DE817213C - Schallplattenmagazin mit Abgabevorrichtung - Google Patents

Schallplattenmagazin mit Abgabevorrichtung

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DE817213C
DE817213C DEP2914A DEP0002914A DE817213C DE 817213 C DE817213 C DE 817213C DE P2914 A DEP2914 A DE P2914A DE P0002914 A DEP0002914 A DE P0002914A DE 817213 C DE817213 C DE 817213C
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DE
Germany
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plate
bearing
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tire
arm
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Expired
Application number
DEP2914A
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English (en)
Inventor
Hans Ullerich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lehmann App U GmbH
Original Assignee
Heinrich Lehmann App U GmbH
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Publication date
Application filed by Heinrich Lehmann App U GmbH filed Critical Heinrich Lehmann App U GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

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Description

  • Schallplattenmagazin mit Abgabevorrichtung Die Erfindung betrifft ein Schallplattenmagazin mit Aibgabevorrichtung, wie es beispielsweise bei Plattenspielautomaten benötigt wird. Bei derartigen Plattenspielern wird ein gewisser Plattenvorrat nacheinander abgespielt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, mehrere Schallplatten doppelseitig und aufeinanderfolgend selbsttätig abzuspielen. Gewöhnlich gelangen dann die Platten einzeln über eine schiefe Ebene auf den Plattenteller.
  • Es hat sich nun herausgestellt; daß die gebräuchlichen Schallplattenmagazine mit Abgabevorrichtung sämtlich den großen Nachteil haben, daß auf die verschiedenen Stärken der im Handel befindlichen Schallplatten keine Rücksicht genommen wird. Die Abgabevorrichtungen sind im allgemeinen so konstruiert, daß die Greif, und Halteeinrichtungen, die zum Auslösen einer Platte aus dem Magazin führen, auf gleichmäßige Plattenstärke eingestellt sind. Es hat sich indessen herausgestellt, daß in der Praxis bei einem Plattenstapel von 25 bis 30 Stück Höhendifferenzen von mehreren Millimetern auftreten ,können. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abgabevorrichtung für Schallplattenmagazine zu schaffen, die trotz der verschiedenen Stärke der aufeinandergestapelten Platten einwandfrei und sicher automatisch funktioniert.
  • Demgemäß wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem Schallplattenmagazin mit Abgabevorrichtung, bei der die Platten einzeln über eine Gleitbahn auf den Plattenteller gelangen, innerhalb eines das Magazin bildenden Halterahmens, z. B. in Form eines Reifens, eine Dreipunktlagerung für den Plattenstapel vorzusehen, wobei diese Dreipunktlagerung aus einem am inneren Reifenrand befestigten Rollenlager und aus zwei dem Rollenlager gegenüber ebenfalls am Reifenrand angeordneten Lagerscheiben besteht. Auf diese Weise ist es möglich, die jeweils unterste Platte von den beiden Lagerscheiben, die auch konsolenartig ausgebildet sein können, durch geeignete Mittel so weit über die Lagerrollen zu verschieben, daß die Lagerscheiben freigegeben werden und die Platte abrutschen kann. Bei festen Konsolen ist zweckmäßig seitlich derselben ein beweglicher Schubstift vorgesehen. Man kann aber auch die Lagerscheiben selbst drehbar machen, die dann einen in Normallage verdeckten Stift tragen, dessen Höhe niedriger als die Stärke der dünnsten handelsüblichen Platte ist und der beim Drehen der Lagerscheiben in den Innenraum des Magazins hineinragt, d. h. sich aus dem Reifenumfang in das Reifeninnere bewegt, wobei die unterste Platte von den Stiften erfaßt und über die Rollenlager seitlich verschoben wird. Der Antrieb der Lagerscheiben bzw. der Stifte erfolgt 'vorzugsweise über eine vom Tonabnehmer bzw. vom Plattenmotor angetriebene Kurvenführung, durch die ein Hebelarm verschwenkt wird; der mittels eines Doppelhebels über Lenker Stangen in Bewegung setzt die an den Lagerscheiben angreifen.
  • Die von den Schubstiften verschobene unterste Platte kann über die Lagerrollen mit ihrem Rande in eine Aussparung des inneren Reifenumfanges gelangen und dort eingeklemmt werden. Die Klemmwirkung kommt beispielsweise durch das Gewicht des auf der untersten Platte liegenden Plattenstapels zustande. Es empfiehlt sich indessen, zur Erhöhung der Klemmwirkung eine schneidenartige Distanzplatte vorzusehen, die einen Spalt frei läßt, der etwas kleiner als die doppelte Plattenstärke ist. Je nach der Art der im Plattenstapel abzuspielenden Platten kann die Distanzplatte vor Spielbeginn eingestellt werden.
  • Zweckfiäßig erfolgt die Plattenabgabe der in Ablaufstellung gebrachten Platte mittels eines durch eine Aussparung des Reifens greifenden Auswerfers, der an einem schwenkbaren Arm befestigt ist und vorzugsweise durch einen der Lenker betätigt wird, die gleichzeitig die Schubstangen für die Drehbewegung der Lagerscheiben mit den Schubstiften tragen. Es empfiehlt sich, daß der Arm bzw. der daran befestigte Auswerfer bereits während des Verschiebens der untersten Platte mittels der Schubstifte eine Bewegung in tangentialer Richtung am Außenumfang des Magazins vollführt, die nach erfolgter Freigabe der Platte von den Lagerplatten in eine Bewegung in radialer Richtung abgeändert wird. Dabei kann der Antrieb des Auswerfers von der gleichen Kurvenführung abgeleitet werden wie der Antrieb der Schubstifte.
  • Besonders vorteilhaft ist es, an dem Lenker, der gleichzeitig den Auswerferarm trägt, zwei Festpunkte beiderseits des Armes vorzusehen, die bei einer Winkelbewegung des Lenkers abwechselnd als Anschläge für den radialen Ausschlag des Armes dienen und dessen Bewegung in radialer Richtung begrenzen bzw. in eine solche in tangentialer Richtung abändern und umgekehrt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Abgabevorrichtung wird vervollständigt durch eine Zentralsteuerung für die Hebel mit den Lenkern und den Schubstangen zur Drehung der Lagerplatten mit den Schubstiften einerseits und für den Arm mit dem :1uswerfer zum Ausstoßen der eingeklemmten Platte andererseits.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt -Fig. i eine Draufsicht auf einen Sammelbehälter mit der neuen Plattenabgabevorrichtungunter Weglassung des Plattenstapels, Fig. a einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i mit Plattenstapel, Fi-g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-C der Fig. i in größerem ?Maßstab, Fig.4 die linke Seite im gleichen Schnitt mit einer zum Ausstoßen freigegebenen Schallplatte und Fig. 5 eine Draufsicht auf eine der die Schallplatte freigebenden Auflagerstelle in der Freigabestellung.
  • Das Plattenmagazin besitzt die Form eines Reifens i mit vier auf seinem oberen Rand gleichmäßig verteilten Stützen z., innerhalb derer der Plattenstapel S sich erstreckt. Der Schallplattenstapel S ruht auf drei Punkten, von denen zwei aus drehbar am Außenrand des Reifens i gelagerten und über die Innenkante des Reifens vorstehenden Lagerscheiben 3 bestehen. Der dritte Auflagepunkt wird von zwei Lagerrollen .4 gebildet, die in der Mitte gegenüber den anderen beiden Auflagestellen in einem an der Innenseite des Reifens i befestigten Bügel 4 gelagert sind.
  • Der Innendurchmesser des Reifens i ist etwas größer gehalten als der normale Schallplattendurchmesser. Die den beiden Lagerscheiben 3 gegenüberliegende Hälfte des Reifens i ist außerdem auf der Innenseite mit einer Aussparung 5 versehen, in die die unterste Platte des Stapels einschiebbar ist.
  • Die Freigabe und das Einschieben der jeNveils untersten Schallplatte S' erfolgt durch eine Drehung der Lagerscheiben 3, die einen in der Ruhelage außerhalb der Plattenauflagerstelle am Rande der Lagerscheibe vorgesehenen Stift 3' aufweisen, der bei einer Drehung der Lagerscheibe gegen den Rand der Schallplatte stößt und dabei die Schallplatte von der Lagerscheibe 3 verdrängt. Der darüberliegende Plattenstapel S ruht während des Auslösens der unteren Platte auf dem Stift 3', bis nach dem Zurückdrehen der Lagerscheibe 3 der Stift aus dem Bereich des Plattenstapels geführt wird und der Stapel auf den vorstehenden Teil der Lagerscheibe 3 wieder zu liegen kommt.
  • Der Antrieb der Auslöseeinrichtung erfolgt mittels einer vom Plattenspielapparat aus angetriebenen Kurvenführung 6, von der aus ein Hebelarm 7 verschwenkt wird und einen in seinem Drehpunkt 8 mit ihm verbundenen doppelarmigen Hebel g' mitnimmt. Die Enden der Hebelarme 9, g' sind mit am Reifen i drehbar gelagerten Lenkern io und io' gelenkig verbunden, die ihrerseits durch seitlich am Reifen i sich esrtreckende Stangen i i mit den Lagerscheiben 3 in Verbindung stehen und diesen eine etwa 45° betragende Umdrehung erteilen können.
  • Zum Ausstoßen der von den Auflagerscheiben 3 freigegebenen Schallplatte ist auf dem Lenker io ein Arm 12 bei 13 drehbar gelagert, der an seinem
    freien Ende einen abgewinkelten Ausstoßer 12'
    trägt. Der Reifen i ist an der Stelle, an der die
    Platten auf den Lagerrollen 4 ruhen, mit einem
    Schlitz 16 versehen, in den der Ausstoßer 12' ein-
    treten kann. Der Arm 12 ist -zwischen zwei An-
    schlägen 14 und il' frei beweglich und wird bei
    einer Drehbewegung des Lenkers io mitgenommen.
    Eine auf der Innenseite des Reifens i angebrachte
    schneidenartige Distanzplatte 15 begrenzt den
    Durchtritt der Platte .S' in die Aussparung 5. Der
    :\l)statid von der Unterkante der Distanzplatte 15
    ist sog bemessen, daß die verbleibende Durchtritts-
    öflnung etwas kleiner ist als die Höhe zweier
    Schallplatten.
    Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Der in dem in Richtung der Abgabeseite geneigt gelagerten Reifen i eingelegte PlattenstapelS ruht einerseits auf denLagerrollen4 und andererseits auf den in den Innenraum des Reifens i liervortretetiden Teilen der Lagerscheiben 3. Die Stifte 3' befinden sich dabei außerhalb des Plattenstapels .S. Bei der von der Kurvenführung 6 hervorgerufenen Schwenkbewegung des llebelarines 7 werden über die Hebelarme 9, g' und die Lenker io, io' sowie die Verbindungsstangen i i die Lagerscheiben 3 gedreht, so daß die Stifte 3' die unter Platte S' (Fig. 3) von den Lagerscheiben 3 verdrängen (Fig. 5). Die Schallplatte S' ist auf der entgegengesetzten Seite unter die schneidenartige Distanzplatte 15 geschoben worden, wo sie sich zwischen der Distanzplatte 15 und den Lagerrollen 4 einklemmt und durch Klemmwirkung gehalten wird (Fig.4). Während des Beginns der Drehbewegung der Lagerscheiben 3 führt der auf dem Lenker io gelagerte Arm 12 eine Bewegung in Richtung des Umfanges des Reifens i aus. Erst gegen Ende der Bewegung, nachdem die Schallplatte S' von den Lagerscheiben 3 gelöst ist, verschwenkt der Anschlag 14 den Arm 12 in radialer Richtung. Dabei tritt der Ausstoßer 12' durch den Schlitz 16 und stößt die Schallplatte S' über, die vordere Lagerrolle .4 zurück. Die abfallende Schallplatte S' gleitet dann über die Schienen 17 einer schiefen Ebene auf den nicht dargestellten Plattenteller ab, wo Anschläge die richtige Lage sichern.
  • Beim Zurückschwenken des Hebelarmes 7 in die Ausgangsstellung werden die Stifte 3', auf denen der Stapel S nach dem Freigeben der unteren Platte zu liegen kain wieder seitlich des Plattenstapels verlagert, und Gier Plattenstapel ruht wieder auf den Lagerscheiben 3. Bei dem Zuriickschwenken hat auch der Anschlag 14' auf dem Lenker io den Arni 12 mit dem Ausstoßer 12' wieder aus dem Schlitz 16 herausgeführt, so daß der Plattenstafel .S wieder auf den Lagerrollen 4 ruht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRI, C11 E: i. Schallplattenmagazin mit Abgabevorrichtung, bei dem die Platten einzeln, vorzugsweise über eine Gleitbahn, auf den Plattenteller abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines das Magazin bildenden Halte-, rahtnens, z. B. in Form eines Reifens (i), eine Dreipunktlagerung für den Plattenstapel (S) vorgesehen ist, die aus einem am inneren Rande angebrachten Rollenlager (4) urid aus zwei dem Rollenlager (4) gegenüber angeordneten Lagerscheiben (3) besteht.
  2. 2. Schallplattenmagazin nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Rollenlager (4) zwei in Normallage im Reifenkörper verdeckte Schubstifte (3') vorgesehen sind deren Höhe niedriger als die Stärke einer Schallplatte ist und die in den Innenraum des Magazins hineingeschwenkt werden können, wobei sie die jeweils unterste Platte (S') über das Rollenlager (4) seitlich verschieben.
  3. 3. Schallplattenmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstifte (3') auf den drehbar angeordneten Lagerscheiben (3) angeordnet sind und beim Drehen der Lagerscheiben (3) in den Innenraum des Magazins gelangen.
  4. 4. Schallplattenmagazin nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Lagerscheiben (3) bzw. der Schubstifte (3') über eine vom Tonabnehmer bzw. vom Plattenmotor angetriebene Kurvenfül@rung (6) durch Verschwenken eines Hebelarmes (7) erfolgt, der mittels eines Doppelliebels (9, 9') über Lenker (io, io') Schubstangen (i i) in Bewegung setzt, die an den Lagerscheiben (3) angreifen.
  5. 5. Schallplattenmagazin nach einem der Ansprüche 2 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stiften (3') verschobene Platte (S') über die Lagerrollen (4) mit ihrem Rande in eine Aussparung (5) des Reifens (i) gelangt, wo sie eingeklemmt werden kann.
  6. 6. Schallplattenmagazin nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Stapelreifens (i) in der Nähe des Rollenlagers (4) eine Distanzplatte (15) vorgesehen ist, die einen Durchtrittsspalt frei läßt, der etwas niedriger als die doppelte Plattenstärke ist.
  7. 7. Schallplattenmagazin nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenabgabe der in Ablaufstellung gebrachten, d. h. eingeklemmten Platte (S') mittels eines durch eine Aussparung (16) des Reifens (i) greifenden Auswerfers (12') erfolgt, der vorzugsweise an einem an einem der Lenker (io, io') gelagerten Arm (12) befestigt ist. B.
  8. Schallplattenmagazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12) bzw. der Auswerfer (12') bereits während des Verschiebens der untersten Platte (S') mittels der Stifte (3') eine Bewegung in tangentialer Richtung vollführt, die nach erfolgter Freigabe der Platte von den Lagerplatten (3) in eine Bewegung radialer Richtung abgeändert wird.
  9. 9. Schallplattenmagazin nach Anspruch 7 oder i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Auswerfers (12') von der gleichen Kurvenführung (6) abgeleitet wird wie der Antrieb der Schubstifte (3'). io. Schallplattenmagazin nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Lenker (io) zwei Festpunkte (14, 14') beiderseits des Auswerferarmes (12) vorgesehen sind, die bei einer Winkelbewegung des Lenkers (io) abwechselnd als Anschläge für den radialen Ausschlag des Armes (12) dienen und dessen Bewegung in radialer Richtung begrenzen bzw. in eine solche in tangentialer Richtung abändern und umgekehrt. i i. Schallplattenmagazin nach einem der Ansprüche 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daB eine Zentralsteuerung (6) für die Hebel (7, 9, 9') mit den Lenkern (io, io') und den Schubstangen (i i) einerseits zur Drehung der Lagerplatten (3) mit den Schubstiften (3'), andererseits für den Arm (12) mit dem Auswerfer (12') zum Auswerfen der eingeklemmten Platte (S') vorgesehen ist.
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