DE9312882U1 - Verkaufsregal - Google Patents

Verkaufsregal

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DE9312882U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units

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  • Confectionery (AREA)

Description

Anmelderin: Hawera Probst GmbH + Co.
Schützenstraße 77 88212 Ravensburg
"Verkaufsregal"
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsregal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik:
In Fachgeschäften werden Produkte meist in Regalsystemen präsentiert. Dabei können die Regale Zusatzaufbauten aufweisen, die an die Formgebung bestimmter Produkte oder deren Verpackungen angepaßt sind. Beispielsweise werden Schrauben in bestimmter Größe und Anzahl in kleinen Schachteln angeboten, die auf einer schrägen Ebene hintereinander aufgestapelt sind. Wird die vorderste Verpackung entnommen, so rutschen die weiteren Verpackungen auf der Schräge nach. Ein solches Entnahmedisplay hat den Vorteil, daß eine Vielzahl von gleichartigen Verpackungen hintereinander aufgereiht werden können und sich selbständig, bei Entnahme einer Verpackung durch Schwerkraft nach vorne verschieben. Solche, sich sozusagen selbstladende Magazine werden im allgemeinen nur für solche Verpackungen verwendet, die einen sicheren, großflächigen Stand auf der schrägen Unterlage haben. Bei längeren, in ihrer Höhe niedrigen Verpackungen erfolgt das Stapeln im allgemeinen übereinander, wobei jeweils die unterste Verpackung ähnlich wie bei einem Zigarettenautomat herausgezogen wird und die anderen Verpackungen nachrutschen.
Zur Präsentation von Bohrwerkzeugen ist eine Regalanordnung bekannt geworden, bei welcher in mehreren übereinander angeordneten Ebenen Einzelbohrer in einer Längsverpackung an Aufhängestäben je nach Größe hintereinander aufgereiht sind. An solchen nebeneinander angeordneten, horizontal aus der Regalwand herauskragenden Stäben können auch Schachteln oder sonstige Behältnisse in einer jeweiligen Größe hintereinander aufgereiht werden. Dies gilt beispielsweise auch für Bohrerkassetten, die eine Vielzahl von Bohrern verschiedener Größe in einer einzigen Kassette vereinigen. Hierfür weisen die Verpackungen bzw. Kassetten einen oberen Haken auf, der zum Einhängen in die Aufhängestange dient. Es ist auch bekannt geworden, solche Bohrerkassetten im unteren Bereich eines solchen Regalsystems nebeneinander und übereinander aufzustapeln.
Vorteile der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verkaufsregal vorzuschlagen, welches insbesondere zur Aufnahme von Bohrerkassetten dient.
Diese Aufgabe wird durch die technischen Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein solches Verkaufsregal läßt sich vorteilhaft in bestehende Verkaufsregale integrieren, die in modularer Bauweise in einem Rastersystem aufgebaut sind.
Das erfindungsgemäße Verkaufsregal ermöglicht eine geordnete und übersichtliche und damit verkaufsfördernde Präsentation derartiger Bohrerkassetten. Dabei werden die Kassetten nicht einfach übereinander gestapelt, sondern in Hochkantstellung hintereinander gestapelt angeordnet. Aufgrund der schrägen Transportebene erfolgt dann bei Entnahme einer Kassette im
vorderen Bereich des Verkaufsdisplays ein Nachrutschen der übrigen Kassetten. Hiermit bietet sich dem Käufer eine stets geordnete Präsentation der Produkte, wobei die große, sichtbare Präsentationsfläche der Verpackung nach vorne, d. h. zum Käufer hin orientiert ist.
Aufgrund der Ausbildung des Verkaufsregals als eine Art Drahtkorb mit schräger Auflagefläche, lassen sich sehr einfach flexible Einteilungen des Verkaufsregales durch leichtes Einfügen von Zwischenwänden erzeugen, so daß eine flexible Anpassung an verschiedene Verpackungsgrößen ermöglicht wird. Damit die hochkant gestellten Kassetten nicht nach hinten hin umkippen, enthält das Verkaufsregal einen gleitenden Nachrutschschlitten, der eine oder mehrere Kassetten aufnimmt und ähnlich wie eine Bücherstütze die hochkant gestellten Kassetten nach hinten hin gegen Umkippen abstützen kann.
Die drahtkorbartige Ausgestaltung des Verkaufsregals hat weiterhin den Vorteil, daß dieses mittels entsprechenden Drahtbügeln problemlos nebeneinander und übereinander stapelbar ist, so daß sich mehrere übereinander angeordnete Verkaufsetagen ergeben. Dabei wird grundsätzlich auf das bestehende Rastermaß geachtet.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß mittels steckbarer Bügel ein leichter Zusammenbau und eine leichte Demontage des Verkaufsregals zu Transport- und Lagerzwecken möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Beschreibung der Figuren. Es zeigen
Fig. 1 ein zweistöckiges Verkaufsregal in zusammengebautem Zustand,
Fig. 2 die untere Etage des Verkaufsregals nach Fig. 1 in Explosionsdarstellung.
Beschreibung der Erfindung:
Das in der Fig. 1 dargestellte Verkaufsregal 1 weist eine vordere Bedienerseite 2 und eine hintere Rückseite 3 sowie zwei Seitenflächen 4, 5 auf.
Das Verkaufsregal 1 besteht aus einer unteren Etage 6 und einer oberen Etage 7, die jeweils aus einem Rahmengestell 8 zur Bildung eines Aufnahmekorbs 10 zusammengefügt sind, wie dies Fig. 2 in der Explosionsdarstellung der unteren Etage 6 bzw. des unteren Korbes 10 zeigt. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die untere Etage 6 sowie die obere Etage 7 baugleich ausgeführt. Das drahtförmige Rahmengestell 8 weist eine Länge I^ und eine Höhe h^ sowie eine Breite b·^ auf. Diese Abmessungen sind an das übliche Rastermaß von bekannten Verkaufsdisplays angepaßt, welche üblicherweise in einem 1-Meter-Raster aufgebaut sind. Die Länge I^ wird demnach als ganzes oder als Teil dieses Rastersystems ausgebildet. Die Höhe h^ jeder Etage entspricht etwa der Breite b^, so daß sich in Seitenansicht ein etwa quadratischer Querschnitt jedes Aufnahmekorbes 10 ergibt.
Jeder Etage 6, 7 bildet demzufolge mit ihrem Rahmengestell 8 den Aufnahmekorb 10, der jeweils übereinander stapelbar ist. Ergänzend hierzu kann der untere Aufnahmekorb 10 auf ein fahrbares Grundgestell 9 aufgesetzt sein.
Die baugleichen Etagen 6, 7 bzw. Aufnahmekörbe 10 sind in Fig. 2 am Beispiel des unteren Aufnahmekorbs 6, 10 in ihrem Aufbau näher erläutert.
Das Rahmengestell 8 besteht aus dem im Querschnitt U-fönnigen und drahtförmigen Aufnahmekorb bzw. Drahtkorb 10 mit einem unteren Auflageboden 11, sowie einer vertikalen vorderen Wand 12 sowie einer vertikalen Rückwand 13. Der Aufnahmekorb 10 wird seitlich durch die beiden vertikalen Seitenwände 14, 15 begrenzt.
Der untere Auflageboden 11 besteht aus parallel nebeneinander angeordneten Einzeldrähten 16, die sich vertikal in die vordere und/oder die rückseitige Wand 12, 13 fortsetzen. Dabei ist die vordere, gitterförmige Wand 12 durch eine durchgehende Abdeckblende 17 in den Figuren 1 und 2 verdeckt.
Der Drahtboden bzw. Auflageboden 11 ist nach vorne hin abfallend geneigt ausgeführt, wobei der Winkel &agr; ^/ 25° die Neigung des Auflagebodens 11 angibt.
Der Aufnahmekorb 10 wird seitlich durch die beiden Seitenwände 14, 15 begrenzt, die in einem U-förmigen unteren Seitenbügel 18 eingefaßt sind. Der vordere kürzere vertikale Schenkel 20 des unteren Seitenbügels 18 weist eine Höhe 1^, der hintere längere vertikale Schenkel 21 eine Höhe I13 auf. Die in der Fig. 1 dargestellte Gesamthöhe h^ des Rahmengestells 8 jedes Aufnahmekorbes 10 bzw. jeder Etage 6, 7 wird durch Aufstecken eines oberen, im Querschnitt ebenfalls ü-förmigen Seitenbügels 19 erzielt, welcher entsprechend angepaßt ist. Demzufolge weist der obere Seitenbügel 19 einen längeren vorderen vertikalen Schenkel 22 mit der Höhe h^ sowie einen kürzeren hintern vertikalen Schenkel 23 mit der Höhe hg auf. Fügt man die oberen und unteren Seitenbügel 18, 19 als Stecksystem zusammen, so ergibt sich der in Fig. 1 dargestellte, etwa quadratische Querschnitt mit der Höhe h-^ sowie der Breite bi. Dies gilt für beide Seitenflächen 4, 5.
Im mittleren Bereich des Rahmengestells 8 können ein, zwei oder mehrere weiterer zusätzlicher Mittelbügel 24 vorgesehen sein, die weitestgehend baugleich wie die aufsteckbaren Seitenbügel 19 sind. Zur Aufnahme dieses Mittelbügels 24 sind am Aufnahmekorb 10 seitliche Aufnahmetaschen 25 vorgesehen, in welchen der Mittelbügel 24 formschlüssig einrastet. Durch diese Mittelbügel 24 können z. B. ein oder zwei Körbe mit dem selben Querformat aufeinandergestellt werden.
Der untere Seitenbügel 18 weist an seinem horizontalen Grundholm 26 zwei sich in horizontaler Fläche erstreckende, d. h. querliegende, im Querschnitt rechteckigförmige oder quadratische Befestigungsösen 27 auf, die mit vertikal stehenden Befestigungsösen 28 am fahrbaren Grundgestell 9 oder mit entsprechenden vertikalen Befestigungsösen 29 am oberen Seitenbügel 19 formschlüssig ineinandergreifen können. Hierdurch werden die Rahmengestelle 8 bzw. die Aufnahmekörbe 10 übereinander stapelbar angeordnet.
Die Länge I^ des Aufnahmekorbs 10 läßt sich durch Zwischenwände 30 in einzelne Längsfächer 31 mit der Breite b2 aufteilen. Dabei entspricht die Breite b2 ungefähr der Breite der einzustapelnden Kassetten. Die Zwischenwand 30 ist als rechteckförmiges Drahtgestell ausgebildet und weist an den beiden Stirnseiten 32 einen in Draufsicht V-förmigen Haltebügel 33 auf, der einen vertikalen Einzeldraht 16 der vorderen Wand 12 oder der hinteren Wand 13 einschließt und hierdurch seitlich unverrückbar ist. Dieser Haltebügel 33 ist in Fig. 2 als Einzelheit X näher dargestellt.
Der Aufnahmekorb 10 wird weiterhin mit einem auf den schrägen Längsdrähten 16 des Auflagebodens 11 gleitenden Nachrutschschlitten 34 bestückt, der in Fig. 2 in Explosionsdarstellung gezeigt ist. In jedes, durch z. B. von Zwischenwänden 30 begrenztes Längsfach 31 kann ein solcher Nachrutschschlitten problemlos nachträglich eingesetzt
werden. Hierfür weist der Nachrutschschlitten 34 ein unteres, zwei oder drei Längsdrähte 16 umgreifendes Bodenblech 35 auf, welches die Einzeldrähte 16 U-förmig umschließt. Hierdurch kann das Bodenblech 35 durch ein kurzfristiges Zusammendrücken der Einzeldrähte 16 auf diese aufgesetzt und danach problemlos auf diesen längs verschoben werden. Mit dem Bodenblech 35 sind zwei U-förmige vertikale Drahtbügel 36, 37 verbunden, deren unteres, offenes Ende über Verbindungsdrähte 38 miteinander verbunden sind. Hierdurch wird durch den Nachrutschschlitten 34 eine längs verschiebbare Abstützung für die einzubringenden Kassetten gebildet. Dabei ist der Abstand a zwischen den beiden Drahtbügeln 36, 37 derart bemessen, daß dazwischen ein bis drei Kassetten o. dgl. eingesetzt werden können. Hierdurch ergibt sich ein sicherer Halt des Nachrutschschlittens 34 und eine Abstützung der jeweils restlichen, hintereinander senkrecht stehenden Bohrerkassetten.
Der vordere vertikale Wandungsabschnitt 12 des Aufnahmekorbes 10 kann mit einer geschlossenen Blende 17 zur Aufnahme einer Beschriftung bzw. einer Werbefläche versehen sein. Gleichermaßen kann der hintere Wandungsabschnitt 13 des Aufnahmekorbes 10 eine U-förmige Aufnahmeleiste 39 aufweisen, die zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Kopfschildern oberhalb jedes Längsfaches 31 dient. Dabei ist die Aufnahmeleiste 39 an einem drahtförmigen Quersteg 40 am Rahmengestell 8 befestigt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Ausgestaltungen und Weiterbildungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Verkaufsregal zur Aufnahme von kistenförmigen Verpackungen und insbesondere von hochkantstehenden Bohrerkassetten, mit einem, in einem Rahmengestell (8) mit Rastermaß angeordneten Aufnahmekorb (10) der einen nach vorne hin schräg geneigten Auflageboden (11) für die Verpackungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Auflageboden (10) für die Bohrerkassetten o. dgl. als Drahtgitter mit parallel nebeneinander angeordneten, nach vorne hin verlaufenden Längsdrähten (16) ausgebildet ist, daß in den Aufnahmekorb (10) Zwischenwände (30) einsetzbar sind, die diesen in nebeneinanderliegende, nach vorne hin geneigte Längsfächer (31) zur Aufnahme hintereinander gestapelter Kassetten o. dgl. einteilen und daß die Längsfächer (31) einen auf den Längsdrähten (16) gleitenden Nachrutschschlitten (34) aufnehmen, der die Kassetten nach hinten hin abstützt.
2. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekorb (10) als Drahtkorb (10) ausgebildet ist und eine vordere (12) und/oder eine hintere (13) vertikale Wandung mit vertikalen Einzeldrähten (16) aufweist, die als Fortsetzung der Längsdrähte (16) im Auflageboden (11) verlaufen und daß die Einzeldrähte (16) der Wandungen zur Aufnahme bzw. zur Befestigung der drahtförmigen Zwischenwände (30) dienen.
3. Verkaufsregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (30) aus einem rechteckförmigen Drahtgestell besteht, welches an der vorder- und der rückseitigen schmalen Stirnseite (32) jeweils ein V-förmiges Befestigungselement (33) aufweist.
4. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drahtförmige Aufnahmekorb (10) jeweils seitlich ein in Seitenansicht im Querschnitt quadratischen oder rechteckförmigen Seitenbügel (18, 19) aufweist, wobei ein unterer (18) und ein oberer, U-förmiger Seitenbügel (19) vorgesehen ist, die ineinander steckbar sind.
5. Verkaufsregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, U-förmige Seitenbügel (18) zwei querliegende Befestigungsaugen (27) und der obere Seitenbügel (19) zwei vertikalstehende Befestigungsaugen (29) aufweist, die ineinandersteckbar sind und jeweils als Stapelhilfe dienen.
6. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (8) einen mittleren, U-förmigen Stützbügel (24) aufweist.
7. Verkaufsregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekorb (10) aus mehreren, nebeneinander angeordneten Einzelkörben besteht.
8. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Rahmengestelle (6, 7) mit jeweils einem Aufnahmekorb (10) etagenförmig übereinander stapelbar sind.
9. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rahmengestell (6) auf einem fahrbaren Grundgestell (9) formschlüssig aufsetzbar ist.
10. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwandung (12) und/oder die hintere Seitenwandung (13) eine geschlossene Blende (17) zur Aufnahme einer Beschriftung o. dgl. aufweist.
11. Verkaufsregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflächen (14, 15] des Drahtkorbes (10) geschlossene Wandungsabschnitte mit der Höhe h2 aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005020253B4 (de) * 2004-04-29 2007-10-25 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Regalsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005020253B4 (de) * 2004-04-29 2007-10-25 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Regalsystem

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