereits eine Vorrichtung zur Ausschaltung dieser Nachteile bekannt, bei der durch ein an der Oberseite des Reißbretts entlang der Schienenführungsflanke gespanntes Drahtseil die Reißschiene geführt und federnd an die Reißbrettflanke gedrückt wird. Dieses Führungsseil stört aber beim Zeichnen auf dieser Seite des Reißbretts, und im übrigen weist diese Vorrichtung noch nicht die wünschenswerte äußerste Einfachheit auf.
  • Dem Personenkreis entsprechend, der vorwiegend Reißbretter mit einfacher Schiene benutzt, soll eine zusätzliche Vorrichtung an einem solchen Zeichengerät so billig sein, daß sie auch jeder Schüler erstehen kann. Ferner soll sie so leicht als möglich und vom Reißbrett schnell abnehmbar sein, damit ein Transport des Reißbretts, zum Beispiel zwischen Wohnung und Schule, nicht erschwert ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung erfüllt alle diese Forderungen in weitestgehendem Maße, weil dieselbe aus den denkbar einfachsten, leichten und für eine billige Massenfabrikation sehr geeigneten Stanz-und Drahtteilen zusammengesetzt werden kann.
  • Verschiedene beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands sind durch die Abb. i bis 4 der Zeichnung veranschaulicht.
  • Die wesentlichsten Kennzeichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus der Abb. i klar zu ersehen, die die Rückseite eines Reißbretts i mit der Kopfleiste 2 der angelegten Reißschiene und mit dem über die Rückseite des Reißbretts verlaufenden Reißschienenanpreßfederzug zeigt. Dieser Federzug besteht in der Hauptsache aus dem an der Schienenkopfleiste eingehängten Hebel 3, dem auf der Reißbrettauflageleiste beim Vetschieben der Reißschiene entlang gleitenden Gleitstück 4 und der Zugfeder 5. Zu einem beliebigen Einstellen der Federspannung ist noch die Verstellkette 6 vorgesehen, die jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Einen wichtigen Bestandteil der Erfindung bildet die Anwendung und Ausgestaltung des Hebels 3. Dieser stellt nicht nur ein in den Federzug eingefügtes, lediglich auf Zug beanspruchtes Glied dar, sondern hat die Funktion eines Hebels zu erfüllen. Würde man nämlich einen Federzug unter Weglassung dieses Hebels einfach an der Rückseite der Schienenkopfleiste befestigen, so käme durch das Herumführen des Federzugs um die Rückseite des Reißbretts und dessen Auflageleisten infolge des dadurch schräg nach rückwärts gerichteten Federzugs eine Kraftkomponente zur Geltung, welche die Schienenkopfleiste nach hinten ziehen und die Reißschienenzunge demzufolge vom Reißbrett abheben würde.
  • Ein Andrücken oder zumindest ein unbeeinflußtes Anliegen der Reißschienenzunge auch am äußerst steil aufgestellten Reißbrett kann durch mehrere äußerlich verschiedene Ausbildungen des Hebels erreicht werden, auf die an anderer Stelle noch eingegangen wird. Die in Abb. i dargestellte Ausführungsform ermöglicht es aber besonders weitgehend, ein und dieselbe Vorrichtung für Reißbretter sehr verschiedener Größe zu verwenden, weil Unterschiede in der Stärke der Reißbretter und Schienenkopfleisten, in der Höhe der Reißbrettauflageleisten und deren Abstand vom Brettrand innerhalb eines größeren Bereichs die Funktion dieses Reißschienenfederzugs nicht beeinflussen.
  • Der Hebel 3 erstreckt sich hier über die Rückseite des Reißbretts hinweg, wie dies durch Abb. 2 besonders deutlich gezeigt wird. In dieser Abbildung ist die Reißschienenzunge 7 vom Reißbrett i etwas abgehoben dargestellt, und es ist daraus zu ersehen, daß die Reißschiene bei einem solchen Abheben der Zunge um die untere Kante 8 der Schienenkopfleiste gekippt wird. Die gestrichelt gezeichneten Richtungen der am Hebel angreifenden Federzugkraft g und der zur Auflagekante der Kopfleiste verlaufenden ebenso großen Gegenkraft io ergeben bei der Vervollständigung des Kräfteparallelogramms die resultierende Kraft ii, welche die Reißschiene in Richtung 12 kippt und die Schienenzunge infolgedessen an das Reißbrett drückt. Aus Abb. 2 und den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß der über die Rückseite des Reißbretts sich erstreckende Teil des Hebels eine solche Länge besitzen muß, daß die Richtung der Federzugkraft 9 mit der Richtung der Gegenkraft io einen nach rückwärts offenen, stumpfen Winkel bildet oder im äußersten Fall wenigstens ungefähr in einer Linie verläuft. Ist der Hebel zu kurz, wie dies das gestrichelt angedeutete Beispiel 13 zeigt, so entsteht normalerweise eine nach vorn gerichtete Resultierende, welche die Schienenzunge vom Reißbrett abhebt.
  • Eine mehr oder weniger große Abweichung von diesen allgemeinen, theoretischen Hebelfunktionen kann sich in der Praxis durch die Federkraft des über die Reißbrettleiste gelegten Gleitstücks 4 ergeben. Bei einem dünnen, in der gezeichneten Weise sich durchbiegenden Gleitstück ist dessen Federkraft jedoch von untergeordneter Bedeutung.
  • Der über die Rückseite des Reißbretts greifende Teil des Hebels kann natürlich etwas Abstand vom Reißbrett haben, damit ein beabsichtigtes Anheben der Reißschienenzunge, beispielsweise zum Hinwegführen über nasse Zeichenstellen, möglich ist. In den meisten Fällen wird jedoch, auch beim Fehlen eines solchen Abstandes, schon die Elastizität des Hebels ein solch geringfügiges Kippen der Reißschiene zulassen.
  • Der vorzugsweise aus Stahlblech gestanzte, gekröpfte Hebel mit der schlüssellochförmigen Lochung 14 läßt sich schnell und leicht an der in die Schienenkopfleiste eingeschraubten Holzschraube 15 einhängen. Durch diese Art des Hebelanschlusses ist der Hebel in der Reißbrettebene verschwenkbar und stellt sich dadurch in dieser Ebene immer in der Federzugrichtung ein, wie die Abb. i mit der gestrichelt auch eingezeichneten unteren Reißschienenstellung. erkennen läßt.
  • Bei der zum oberen oder unteren Rand des Reißbretts verschobenen Reißschiene entsteht durch den schrägen Federzug zwar eine Kraftkomponente 16, welche die Reißschiene in die Mitte zurückzuziehen trachtet, doch ist diese Kraft nicht ausreichend, um die Reibung zwischen Schienenkopfleiste und Reißbrettflanke zu überwinden. Die Reißschiene wird deshalb auch in der äußersten oberen und unteren Stellung vom Federzug unverrückbar gehalten.
  • Das andere, auf der Schienenkopfleiste aufliegende Ende 17 des Hebels wird infolge der beschriebenen Hebelwirkung gegen die Kopfleiste gedrückt. Hier ist deshalb auf eine ausreichende Glätte der auf der Kopfleiste aufliegenden Hebelfläche und auf gerundete Kanten zu achten.
  • Das Gleitstück 4 ist bei der Ausführung nach Abb. i durch einen Drahtring mit dem Hebel verbunden und besteht hier aus dünnem Federstahlband, wodurch es sich elastisch über die Reißbrettauflageleiste legt und auch leicht über mögliche Unebenheiten. derselben gleitet.
  • Die an das Gleitstück anschließende Zugfeder 5 bzw. der Gummistrang kann so lang bemessen werden, daß Längenveränderungen der gespannten Feder, die sich bei einem Verschieben der Reißschiene von der Mitte des Reißbretts nach oben oder unten ergeben, keinen nennenswerten Wechsel der Zugkraft zur Folge haben.
  • Für die beabsichtigte Wirkung der Vorrichtung würde es genügen, die Feder unmittelbar an einem Haken oder einer Schraube am Reißbrett nahe der der Schienenführungsflanke entgegengesetzten Reißbrettkante einzuhängen. Bei der beschriebenen Ausführung ist jedoch zu einer beliebigen Veränderung der Federspannung noch die Verstellkette 6 vorgesehen, die mit ihren einzelnen Gliedern in eine an der Reißbrettauflageleiste befindliche Kopfschraube 18 eingehängt werden kann.
  • Die Verstellkette ermöglicht es dem Benutzer des Reißschienenfederzuges, die Federspannung nach Belieben zu wählen und auch den jeweiligen Arbeitsvorgängen anzupassen. So kann beispielsweise. die Feder sehr stark gespannt werden, wenn vorwiegend senkrechte oder schräge Linien mit dem Winkel, uze beim Schraffieren, auszuführen sind, während bei einer ausschließlichen oder vorwiegenden Bedienung der Reißschiene der Federzug vorteilhaft schwächer eingestellt wird.
  • Zu einer besonders bequemen Betätigung -der -Verstellkette kann der Haken zum Einhängen .der Kette auch ganz am Rand des Reißbretts angebracht werden.-Ein solcher Haken i9 wird dann vorteilhaft etwas oberhalb der Reißbrettmitte angeordnet. Er stört dann nicht das bei der Aufbewahrung oder beim Transport des Reißbretts übliche Einschieben der Reiß- j schiene in die in den Reißbrettleisten dafür gewöhnlich vorgesehenen Schlitze. Die außermittige Federzugverankerung ist für die Funktion des Federzugs keineswegs nachteilig, sondern sogar günstig, weil dadurch bei der am oberen Reißbrettrand stehenden Reißschiene der Winkel des schrägen Federzugs und damit auch die Kraftkomponente 16 kleiner ist als bei der untersten Reißschienenstellung, wodurch das bei sehr steil aufgestelltem Reißbrett nach unten wirkende Gewicht der Reißschiene, und gegebenenfalls auch dasjenige von angelegten Winkeln, ausgeglichen werden kann.
  • Es kann sich als nützlich erweisen, oben und unten am Reißbrett noch je einen zusätzlichen Haken zum Einhängen der Verstellkette anzubringen, damit, wenn längere Zeit nur auf dem oberen oder unteren Teil des Reißbretts gearbeitet wird, die Verstellkette dann in den ungefähr auf der gleichen Höhe liegenden Haken eingehängt werden kann. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die bei einer Verschiebung der Reißschiene in Richtung auf den Brettrand bei in der Brettmitte eingehängter Verstellkette zu überwindende Kraftkomponente des schrägen Federzugs verringert bzw, aufgehoben ist.
  • Die über die Reißbrettauflageleisten hinweggeführten Teile des Federzugs machen es erforderlich, daß diese Leisten, um ein Auflegen des Reißbretts auf einen Tisch zu ermöglichen, entweder ausgespart oder, was einfacher ist, oben und unten mit kleinen flachen Holzklötzchen oder Gummischeiben 2o versehen sind. Dies erübrigt sich selbstverständlich, wenn eine zum Schrägstellen des Reißbretts verwendete Vorrichtung ohnehin dem Federzug die erforderliche Bewegungsfreiheit gibt.
  • Im folgenden sind noch zwei andere Ausführungsformen von Hebeln beschrieben, die in geeigneten Fällen zur Anwendung gelangen können.
  • Abb. 3 zeigt einen aus Federstahldraht bestehenden Hebel ei, der einfach mittels des angebogenen Hakens 22 an der Reißschienenkopfleiste eingehängt ist. Die Kopfleiste braucht in diesem Fall nur mit einer Kerbe zur Verhinderung des seitlichen Abrutschens des Hakens versehen werden, doch kann natürlich auch ein Beschlag für die Führung des Hakens vorgesehen sein, durch den sich auch Unterschiede in den Stärken der Kopfleisten ausgleichen lassen.
  • Gleichzeitig veranschaulicht Abb. 3 auch die Möglichkeit, den Hebel unter Weglassung eines auf der Reißbrettleiste schleifenden Gleitstücks über die Brettleiste frei hinwegzuführen. Das über die Reißbrettleiste hinübergreifende, abgewinkelte Ende 23 des Hebels nähert sich dabei bis auf einen geringen Abstand der Reißbrettrückseite, so daß bei einem von der Reißbrettrückseite schräg weggerichteten Federzug auch in diesem Fall die für das Anliegen der Reißschienenzunge erforderliche Hebelwirkung erreicht werden kann. Bei einer solchen Ausführung kann es zweckmäßig sein, den Federzug an einem von der -Reißbrettrückseite abstehenden Träger zu verankern. Bei der Verwendung eines dem Schrägstellen des Reißbretts dienenden Gestells kann der Federzug an einem geeigneten Punkt dieses Gestells eingehängt werden.
  • Der in Abb.4 dargestellte Hebel 24 ist mit der Schienenkopfleiste starr durch Schrauben verbunden. Der elastische, aus Stahlband bestehende Hebel liegt mit seinem freien, gerundeten-Ende 25 unter geringem Druck auf der Rückseite des Reißbretts auf und bewirkt dadurch ein Anliegen der Reißschienenzunge. Eine solche Hebelform ist beispielsweise für kleine Reißbretter verwendbar, bei denen mitunter die rückwärtigen Auflageleisten weggelassen werden, so daß die in Abb. i dargestellte Hebelform nicht verwendet werden kann. Der in Abb. 4 dargestellte Hebel ließe sich natürlich auch mit einer auf der Reißbrettrückseite laufenden Rolle ausstatten.
  • Die dargelegten Ausführungsformen und-die daraus leicht noch abzuleitenden Kombinationen geben genügend Hinweise für eine praktische Anwendung der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen, federnden Andrücken der Reißschienenkopfleiste an die der Schienenführung dienende Reißbrettflanke, gekennzeichnet durch einen über die Rückseite des Reißbretts verlaufenden, gespannten Feder- oder Gummizug (3 bis 6), der mittels geeigneter Anschlußglieder an der Reißschienenkopfleiste einerseits und am Reißbrett andererseits vorzugsweise leicht abnehmbar befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit der Reißschienenkopfleiste fest oder lösbar verbundenen, vorzugsweise in der Reißbrettebene verschwenkbaren und sich in der Federzugrichtung einstellenden Hebel (3, 2i), dessen mit dem Feder- oder Gummiglied mittel- oder unmittelbar verbundenes Ende so weit über die Rückseite des Reißbretts hinwegragt, daß eine dem Anliegen der Reißschienenzunge dienende Kippkraft (ii, i2) erzeugt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Reißschienenkopfleiste verbundene Hebel (24) mit seinem über die Reißbrettrückseite hinwegragenden Ende (25) federnd auf der Reißbrettrückseite aufliegt und eine für Verschieben der Reißschiene auf der Brettrückseite geeignete gleitende Auflagefläche oder eine Rolle aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Reißschienenkopfleiste verbundene Hebel mit einem Haken (22) versehen und an der im einfachsten Fall mit einer Aufnahmekerbe versehenen Reißschienenkopfleiste (2) einhängbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Reißschienenkopfleiste (2) eingehängte Hebel (3, 21) mit dem Gummi- oder Federzug (5) durch ein auf der Reißbrettauflageleiste gleitendes, vorzugsweise aus dünnem Federband bestehendes Gleitstück (4) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Feder-oder Gummiglieds durch geeignete Einrichtungen, vorzugsweise durch eine am reißbrettseitigen Anschlußende der Zugvorrichtung eingeschaltete Verstellkette (6) veränderlich ist, deren Glieder in einen am Reißbrett angebrachten Haken (i8, i9) o. dgl. einhängbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in verschiedener Höhe am Reißbrett angebrachte Haken zum Einhängen der Verstellkette vorhanden sind.
DEP38947D 1949-04-06 1949-04-06 Vorrichtung zum Andruecken der Reissschienenkopfleiste an die Reissbrettflanke Expired DE817854C (de)

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DE (1) DE817854C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961511C (de) * 1955-08-17 1957-04-04 Otto Klein Dipl Ing Verstellbare Reissschienenfuehrung
US4162578A (en) * 1978-06-05 1979-07-31 Astriat Emmanuel G T-square

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961511C (de) * 1955-08-17 1957-04-04 Otto Klein Dipl Ing Verstellbare Reissschienenfuehrung
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