DE8125547U1 - "schiebemulde" - Google Patents
"schiebemulde"Info
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- DE8125547U1 DE8125547U1 DE19818125547 DE8125547U DE8125547U1 DE 8125547 U1 DE8125547 U1 DE 8125547U1 DE 19818125547 DE19818125547 DE 19818125547 DE 8125547 U DE8125547 U DE 8125547U DE 8125547 U1 DE8125547 U1 DE 8125547U1
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Description
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'·"11^· Η· '-ΗΚΝϊ>τ Hannover, den 31.08.1981
TH. td - TiSl^iO.V ββ 30 71 / 7S
3000 HANNOVKK 1
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Betr.: D 316/A/Bs - Anmelder: Firma
Carl Diewitz Vahrenwalder Straße 171 3000 Hannover 1
Schiebemulde
Die Neuerung betrifft eine beschußsichere Schiebemulde für Bankschalter, Verkaufsschalter, gesicherte
Pförtnerräume, gesicherte Materialausgaberäume und dergleichen, die für den Einbau in Außen- oder Trennwände,
beispielsweise in eine Betonbrüstung mit darüber montierter Verglasung geeignet sind.
Schiebemulden zur Aufnahme von Geld, Wertpapieren und dergleichen mit der Aufgabe, das hineingelegte
Gut in einen hinter einer Abschirmung gelegenen Kassenraum zu transportieren oder auch in umgekehrter
Weise zu verfahren, sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Sie bilden zusammen mit der Schiebeöffnung
einen Schwachpunkt in der oft schußsicheren Abschirmung eines Schalterraumes oder dergleichen. Wenn auch
vielfach nicht unmittelbar ein in einem abgeschirmten Kassenraum arbeitender Kassierer mit einer Schußwaffe
durch die Öffnung der Schiebemulde hindurch bedroht werden kann, so besteht doch die Möglichkeit,
durch alle Spalte zwischen dem mobilen Teil und den feststehenden Teilen hindurchzuschießen und den
Schalterbeamten bzw. Kassierer ernsthaft zu gefährden. Aus diesem Grunde werden durchschußsichere Schiebe-
mulden verlangt, die amtlichen Beschußprüfungen zu |
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\ genügen haben. Danach gilt für die höchste Stufe der
Beschußsicherheit, daß nicht nur der Durchschuß an
sich absolut vermeidbar sein muß, sondern daß mit
der Abgabe eines Schusses keine nach innen gerichteten Splitter entstehen dürfen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebemulde mit einem verhältnismäßig geringen technischen
Aufwand so zu gestalten, daß die höchste Beschußsicherheit gemäß amtlicher Auflagen gewähr-
{ ) leistet ist. Die neuerungsgemäße Lösung zeichnet sich
für eine Schiebemulde der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die Schiebemulde mit einem in die Wand
einsetzbaren Offnungsrahmen versehen ist. der mit
ρ einem die Öffnung verkleinernden, umlaufenden Absatz
versehen ist, welcher bei eingeschobener Mulde hinter eine an deren Frontseite angeordnete Frontblende
greift. Dadurch werden bei geschlossener Schiebemulde Spalte vermieden, durch die hindurchgeschossen werden
\ könnte.
Um einen zusätzlichen Schutz gegen Durchschuß bei halb oder vollständig geöffneter Schiebemulde zu
erreichen, ist es von Vorteil, an der Rückseite des Öffnungsrahmens eine den Muldenraum teilweise überdeckende
Panzerglasplatte vorzusehen. Außerdem kann am hinteren Ende der Mulde eine über den Muldenraum
schwenkbare Sicherheitsklappe angeordnet sein, die vor dem Herausschieben der Mulde nach vorn, d. h. in
Richtung auf die Trennscheibe umgelegt werden kann und dann einen weiteren Teil des Muldenraumes überdeckt.
Durch die Panzerglasplatte in Verbindung mit der zusätzlichen Sicherheitsklappe ist auch ein Durchgriff
mit einer kleinen Waffe nicht möglich,
Um insbesondere bei völlig ausgefahrener Schiebemulde
den Spalt zwischen dieser und■dem zugehörigen Einbauchassis
beschußsicher zu gestalten, ist ein U-förmiger,
die Schiebemulde an drei Seiten mit etwa 1 mm Spiel umfassender Rahmen vorgesehen, der als Schiebebegrenzungsanschlag
und Schußabdeckung dient,,
Außerdem empfiehlt es sich, die an der Rückseite des Öffnungsrahmens angeordneter Panzerglasplatte nicht
(P) unmittelbar am Öffnungsrahmen anzusetzen, sondern
eine Einlage aus einem die Energie eines Projektils absorbierenden Material vorzusehen. Diese Einlage
absorbiert dabei die von dem Geschoß auf den Öffnungsrahmen übertragene Energie und verhindert dadurch mit
Sicherheit das Entstehen von Splittern dieser Panzerglasplatte .
Bei Schiebemulden, die für den tresenbündigen Einbau unter einer Panzerverglasung vorgesehen sind, wird
die Beschußsicherheit durch eine gegenläufig zur Schiebemulde verschiebbare Abdeckplatte erreicht.
Die Abdeckplatte ist seitlich im Einbauchassis gela-
v ge/.'t und geführt. Mit einem nach oben vorspringenden
Anschlag der Abdeckplatte wird im geschlossenen Zustand eine durchschußsichere Spaltüberdeckung erreicht
.
Weitere Einzelheiten zur vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
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Neuerung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine Schiebemulde mit einem Öffnungsrahmen zum außenwandbündigen
Einbau,
Figur 2 die Draufsicht auf die Ausführung gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Schiebemulde für einen tresenbündigen Einbau unterhalb
einer Sicherheitsscheibe,
Figur 4 die Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Figur 3 und
Figur 5 einen Querschnitt durch die
Führungsschiene mit Rollelementen für die Schiebemulde.
Gemäß Figur 1 ist ein Öffnungsrahmen 1 bündig mit der
Außenfläche einer Trennwand 2 eingebaut.
In den Innenraum, beispielsweise eines Schalters, erstreckt sich ein Tresen 3, in welchem ein Einbauchassis
4 der Schiebemulde 5 eingesetzt ist. An der Frontseite ist die Schiebemulde mit einer Frontplatte
aus durchschußsicherem Material, das gleichzeitig nur ein begrenztes Gewicht haben darf, angeordnet.
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Als Material eignet sich vorzugsweise eine Aluminium- |
legierung. Am rückwärtigen Ende der Mulde 5 ist eine Sicherheitsklappe 7 angeordnet, die in Richtung auf „
das äußere Ende der Schiebemulde klappbar ist und . f
dadurch im geöffneten Zustand eine zusätzliche Sicherheit gegen einen Durchschuß bildet. Oberhalb der Schie- |
bemulde und zwar an der Rückseite des Öffnungsrahmens «
1 ist eine Panzerglasplatte 8 befestigt, die zur be- f schußsicheren Abdeckung des Muldenraumes dient und
gleichzeitig einen Durchblick nach vorn - außen gestattet. Zwischen der Panzerglasplatte 8 und dem
Öffnungsrahmen 1 ist eine Zwischenlage 9 aus einem Material angeordnet, welches in der Lage ist, die auf
den Öffnungsrahmen übertragene Energie eines auftreffenden Projektils zu absorbieren und damit die Panzerglasplatte
8 vor dem Zerspringen zu schützen.
An der Innenseite des Chassis ist ein Rahmen 10 angeordnet, der die Schiebemulde von drei Seiten
U-förmig und mit einem Spiel von 1 mm umfaßt und somit für eine Durchschußsicherheit sorgt. Dieser Rahmen
ist gleichzeitig der Endanschlag für die Schiebemulde, die sich im ausgefahrenen Zustand mit ihrer
rückwärtigen Abschlußplatte 11 gegen den Rahmen 10 legt.
Der Öffnungsrahmen 1 zeigt einen den Durchtrittsquerschnitt
für die Schiebemulde verjüngenden Absatz 12, der die Durchtrittsöffnung allseitig umfaßt und gegen
welche sich die Frontplatte 6 der Schiebemulde im eingefahrenen Zustand legt. Dadurch wird gleichfalls
die Spaltbreite auf ein Minimun von 1 mm gebracht und somit für eine Erhöhung der Durchschußsicherheit ge- I
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Zwischen Frontplatte 6 und Öffnungsrahmen 1 ist eine
Gummidichtung angeordnet, die das Gerät im geschlossenen Zustand gasdicht abschließt.
Der Öffnungsrahmen 1 ist so gestaltet, daß-ein Einklemmen
der Finger auf der Außenseite vermieden wird.
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Der Öffnungsrahmen ist auf seiner Oberseite zusätzlich mit einem absatzartigen Vorsprung 13 zur Überdeckung
der Einfassung 14 für die Sicherheitsscheibe 15 versehen. Auf seiner Innenseite ist er mit
trichterförmigen Schrägen 16 ausgestattet, wobei
zwischen der Oberkante der Frontplatte 6 der Schiebemulde und der Unterkante des Öffnungsrahmens ein
{T*\ Sicherheitszwischenraum 17 vorgesehen ist, um Fingerverletzungen
beim Einschieben der Mulde zu vermeiden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 3 und 4 ist im Tresen 20, der sich zu beiden Seiten der
Trennscheibe 21 befindet, das Einbauchassis 22 einer
Schiebemulde 23 eingesetzt. Diese Schiebemulde unterscheidet sich im wesentlichen von der AusfUhrungsform
gemäß Figuren 1 und 2 durch eine verschiebbare Abdeckplatte 24, die gegenläufig mit der Schiebemulde
23 bewegbar ist. Dadurch wird eine Durchschußmöglichkeit verhindert. Auf der Oberseite der Abdeckplatte
ist ein Anschlag 25 angeordnet, der sich gegen den Verglasungsrahmen 26 der Trennscheibe 21 legt, wenn
die Platte ihre äußere Endlage eingenommen hat. Dieser Anschlag ist also ebenfalls überdeckend und verhindert
eine Durchschußmöglichkeit, sobald die Schiebemuldenöffnung auf der äußeren Seite des Tresens
vollkommen geschlossen ist.
Figur 5 läßt den Einbau der Laufschienen. 27 erkennen.
Sie sind durch den Öffnungsrahmen so verdeckt, daß ein Spalt zwischen den Laufschienen und dem Chassis
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nicht von außen zugänglich und damit ein Durchschuß *
nicht möglich ist. Es treten also nur die schiebe-
muldenseitigen mobilen Tragschienen 28 mit der |
Schiebemulde nach außen. Die Spalte zwischen den |
feststehenden Teilen 27 und den mobilen Teilen 28 \
der Laufschienen können so eng gehalten werden, daß \
ein Durchschuß gleichfalls nicht möglich ist. \
- Schutzansprüche -
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Claims (1)
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Schutzansprüche
1.) Beschußsichere Schiebemulde für Banken, Verkauf sschalter und dergleichen, geeignet für den Einbau
in Außen- oder Trennwände, beispielsweise in eine Betonbrüstung mit darüber montierter Verglasung,
gekennzeichnet durch einen in die Wand einsetzbaren Öffnungsrahmen (1), der mit einem die Öffnung
_, verkleinernden, umlaufenden Absatz (12) versehen ist,
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v- welcher bei eingeschobener Mulde (5) hinter eine an
v- welcher bei eingeschobener Mulde (5) hinter eine an
deren Frontseite angebrachte Frontblende (6) greift.
2.) Schiebemulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite des Öffnungsrahmens (1) eine den Muldenraum teilweise überdeckende Panzerglasplatte
(8) angeordnet ist.
3.) Schiebemulde nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Öffnungsrahmen
(1) und der Panzerglasplatte (8) eine Einlage (9) aus Energie absorbierendem Material vorgesehen
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4.) Schiebemulde nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schiebemulde und ihrem feststehenden Einbauchassis
(4) ein U-förmiger, die Schiebemulde an drei Seiten mit etwa 1 mm Spiel umfassender Rahmen (10) als
Schiebebegrenzungsanschlag und Schußabdeckung angeordnet ist.
5.) Schiebemulde nach einem oder mehreren der An-
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spriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrahmen an seiner Oberseite mit einem absatzförmigen
Überstand (13) zur Schutzabdeckung versehen ist.
6.) Schiebemulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende
Laufrollenteil in den Öffnungsrahmen (1) greifend angeordnet ist.
7.) Schiebemulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß am.hinteren
Ende der Schiebemulde (5) eine über den Muldenraum schwenkbare Sicherheitsklappe (7) vorgesehen
ist.
8.) Schiebemulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrahmen
aus einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
_ 9.) Schiebemulde nach einem oder mehreren der An-
' Sprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Front
platte (6) der Schiebemulde aus einer Aluminiumlegierung besteht.
10.) Schiebemulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einbauchassis (4) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
11.) Schiebemulde nach einem oder mehreren der An-
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Sprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrahmen
mit einer trichterförmigen Verjüngung (16) versehen ist und einen Sicherheitsabstand
zwischen seiner Unterseite und der Oberkante der Frontplatte (6) einhält.
12.) Beschußsichere Schiebemulde für Banken, Verkaufsschalter
und dergleichen, geeignet für den tresenbündigen Einbau unter einer Panzerverglasung
mit Elementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Schiebemulde (23) eine mit dieser gegenläufig verschiebbare Abdeckplatte (24) im Einbauchassis angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125547 DE8125547U1 (de) | 1981-09-02 | 1981-09-02 | "schiebemulde" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125547 DE8125547U1 (de) | 1981-09-02 | 1981-09-02 | "schiebemulde" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8125547U1 true DE8125547U1 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6730855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818125547 Expired DE8125547U1 (de) | 1981-09-02 | 1981-09-02 | "schiebemulde" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8125547U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10033852A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-02-14 | F R Hauk Stahl Und Leichtmetal | Fenster, insbesondere Schalterfenster |
-
1981
- 1981-09-02 DE DE19818125547 patent/DE8125547U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10033852A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-02-14 | F R Hauk Stahl Und Leichtmetal | Fenster, insbesondere Schalterfenster |
DE10033852B4 (de) * | 2000-07-12 | 2008-04-10 | F.R. Hauk Stahl - Und Leichtmetallbau Gmbh | Fenster, insbesondere Schalterfenster |
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