DE816930C - Traeger fuer einen Gleit- oder Reibbelag aus Kunststoff oder aus einem anderen, sich aehnlich verhaltenden Werkstoff - Google Patents

Traeger fuer einen Gleit- oder Reibbelag aus Kunststoff oder aus einem anderen, sich aehnlich verhaltenden Werkstoff

Info

Publication number
DE816930C
DE816930C DEE376A DEE0000376A DE816930C DE 816930 C DE816930 C DE 816930C DE E376 A DEE376 A DE E376A DE E0000376 A DEE0000376 A DE E0000376A DE 816930 C DE816930 C DE 816930C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
sliding
friction
carrier according
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE376A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Jarausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENWERK WANHEIM GmbH
Original Assignee
EISENWERK WANHEIM GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EISENWERK WANHEIM GmbH filed Critical EISENWERK WANHEIM GmbH
Priority to DEE376A priority Critical patent/DE816930C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE816930C publication Critical patent/DE816930C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/42Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with special parts to influence the friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Träger für einen Gleit- oder Reibbelag aus Kunststoff oder aus einem anderen, sich ähnlich verhaltenden Werkstoff 1)ie l:rfilldung bezieht sich auf hochbelastete Gleit- oder Reibbeläge aus Kunststoff oder aus einem anderen, sich ähnlich verhaltenden Werkstoff, z. B. bei verstellbaren Grubenstempeln, Bremsen, Treibscheiben o. dgl. Sie unterscheiden sich von den bisher für die erwähnten Zwecke dienenden Anordnungen dadurch, daß die Gleit- oder Reibbeläge in ihrem Träger so eingebettet und. befestigt sind, daß sie bei auftretenden erheblichen Flächendrücken keine Verformung infolge örtlicher Überbeanspruchung und auch keine Lockerung in ihrem Sitz erfahren, den all sie gestellten Anforderungen also in jeder Beziehung gerecht werden.
  • Bei verstellbaren Grubenstempeln kann es beispielsweise zweckmäßig sein, im Stempel unterschiedliche Reibungsflächen zu schaffen. Dies ist z. ß. der Fall, wenn zum Zwecke einer schnellen Schloßauflastung dem Innenstempel ein Schleppkeil zugeordnet ist, um eine sichere Mitnahme des Schleppkeiles durch den niedergehenden Innenstempel zu gewährleisten. In der Erkenntnis, daß bei gleitender Bewegung bei der Reibung von Stahl auf Stahl erhebliche unkontrollierbare Reibungsunterschiede auftreten und darum nicht die Gewähr der Mitnahme des Schleppkeiles durch den Innenstempel gegeben ist, hat man bereits vorgeschlagen, als Werkstoff für den Schleppkeil Holz oder auch Metalle auf der Aluminiumbasis zu verwenden. Derartige Reibbeläge haben aber den Nachteil, daß sie bei auftretenden hohen Flächenpressungen weggequetscht werden, also eine ihre weitere Verwendung unbrauchbar gestaltende Verformung erleiden.
  • Um diesem Übelstande abzuhelfen, ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, beispielsweise bei mit Schleppkeilen ausgerüsteten Grubenstempeln, auf den Schleppkeilen Gleitbeläge aus Kunststoff oder aus einem anderen sich ähnlich verhaltenden Werkstoff aufzubringen, wie dies bei Bremsen oder Treibscheiben an sich bereits bekannt ist. Dabei hat man den Kunststoff in Form einer Platte irgendwie mit dem Schleppkeil verbunden, beispielsweise auf diesen aufgeklebt, aufgenietet oder auch schwalbenschwanzförmig in den Träger eingesetzt. Auch hat man bereits den Kunststoff in Form einer Anzahl kreisrunder Ausstanzungen in entsprechende Löcher des Trägers eingelegt. Umfangreiche Versuche der Erfinderin haben aber ergeben, daß diese Art der Verbindung zwischen Kunststoff und Träger den an den Gleit- oder Reibbelägen gestellten Anforderungen nicht standhält, da sich der Kunststoff bei örtlicher Überbeanspruchung plastisch verformt. Durch die großen Verformungen reißen bei aufgenieteten Verbindungen die Nieten ab, oder es wird bei aufgeklebten Verbindungen die Klebschicht zerstört. Versuche, durch Einlegen von Drahtgeweben o. dgl. dem Kunststoff eine höhere Festigkeit zu geben, haben in dieser Hinsicht ebenfalls nicht befriedigt. Bei der plattenförmigen Aufbringung des Kunststoffes auf seinen Träger liegt die Ursache darin, daß der aufgelegte, aufgenietete oder aufgeklebte Kunststoff nicht allseitig vom Träger umfaßt ist und daher weggedrückt wird, während bei der Einbringung desselben in Form einer Anzahl kreisrunderAusstanzungen in entsprechende Löcher des Trägers der anteilige metallische Betrag an Reibfläche zu hoch ist und deshalb die spezifischen Kunststoffeigenschaften nicht oder nicht hinreichend zur Geltung kommen.
  • Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, den Reibbelag bei Lasteinwirkung an seiner Formänderung zu hindern, was möglich ist, wenn er in seinem Träger so eingebettet ist, daß nur seine Reibfläche frei liegt, die wiederum von ihrer Gegenfläche vollkommen abgedeckt wird. Die Erfindung schlägt daher vor, den Träger des Gleit- oder Reibbelages rahmenartig oder bettartig zu gestalten und den Gleit- oder Reibbelag hierin so einzubringen und notfalls zu befestigen, daß er vom Rahmen oder Bett bis auf seine Reibfläche allseitig umschlossen ist. Dabei kann der Gleit- oder Reibbelag aus Kunststoff oder dem sich ähnlich verhaltenden Werkstoff in Form einer Platte, in den Rahmen bzw. in das Bett eingelegt, eingeklebt oder eingenietet sein oder aber auch in Form von Pulver oder Brei eingebracht werden, wobei das Pulver oder der Brei einer nachträglichen Erhärtung unterliegen. In allen Fällen erfolgt die Einbringung des Gleit- oder Reibbelages so, daß dessen Oberfläche und Trägeroberfläche eine Ebene oder nahezu eine Ebene bilden. Als Werkstoff für den Träger dient dabei zweckmäßig ein Werkstoff niedrigen Elastizitätsmodules, dessen an der Gleitung oder Reibung teilnehmende Fläche nur eine geringe, die spezifischen Eigenschaften des Gleit- oder Reibbelages nicht beeinflussende Größe besitzt. Bei der Verwendung eines Rahmens als Träger des Gleit- oder Reibbelages hat man es auch noch in der Hand, dem Kunststoff oder ähnlichen Werkstoff auf seiner Rückseite einen anderen Reibwert zu geben, indem man ihn aufrauht oder ihn auch mit einem Kunststoff oder ähnlichen Werkstoff geringeren Reibwertes verbindet, wobei dann der Rahmen in seiner Gleit- oder Reibfläche auf dieser Seite ebenfalls nur eine die spezifischen Eigenschaften dieses Kunststoffes oder Werkstoffes nicht beeinflussende Größe besitzt.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Vorschlag in einigen Ausführungsmöglichkeiten veranschaulicht, womit jedoch noch nicht alle Ausführungsmöglichkeiten erschöpft sind.
  • Bei der Ausführung gemäß den Abb. i und 2, von der Abb. i eine Stirnansicht und Abb. 2 einen Querschnitt darstellt, ist mit i die Gleit- oder Reibplatte aus dem erwähnten Kunststoff oder Werkstoff bezeichnet, die in den Träger in Form eines Bettes 2 aus geeignetem Werkstoff, wie Aluminium, Elektron oder auch aus Kunststoff eingelegt oder auch eingeklebt ist, und zwar so, daß der Träger 2 mit einer schmalen Leiste 3 die Kunststoffplatte i allseitig bis auf die Gleit- oder Reibfläche umfaßt.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen in den gleichen Ansichten die gleiche Ausführung wie vorher, nur daß hier die Kunststoffplatte i anstatt durch Einklebung oder auch zusätzlich hierzu im Trägerbett 2 mittels Nieten 4 befestigt ist, statt dessen auch die Verbindung mittels Schrauben erfolgen kann.
  • Bei der Ausführung gemäß den Abb. 5 und 6 dient als Träger für den Kunststoff ein Rahmen. In diesen Rahmen 2 ist die Kunststoffplatte i eingelegt und auf deren Rückseite ein Metall 6 mit Notlaufeigenschaften aufgespritzt. Auf diese Weise ist auf der Rückseite des Gleit- oder Reibbelages eine Gleit-oder Reibfläche niedrigeren Reibwertes geschaffen, die noch eingefettet oder graphitiert werden kann. Ein Gleit- oder Reibbelag mit zwei Flächen verschiedenen Reibwertes kann in besonderen Fällen wünschenswert sein, wenn es darauf ankommt, am Stempel zwischen letzterem und dem Schleppkeil eine Gleitfläche hohen Reibwertes zu schaffen, während die am Schloß anliegende Fläche nur geringen Reibwert besitzen darf.
  • Die Abb. i und 8 zeigen dann den Erfindungsgedanken im Horizontalschnitt in seiner speziellen Anwendung bei Schleppkeilen verstellbarer Grubenstempel, und zwar in Abb. 7 bei einem Innenstempel mit ebenverlaufender Gleitfläche und in Abb. 8 bei einem solchen mit gewölbt verlaufender Gleitfläche. In beiden Fällen ist die Kunststoffplatte i unmittelbar in den vom niedergehenden Innenstempel 7 mitgenommenen Schleppkeil 8 eingelegt und hierin irgendwie befestigt.
  • Durch die erfindungsgemäße, bis auf die Gleit-oder Reibfläche allseitige Umschließung des Kunststoffes oder ähnlichen Werkstoffes ist der Gleit- oder Reibbelag bei auftretenden örtlichen Überbeanspruchungen gegen Ausweichen und damit gegen Verformung gehindert, es wird also eine außerordentliche Festigkeit beim Kunststoff erreicht, indem er durch das allseitige Umschließen praktisch nicht zusammendrückbar ist. Auch werden hierdurch die Befestigungsmittel nicht oder nur unwesentlich auf Abscherung beansprucht, die Verbindung erleidet also keine den Gleit- oder Reibbelag unbrauchbar gestaltende Zerstörung. Da der den Gleit- oder Reibbelag umschließende Träger aus einem Werkstoff niedrigen Elastizitätsmodules besteht und dessen an der Gleitung oder Reibung teilnehmende Fläche nur eine geringe Breite besitzt, übt der Träger keinen nennenswerten Einfluß auf das spezifische Verhalten des Kunstbelages aus. Bei der Verwendung als Gleitbelag für mit Schleppkeilen ausgerüsteten Grubenstempeln, deren Innenstempel zum Zwecke der Zentrierung des Innenstempels eine gewölbte Gleitfläche 9 besitzen, wie es die Abb. 8 der Zeichnung zeigt, kommt noch ein weiterer wesentlicher Vorteil hinzu. Bei gewölbten Flächen und exzentrischer Belastung versucht sich der Stempel schräg zu stellen, wodurch bekanntlich erhebliche Flächenpressungen auftreten, die von den Kunststoffen nicht aufgenommen werden können und die das Bestreben haben, den Kunststoff zu verformen. Hat sich bei der erfindungsgemäßen Einlagerung des Kunststoffes in den Schleppkeil letzterer in seinen Leisten dieser Wölbung des Innenstempels angepaß't, so erfolgt erst dann die Belastung des Kunststoffes. Es wird also die Pressung unter Schonung des Kunststoffes zunächst von der "Trägerleiste des in der Festigkeit höherliegenden Werkstoffes aufgenommen, um erst nach erfolgter Anpassung der beiden Reibflächen zueinander von der Gesamtfläche des Schleppkeiles aufgenommen zu werden.
  • Der ,erfindungsgemäße Vorschlag ist in der Hauptsache in seiner Anwendung als Gleitbelag für verstellbare Grubenstempel gedacht. Das schließt jedoch nicht aus, daß er auch überall dort Verwendung finden kann, wo gleiche oder ähnliche Verhältnisse vorliegen, beispielsweise bei Reibbelägen für Bremsen, Treibscheiben o. dgl.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Träger für einen Gleit- oder Reibbelag aus l@uiiststcff oder aus einem anderen, sich ähnlich verhaltenden Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines Bettes oder Rahmens (2) besitzt, worin der Kunststoff (i) bzw. der ähnliclie Werkstoff bis auf seine Gleit- oder R'ei11-fläche allseitig umschlossen eingebracht ist.
  2. 2. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (i) oder der ähnliche Werkstoff in Form einer Platte in den ihn aufnehmenden Rahmen oder in das Bett (2) eingelegt oder in ihm befestigt ist.
  3. 3. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (i) oder der ähnliche Werkstoff in Form von Pulver, Brei o. dgl. in den ihn aufnehmenden Rahmen oder in das Bett (2) eingebracht ist.
  4. 4. Träger nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Trägeroberfläche und Oberfläche (i) des Kunststoffes oder ähnlichen Werkstoffes in einer Ebene oder nahezu in einer Ebene liegen.
  5. 5. Träger nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Werkstoff niedrigen Elastizitätsmodules besteht.
  6. 6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine an der Gleitung oder Reibung teilnehmende Fläche (3) nur eine geringe, die spezifischen Eigenschaften des Kunststoffes (i) oder ähnlichen Werkstoffes nicht beeinflussende Größe besitzt.
  7. 7. Träger nach einem der Ansprüche i bis-6, dadurch gekennzeichnet, daß der in ihm eingelagerte Kunststoff (i) oder der ähnliche Werkstoff zwei Flächen verschiedenen Reibwertes besitzt. B.
  8. Träger nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in ihm eingelagerte Kunststoff (i) oder der ähnliche Werkstoff aus zwei Schichten verschiedenen Reibwertes besteht.
  9. 9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schicht aus Kunststoff (i) oder ähnlichem Werkstoff und die andere Schicht aus einem Metall (6) mit Notlaufeigenschaften besteht. io.
  10. Träger nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (1, 6) des in ihm eingebrachten Gleit- oder Reibbelages aufgespritzt sind. i i.
  11. Träger nach einem der Ansprüche 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß er beidseitig die Merkmale der Ansprüche-4 und 6 besitzt.
  12. 12. Die Verwendung eines Gleitbelagträgers nach einem der Ansprüche i bis 11 als Gleitfläche für den Schleppkeil oder die Gleitflächen bei verstellbaren Grubenstempeln.
  13. 13. Die Verwendung eines Reibbelagträgers nach einem der Ansprüche r bis i i als Reibfläche für Bremsen, Treibscheiben oder sonstigen einer Abbremsung unterliegenden Einrichtungen.
DEE376A 1949-12-10 1949-12-10 Traeger fuer einen Gleit- oder Reibbelag aus Kunststoff oder aus einem anderen, sich aehnlich verhaltenden Werkstoff Expired DE816930C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE376A DE816930C (de) 1949-12-10 1949-12-10 Traeger fuer einen Gleit- oder Reibbelag aus Kunststoff oder aus einem anderen, sich aehnlich verhaltenden Werkstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE376A DE816930C (de) 1949-12-10 1949-12-10 Traeger fuer einen Gleit- oder Reibbelag aus Kunststoff oder aus einem anderen, sich aehnlich verhaltenden Werkstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE816930C true DE816930C (de) 1951-10-15

Family

ID=7064736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE376A Expired DE816930C (de) 1949-12-10 1949-12-10 Traeger fuer einen Gleit- oder Reibbelag aus Kunststoff oder aus einem anderen, sich aehnlich verhaltenden Werkstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE816930C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE913012C (de) Befestigungsvorrichtung, bestehend aus Schraubenbolzen und Mutter
DE19706123A1 (de) Bremsbelag für Scheibenbremsen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2640824A1 (de) Geraeuschdaempfender traeger fuer einen reibbelag eines bremsorgans
DE2230949A1 (de) Scheibenbremse
DE816930C (de) Traeger fuer einen Gleit- oder Reibbelag aus Kunststoff oder aus einem anderen, sich aehnlich verhaltenden Werkstoff
DE2711819C3 (de) Bremsende Puffereinrichtung für Prellböcke
DE3140918C2 (de) Bremsbacke für Innenbacken-Trommelbremsen
DE1199552B (de) Teilbelagscheibenbremse
DE102007048363A1 (de) Bremsbelagsatz mit unterschiedlicher Kompressibilität
DE656360C (de) Nachgiebiger eiserner Grubenstempel
AT166569B (de) Schloß für Grubenstempel
DE102019217388A1 (de) Reibungsfolie
DE946971C (de) Zweiteiliger metallener Grubenstempel
DE818485C (de) Grubenstempel
DE967479C (de) Stahlgrubenstempel
AT155504B (de) Ringwalzenpresse.
DE809545C (de) Eiserner Grubenstempel
DE732150C (de) Annietmutter
DE1291750B (de) Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine
DE2421482A1 (de) Bremsvorrichtung fuer ein seil
DE944123C (de) Plattenartiger Reibungsbelag fuer den Einbau in Schloesser von Ausbauelementen
AT396025B (de) Gusstuere fuer einen kessel
DE899484C (de) Grubenstempel
DE7006133U (de) Befestigung des pressstempels am laufholm von strangpressen, insbesondere metallstrangpressen.
AT276281B (de) Vorrichtung zum Ausübung von Zugkräften auf langgestrecktes Material