DE812924C - Kraftspeichergetriebe mit Schwungrad und Wechselgetriebe - Google Patents

Kraftspeichergetriebe mit Schwungrad und Wechselgetriebe

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DE812924C
DE812924C DEP1053A DEP0001053A DE812924C DE 812924 C DE812924 C DE 812924C DE P1053 A DEP1053 A DE P1053A DE P0001053 A DEP0001053 A DE P0001053A DE 812924 C DE812924 C DE 812924C
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Germany
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flywheel
gear
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friction
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DEP1053A
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Franz Dr-Ing Jordan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/06Power storing devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Kraftspeichergetriebe mit Schwungrad und Wechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf Kraftspeichergetriebe mit Schwungrad und Wechselgetriebe.
  • Erfindungsgemäß ist das Schwungrad über ein Getriebe und eine Reibungskupplung mit einem polumschaltbaren Drehstromkurzschlußmotor kuppelbar, durch den das Schwungrad stufenmäßig auf höhere Drehzahl gebracht werden kann, und außerdem steht das Schwungrad bei abgekuppeltem oder unbelastet mitlaufendem Motor über ein mehrstufiges mechanisches, ,hydraulisches, elektrisches oder sonstiges Getriebe mit einer Triebwelle und von dieser durch Kette mit den Lokomotivachsen für Vor- oder Rückwärtsgang in Verbindung, wobei (las Schwungrad für eine Nutzbremsung von den Fahrzeugachsen antreibbar ist. Es ergeben sich hierdurch eine Reihe wesentlicher Vorteile. Neben Ersparung der Fahrdrahtleitungen und unter Wegfall der die Luft, besonders in Bergwerken, verschlechternden Abgase der Ölmotoren und der Gefahren der durch Funken verursachten Explosionen der Schlagwetter kann das Speicherschwungrad ganz unabhängig vom Motor seine aufgespeicherte Arbeit zum Beschleunigen des Fahrzeuges in mehreren Geschwindigkeitsstufen ausnutzen und die bei Bremsungen freiwerdende Arbeit nutzbringend speichern. Seine Kraftspeicheraufladung aus dem Stromnetz erfolgt stufenmäßig äußerst schnell in etwa 8 Minuten. Dieses stufenmäßige Steigern der Geschwindigkeit hält den Geschwindigkeitsunterschied zwischen Motor und Schwungrad klein, wodurch sich der Schlupf zwischen Drehfeld und Motoranker verringert und weniger Arbeit im Motor verloren geht.
  • Ohne Stufenschaltung würde bekanntlich der Arbeitsverlust größer ausfallen als die vom Schwungrad oder von den Zugmassen aufnehmbare Arbeit. Die schwierige Aufgabe der Kraftübertragung auf das Schwungrad und die des Schwungrades auf das Fahrzeug läßt sich am billigsten durch ein mechanisches mittels Zahnrädern und Reibungskupplungen ausführbares Getriebe oder durch eines der bekannten hydraulischen Getriebe lösen. Beide Getriebe können eine genau festgelegte Kraft übertragen und sie den jeweiligen Arbeitsbedingungen zwischen Null und Höchstwert anpassen.
  • Das mechanische Zahnradgetriebe mit leicht steuerbaren, verschleißfesten Reibungskupplungen hat gegenüber dem hydraulischen Getriebe den Vorteil eines besseren Wirkungsgrades und einer zuverlässigeren Kraftübertragung und soll zum leichteren Verständnis des Wesens und der Ausführbarkeit der Erfindung der Beschreibung zugrunde gelegt werden.
  • Die Reibungskupplungen des Zahnradgetriebes werden durch Druckluft geschlossen, und zwar ohne daß ein Axialschub auf die Wellen und Lager auftritt. Ihre Reibflächen werden mittels unter Pressung durchgedrückten Öles geschmiert und gekühlt. Ein kleiner vom Schwungrad angetriebener Kompressor liefert die zur Steuerung erforderliche ruckluft. Schwungrad, Zahnradgetriebe, Reibungskupplungen und Kupplungsgestänge für Vor-und Rückwärtsfahrt liegen in einem dichten Gehäuse. Dadurch sind diese Teile gegen Verschmutzung und störenden Eingriff geschützt. Zweckmäßig wird das Gehäuse für das Getriebe für Vor- und Rückwärtsfahrt an dem Gehäuse für die Zahnräder und Reibungskupplungen befestigt. Das ganze Getriebe ruht leicht montierbar und durch den Kettentrieb von den harten beim Fahren auftretenden Stößen der Achsen geschützt auf dem abgefederten Fahrgestell.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine im teilweisen Schnitt gehaltene Ansicht einer Klein-Lokomotive, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Steuerventils 2o zur Steuerung der Lokomotive auf Vor- oder Rückwärtsgang.
  • Fig. 3 eine Ansicht eines weiteren Steuerventits 21 zum Ein- und Ausschalten der Reibungskupplungen.
  • Auf dem zweiachsigen Fahrgestell i ist ein sauber abgedrehtes linsenförmiges Schwungrad gelagert, das von einem luftdicht geschlossenen Gehäuse 2 umgeben ist. Die Achse dieses Schwungrades ist durch eine elastische Kupplung 3 an die Welle 4 eines Zahnradgetriebes angeschlossen, zu dem die Zahnräder 24-25, 26-27, 28-29, 3o-31 gehören. Die Zahnräder 25, 26, 28, 30 sitzen auf der Welle i i und die Zahnräder 27, 29, 31 auf einer Welle 16. Das Zahnradgetriebe mit seinen Kupplungen 6, 7, 8, 9, die axial schubfrei ausgebildet sind und deren Reibflächen durch eingeführtes öl geschmiert und gekühlt werden, ist in einem öl- und staubdichten Gehäuse 5 gelagert. Die Reibungskupplungen werden durch Druckluft geschlossen, die über Luftzuführungsbuchsen 12, 13 und durch Bohrungen der Wellen 11, 4 in die Ringzylinder der Reibungskupplungen eintritt. Die Welle 16 trägt an ihrem einen Ende ein Kegelradritzel io, das mit zwei sich gegenüber liegenden und auf der Welle 17 gelagerten Kegelrädern für die Vor- oder Rückwärtsfahrt gekuppelt werden kann. Zu diesem Zweck sind Klauenkupplungen vorgesehen, deren Muffe von dem Gestänge 15 aus mittels zweier Druckluftzylinder 14 auf der Welle i 7 für die Vor-und Rückwärtsfahrt verschoben werden kann. Die Kegelräder und die Klauenkupplungen sind ebenfalls in einem dichten Gehäuse 32 gelagert, das alle Teile besonders im Bergbau ausreichend gegen Verschmutzung schützt. Dieses Gehäuse 32 ist mit dem Gehäuse 5 fest verbunden. Die Druckluftzylinder 14 können auch im Gehäuse 32 angeordnet werden. Die beiden ein- und ausrückbaren Klauenkupplungen schalten in ihrer Mittelstellung das Fahrwerk vom Getriebe ab.
  • Fig.2 zeigt das Steuerventil 20, bei dem in der Mittelstellung seines Handhebels die Klaüenkupplung ausgerückt und in den Endstellungen die Vor- oder Rückwärtsfahrt eingeschaltet ist. Die Welle 17 steht durch je eine Treibkette 18 über Kettenräder mit den Laufachsen i9 der Fahrgestellräder in Verbindung. 23 stellt ein am Schwungradgehäuse angeordnetes Tachometer dar, das zur Feststellung der Geschwindigkeit und des Arbeitsinhalts des Schwungrades dient.
  • Die Zapfen aller Räder, auch der Schwungscheibe, laufen in staubdicht geschlossenen Kugellagern. Am Fahrzeug ist eine Klotzbremse für kleine Geschwindigkeiten und ein durch Druckluft geregelter Sandstreuer vorgesehen.
  • Die Reibungskupplungen haben keinen Axialschub und sind mittels Druckluft im Bruchteil einer Sekunde ein- und ausrückbar. Die Druckluft wird durch einen auf dem Fahrgestell gelagerten Kompressor erzeugt, der von der Welle i i mittels Keilriemen oder durch Ketten 22 angetrieben wird. In gleicher Weise wird die Pumpe des umlaufenden Schmier- und Kühlöls angetrieben. Durch die Druckluft sind die Reibungskupplungen im Drehmoment feinfühlig regelbar. Der Verschleiß ihrer vorzugsweise aus Stahl und Buchenholz gebildeten Reibflächen ist praktisch null. Wie bei Gleitlagern ist die Reibfläche so groß, daß die Abführung der Wärme durch 0I gesichert ist und der Ölfilm -zwischen den spiegelblanken Flächen nicht zerrisen wird. Der Reibungswert ist praktisch konstant. Jedes Kleben der Reibflächen wird vermieden.
  • Der Motor wird an der Füllstelle angebracht und das Fahrzeug zum Aufspeichern des Schwungrades zum Motor gefahren. Falls Fahrdrahtleitungen vorhanden sind, wird der Motor auf dem Fahrgestell gelagert, wobei zwischen Ketten 22 und Motor auf der Welle i i eine Ausrückkupplung vorgesehen wird.
  • Das Steuerventil 21 gemäß Fig. 3, das zum Steuern der Reibungskupplungen dient, besitzt fünf Hebelstellungen. Die Wirkungsweise ist wie folgt: Der Handhebel des Ventils 21 steht auf der Stellung i, in welcher alle Reibungskupplungen 6, 7, 8, 9 ausgerückt sind. Der am Füllort aufgestellte Drehstromkurzschlußinotor wird durch eine biegsame, leicht lösbare Kardangeleukkupplung mit der Welle t i des Zahnradgetriebes gekuppelt, unbelastet an das Stromnetz angeschlossen und zum Anlaufen gebracht. Dann wird der Handhebel des Ventils 21 auf die Stellung 2 eingestellt und dadurch die Reibungskupplung 6 eingerückt. Der laufende Motor bringt urfiter Schlüpfen seines Ankers gegenüber dem Drehfeld und eventuell auch unter Rutschen der Kupplung 6 (las Schwungrad zum Anlaufen, das durch die elastische Kupplung 3 mit der Welle ,4 in Verbindung steht. Das Schwungrad wird stufen-"veise auf höhere Drehzahl gebracht. Bei Verwendung eines, z. 13. achtpoligen Motors werden, sobald dieser entgegen (lern :Massenwiderstand unter Schlüpfen seines Ankers gegenüber dem elektrischen Drehfeld die Umlaufzahl 750 erreicht hat, zwei Pole abgeschaltet. Die Geschwindigkeit steigt dann auf die Umlaufzahl i ooo. Durch weiteres Abschalten je eines Polpaares werden darauf die beiden restlichen Stufen von 1,500 und 3000 Umdrehungen durchlaufen, wonach (las Schwungrad vollgeladen ist. Nach Erreichen der vollen Drehzahl wird der Motor ausgeschaltet und die flexible Welle von der Welle i i der fahrbereiten Lokomotive abgezogen. Die Fahrtrichtung wird durch Einrücken der Klauenkupphing bestimmt, indem der Handhebel des Ventils 2o aus seiner Mittelstellung in eine der Außenstellungen für N'or- oder Rückwärtsfahrt gebracht wird. Darauf wird das Ventil 21 auf die Stellung 3 geschaltet und damit die Reibungskupplung 7 mit den Zalinriidern 26, 27 für die niedrigste Fahrgescli\% in(ligkeit eingerückt. Nach Durchfahren dieser niedrigen Fahrgeschwindigkeit wird durch Schalten des `'entils 21 auf die Stellung 4 die Reibungskupplung 8 finit den dazugehörigen Zahnrädern 28 und 29 für die mittlere Fahrgeschwindigkeit und schließlich durch Einstellen des Ventils 21 auf die Stellung 5 die Reibungskupplung 9 mit den dazugehörigen Zahnrädern 30, 31 für die höchste Geschwindigkeitsstufe eingeschaltet. Der Wagen läuft finit hiichster Tourenzahl. Das Drehmoment hat bei allen keibungskulipltirigen den gleichen Wert und nimmt bei raschem Cberschalten der Gangstufen bei der einett Kupplung durch die elastische Druckluft ebenso schnell alt, als es bei der anderen an-Die Summe der Kräfte beider Kupplungen überschreitet hierbei nicht den Höchstwert einer 1Ctil)liltiiig, und (las (;etriebe wird nicht schädlich beansprucht. Daher reißt die Zugkraft beim Gangt\-eclisel nicht alt, und die "Zahnräder bleiben im Eingriff. :Mich bei schnellstem Schalten treten keine störenden Kr:ifte auf.
  • Wird wahrend der Fahrt auf niedrigere Geschwindigkeitsstufen umgeschaltet, so treibt umgekehrt das I# ahrzeug über (las Getriebe (las Schwungrad an, wodurch eine Nutzbremsung durch das Schwungrad erfolgt. Die Bremsarbeit wird mit einem Wirkungsgrad von o,65 gespeichert, da das Schwungrad relativ langsamer läuft als das Fahrzeug. Seine Drehzahl nimmt aber unter Rutschen der Kupplung zu. Beim Halten der Lokomotive werden Schwungrad und Getriebe vorn Fahrwerk zur Verminderung der Leerlaufarbeit abgekuppelt. Die Lokomotive läßt sich von Hand leicht und schnell ohne Behinderung durch den Massenwiderstand des Schwungrades verschieben. Beim Durchfahren einer Gleiskurve ist das durch die Kreiselwirkung des Schwungrades auftretende Drehmoment niemals so groß, daß die Lokomotive kippen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftspeichergetriebe mit Schwungrad und Wechselgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad über eine Reibungskupplung (6) mit einem polumschaltbaren Drehstromkurzschlul3motor kuppelbar ist, durch den das Schwungrad stufenmäßig auf höhere Drehzahl gebracht werden kann, und daß das Schwungrad bei abgekuppeltem oder unbelastet mitlaufendem IvZotor über ein mehrstufiges mechanisches, hydraulisches, elektrisches oder sonstiges Getriebe (24 bis 31) mit einer Triebwelle (17) für Vor-oder Rückwärtsgang in Verbindung steht und zur Nutzbremsung von den Fahrzeugachsen (i9) antreibbar ist.
  2. 2. Kraftspeichergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (17) die Laufachsen (i9) durch Kette (18) antreibt.
  3. 3. Kraftspeichergetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mittels Druckluft betriebene, axialschubfreie Reibungskupplungen (7, 8, 9), die alle das gleiche Drehmoment bzw. dieselbe Zugkraft übertragen und deren Reibungsflächen mit unter Druck stehendem, durchgeführten 01 geschmiert und gekühlt werden.
  4. Kraftspeichergetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad, das Zahnradgetriebe (24 bis 31) mit seinen Kupplungen (6 bis 9) und das Getriebe (io) mit seinem Kupplungsgestänge ( 17, 18) für Vor- oder Rückwärtslauf im dichten Gehäuse (32) angeordnet sind.
  5. 5. Kraftspeichergetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch zwei Steuerventile (20, 21), von denen das eine Ventil (20) in der Mittelstellung die Kupplung ausrückt und in den Endstellungen die Vor-oder kückwärtsfahrt einschaltet, "während das andere Ventil (21) fünf Hebelstellungen für die Ausschaltung aller Reibungskupplungen (6, 7, 8, 9) und die Einschaltung einzelner der Kupplungen (6, 7, 8, 9) besitzt.
DEP1053A 1948-12-25 1948-12-25 Kraftspeichergetriebe mit Schwungrad und Wechselgetriebe Expired DE812924C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913690C (de) * 1952-03-16 1954-06-18 Ardeltwerke G M B H Antrieb fuer Krane und Hebezeuge

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