DE815796C - Selbsttaetige Pinselpresse - Google Patents

Selbsttaetige Pinselpresse

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DE815796C
DE815796C DEB3384A DEB0003384A DE815796C DE 815796 C DE815796 C DE 815796C DE B3384 A DEB3384 A DE B3384A DE B0003384 A DEB0003384 A DE B0003384A DE 815796 C DE815796 C DE 815796C
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brush
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DEB3384A
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DE1624016U (de
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Josef Baer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/047Machines for inserting or fixing bristles in bodies for clamping or gluing bristles into rings, e.g. paint brushes, brooms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Selbsttätige Pinselpresse Maschinell angetriebene Pressen zuin Aufpressen der Zwingen oder l@:tl)seln an runden Pinseln zur festen \'erl)iiititiiig von liorstenbiindel und Stiel sind bekannt. Dies° müssen aber hinsichtlich der Pinselzuführung zu den Preßwerkzeugen von Hand bedient werden, und nur der Preßvorgang ist maschinell. Letzterer besteht darin, daß in die auf den Pinselstiel gesteckte Zwinge oder Kapsel, in welcher das Borsten- oder Haarbündel bereits mittels Kitt, preßbarem Kunststoff o. dgl. eingesetzt ist, eine oder mehrere ringförmige Rillen eingepreßt werden, sei es nun auf der Seite des Holzstiels (Zwingenpinsel) oder sei es auf beiden Seiten, also auch insbesondere auf der Borstenseite (Kapselpinsel).
  • Diese Pressen arbeiten entweder einfach und primitiv mit nur zwei Preßbacken, in welchen je die Ei:ilfte des mit Rillen versehenen Profils eingedreht ist, oder mit mehrteiligen Werkzeugen, welche konzentrisch gegen die Mitte arbeiten und ein besseres Resultat erzielen, insbesondere wenn die Preßwerkzeuge eine größere Anzahl von immer enger werdenden Hüben erfahren und wenn die vormontierten Pinsel während dieser Pressung um ihre eigene Achse verdreht werden.
  • Alle diese Konstruktionen aber haben den Nachteil verhältnismäßig langsamer Arbeit, da das Einführen der Pinsel von Hand und das gleichzeitige Anschlagen gegen einen festen Anschlag sowie das anschließende Drehen des Pinsels eine große Handfertigkeit und Zuverlässigkeit bedingen, was eine gewisse Mindestzeit erfordert.
  • Diese Nachteile werden durch die Pinselpresse nach der Erfindung beseitigt und eine Pinselpresse geschaffen, bei der durch weitgehende Mechanisierung aller erforderlichen Vorgänge die Leistung wesentlich gesteigert und die Güte des Erzeugnisses von der Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit der Bedienungsperson unabhängig gemacht wird.
  • In den Zeichnungen ist die Pinselpresse nach der Erfindung veranschaulicht, und es bedeutet Fig. i die Vorderansicht der Pinselpresse, zum Teil im Schnitt, zum Teil schematisch dargestellt, Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht, Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Hauptantrieb, Fig. 4 einen Preßkopf mit eingeführtem und gepreßtem Pinsel, Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Revolversupports mit selbsttätigem Auswerfer, Fig. 6 eine Ansicht einer Greiferkonstruktion des Revolversupports, Fig. 7 eine Ansicht eines beweglichen Anschlages, Fig. 8 eine Ansicht des beweglichen Anschlages in ausgeschwenktem Zustand, Fig. 9 eine Abwicklung einer Kurvenscheibe. (Fig. 3 bis 8 in größerem Maßstab.) Auf einem Kastenbock i mit Konsole 2 ist ein Spindelstock 3 mit einem Gegenlager 4 befestigt. Im Kastenbock befindet sich ein Motor 5, welcher eine Hauptantriebswelle6 antreibt und mittels einer Kupplung 7 und Handhebel 8 ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Hauptwelle 6 steht durch ein Schneckengetriebe 9 mit einer Hauptarbeitswelle io in Verbindung, welche ebenfalls im Spindelstock gelagert ist. i i ist ein Halslager, welches einem verschiebbaren äußeren Preßkopf 12 als Führung dient. Auf dem äußeren (rechten) Ende der Arbeitswelle io sitzt ein innerer Preßkopf 13, welcher als Führung für einen mehrteiligen Preßwerkzeugsatz 14 dient. Dieser innere Preßkopf wird beim Arbeiten der Spindelpresse in langsame Drehung versetzt und ersetzt damit schon das Drehen der Pinsel von Hand. Auf der Hauptwelle 6 sitzt fest ein Zahnrad 15, welches mit einem zweiten Zahnrad 16 im Eingriff steht (Fig. i und Fig. 3). Die Welle 16a des Zahnrades 16 ist in einem Hebelpaar 17 gelagert, welches um die Hauptwelle 6 als Mittelpunkt schwingt und dem Zahnrad 16 somit die Eigenschaft eines Planetenrades verleiht, welches in das Sonnenrad 15 eingreift.
  • Auf der schwingenden Welle 16a ist ein Exzenter 18 aufgekeilt, welcher durch eine schematisch gezeichnete Pleuelstange i9 und einen in gleicher Weise gezeichneten Doppelhebel 20 mit festem Drehpunkt 21 dem äußeren Preßkopf 12 eine schnell hin und her gehende Bewegung auf dem Halslager i i erteilt. Durch diese Bewegung schiebt ein ringförmiger Konus 22 die konzentrisch angeordneten abgeschrägten Preßbacken 14 in ihren Führungen im inneren Preßkopf 13 hin und her, d. h. durch diese Bewegungen werden dem Preßwerkzeugsatz erst die eigentlichen Preßimpulse erteilt, und zwar in einer vielfachen Anzahl, verglichen zu einer Umdrehung des inneren Preßkopfes. Es ist vorgesehen, daß eine Umdrehung des inneren Preßkopfes auch als Rhythmus für die Fertigstellung einer Pinselpressung gilt.
  • Auf der Arbeitswelle io ist weiter eine Kurvenscheibe 23 angebracht, welche durch einen schematisch gezeichneten Hebel 24 mit festem Drehpunkt 25 und einem Pleuelstangenpaar 26 mit der schwingend gelagerten Exzenterwelle 16a in Verbindung steht. Eine starke Druckfeder 27 drückt den Hebel 24 mit seiner Laufrolle 28 fest gegen die Kurve 23 und bewirkt somit einen zusätzlichen Ausschlag der schwingenden Exzenterwelle 16a und damit auch des äußeren Preßkopfes 12. Diese zusätzliche Bewegung besteht nun aus vier Phasen. In der ersten Phase steht der äußere Preßkopf in seiner äußersten Stellung rechts im Stillstand, d. h. das mehrteilige Preßwerkzeug 14 ist ganz weit geöffnet, damit der Pinsel mit seinen gespreizten Borsten ungestreift in das Innere des Preßkopfes eingeführt werden kann.
  • In der zweiten Phase wird das Werkzeug so weit geschlossen, daß die ringförmigen Erhöhungen der Preßbacken die Pinselzwinge beinahe berühren. In der dritten Phase, der eigentlichen Arbeits- oder Preßphase, die auch ain längsten dauert und den größten Teil der Kurve 23 in Anspruch nimmt, wird die Pressung ausgeführt, indem die nur noch eine ganz geringe Steigung aufweisende Kurve das Preßwerkzeug ganz langsam schließt, während die durch den schnellaufenden Exzenter 18 ausgelösten kleinen Preßbewegungen ständig Weitererfolgen.
  • Innerhalb dieser Pliase also wird die Pressung der Zwingen- oder Kapselrillen in vollkommener Weise durchgeführt, da ja auch in derselben Zeit die Preßwerkzeuge uni den Pinsel rotieren und damit jegliche Fältchenbildung in den Rillen und an den Zwingen selbst verhindern.
  • In der vierten Phase geht das Preßwerkzeug vollständig auf und gibt den gepreßten Pinsel zum Zurückziehen frei. Dann beginnt wieder die erste Phase wie beschrieben.
  • Der zweite Hauptteil der -Maschine ist der selbsttätig arbeitende Revolversupport 29 mit mehreren, z. B. vier doppelten, federnden fingerartigen Greifern 3o auf dem Umfang des Supports. Neben diesen Greifern sind verschiedene verstellbare Auflagen 31 mit prismatischer oder keilförmiger Auflagerfläche, z. B. je deren zwei, angeordnet.
  • Die Kerben der fingerartig ineinandergehenden Greifer sind so geformt, daß jeder Pinselstiel jeder Größennummer immer in gleichem Abstand von der Supportmitte bzw. Tragachse 32 gehalten wird. Da die Greifer 30 federnd auf je einem gemeinsamen Drehpunkt 33 angeordnet sind, muß die genaue Lage gemäß der Vierteilung des Supports durch die obenerwähnten Prismen 31, die genau radial geführt sind, erzielt werden. Die Einstellung geschieht einfach dadurch, daß bei geschlossenen Greifern und eingelegtem Pinsel jedes Prisma dicht an die Rundung des Pinselstiels angelegt und in dieser Lage festgeklemmt wird.
  • Der Support 29 mit seiner langen Nahe ist auf der Tragachse 32 in horizontaler Richtung verschiebbar, aber nicht vierdrehbar angeordnet. Hierfür ist zwischen Tragachse und Support ein Schiebekeil vorgesehen (nicht gezeichnet). Dagegen wird die Achse 32 durch eine Malteseranordnung ruckweise um je 9o° verdreht, und diese Bewegung macht demgemäß auch der Support 29 mit. Die zum Einführen der ungepreßten Pinsel und zum \\'iederzurückziehen der gepreßten Pinsel notwendige horizontale Verschiebung des Supports 29 wird durch eine zweite Kurvenscheibe 34 über einen in Punkt 35 gelagerten Doppelhebel 36, eine Schubstange 37 und einen gegabelten Doppelhebel 38 mit Kulissensteinen 39 erzielt.
  • Eine Druckfeder 4o bewirkt hier ebenfalls die rückläufige Bewegung des Supports, könnte aber gerade so gut von einer geschlossenen Kurvenscheibe aus ohne Feder erfolgen. Dasselbe trifft übrigens auch für die vorher beschriebene Bewegung des Preßkopfes zu.
  • Diese hin und her gehende Bewegung des Revolversupports geht nun in einem bestimmten Rhythmus vor sich, der von dem Rhythmus der Bewegungsphase des Preßkopfes abhängig ist.
  • Die erste Phase dieser Bewegung fällt teilweise mit der ersten Pliase des Preßkopfes zusammen, und es bewegt sich der Support 29 in dieser Zeit gegen den Preßkopf zu, um den Pinsel in das Preßwerkzeug einzuführen.
  • Die zweite Phase fällt zeitlich mit der zweiten, dritten und vierten Phase des Preßwerkzeugs zusammen, bedeutet aber für den Support einen Stillstand, weil in dieser Zeit das Preßwerkzeug geschlossen, der Pinsel gepreßt und das Werkzeug wieder geöffnet wird.
  • Die dritte Phase der Supportbewegung, das Zurückziehen des Pinsels, fällt zeitlich zum Teil mit der vierten Phase und auch teilweise mit der ersten Phase der Preßkopfbewegung zusammen.
  • Die andere Bewegung des Revolversupports, d. h. diejenige um seine eigene Achse 32 erfolgt ruckweise, und zwar stets um 90°, entsprechend der Vierteilung des Supports. Diese Vierteldrehung erfolgt sofort nach dem Zurückziehen des Pinsels und wird durch ein Nlalteserkreuzgetriebe 41 bewirkt.
  • Zur Sicherung und zur genauen Justierung des Revolversupports nach erfolgter Vierteldrehung durch das Malteserkreuz ist eine Rastscheibe 42 mit mechanisch bewegtem Sperrbolzen 43 vorgesehen, welche ein evtl. Spiel des Malteserkreuzes aufhebt.
  • Zum exakten 1?icilegen der Pinsel ist außerdem noch ein beweglicher Anschlag 44 mit Klaue 44° vorgesehen, welcher auf einem festen Bolzen 45 drehbar gelagert und außerdem auf die Dicke der Pinselzwinge durch Verschieben eines Teiles in Richtung der Pfeile A, B einstellbar ist. 45° ist ein Teil, auf den der Revolversupport 29 wirkt, 46, 47 ist eine Einstellvorrichtung zur Einstellung der Klaue 44° auf eine Skala 48. An diesem Anschlag werden die Pinsel beim Hineindrücken zwischen die Greifer mit dem hinteren Zwingenrad angeschlagen, so daß sie immer genau gleich tief in das Preßwerkzeug eingeführt werden.
  • Zum Auswerfen der fertiggepreßten Pinsel ist ein Auswerferarm 49 auf einer Achse 50 schwenkbar angeordnet, der bei jeder Schaltbewegung des Supports sich rasch gegen den Außenrand des Supports zwischen die Greiferpaare und damit hinttr den weitergeschalteten Pinselstiel legt und sich sofort wieder nach außen schwenkt, während die Schaltbewegung des Supports ihrem Ende zugeht. Dadurch wird der fertiggepreßte Pinsel schräg nach unten aus den Greifern herausgehoben und in einen bereitgestellten Behälter geworfen. Die zur Ausführung dieser Auswerferbewegung notwendigen Teile sind erstens eine sternförmige Kurve 5 i, ein Winkelhebel 52 mit festem Drehpunkt 58 und eine Zugstange 54, welche mit dem Auswerferarm 49 gelenkig verbunden ist. Eine Feder 55 bewirkt auch hier mittels eines Hebels 56 die eine Leerlaufbewegung (Anlegen des Auswerferarmes an die Supportscheibe).
  • Die Arbeitsweise mit der Maschine ist außer der einmaligen Einstellung auf eine bestimmte Pinselgröße, der Wahl und dem Einsetzen des richtigen Preßbackensatzes u. dgl. sehr einfach.
  • Die vorgearbeiteten Pinsel werden bei laufender Maschine und bei sitzender Bedienung zwischen die vor dem Arbeitsplatz stehenden Greiferpaare in dem Augenblick eingelegt und an den Zwingenanschlag leerangeschoben, wenn der Support in seiner äußersten linken Stellung angelangt ist. Zur Erleichterung des Einlegens für die Bedienungsperson ist im Bereich des Supports am Körper der Pinselpresse im wesentlichen waagerecht eine Handauflage 57 vorgesehen.
  • Alles andere geht automatisch vor sich, wie aus Fig. i ersichtlich ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Pinselpresse, dadurch gekennzeichnet, daß ein langsam umlaufender Preßkopf (12) mit das endgültige Zwingenprofil erzeugenden Preßbacken (14) und ein Revolversupport mit mehreren Greifer- und Auflagersätzen (30, 31) für die Pinselhalterung, ferner eine Schalteinrichtung so zueinander angeordnet sind, daß bei jedem Schaltschritt des Supports ein Pinsel mit nach dem Preßkopf zugekehrten Borsten in die Mittellinie des Preßkopfes gebracht wird.
  2. 2. Pinselpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z. B. eine Kurvenscheibe (23) und Exzenter (18), vorgesehen sind, um den Preßbacken (14) je eine langsame, größere Schließ- und Öffnungsbewegung und gleichzeitig kleine, schnelle Druckbe"vegungen zu erteilen.
  3. 3. Pinselpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve der Kurvenscheibe (23) so beschaffen ist, daß vier Phasen der Preßbacken erzielt werden, erstens kurzzeitige Offenstellung der Preßbacken, zweitens kurzzeitiges Berühren der Pinselzwinge durch die Preßbacken, drittens langdauerndes Pressen zur Formung des Zwingenprofils unter allmählich, aber ständig steigendem Druck, endlich rasches Öffnen der Backen zur Freigabe des Pinsels mit der fertiggepreßten Zwinge und längeres Offenhalten zur Einführung eines neuen Pinsels (Feg. 9).
  4. Pinselpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bewegungen der Preßbacken (14) zur Formung der Zwinge durch die Kurvenscheibe (23) und den Exzenter (i8) über eine schwingende Welle (16a) und ein Hebelgestänge (24, 26, 19, 20) bewirkt wird, wobei ein Zahnrad (16) als Planetenrad zu seinem Antriebsrad (15) wirkt und zusammen mit dem Exzenter (18) auf der schwingenden Welle (i6a) aufgekeilt ist.
  5. 5. Pinselpresse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (3o) des Supports aus je zwei unter Federwirkung stehenden Winkelhebeln bestehen, deren einander zugekehrte Greifflächen eine Kerbe aufweisen und die in Linie damit befindlichen Auflager (31) radial verstellbar sind.
  6. 6. Pinselpresse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einführen der Zwinge in das geöffriete Maul des Preßkopfes der Support auf einer Welle (32) längsverschiebbar ist und diese Bewegung von einer zweiten Kurvenscheibe (34) auf der Hauptarbeitswelle (io) über ein Gestänge (36, 37, 38) vermittelt wird.
  7. 7. Pinselpresse nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die genaue Einstellung der Pinsel an den Greifern des Supports ein beweglicher und einstellbarer Anschlag (44) mit Klaue (44a) und eine Skala (48) vorgesehen sind. B.
  8. Pinselpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Entfernung der gepreßten Pinsel aus den Greifern (3o) ein von einem Schaltstern (51) gesteuerter schwenkbarer Auswerferarm (49) dient.
  9. 9. Pinselpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Supports eine Handauflage (57) angeordnet ist.
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