DE817305C - Verfahren zur Extraktion eines ungesaettigten Kohlenwasserstoffs aus einem Kohlenwasserstoffgemisch - Google Patents

Verfahren zur Extraktion eines ungesaettigten Kohlenwasserstoffs aus einem Kohlenwasserstoffgemisch

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DE817305C
DE817305C DEST614A DEST000614A DE817305C DE 817305 C DE817305 C DE 817305C DE ST614 A DEST614 A DE ST614A DE ST000614 A DEST000614 A DE ST000614A DE 817305 C DE817305 C DE 817305C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/10Purification; Separation; Use of additives by extraction, i.e. purification or separation of liquid hydrocarbons with the aid of liquids

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Extraktion eines ungesättigten Kohlenwasserstoffs aus einem Kohlenwasserstoffgemisch Die Erfindung betrifft die Extraktion von Kohlenwasserstoffen, insbesondere die Extraktion von Diolefinen aus Kohlenwasserstoffgemischen gesättigter und ungesättigter Kohlenwasserstoffe und anderer niedrigsiedender Verbindungen.
  • Für die Extraktion von Kohlenwasserstofen, z. B. zur Trennung ungesättigter Kohlenwasserstoffe aus Gemischen gesättigter und ungesättigter kohlenwasserstoffe mit anderen niedrigsiedenden Verbindungen, können verschiedene Lösungsmittel Anwendung finden. Es war aber stets mit Schwierigkeiten verbunden, die erwünschten Bestandteile in ihrer Gesamtheit aus den Kohlenwasserstoffgemischen auszuziehen und einen reinen Extrakt zu gewinnen, der nur die erwünschten Bestandteile enthält, nicht aber einen Extrakt, der neben der Hauptmenge der erwünschten Bestandteile wesentliche Mengen der unerwünschten Bestandteile enthält, die in dem ursprünglichen Kohlenwasserstoffgemisch vorlagen.
  • Mit der Erfindung wird u. a. die Verbesserung des Verfahrens zur Extraktion eines ungesättigten Kohlenwasserstoffs in praktisch reiner Form aus einem Kohlenwasserstoffgemisch angestrebt.
  • Zweck der Erfindung ist ferner, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das praktisch alle erwünschten Bestandteile aus dem Kohlenwasserstoffgemisch entfernt und in praktisch reiner Form liefert.
  • Vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Extraktion eines ungesättigten Kohlenwasserstoffs durch ein Lösungsmittel in flüssiger Phase aus einem Kohlenwasserstoffgemisch. Dieses Verfahren besteht darin, daB man ein Kohlenwasserstoffgemisch, welches einen ungesättigten Kohlenwasserstoff enthält, mit einem Lösungsmittel für den ungesättigten Kohlenwasserstoff in mehreren Stufen zusammenbringt, bei denen je ein Turbinenmischer und ein Scheidegefäß angewendet werden, wobei man Kohlenwasserstoffe und Lösungsmittel in jeder Stufe zunächst in dem Turbinenmischer miteinander vermischt und danach in der Scheidekammer die Scheidung sich vollziehen läßt, und zwar in der Weise, daß man das Kohlenwasser-. stoffgemisch mit dem höchsten Gehalt an ungesättigtem Kohlenwasserstoff zuerst mit dem Lösungsmittel, welches einen hohen Anteil des ungesättigten Kohlenwasserstoffs enthält, in Berührung bringt, das abgetrennte Kohlenwasserstoffgemisch mit fortschreitend abnehmendem Gehalt an ungesättigtem Kohlenwasserstoff aus jeder Stufe anschließend mit einem Lösungsmittel von fortschreitend abnehmendem Gehalt an ungesättigtem Kohlenwasserstoff in Berührung bringt, das Kohlenwasserstoffgemisch mit minimalem Gehalt an ungesättigtem Kohlenwasserstoff aus dem Extraktionsverfahren entfernt, das Lösungsmittel, nachdem es mit dem Kohlenwasserstoffgemisch zusammengebracht war, welches den höchsten Gehalt an ungesättigtem Kohlenwasserstoff hatte, mit den Kohlenwasserstoffen in Berührung bringt, die erhalten werden durch anschließende Erwärmung des Lösungsmittels in dem nächsten Arbeitsgang, der die Austreibung aller Kohlenwasserstoffe mit Ausnahme des ungesättigten Kohlenwasserstoffs bewirkt, und das zurückbleibende Lösungsmittel erhitzt, um den ungesättigten Kohlenwasserstoff in praktisch reiner Form zu gewinnen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, die den Materialdurchlauf schemätisch beispielsweise darstellt.
  • Als Beispiel wird die Trennung von Butadien aus flüssigen Gemischen von Kohlenwasserstoffen mit 4 Kohlenstoffatomen im Molekül beschrieben unter Verwendung einer ammoniakalischen Cuproacetatlösung als Lösungsmittel. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Abtrennung von Butadien oder die Anwendung des genannten Lösungsmittels, sondern kann auch auf die Abtrennung. anderer Kohlenwasserstoffe, z. B. Styrol, mit Hilfe anderer Lösungsmittel Anwendung finden.
  • Gemäß Zeichnung strömt das Kohlenwasserstoffgemisch durch Rohr i zusammen mit dem Lösungsmittel, welches in Rohr i durch Rohr 3 zur Extraktion von Butadien eingeführt wird, in einen Turbinenmischer 2. In Rohr i werden außerdem durch Rohr 4 Kohlenwasserstoffe eingeführt, die aus dem Lösungsmittelextrakt gemäß späterer' Beschreibung entfernt wurden. Lösungsmittel und Kohlenwasserstoffe werden im Turbinenmischer 2 gründlich durchgemischt. Das Gemisch gelangt dann durch Leitung 5 über mehrere Leitungen 7, 8, 9 und io in das Scheidegefäß 6. Letzteres wird auf etwa - 8 ° und einem Druck von etwa 1,224 Atm. gehalten und ist gegebenenfalls mit einem Kühlmantel ausgestattet.
  • Das Gemisch bildet in der Scheidekammer zwei Phasen, nämlich eine KoTilenwasserstoffphase und eine Extraktphase aus Lösungsmittel und gelöstem Butadien. Letztere Phase, die auch etwas unerwünschte Kohlenwasserstoffe gelöst enthält, wird durch Rohr ii entfernt und dem Turbinenmischer 12 zugeführt. Die ungelösten Kohlenwasserstoffe werden aus Scheidegefäß 6 mittels Rohr 13 abgezogen und über Pumpe 14 in Rohr 15 eingebracht, welches der Lösungsmittelextrakt passiert. Das Gemisch aus Kohlenwasserstoffen und Lösungsmittelextrakt wird im Turbinenmischer 16 gründlich durchgemischt und von dort durch Rohr 17 über mehrere Rohrstutzen 18 in das Scheidegefäß i9 eingeführt, wo sich zwei Schichten bilden; die untere Schicht aus dem Lösungsmittelextrakt fließt durch Leitung 3 in Rohr i ein; die obere Schicht aus nicht absorbierten Kohlenwasserstoffen kommt durch Rohr 2o über Pumpe 21 in Leitung 22, durch die ein von Kohlenwasserstoffen praktisch freies Lösungsmittel zum Turbinenmischer 23 fließt. Dort wird das Gemisch aus Kohlenwasserstoffen und Lösungsmittel innig miteinander verrührt und fließt durch Rohr 24 über mehrere Rohrstutzen 25 in ein Scheidegefäß 26 zwecks Schichtenbildung. - Die obere Schicht, die praktisch kein Butadien enthält, verläßt die Anlage durch Rohr 27. Die untere Schicht aus Lösungsmittel und gelöstem Butadien fließt durch Leitung 15 zum Turbinenmischer 16.
  • Diese drei Absorptionsvorgänge, die in den Turbinenmischern 2, 16 und 23 in Verbindung mit Scheidegefäßen 6, i9 und 26 stattfinden, werden auf Temperaturen unter Raumtemperatur gehalten, nämlich - 8', - io ° und -12 °, und auf Drucken von 1,224, 1,428 und 1,632 Atm. Die Temperatur kann auch tiefer und etwas höher liegen, auch kann der Druck anders gewählt werden.
  • Das die Scheidekammer 6 verlassende Lösungsmittel, welches praktisch das gesamte Butadien und etwas von den anderen Kohlenwasserstoffen aus dem zugeleiteten Kohlenwasserstoffgemisch enthält, passiert Leitung ii und wird im Turbinenmischer 12 mit Butadien enthaltenden Kohlenwasserstoffen innig vermischt, die aus Scheidegefäß 28 ausgetrieben und über den Kühler 29 durch Rohr 30 zugeführt waren. Im Mischer 12 wird Butadien bevorzugt aus der Kohlenwasserstoffphase herausgelöst, während unerwünschte Kohlenwasserstoffe im Vorzug aus der Lösungsmittelphase ausgetrieben werden. Das Gemisch aus Kohlenwasserstoffen und Lösungsmittel zieht durch Rohr 31 und Rohrstutzen 32 zwecks Schichtenbildung zum Scheidegefäß 33. Die Temperatur wird dort auf etwa - 4 ° und der Druck auf etwa 1,02 Atm. gehalten. Die Kohlenwasserstoffphase wird aus Rohr 4 mittels Pumpe 34 m Rohr i gepumpt. Die Lösungsmittelschicht fließt aus Scheidekammer 33 durch Rohr 35 mittels Pumpe 36 über Heizvorrichtung 37 und mehrere Rohrstutzen 38 zum Scheidegefäß 28; dort herrscht eine Temperatur von etwa 27' und ein Druck von 5,44 Atm. Unter der Wirkung der höheren Temperatur in Scheidekammer 28 wird praktisch der gesamte Rest unerwünschter Kohlenwasserstoffe aus dem Lösungsmittel zusammen mit etwas Butadien ausgetrieben. Die Kohlenwasserstoffphase kommt durch Rohr 30 in Leitung ii; das Lösungsmittel, welches nunmehr praktisch alles Butadien aus dem zugeleiteten Kohlenwasserstoffgemisch enthält, wird durch Rohr 39 zu einem Desorber 4o abgezogen. Rohr 39 ist mit einem Reduzierventil ausgestattet, um den Druck auf etwa o,68 Atm. zu vermindern. In den unteren Teil wird Dampf mittels der dortselbst befindlichen Dampfschlange 41 zugeführt. Die Temperatur wird hier auf etwa 77' gehalten. Das Lösungsmittel, welches praktisch keine Kohlenwasserstoffe gelöst enthält, wird am Boden des Desorbers 4o durch Rohr 42 abgezogen und mittels Pumpe 43 über Kühler 44, wo die Temperatur auf etwa - 13' abgesenkt wird, durch Rohr 22 in den Turbinenmischer 23 eingeführt. Butadien wird in praktisch reiner Form mit etwas Ammoniakdampf oben aus dem Desorber 4o abgezogen und passiert Rohr 45, um im Butadienwäscher 46 aufzusteigen, dem oben durch Rohr 47 Wasser zugeführt wird; dadurch wird praktisch alles Ammoniak aus Butadien ausgewaschen. Das Waschwasser wird unten durch Rohr 49 entfernt; Butadien wird oben durch Rohr 48 entnommen und anschließend als fertiges Produkt verflüssigt.
  • Für die Abtrennung von Diolefinen kann man sich anderer Cuprosalzlösungen als Lösungsmittel und für die Abtrennung anderer Kohlenwasserstoffe anderer Lösungsmittel bedienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Extraktion eines ungesättigten Kohlenwasserstoffs, inbesondere eines Diolefins, durch Lösungsmittel in flüssiger Phase aus einem Kohlenwasserstoffgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kohlenwasserstoffgemisch, welches einen ungesättigten Kohlenwasserstoff enthält, mit einem Lösungsmittel für den ungesättigten Kohlenwasserstoff in mehreren Arbeitsstufen zusammenbringt, bei welchen je ein Turbinenmischer und ein Scheidegefäß angewendet wird, wobei man Kohlenwasserstoffe und Lösungsmittel in jeder Stufe zunächst in dem Turbinenmischer miteinander vermischt und danach in der Scheidekammer die Scheidung sich vollziehen läßt, und zwar in der Weise, daß man das Kohlenwasserstoffgemisch mit dem höchsten Gehalt an ungesättigtem Kohlenwasserstoff zuerst mit dem Lösungsmittel, welches einen hohen Anteil des ungesättigten Kohlenwasserstoffs enthält, in Berührung bringt, das abgetrennte Kohlenwasserstoffgemisch mit fortschreitend abnehmendem Gehalt an ungesättigtem Kohlenwasserstoff aus jeder Stufe anschließend mit einem Lösungsmittel von fortschreitend abnehmendem Gehalt an ungesättigtem Kohlenwasserstoff in Berührung bringt, das Kohlenwasserstoffgemisch mit minimalem Gehalt an ungesättigtem Kohlenwasserstoff aus dem Extraktionsverfahren entfernt, das Lösungsmittel nach dem Zusammenbringen mit dem Kohlenwasserstoffgemisch, welches den höchsten Gehalt an ungesättigtem Kohlenwasserstoff hatte, mit den Kohlenwasserstoffen in Berührung bringt, die erhalten werden durch anschließende Erwärmung des Lösungsmittels in dem nächsten Arbeitsgang, der zur Austreibung aller Kohlenwasserstoffe mit Ausnahme des ungesättigten Kohlenwasserstoffs führt, und das zurückbleibende Lösungsmittel erhitzt, um den ungesättigten Kohlenwasserstoff in praktisch reiner Form zu gewinnen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung ammoniakalischer Cuproacetatlösung zur Extraktion von Butadien.
DEST614A 1942-08-29 1950-02-19 Verfahren zur Extraktion eines ungesaettigten Kohlenwasserstoffs aus einem Kohlenwasserstoffgemisch Expired DE817305C (de)

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DE (1) DE817305C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247296B (de) * 1952-12-31 1967-08-17 Exxon Research Engineering Co Vorwaschverfahren zur Entfernung von Acetylenen aus einem butadienhaltigen Strom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1247296B (de) * 1952-12-31 1967-08-17 Exxon Research Engineering Co Vorwaschverfahren zur Entfernung von Acetylenen aus einem butadienhaltigen Strom

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