DE1968980U - Zahlteller fuer einen schusssicheren kassenschalter. - Google Patents

Zahlteller fuer einen schusssicheren kassenschalter.

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DE1968980U DE1967K0058108 DEK0058108U DE1968980U DE 1968980 U DE1968980 U DE 1968980U DE 1967K0058108 DE1967K0058108 DE 1967K0058108 DE K0058108 U DEK0058108 U DE K0058108U DE 1968980 U DE1968980 U DE 1968980U
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Description

.„., RA391793*14.UJ %
Dipl.-Ing. Ralf Mi
H ΓM B LTg-: 8.
Ballindamm 15
Tel. 33 21 14
Akt« s
W. Kopp«reehmidt & Co., SOQO Hamburg 71, Wftndebeker Str. Zahlteller' für einen aohu9sicheren Kassensöhalter
Die Erfindung betrifft einen Zahlteller für einen sehuAeloheren Kassenschalter, der mit *ut*r Über den Zanltiaoh stehenden Schal tertrennwand - etwa au« Panzerglas * veraehen iet, in welcher »Ine Durohreioheöffnung angeordnet ist*
In dor Ausstattung von Geldinstituten, wie Banken» Sparkassen, Po&t&mtem u. dgl»' geht man heute allgemein aus Sicherheitsgründen daru über, den Ka*«a»sohalte? söhuäsleher ausaubilden daftlr «bar dem Zahlfcisoh eine 3oiialt*rtreniiwand anauorda<tn, eloh hoch über den Zahltieoh erstreckt. Eine derartige Schal tertrermwanu ist 1« Rt« ti fall titoer de» Zahl tisch mit olner Öffnung vertieften« duroh welche der Kunde oeldralttel ader andere Wertpapiere in den Kaesenraua hineinreichen oder aus diesem heraus easpfangen kann. Ein« solch« Durohreieth«- ■iffnune stellt für den Kassierer im Kaseenraura «ine Gefahren« quelle dar, well bei einem etwaigen Überfall ein« Bedrohung beispielsweise duroh «in Hlndurehateoken einer SohuSwaff« alt Durclireicheöffnuns erfolg«n kann.
Um den vorzubeugen, sind bereite verschiedene Vorschläge gemaeht worden, wie eine Durohreicheöffnung xusätzlich abzusiehern ist. So wurde beispielsweise vörgesohlaeen, vor
>191 - M/tod - 2 -
L Juni I96T
4«r D^chrvieheufZnmig eine Schutzplatte Im Abstand von der- Trennwand anzuordnen, durch welch· ein Schlitz frei» gelassen wird, der einen Sprechverkehr ermöglicht und auch das Durchstecken von Papieren u. dgl« durch die Trennwand« andererseits jedooh einen Schutz gegen ein Durchstecken einer Handfeuerwaffe o* dgl. gibt,
Derartige Mittel sind 4®doch für die Sicherheit des Kassierers unzuraich&nd und behiadern nicht unerheblich den Verkehr zwi-
dem Kunden auf der eitlen Seite unädera Kassierer auf anderen Seit® der Schaltertrennwand. Insbesondere sind derartige Soliutamittel Jedoch nicht geeigent für eine nachträglich© Anbringung aa einer bereit» vorhandenen Sehalterd mit einer Sprech« oder Durchreioheöffnung ohne eren. Arbeite- und Kostenaufwand. Gleiches gilt hinsiehtllo.li anderer bekannter Schutzmittel für ein« artig» öffnung, weiche örhebliehe umbauten auf dein ö tlsch hinter der Trennwand erfordern.
Aufgabe d&'c Erfindung ist es, durch eine neuartige Anordnung di«i Dm*öhreiuhe8ffnung eines gepanaterten Kaeeensohal t«ra su achütjssn, wslohe so beschaffen ist, daB sie einer·» seit© clan K&issliärer im Kaeeenraum ausreichend gegen überffüXe durch die Öffnung hindurch schUtafe, ohne dadurch den !•«sibiWigiBlos» Yericehr mit dem Kunden zu beeinträchtigen, andererseits ohne grüneren Aufwand auch hinter bereite iuetalllerten Schalt art rennwäntäen roit einer Dur ehr© i die öffnung getroffen werden kann.
»191 - MAid - 3 - I
Ϊ. Junl 196? j
Eine Lösung dieser Aufgabe wurde gem&3 der Erfindung darin gefunden, daß der zwischen einer Annahme- und einer Abgabe« st©llung hin- und herbewegbare Zahlteller mit mindestens awei seitenw&aden au« einem schußsicheren Material verse· hen ist, ron denen jeweils mindestens eine mit den Wänden ein®a hinter der ScJaaltertrennwand feststehend angeordneten Schutzgehäuse« den Kassen» ehalt erraut» von der öffnung absperrt.
Dies® Ausbildung des Zahltellers bringt es mit sloh, daQ der Raum ssMlsohen der Vorderseite der Durohreicheöffnung von dem Kassearauin bei jeder Stellung dee Zahl tellers durch ©Ine schulSsichere Wand abgesperrt 1st und bei «in@r Verschiebung des Zahltellers «um Zwecke des HIndiarchr©!chens von Geldmitteln abgesperrt bleibt, Der Zahltellsr bleibt durch ein Verschieben wechselweise entweder für den Kunden oder den Kassierer zugänglich, Br wird dafür gemäß einer ,,uagestaltung der Erfindung als ein hinter dar öffnung parallel zu der Sohaltertrennwand hin- und her· verschiebbarer Wagen ausgebildet, der zwei quer zu seiner Fahrtrichtung und parallel zueinander gerichtete Panzerwände aufweist, %-on denen mindestens ©ine alt dem Wagen in dem Schutzgehäuse verfahrbar 1st.
Um su verhindernji daS sich eine freje öffnung zwischen dem Schalterraum und dem Kaesenraura ergibt, wenn eich der Wagen in "silier Stellung awlschen seiner Annahme- und Abgabeetellung befindet, ist weiterhin vorgesehen, daß sich das Schutzgehäuse hinter der Sehaltertrennwand um ein größeres
- it -
3 * M/Wd i. JmI 1967
Ausmaß über den seitlichen Rand der öffnung erstreckt, als der halbe Abstand der Seitenwände dee Zahltellers.
Bei einem Zurückziehen de» Wagen» durch den Kassierer von der Abgabestellung in die Annahaestellung kommt dadurch die eine seitenwand des Magens au· dem Q©haus« erst heraus* «reim eich die andere gegenüberliegende Seitenwand neben dem land der DurehreieheSffnung befindet» so dafl diese die Funktion des Schuttes übernimmt.
Handhabung des Wagens und »eine einwandfreie Führung innerhalb de« Schutzgehäuse« xttdt sich dadurch erleichtern, d&S der Wagen »lt Laufsohienen versehen ist, die In Führungsschienen verschiebbar geführt sind.
Anstelle eines parallel verschiebbaren Zahltellers kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Zahlteller cfceabar Innerhalb des an awel Seiten offenen und mit min* destene einer gewölbten Seitenwand versehenen Sehutzgehäusee gelagert sein und mit mindestens einer seiner Seitenwände in jeder Drehstellung den Bau« zwischen der DurchreiGheoffnung In der Sohaltertrennwand und der Öffnung im Schutzgehäuse absperren.
Diese Auebildung 1st noch raumsparender als ein seitlich verschiebbarer Zahlteller, denn es bestellt nach einen» weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, dass der Zahl*
9 W - 5 -
L Juni 1967
teller als eitle Teilkrelaeehelbe ausgebildet ist, und alt zw 1 Seitenwand©** versehen let, die senkrecht zum Zahl teller verlaufen und in Winkel der Seiten der Teilkreisseheibe xu· ein&nder «fcehea.
Auch tin iiolclxer Zahlteller kann für ο eine Verstellung mit
Handgriff versehen sein» welcher vorzugsweise an seiner Seitenwand auf Ihrer dem Zahlteller abgewandten 3eit« 1st.
.Ale vorteilhaft hat e* eiöh weiterhin herausgeateilt, daä die
dee Zsihltellere und/oder die Wände des Sejautssgeaus einem durch«iclitigen Fsinzerglae bestehen.
Hn solches durchs loht ige a Panzerglas, da« auch aus Kunststoff bestehen kann, wie Polytnethacryls&ureeathern, 1st
, da für des Kassierer die Vorgange im Schaltersichtbar bleiben und der Kontakt mit ihn von Kunden leichter herzustellen und aufrechtxuerhalten ist.
Ein besonder» nützliches Merkmal der Erfindung ist darin %u sehenί dal das Schutsgehäuse mit einem Boden versehen 1st, der die Führungen mit dem Zahlteller und das Schutzsehfiuae als eine hinter der Durchreicheüffnung auf dem Tahitiaah feat anzubringende bauliche Einheit trägt.
"-■ β besteht damit die Gelegenheit, ohne gröüeren Arbeitsaufwand die geeigneten Schutsvorkehrungen noch n&ehtr&gliah
5191 - M/fcfd 8. Juni 196?
§>π eimm bestehenden Kassenschalter mit einer Durchreiche Bffnung la <3©r Schaltertrennwand beispielsweise durch ein .4ufschrauben des Boden« auf dem Zahltisch, treffen «u kön
nsa.
Ausftthnmgabelefiesile der Erfindung und deren Ausgestaltungen sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert, In dieser zeigern.
Fig. 1 einen parallel vere&hiebbaren Zahlteller, der als SchuSaicherung ausgebildet ist für die Durchreiche«
iifiViung einer Sehaltertrennwand und Fig. 2 einen drehbaren Zahlteller« der ala Sehutaleherung ausgebildet let fttr&ie DurchreicheiJffnung einer Schaltertrennw&nd.
öi)er eiern in Fig · 1 dargestellten Zahl tisch 1st eine aus Panzerglas bestehende durchsichtige Schaltertrennwand 2 angeordnet> die mit einer Durehreicheöffnung 2f versehen ist. H^inter der Durohreicheöffnung 21 befindet sieh ein Sohutaigehäuse 3, das aus einer Decke k und zwei mit die» s@r fest verb\«adenen Seitenwänden 5 und 6 besteht« Das SciiutageöMuse 3 1st auf der der Trennwand 2 zuliegenden Seit© offen* sowie auf der der Seitenwand 5 gegenüber liegenden Seite* leben dem Schutzgehäuse 3 befindet sich ein parallel verschiebbar gelagerter Zahlteller 7, der an stiel sich gegenüber liegenden Seiten alt Jweils einer
59 - n/vd - 7 -
h, Juni ^
Schutzwand B bzw. 9 versehen ist. Di© Schutzwand© 8 und bestehen ebenfalls ame einem durchsichtigen Panzerglas, wie auch das Schutzgehäuse 3, $®ben der Schutzwand 9 befindet sieh eine Bodenplatte 10, die mit «Ine« Handgriff 11 für die seitlich« Verschiebung des als Wagen ausgebildet wi Zahlteller« ? versehen ist. Auf der Unterseite dea "Zahlteller® 7 und des Bodens 10 sind zwei U-fornaige Schienen 12 und IS* angeordnet» die in Schienen IjJ in der Richtung des Pfeileβ 14 verschiebbar sind. Die Schienen 1> sind fest verbunden mit einem Boden 20, der auSerdesn das Schute* gehäuse 3 trügt. Der Boden 20 1st beispielsweise nlttels 3ehrauben derart auf der Tischplatte 1 festzuschrauben, daß sich das Schutzgehäuse J in der gezeichneten Stellung hinter der Durchreicheöffnung 2 befindet, wobei der Wagen bzw« der Zahlteller T aus der in Pig· * wiedergegebenen Annahme !Stellung duroh Verschiebung in Richtung des Pf eilas H derart vor dia Durohrelsheöffnung 2* gefördert werden kaiuijd&e auf Ihm befindliche Geldmittel von der Vordem saite der Trennwand 2 her basw. aus dem Sähalterraum durch Hineingreif«aa in das Sehut2g<shMuse 3 entnommen werden nen. In dieser Stellung schützt die Seitentrennwand 9 hint$r d<s>r Trennwand 2 sitzenden Kassierer vor einem BeschuS mittels einer Feuerwaffe, die durch die Öffnung S* gehalten wird, Wird der Wagen wieder entgegen der Richtung des Pfeiles 14 in seine Annahmestellung verfahren, so sperrt auf deia ersten Wegabsohnitt die Trennwand 9 d®n Sfiura vor der öffnung 2* von am Kassenraura ab, und. sobald sjich die Wand 9 unter der Decke 4 hervorgesöhoben
6. ύuni 196?
di# Tvmnm&a 8, weiche biß la dl« In der Zeichnung Stellung v«ri'aht*tear let.
in <S®r Fig. 2 weitergegeben© Anordnung ©ich ψοη der ¥or&««ieftrlebe»um im wesentlichen dadurch, rtη9 hinter der Trennwand 1OS in einem sohutegehlluee mit einer D«etc© 104 und zwei 3eit«aN8ndenlO5 wn<S 106 ein frle ¥i*rt#lkreie »usgÄbildeter Zahlteller 107 drehbar mittels eifies ^Äpfene 112 gelftgerfc let. Der Zahl teller 1^7 1st ©b«n.falls Mit awei Sühutsw»nd»n 10$ usfid I08 versehen, welche »eine Seiten begrenzen υχιά eenkreoht zu~ steteen, Sei der in Pig. 2 nieder-gegebenen Ab» d.©8 Z&hltellers 107 sperrt die seitenwand e©hiu.terrsK\fi» vor der Wand 1OS von dem Kaesenrawm ab* und «Wut» bei einer Drehung des Zahl tellers I07 βο· lange» hin die zweite Seitenwand 108 die Funktion der Absperrung
die Setätigung de« Zahltellers 107 1st an der Höek- « der vS«it«5Hwandi I09 ein Handgriff 111 angeordnet, er ron am hinter der Wand 102 ara Zahltisch 101 attaenden Kassierer betätigt wird.
Äüsführungefows nach Fig. 2 bestehen die
WSnde 302, IQfy* 105, 106, I08 \χηά 109 aus einem dttroh 8 loht igen Paneergla«. Selbst versstHndllGh bestent die llehkeifc, «tn^telle eines derartigen dtirohsiöhtigen Materials di©3se i^ftedi« oder einzelne iron ihnen au» eine» ande r©n SGhtiisioii^ren Material zu erstellen·
n/m - ο -
196?
/«oh b«i der Auafffiurangefarm »ash Flg. 2 sind der Zahl· teiler J07 ©it seinen Seitenwinden 108 und 109 sowie tfas Sehutsgeh&uee 103 «it aelian Seitenwagen 104, 105
dia von. Qinm Boden 120 getragen 1st und aicfo nachrtrSg« Πο> beispielirarialee duröh Festschrauben de» Botfene 120 Tisch 101 &1® -Sehute am" Öffnung 102* hinter
einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Ausgestaltung der Erfindung kann der Zahlteller mit einem Hilfe« antrieb versehen sein» welcher beispielsweise au« einem Elektromotor oder eine« PreSluftantrieb besteht und die Verßchlebvtng de» Zahlteller» etwa duroh Betätigung eines Bedienungsknopfee erlaubt, «o daö der Kassierer entlaetet wird.
Anordnung eines derartigen Hilf»antriebe» eignet sieh bei den Auaführungsforraen eine« Zahlteller«« denen dlaiter ein relativ hohes Gewicht infolge seiner besitzt.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. 5191 - M/Wd -Ιδ. Juni 1967
    .--- Ansprüche
    U Zahlteller für einen schußsicheren Kassenschalter* der mit einer über den Zahltlach stehenden Sehaltertrennwand - etwa aus Panzerglas - versehen 1st« in welcher eine Durchreicheöffnung angeordnet ist» dadurch gekennzeichnet« daß der 2wiechen einer Annahme- und einer Abgabestellung hin« und herbewegbare Zahlteller (7* 107) mit mindestens zwei Seitenwinden (8, 9, iod, I09) aus einem schußsicheren Material versehen ist* von denen Jeweils mindestens eine (8, 9* 108* I09) mit den Wänden (4« 3* 6* 104, 105, 106) eines hinter der Sehalter· tremimnd (2« 102) feststehend angeordneten SchutzgehKuees (3* 103) den Kaasenschalterrau» von der öffnung (21, 102') absperrt«
    2» Zahlteller nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, das der Zahlteller (7) als ein hinter der Öffnung (2() parallel zu der Schaltertrennwand (2) hin- und herverschisbbarer Wagen ausgebildet ist, aw zwei quer zu seiner Fahrtrichtung und parallel ineinander gerichtete Pamserwünde (3* 9) aufweist» von denen mindestens eine (S) mit dem Wagen (7) in den Schutzgehäuse (3) verfahr* bar let·
    5. Zahlteller nach einen oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ sieh das Schutzgehäuse (3) hinter der Sohaltertrennwand (2) um «ta
    5191 - M/Wd · 2 S. Juni
    größeres AuaraaB über den seitlichen Rand der Öffnung (2*) erstreckt, Ale der halbe Abstand der Seitenwand« ($, 9) dee Zahlteller« (7),
    4. Zahlteller nach einem öder mehreren der
    Anaprüohe, dadurch gekennzeichnet, daJ der Wagen mit Laufschienen (Ig1 1£') verachen let» die in Führungsschienen (13) vom Schutzgehäuse (3) verschiebbar geführt sind*
    5. Zahlteller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse aus zwei Seltenwänden (5, 6) und einer Decke (4) besteht, ναιά mit «seiner einen offenen Seite hinter der Öffnung (£') an der Schaltertrennwand (2) anliegt und daö der Zahlteller (?) durch die andere Öffnung dee SchutasgehSuees (2) verfohrbar 1st.
    6. Zahlteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahlteller (10?) drehbar innerhalb de« an zwei Selten offenen und mit miadeatena einer gewölbten Seitenwand (106) versehenen Schutzgehuuee» (102) gelagert ist, und stlt min» d@istene einer »einer Seitenwinde (I08, 109) in Jeder üireheteilung den Kaum zwlachen der Durchreicheöffnuns (1OS1) u in der Schaltertrennwand (102) und der Öffnung 1« Schutzgehäuse (103) absperrt*
    7- Zahlteller nach Anspruch 6, daduroh gekennielehnet, dafi der Zahlteller (10?) ale eine Teilkreieecheibe auegebildet ist« und mit zwei 3eitemfHnden (10$, 1O$) versehen ist,
    5191 * M/&d ~ 3 -
    I. »Tunl 196?
    die senkrecht zum Zahlteller verlaufen und 1» Kinkel der
    Seit«» der Tellkreieeoheibe aneinander stehen.
    b. Zahlteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daj eine Seitenwand (109) *uf ihrer dem Zahlteller (107) abgewandten Seite mit elneta Handgriff versehen
    9. Zahlteller nach eine« oder mehreren der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß dl« Seitenwitade (B, 9, loS, 109) d·* Zahlteller« (7, 107) und/oder dl« Wände (At 5$ 6, 104, 105« ^04) de· 3chut*gehüu*ee (3« 103) durohaiehtigen pajazerela» b«etea«n.
    10. Zahlteller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 da« 3ohutsgehäuee (5, 103) mit einet« Boden (20, 120) vergehen 1st« der die Führungen (Iu bia 13, HS) mit de» Zahlteller (7, 107) und das echutjcgehluee (>, 103) Ale **&e hinter der Derohreicheöffnung (21, 102') auf dem Zahltisch (1) feet anzubringende bauliche Eihheit trägt.
    11. Zatilteller nach eine.a oder mehreren der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennaeie&net, d»J der Zahlteller mit
    Hilfaantrleb #etwa eine» Elektroaotor oder eine» , für «eine Verschiebung veraehen let«
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