DE1198770B - Vorpfaendgelenkkappe, insbesondere fuer den Strebausbau - Google Patents

Vorpfaendgelenkkappe, insbesondere fuer den Strebausbau

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DE1198770B
DE1198770B DEP26545A DEP0026545A DE1198770B DE 1198770 B DE1198770 B DE 1198770B DE P26545 A DEP26545 A DE P26545A DE P0026545 A DEP0026545 A DE P0026545A DE 1198770 B DE1198770 B DE 1198770B
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DE
Germany
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DEP26545A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Richard Pierburg
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HEINRICH PIERBURG FA
Original Assignee
HEINRICH PIERBURG FA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Vorpfändgelenkkappe, insbesondere für den Strebausbau Zum Sichern des Hangenden in Untertageräumen werden hauptsächlich vorpfändbare Gelenkkappen verwendet, die durch einen Gelenkbolzen mit der eingebauten Kappe verbunden und in ihrer horizontalen Arbeitslage durch einen Keil verriegelbar sind.
  • Um in mächtigen Flözbetrieben den Kohlenstoß zu sichern, ist es bekannt, zwischen zwei zu verbindende Kappen ein winkliges Zwischenstück anzubringen. Das Zwischenstück bewirkt, daß zwei Kappen winklig zueinander versetzt miteinander verbunden werden können. Die durch das Zwischenstück angelenkte Gelenkkappe kann jedoch nicht in die horizontale Arbeitslage geschwenkt werden. Soll die Gelenkkappe das Hangende sichern, so muß das Zwischenstück ausgebaut und die Gelenkkappe allein ohne Zwischenstück wieder eingebaut werden.
  • Darüber hinaus ist eine Kappe vorgeschlagen worden, die in ihrer Arbeitslage durch einen Bolzen mit mehreren entsprechenden Verstecklöchern verstarrbar ist. Diese Einrichtung erlaubt jedoch kein Anwinkeln, d. h. kein Anpressen der Kappe gegen das Hangende bzw. den Kohlenstoß.
  • Weiterhin ist eine Kappenverbindung mit einem Gelenkbolzen bekannt, um den herum mehrere gegeneinander versetzte Keilschlitze angeordnet sind. Um diese Kappe anpressen zu können, sind mindestens zwei oder mehrere Keile notwendig, die nacheinander bedient werden müssen. Außerdem ist die Kappe nicht in beiden Wendelagen einsetzbar.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorpfändgelenkkappe zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie nicht nur als Kohlenstoßfänger benutzbar ist, sondern daß sie darüber hinaus bei ihrem Anwinkeln und Verriegeln zum Abfangen des Hangenden als auch zum Anwinkeln und Verriegeln zur Sicherung des Kohlenstoßes auf den bisher notwendigen besonderen Gelenkbolzen verzichtet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die zu sichernde Kappe an ihrem einen Kupplungsende einen Kreuzschlitz aufweist, der mit sich verengenden Führungs- und Treibflächen für das Eintreiben eines Verriegelungsmittels versehen ist, der gleichzeitig als Gelenkbolzen dient.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorpfändgelenkkappe in Seitenansicht, F i g. 2 diese Kappe in Draufsicht, teilweise geschnitten, F i g. 3 einen Schnitt durch das eine Kappenende nach Linie 111-111 der F i g. 1, F i g. 4 das gleichzeitig als Gelenkbolzen dienende Verriegelungsglied für die zu sichernde Kappe in schaubildlicher Darstellung, F i g. 5 die vorzupfändende Kappe in lotrechter hängender Lage in Seitenansicht (Ausgangslage), F i g. 6 eine Seitenansicht der Kappenverbindung bei Verriegelung der aufgehängten Kappe in der Lage der Kohlenstoßsicherung, F i g. 7 die Kappenverbindung in hochgeschwenkter horizontaler Lage, ebenfalls in Seitenansicht, F i g. 8 die gleiche Gelenkverbindung gemäß F i g. 7 in angewinkelter Arbeitslage (Sicherung des Hangenden), F i g. 9 und 10 in Seitenansicht die Kappenverbindung in zwei verschiedenen Stellungen gemäß F i g. 5 und 7, wobei die bereits eingebaute und von einem nicht dargestellten Grubenstempel unterstützte Kappe um 180' gewendet ist.
  • Es bezeichnet 1 die zum Sichern des Kohlenstoßes und des Hangenden dienende Vorpfändgelenkkappe, deren eines Kupplungsende als Gabelkopf 2 und deren anderes Kupplungsende als zungenföriniger Aufhängekopf 3 ausgebildet sind. Im Aufhängekopf 3 ist ein Kreuzschlitz 4 vorgesehen, dessen Einzelausschnitte 5 unter einem Winkel von 45' zur Längsmittelachse der Kappe angeordnet sind.
  • In den beiden Schenkeln des Gabelkopfes 2 ist eine Bohrung 6 mit zwei symmetrisch angeordneten Schlftzen 7' und 7" vorgesehen, die zur Lotrechten unter einem Winkel von kleiner als'-45' (450 - x) angeordnet sind. Die Bohrungen 6 in den -beiden Schenkeln des Gabelkopfes 2 sind känisch aus-gebildet und dienen zur Aufnahme des Bolzens 8, der aus dem konischen Teil 8' und dem zylindrischen Teil 8" besteht. Der konische Teil 8' ist mit einer keilförmigen Treibschiene 9 ausgerüstet. Die Konizität der Bohrungen 6 in den beiden Schenkeln des Gabelkopfes 2 entsprechen der Konizität des konsichen Teiles 8' des Bolzens 8. Die drei Begrenzungsflächen beider Schlitze 7' und 7" verlaufen schräg zur Zeichungsebene und sind den Steigungsflächen der Treibschiene 9 des Bolzens 8 angepaßt. Der Bolzen 8 ist unverlierbar, z. B. durch eine Kette, an dem Gabelkopf 2 befestigt, und zwar derart, daß der Bolzen 8 stets nur von der Schenkelseite des Gabelkopfes mit der größten Konusöffnung eingeführt und eingetrieben werden kann. Die Begrenzungsflächen der vier Einzelaussehnitte 5 des Kreuzschlitzes 4 verlaufen ebenfalls schräg zur Zeichnungsebene und sind den Steigungsflächen der Treibschiene 9 des Bolzens 8 angepaßt.
  • Die in F i g. 1 unterhalb der Kappenlängsachse an# geordneten Einzelausschnitte 5 des Kreuzschlitzes 4 haben ihre größte öffnungsweite auf derjenigen Längsseite der Kappe, auf der der Bolzen 8 in den Gabelkopf 2 eingeführt wird. Bei den beiden Einzelausschnitten 5 des Kreuzschlitzes 4, die oberhalb der Kappenlängsachse gelegen sind, ist dies umgekehrt, so daß die Kappe im Bedarfsfalle wendbar ist.
  • Das Anbringen der vorzupfändenden Kappe 1 an die bereits eingebaute, durch Stempel unterstützte Kappe l' geschieht in folgender Weise: Die vorzupfändende Kappe 1 wird mit ihrem zungenförmigen Aufhängekopf 3 zwischen die Schenkel des Gabelkopfes 2 von unten her eingeführt und durch den einzuschiebenden Bolzen 8 in diesem in hängender Lage gehalten (vgl. F i g. 5). Der Bolzen 8 wird hierbei aber nur so weit in den Gabelkopf eingeschoben, daß nur sein zylindrischer Teil 8" zum Tragen gelangt. Wird der Bolzen 8 weiter in den Gabelkopf 2 eingetrieben, dann drückt sich die Treibschiene 9 gegen eine seitliche Begrenzungsfläche eines Einzelaussehnittes 5 des Kreuzschlitzes 4, wobei die vorzupfändende Gelenkkappe 1 um einen Winkel x angehoben und in die Kohlenstoßsicherungslage (F i g. 6) gebracht wird.
  • Die Schraffierung des Bolzens 8 mit Treibschiene 9 in F i g. 5 und 6 macht deutlich, daß durch das Eintreiben des Bolzens 8 in den linken Schlitz 7" dieser Schlitz mit dem korrespondierenden Einzelausschnitt 5 des Kreuzschlitzes 4 in Deckung gelangt.
  • Soll die vorzupfändende Kappe 1 zum Sichern des Hangenden benutzt werden, dann wird der Bolzen 8 so weit zurückgeschlagen, daß lediglich der zylindrische Teil 8" als Gelenkbolzen dient, so daß die Kappe 1 in die horizontale Lage geschwenkt werden kann, wobei beim weiteren Einschieben des Bolzens 8 in den Gabelkopf 2 die Treibschiene 9 in einen der Einzelausschnitte 5 des Kreuzschlitzes 4 eingreift, so daß die Kappe in dieser Lage, gehalten wird (F i g. 7).
  • Durch weiteres Eintreiben des Bolzens 8 drückt wiederum die Treibschiene 9 gegen eine seitliche Begrenzungsfläche eines Einzelausschnittes 5 des Kreuzschlitzes 4, wobei die Kappe 1 ebenfalls um den Winkel x angehoben und gegen das Hangende gepreßt wird (s. F i g. 8).
  • In den F i g. 9 und 10 ist die bereits eingebaute durch Stempel unterstützte Kappe in gewendeter Lage dargestellt, wobei die Schlitze 7' und 7" des Gabelkopfes 2 oberhalb der Kappenlängsachse zu liegen kommen. Das Einführen des Bolzens 8 in den Gabelkopf und damit das Aufhängen der einzubauenden Kappe 1 sowie das Eintreiben der Treibschiene 9 in den Gabelkopf und damit in den Kreuzschlitz 4 erfolgt hierbei in der gleichen Weise, wie dies in Verbindung mit den F i g. 5 und 7 näher beschrieben ist.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen sind der Kreuzschlitz 4 im zungenförmigen Aufhängekopf 3 und die Bohrung 6 mit zwei symmetrisch angeordneten Schlitzen 7' und 7" für das Einschieben der Treibschiene 9 im Gabelkopf 2 angeordnet. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, diese Anordnung auch umgekehrt zu treffen, d. h. daß der Kreuzschlitz 4 im Gabelkopf 2 und die Bohrung 6 mit ihren Schli& zen im zungenförmigen Aufhängekopf 3 angeordnet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorpfändgelonkkappe, die zur Sicherung des Hangenden und des Kohlenstoßes in Untertagebetrieben, insbesondere, Streben, verwendbar ist und in beiden Arbeitslagen durch ein und dasselbe Verriegelungsmittel verstarrbar ist, d a - durch gekennzeichnet, daß die Vorpfändgelenkkappe (1) an dem zungenfönnig ausgebildeten Ende (3) mit einem Kreuzschlitz (4) und das andere, Kappenende als Gabelkopf (2) mit konischer Bohrung (6) und daran anschließenden Ausschnitten (7) zur Aufnahme des Verriegelungselementes (8, 9) versehen ist, wobei das Verriegelungseleinent aus einem zylindrischen Abschnitt($") mit einem konischen Bolzenteil (8') mit darauf angebrachter keilförmiger Treibschiene, (9) besteht und wobei die Einzelausschnitte (7) des Kreuzschlitzes (4) im Aufhängekopf (3) unter einem Winkel von 45' zur Kappenlängsachse angeordnet sind, wogegen die Schlitze (7' und 7") im Gabelkopf (2) der Vorpfändgelenkkappe (1) unter einem Winkel von kleiner als 451 (450 - x) zur Lotrechten der Kappenlängsachse geneigt sind.
  2. 2. Vorpfändgelenkkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen der Einzelaussehnitte (5) des Kreuzschlitzes (4) im Aufhängekopf (3) und die Begrenzungsflächen der Schlitze (7' und 7") im Gabelkopf (Z) derart verjüngt ausgebildet sind, daß sie der Steigung des Verriegelungselementes (8, 9) entsprechen. 3, Vorpfändgelenkkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise oberhalb und unterhalb der Kappenlängsachse angeordneten Einzelausschnitte (5) des Kreuzschlitzes (4) entgegengesetzt geneigt verlaufende Steigungs- und Führungsflächen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche, Patentschriften Nr. 815 182, 933 972, 972 915; deutsche Auslegeschrift Nr. 1127 301; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1784 714; österreichische Patentschrift Nr. 187 881; französische Patentschrift Nr. 1130 143.
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DE1255071B (de) * 1965-08-28 1967-11-30 Heinrich Schaefer Gelenkkappe fuer den Ausbau von Untertagebetrieben, insbesondere Vorpfaendkappe

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