DE815182C - Kappen zum Ausbau von Streben unter Tage - Google Patents

Kappen zum Ausbau von Streben unter Tage

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DE815182C
DE815182C DED390A DED0000390A DE815182C DE 815182 C DE815182 C DE 815182C DE D390 A DED390 A DE D390A DE D0000390 A DED0000390 A DE D0000390A DE 815182 C DE815182 C DE 815182C
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DE
Germany
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hole
cap
caps
section
wedge
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Expired
Application number
DED390A
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English (en)
Inventor
Francis Lambert Meessen
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NIEDERLAENDISCHE STAAT
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NIEDERLAENDISCHE STAAT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kappen zum Ausbau von Streben u. dgl. unter Tage, welche an ihren äußeren Enden Keillöcher und gekrümmte Endflächen aufweisen. Bei dem Ausbau wird dadurch, daß sich die konkav gekrümmte Endfläche der einen Kappe der konvex gekrümmten Endfläche der anderen Kappe anlehnt, ein gegenseitiges Tragen dieser Flächen erreicht, so daß eine mittels eines Keiles an einer anderen ίο Kappe in tragender Stellung befestigte Kappe mit Vorspannung gegen das der Unterstützung bedürfende Hangende drückt.
Eine ähnliche Arbeitsweise ist z. B. in der Zeitschrift »Glückauf«, 79, 70, 1943, beschrieben und wird bei der Kohlengewinnung vorzugsweise dann angewendet, wenn man sich eines Strebförderers bedient, der beim Voranschreiten der Kohlengewinnung als ein Ganzes gegen den Kohlenstoß hin verschoben wird. Das Hangende über dem Förderer und gegebenenfalls, wenn die Kohle mechanisch aufgelockert wird, auch über der Kohlengewinnungsmaschine, wird bei dieser Arbeitsweise von an ihrem einen Ende eingeklemmten Kappen unterstützt, während ihr kohlenstoßseitiges Ende freitragend ist. Der Förderer und die Kohlengewinnungsmaschine befinden sich zwischen der
vordersten Stempelreihe und der Abbaufront, so daß die Stempel weder der Bewegung der Maschine noch dem Verschieben des Förderers im Wege stehen.
Als Nachteil der bekannten Konstruktion ist festzustellen, daß eine Umkehrung der Kappen nicht möglich ist, d. h., daß die Kappen nur in der Stellung, bei der die konvex gebogene Fläche dem Hangenden zugewendet ist, unter dem Hangenden ίο angebracht werden können. Dies hat zur Folge, daß Kappen, die sich verbogen haben, bevor man sie wieder verwenden kann, erst über Tage ausgerichtet werden müssen, während sonst die Möglichkeit gegeben wäre, Kappen, die eine Verbiegung erlitten haben, sofort wieder zu verwenden, indem sie in umgekehrter Stellung unter dem Hangenden angebracht würden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der erwähnte Nachteil dadurch vermieden, daß man Kappen zum Ausbau von Streben unter Tage verwendet, bei denen erfindungsgemäß die gekrümmten Endflächen, sowie die, in den zu verbindenden äußeren Enden der Kappen befindlichen, einander entsprechenden Löcher in bezug auf die Längsachse der Kappen symmetrisch angeordnet sind und die Keillöcher derart ausgeführt sind, daß das in der einen Kappe befindliche Loch über einen Teil seiner Länge eine größere Höhe und im verbleibenden Teil eine kleinere Höhe als das mit ihm zusammenarbeitende, am äußeren Ende der anderen Kappe befindliche Loch hat, während der zur Verbindung dienende zugehörige Keil derart geformt ist, daß er an einer Seite dem Rand geringster Höhe des einen Loches und an der anderen Seite dem gegenüberliegenden Rand geringster Höhe des anderen Loches aufliegt. Die zur Verwendung gelangenden Kappen können zu diesem Zweck derart ausgeführt sein, daß das am einen Ende vorhandene Loch einen kreuzförmigen Querschnitt und das am anderen Ende befindliche Loch einen in der Hauptsache rechteckigen Querschnitt aufweist, während der zur Verbindung dienende zugehörige Keil einen T-förmigen Querschnitt besitzt. Auch kann man dem einen Loch einen T-förmigen Querschnitt und dem am anderen Ende befindlichen Loch ein in der Hauptsache rechteckigen Querschnitt geben, während der Keil in diesem Falle einen L-förmigen Querschnitt besitzt. Weiterhin kann das eine Loch mit einem H-förmigen Querschnitt und das am anderen Ende vorhandene Loch mit einem in der Hauptsache rechteckigen Querschnitt ausgeführt werden, während in diesem Falle der zur Verbindung dienende Keil im Querschnitt ein rinnenförmiges Profil aufweisen soll.
Das in den obigen Ausführungen erwähnte rechteckige Loch kann auch durch ein kreisförmiges Loch ersetzt werden.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele gegeben.
Fig. ι stellt einen Querschnitt des Strebes, in welchem der Ausbau gemäß der Erfindung Anwendung findet, dar.
Fig. 2 stellt eine bei diesem Ausbau zur Verwendung gelangende Kappe teils im Längsschnitt, teils in Draufsicht dar, während in Fig. 3 diese Kappe teils in Seitenansicht und teils im Schnitt gezeichnet ist.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Verbindung, und in den Fig. 5 und 6 sind schematisch eine Anzahl von abgeänderten Ausführungsformen dieser Kappenverbindungen dargestellt.
Mittels der Gewinnungsmaschine 1 wird im Streb, der in Fig. 1 dargestellt ist, die Kohle mechanisch aufgelockert. Die Kohle, die sich gelöst hat, wird mittels des Förderers 2 abgeführt. Das Hangende des Strebes wird von den Kappen 3, 4, 5 und 6 und von den einschiebbaren Stempeln 7; 8 und 9 gestützt. Die zur Abbaufront nächstbefindliche Kappe 6 wird nicht von einem Stempel getragen, sondern ist an dem äußeren Ende der vorangehenden Kappe 5 derart befestigt, daß sie, indem ein Keil 10 in die zu diesem Zweck in den äußeren Enden der Kappen vorgesehenen Löcher eingetrieben wird, gegen das Hangende drückt. Beim Voranschreiten der Gewinnung wird unter die Kappe 6, sobald durch Verschieben des Förderers Raum geschaffen ist, ebenfalls ein Stempel gesetzt, wonach an dem freien äußeren Ende der nämlichen Kappe eine weitere Kappe befestigt werden kann, go
An der Kappe, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist an ihrem einen äußeren Ende ein Vorsprung 11, dessen Endfläche 12 eine zylindrisch gekrümmte Form hat, angeschweißt. In diesem Vorsprung befindet sich ein eingeschweißter Stift 13, der beim Rauben der Kappe dienlich ist. Weiterhin ist in der Kappe ein in der Hauptsache rechteckiges Loch 14 angebracht. An dem anderen äußeren Ende der Kappe ist eine Gabel 15 angeschweißt, bei der die zwischen den beiden Zinken liegende Aussparung 16 von einer ebenfalls zylindrischen, jedoch konvex geformten Endfläche 17 begrenzt wird. Die Krümmungshalbmesser der beiden gekrümmten Endflächen 12 und 17 sind gleich, während der Winkel, mit dem die Endflächen zweier aufeinanderfolgender Kappen sich berühren, nicht größer als i8o° ist. In den Zinken der Gabel sind kreuzförmige Löcher 18 sowie für die Befestigung der Kappe dienende Nuten 19 angebracht. Es ist auch möglich, das rechteckige Loch im gabelförmigen äußeren Ende und das kreuzförmige Loch im anderen äußeren Ende anzubringen. Weiterhin kann der Ausbau auch erfindungsgemäß in der Weise ausgeführt werden, daß Kappen zweierlei Typs verwendet werden, und zwar eines Typs, dessen beide äußeren Enden mit Löchern einer einzigen z. B. rechteckigen Ausführung versehen sind und eines Typs, dessen beide äußeren Enden mit andersartigen, z. B. kreuzförmigen Löchern ausgestattet sind, bei denen eine Kappe des einen Typs jeweils an einer Kappe des anderen Typs befestigt wird. Die Anwendung verschiedenartiger Kappen ist im allgemeinen nicht so vorteilhaft, so daß die Kappe gemäß den Fig. 2 und 3 vorzuziehen ist.
Wenn man die Befestigung der Kappe 6 an der Kappe 5 vornimmt, wird erstere an den Nuten 19
so weit über den Stift 13 geschoben, bis der Keil 10 durch die rechteckige öffnung 14 der Kappe 5 und durch die kreuzförmige öffnung 18 der Kappe 6 eingetrieben werden kann (vgl. Fig. 4). Die Höhe des kreuzförmigen Loches ist in der Mitte größer als jene des rechteckigen Loches, an den Seiten aber kleiner. Durch die Verwendung eines T-förmigen Keils wird erreicht, daß zur einen Seite der Keil den Rand des rechteckigen Loches, nämlich in der Mitte, wo die Höhe eine geringere als jene des kreuzförmigen Loches ist, und zur anderen Seite dem gegenüberliegenden Rand des kreuzförmigen Loches, nämlich an den Seiten, wo die Höhe eine geringere als jene des rechteckigen Loches ist, aufliegt. Dadurch, daß der Keil eingetrieben wird, schwenkt die Kappe 6 aufwärts, bis sie sich in der Verlängerung der Kappe 5, unter Verspannung gegen das Hangende andrückt. Beim Schwenken dreht sich ebenfalls der Keil in bezug
ao auf seine Längsachse über einen kleinen Winkel. Aus diesem Grunde ist die obere Seite 20 des Keiles sowie der mit demselben zusammenarbeitende Rand des rechteckigen Loches bei 21 etwas abgerundet.
Beim Rauben der Kappen bleibt die Kappe, nachdem der Stempel und der Keil entfernt sind, mit dem Stift 13 in der kreuzförmigen Öffnung 18 hängen (vgl. Fig. 3). Dadurch, daß manchmal nach dem Rauben der Kappen das Hangende anschließend einstürzt, gingen viele Kappen, indem sie unter dem niedergehenden Gestein verschüttet wurden, verloren. Dies kann, da die Kappe nach innen schwenkt und an der nächsten Kappe hängenbleibt, nicht mehr vorkommen.
Dadurch, daß die gekrümmten Endflächen und die Löcher an den Enden der Kappen in bezug auf die Längsachse der Kappe symmetrisch angebracht sind, ist es gleichgültig, in welcher Stellung die Kappe 6 an der Kappe 5 befestigt wird. Sollten die Kappen eine Verbiegung erfahren haben, so kann man sie umdrehen und somit in umgekehrter Stellung unter dem Hangenden anbringen, worauf sie vom Gebirgsdruck wieder ausgerichtet werden. Den gleichen Effekt erzielt man, wenn das eine Loch rechteckig und das andere H-förmig ist, während der Keil 22 dann rinnenförmig beschaffen ist (vgl. Fig. 5) oder wenn das eine Loch T-förmig und das andere rechteckig (vgl. Fig. 6) ausgebildet ist, wobei der Keil 23 einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
Abgesehen von der Anwendung bei einer rückfreien Front, kann der Ausbau gemäß der Erfindung auch mit Vorteil dann Anwendung finden, wenn die Beschaffenheit des Hangenden die Einstellung eines bestimmten Winkels erforderlich macht, den die Kappen in bezug aufeinander bilden sollen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Kappen zum Ausbau von Streben u. dgl. unter Tage, welche an ihren äußeren Enden Keillöcher und gekrümmte Endflächen aufweisen und durch die Anlehnung der konkav gekrümmten Endfläche der einen Kappe an die konvex gekrümmte Endfläche der anderen Kappe sich gegenseitig tragen, so daß die mittels eines Keiles an der vorhergehenden Kappe befestigte Kappe gegen das Strebhangende drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Endflächen sowie die in den zu verbindenden äußeren Enden der Kappen befindlichen, einander entsprechenden Löcher in bezug auf die Längsachse der Kappen symmetrisch angeordnet sind, und die Keillöcher derart ausgeführt sind, daß das in der einen Kappe befindliche Loch über einem Teil seiner Länge eine größere Höhe und im verbleibenden Teil eine kleinere Höhe als das mit ihm zusammenarbeitende, am äußeren Ende der anderen Kappe befindliche Loch aufweist, während der zur Verbindung dienende zugehörige Keil derart geformt ist, daß er an einer Seite dem Rand geringster Höhe des einen Loches und an der anderen Seite demgegenüberliegenden Rand geringster Höhe des anderen Loches anliegt.
  2. 2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am einen Ende vorhandene Loch einen kreuzförmigen Querschnitt und das am anderen Ende befindliche Loch einen in der go Hauptsache rechteckigen Querschnitt aufweist, während der zur Verbindung zwecks derartiger Kappen zu verwendende Keil einen T-förmigen Querschnitt besitzt.
  3. 3. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am einen Ende vorhandene Loch einen T-förmigen Querschnitt und das am anderen befindliche Loch einen in der Hauptsache rechteckigen Querschnitt aufweist, während der zur Verbindung zweier derartiger Kappen zur Verwendung gelangende Keil einen L-förmigen Querschnitt besitzt.
  4. 4. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am einen Ende vorhandene Loch einen H-förmigen Querschnitt und das am anderen Ende befindliche Loch einen in der Hauptsache rechteckigen Querschnitt aufweist, während der zur Verbindung zweier derartiger Kappen zur Verwendung gelangende Keil ein im Querschnitt rinnenförmiges Profil besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    155Ä9.51
DED390A 1948-11-19 1949-11-19 Kappen zum Ausbau von Streben unter Tage Expired DE815182C (de)

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NL670826X 1948-11-19

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ID=19800430

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DED390A Expired DE815182C (de) 1948-11-19 1949-11-19 Kappen zum Ausbau von Streben unter Tage

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DE (1) DE815182C (de)
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GB (1) GB670826A (de)
NL (2) NL70416C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198770B (de) * 1961-02-09 1965-08-19 Heinrich Pierburg Fa Vorpfaendgelenkkappe, insbesondere fuer den Strebausbau
DE1211574B (de) * 1958-05-30 1966-03-03 Ludwig Vanwersch Ausbaukappe fuer den Grubenbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211574B (de) * 1958-05-30 1966-03-03 Ludwig Vanwersch Ausbaukappe fuer den Grubenbetrieb
DE1198770B (de) * 1961-02-09 1965-08-19 Heinrich Pierburg Fa Vorpfaendgelenkkappe, insbesondere fuer den Strebausbau

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NL68863C (de)
NL70416C (de)
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GB670826A (en) 1952-04-23

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