DE8137332U1 - Verkaufsregal - Google Patents

Verkaufsregal

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DE8137332U1
DE8137332U1 DE19818137332 DE8137332U DE8137332U1 DE 8137332 U1 DE8137332 U1 DE 8137332U1 DE 19818137332 DE19818137332 DE 19818137332 DE 8137332 U DE8137332 U DE 8137332U DE 8137332 U1 DE8137332 U1 DE 8137332U1
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DE
Germany
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shelf
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sales shelf
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DE19818137332
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Brunnquell Fabrik Elektrotechnischer Apparate 8070 Ingolstadt De GmbH
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Brunnquell Fabrik Elektrotechnischer Apparate 8070 Ingolstadt De GmbH
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Description

Brunnqueli GmbH Fabrik elektrotechnischer Apparate,
Ettinger Str. 32, 8070 Ingolstadt
Verkaufsregal
Die Neuerung betrifft ein Verkaufsregal für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter, Steckdosen, Beleuchtungssteuergeräte (sogenannte Dimmer) u.dgl.
Elektrische Installationsgeräte werden vielfach von Laien eingekauft und von diesen auch installiert. Die Käufer haben in diesem Fall häufig das Bedürfnis, sowohl über die richtige Anordnung der Geräte wie auch über deren Schaltung und Funktionsweise hineichend informiert zu werden und zwar bevor sie das Gerät kaufen. Die heute meist üblichen Blisterpackungen oder Klarsichtpackungen gestatten es zwar, das Gerät äußerlich zu betrachten, sie reichen aber zur vollständigen Information des Käufers nicht aus. Auch die den Geräten beigelegten oder auf die Rückseite der Blisterpackung gedruckten Installationsanweisungen reichen häufig nicht aus. Die Käufer möchten am liebsten das Gerät vor dem Kauf in Tätigkeit sehen und selbst ausprobieren.
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Dem steht natürlich die Schwierigkeit gegenüber, daß die Geräte vor dem Kauf der Packung nicht entnommen werden dürfen. Der Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verkaufsregale für elektrische Installationsgeräte derart weiterzuentwickeln, daß der Käufer die richtige Installation und Funktion des zu kaufenden Gerätes vor dem Kauf kennenlernen kann und daß Verwechslungen der Geräte beim Kauf ausgeschlossen bleiben. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Schutzanspruches 1. Sie besteht darin, daß das Regal mehrere Fächer für die zu verkaufenden Installationsgeräte sowie diesen Fächern zugeordnete montierte und vorzugsweise gebrauchsfertige Demonstrationsgeräte aufweist. Die Demonstrationsgeräte sind dabei vorzugsweise in einer horizontal und in Sichthöhe angeordneten Montageleiste zusammengefaßt. Allerdings ist es auch möglich, die Montageleiste in vertiKaler Stellung am Regal anzubringen und die einzelnen Fächer für die zu verkaufenden Geräte horizontal daneben unterzubringen. Diese zwar ebenfalls mögliche Anordnung verzichtet dann aber auf den Vorzug, die Demonstrationsgeräte stets in Sichthöhe zu haben.
Des weiteren wird vorgeschlagen, die vorzugsweise senkrecht untereinander angeordneten Fächer durch leicht entfernbare Zwischenwände voneinander zu trennen. Die Zwischenwände können dabei in an sich bekannter Weise
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in Nuten der Fachboden geführt sein. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Zwischenwände aus dünnem, leicht biegbarem und vorzugsweise federndem Werkstoff bestehen und sich deshalb von der Seite her in die Nuten einsetzen und aus diesen herausnehmen lassen. Die Frontseiten der Fachboden sollen vorzugsweise jeweils mit einer Leiste abgedeckt sein und diese Leisten sollen nach oben über die Bodenflächen der Fachboden hinausstehen und so einen Anschlag bilden. Die Leisten bieten den Vorteil, daß die Haltenuten für die Vertikal-Wände abgedeckt sind und der erwähnte Anschlag bewirkt, daß der in die Regale eingelegte Warenstapel beim Herausnehmen der obersten Verpackung festgehalten wird .
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß dab Verkaufsregal wenigstens einen Fachraum hinreichender Höhe zum Einhängen oder Einstellen von Zusatzteilen, z.B. Mk1Irfach-Abdeckrahmen, aufweist. Da diese Zusatzteile meist in Hängepackungen untergebracht sind, wird vorgeschlagen, daß in dem Fachraum Aufhängeleisten oder -haken angeordnet sind, wobei diese Leisten und Haken ebenfalls den in Betracht kommenden Warengruppen räumlich zugeordnet sind. Der erwähnte Fachraum zum Einhängen oder Einstellen der Zusatzteile sollte im unteren Bereich des Verkaufsregales angeordnet sein, vorzugsweise unterhalb des untersten Fachbodens.
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Der Neuerungsgegenstand wind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist eine perspektivische, teils geschnittene Wiedergabe einer Ausführungsform des Regales dargestellt.
Das Verkaufsregal ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Es besteht in der dargestellten Ausführungsform aus den Seitenwänden 2 und 3, der Rückwand 4 sowie den Fachboden 5. Des weiteren kann noch ein oberes Abdeckbrett 6 vorhanden sein, sowie - wie dargestellt - eine Informationsleiste 7, die beispielsweise über steckbare Haltestäbe 8 auswechselbar am Regalkörper befestigt ist. Gegebenenfalls kann auch eine nicht dargestellte Rückwand vorhanden sein.
Das Regal weist mehrere Fächer 9 auf, in welche die zu verkaufenden Installationsgeräte eingelegt werden. Jedem der Fächer 9 ist ein montiertes und vorzugsweise gebrauchsfertiges Demonstrationsgerät 10 zugeordnet. Die Zuordnung besteht darin, daß jedes Demonstrationsgerät 10 erkennbar über senkrecht untereinander angeordneten Fächern 9 montiert ist. Die Aufteilung ist augenfällig und auch bei flüchtiger Betrachtung nicht zu übersehen.
Die einzelnen Fächer 9 sind durch verhältnismäßig dünne Zwischenwände 11 voneinander getrennt.
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Bei dem in eier Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Demonstrationsgeräte 10 in einer horizontal und in Sichthöhe angeordneten Montageleiste 12 zusammengefaßt. Diese Ausführungsform wird bevorzugt; es muß jedoch gesagt sein, daß auch andere Ausführungsformen möglich sind, beispielsweise solche, bei denen die Montageleiste seitlich am Regal angeordnet ist, wobei sich dann die einzelnen den Demonstrationsgeräten 10 zugeordneten Fächer 9 horizontal nebeneinander befinden oder auch solche, bei denen die Montageleiste pultförmig angeordnet ist und die einzelnen Fächer 9 nach oben geöffnete Vertiefungen o.dgl. bilden.
Bei der bevorzugten in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die senkrecht untereinander angeordneten Fächer 9 durch leicht entfernbare Trenn- oder Zwischenwände 11 voneinander getrennt. Die Zwischenwände 11 können dabei in Nuten 13 leicht gleitend geführt sein, welche sich in den Fachboden 9 befinden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zwischenwände aus dünnem, leicht biegbarem und vorzugsweise federndem Werkstoff bestehen und sich deshalb von der Seite her in die Nuten 13 einsetzen und aus diesen herausnehmen lassen. In diesem Falle ist et möglich, die Frontseiten der Fachboden 5 mit jeweils einer Leiste 14 abzudecken. Als weiterer Vorteil ergibt sich dann, daß diese Leisten nach oben über die Bodenflächen der Fachbö-
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den hinausgeführt werden können, um so einen Anschlag 15 für die einzulegenden Verkaufsgeräte zu bilden.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß das Regal wenigstens einen Fachraum 16 hinreichender Höhe zum Einhängen oder Einstellen von Zusatzteilen 17, z.B. Mehrfach-Abdeckrahmen, aufweist. Da diese Zusatzteile meist (wie auch dargestellt) in Hängeverpackungen angeordnet
sind, wird vorgeschlagen, in dem Fachraum 16 Anhängeleisten und -haken 18 anzuordnen. Als bevorzugte Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß der* Fachraum 16 im unteren Bereich des Verkaufsregaies, vorzugsweise unterhalb des untersten Fachbodens 5 angeordnet ist.
2/13 (81593)
21.12.1981
Fa. Brunnquell GmbH
Positionszahlenliste
1 Verkaufsregal
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4 Rückwand
5 Fachboden
6 Abdeckbrett
7 Informationsleists
8 Haltestäbe
9 Fächer
10 Demonstrationsgerät
11 Zwischenwände
12 Montageleiste
13 Nuten
14 Leiste
15 Anschlag
16 Fachraum
17 Zusatzleisten
18 Anhängeleisten

Claims (9)

Ansprüche
1. Verkaufsregal für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter, Steckdosen, Dimmer u.dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regal me'irere Fächer (9) für die zu verkaufenden Installationsgeräte sowie diesen Fächern zugeordnete montierte und vorzugsweise gebrauchsfertige Demonstrationsgeräte (10) aufweist.
2. Verkaufsregal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Demonstrationsgeräte (10) in einer vorzugsweise horizontal und in Sichthöho angeordneten Montageleiste (12) zusammengefaßt sind.
3. Verkaufsregal nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise senkrecht untereinander angeordneten Fächer (9) durch leicht entfernbare Zwischenwände (11) voneinander getrennt sind.
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4. Verkaufsregal nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände (11) in Nuten (13) der Fachboden (9) geführt sind.
5. Verkaufsregal nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände (11) aus dünnem, leicht biegbarem und vorzugsweise federndem Werkstoff bestehen und sich deshalb von der Seite her in die Nuten (13) einsetzen und aus diesen herausnehmen lassen.
6. Verkaufsregal nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontseiten der Fachboden (5) mit jeweils einer Leiste (14) abgedeckt sind und diese Leisten nach ober, über die Bodenflächen der Fachboden hinausstehen und einen Anschlag (15) bilden.
7. Verkaufsregal nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es wenigstens einen Fachraum (16) hinreichender Höhe zum Einhängen oder Einstellen von Zusatzteilen (17), z.B. Mehrfach-Abdeckrahmen, aufweist.
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8. Verkaufsregal nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fachraum (16) Anhangeleisten oder -hake (18) angeordnet sind.
9. Verkaufsregal nach Anspruch 7 und/oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fachraum (16) im unteren Bereich des Ver kaufsregales, vorzugsweise unterhalb des unterste Fachbodens (5) angeordnet ist.
DE19818137332 1981-12-22 1981-12-22 Verkaufsregal Expired DE8137332U1 (de)

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