DE2444459A1 - Einrichtung zum schutz gegen raubueberfaelle - Google Patents
Einrichtung zum schutz gegen raubueberfaelleInfo
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Description
"Einrichtung zum Schutz gegen Raubüberfälle" "
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz gegen Raubüberfalle, welche insbesondere dort anwend-'
bar ist wo es sich darum handelt Schalterbeamte oder Kassiere von Banken oder anderen der Gefahr von Überfällen durch Bewaffnete
ausgesetzten Lokalitäten gegen solche Überfälle zu schützen.
Man hat bereits versucht Bankräuber durch das Gebäude automatisch schließende und die Flucht der Bankräuber verhindernde
Gitter davon abzuhalten überhaupt einen Banküberfall zu versuchen, jedoch wii?d durch eine solche Maßnahme häufig ein unberechenbares
Verhalten der Bankräuber provoziert und das Leben der Angestellten und der anwesenden Kunden gefährdet.
Es ist weiters bereits vorgeschlagen worden Angestellte, vor allem Schalterbeamte von Geldinstituten gegen Bankräuber
durch lediglich kleine Durchlaßöffnungen aufweisende Glasscheiben aus kugelsicherem Glas zu schützen, deren Öffnungen so klein sind,
daß es für die.Bankräuber unmöglich ist auf das hinter den Glasscheiben
befindliche Personal gezielte Schüsse abzugeben, jedoch ist diese Maßnahme wieder insofern wenig zweckentsprechend als
Angestellte und Kunden zu stark gegeneinander isoliert sind und dann die Bankangestellten Geschäftsmethoaen entwickeln, die ihren
Dienstverpflichtungen an sich nicht entsprechen.
Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden innerhalb eines Schalterpultes ein kugelsicheres Schild verborgen unterzubringen
und, durch den Schalterbeamten steuerbar, motorisch, beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch, anzuheben.
Diese Einrichtungen sind bisher praktisch nicht verwendet worden, da sie, sei es wegen verspäteter Auslösung durch den
^Beamten oder*»sei es wegen der in hydraulischen oder pneumatischen
Einrichtungen häufig &\ιϊtretenden Störungen, nicht ausreichend
funktionssicher waren. Eine pneumatische Steuerung der Einrichtung verlangt im übrigen Steuerkolben großer Länge, so daß eine solche
Einrichtung viel Platz beansprucht.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun bezweckt die oben angegebenen Nachteile zu vermeiden, und eine geringe Gestehungs-
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kosten verursachende, einfache und besonders sicher arbeitende Einrichtung zum Schutz gegen bewaffnete Überfälle zu schaffen.
Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Schutz von Angestellten, beispielsweise Schalterbeamten
oder Kassieren, gegen Überfälle, mit einem oder mehreren Kundenschaltern und zumindest einer, im Inneren eines jeden Kunden·
schalters vertikal angeordneten Schutzschild, welches innerhalb einer führung mittels Motoren in vertikaler Richtung nach oben
verschiebbar ist, wobei die Motoren mittels eines Auslösers einschaltbar
sind. Eine solche Einrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild mittels eines Elektr
motors und mittels eines im Inneren des Kundenschalters angeordneten Gegengewichtes angetrieben wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einrichtung ist im Kimdensehalter im Bereiche seines
oberen Teiles eine in Stehern gelagerte Welle horizontal angeordnet, welche dazu dient Ketten anzutreiben, an derem einen
Ende das Schutzschild befestigt ist und an derem anderen Ende je ein Gegengewicht befestigt ist. Lie im Schalter horizontal angeordnete
Welle kann vorteilhafterweise über eine Reibkupplung an eine vom Elektromotor angetriebene koaxiale Welle gekuppelt
sein. Das Schutzschild kann eine Tafel aus starrem Material sein, jedoch auch die Form eines Kolladens besitzen.
In einer Einrichtung entsprechend der bevorzugten Ausführung form kann das Schutzschild, einzeln oder in Kombination, eine
Metallplatte, eine Platte aus bewehrtem, vorzugsweise undurchsichtigem, Kunststoff, eine Panzerung aus Geschoße zurückhaltenden
oder abbremsenden Metallnetsen und/oder ein vorzugsweise undurchsichtiges
kugelsicheres Glas aufweisen, wobei jedoch diese Aufzählung nicht einschränkend ist. ·
Entsprechend einer vereinfachten Ausfuhrungsform einer.erfindungsgemäßen
Einrichtung ist der Kundenschalter lediglich mit einem einzigen, vorzugsweise undurchsichtigen und mittels des
Motors rasch in Richtung nach oben bewegbaren Schutzschild ausge-
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stattet, wobei das Schutzschild vorzugsweise zumindest teilweise kugelundurchlässig ist, jedoch das Schutzschild auch einfach aus
einem von Geschoßen durchschlagbaren, jedoch soweit widerstandsfähigem Material bestehen kann, daß es von den Räubern nicht zerstört
werden kann. Eine solche vereinfachte Ausführungsform mag
für viele Pälle ausreichend sein.
Palis ein Kugelschutz vorgesehen werden soll, kann es, um
die Antriebsleistung für die Einrichtung klein zu halten, von Vorteil sein den Kugelschutz nur im Bereiche einer gewissen Höhe
oberhalb des Schalterpultes vorzusehen. Dies kann beispielsweiae dadurch erreicht werden, daß lediglich der untere Teil des Schutzschildes,
welcher bei hochgefahrenem Schutzschild unmittelbar oberhalb des Sehalterpultes zu liegen kommt, kugelsicher ausgebildet
wird.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung einer erfindungsgemäßen einrichtung können auch zv/ei Schutzschilde
vorgesehen werden, von welchen eines große Höhe besitzt und dazu, bestimmt ist einerseits den Räubern die Sicht auf die Angestellten
zu nehmen und anderseits verhindert die Angestellten von einer otelle oberhalb des Schalters aus zu erreichen und von welchen das
andere kleinere Abmessungen besitzt als das erstgenannte Schutzschild und parallel zu diesem angeordnet ist und von einer kugelsicher
gepanzerten Platte gebildet ist, welche die Angestellten rasch gegen gezielte Schüsse schützt, wobei die beiden Schutzschilde
durch die Motore im wesentlichen gleichzeitig in Richtung nach oben bewegt werden.
Um den Platzbedarf der beiden Schutzschilder in Querrichtung des Kundenschalters zu verkleinern und um den erforderlichen Antrieb
für das gleichzeitige Bewegen dieser Schutzschilde zu vereinfachen ist mit Vorteil die geringere Höhe besitzende gepanzerte
Platte innerhalb der größeren Platte gleitend verschiebbar und in Ruhelage im oberen Bereich der größeren Platte angeordnet und damit
mit der größeren Platte in Richtung nach oben verschiebbar, wobei
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eine Einrichtung zum Anhalten der gepanzerten Platte in ihrer • Wirkstellung und zum Lösen von der größeren Platte vorgesehen ist,
welche weiter in Richtung nach oben bewegt wird.
Die führung des Schutzachildes i3t vorzugsweise lediglich von
zwei im Querschnitt U-förmigen Stehern gebildet, welche die vertikalen Ränder des Schutzschildes umfassen. Um das Gleiten des
Schutzschildes in den zugehörigen Führungen der Steher zu verbessern kann mit Vorteil ein Belag aus einem Material, beispielsweise
Polytetrafluorethylen oder Polyamid, geringen Reibungskoeffizientens
im Inneren der Steher oder am Rand des Schutzochildes
vorgesehen werden.
Um trotz der großen trägen Ktuioe dor Einheit auo Schutzschild
und Gegengewichten das Anfahren dor Schutzachilde zu be- *8chleunigen^können Zusatzantriebe, beispielsweise Druckfedern,
vorgesehen 'sein, welche hauptsächlich am Anfang des Verstellweges des Schutzschildes wirken.
Um die Stromversorgung des Antriebsmotors am Ende des Verstellweges
des Schutzschildes zu unterbrechen ist entweder am Schutzschild selbst oder an einem zusammen mit dem Schutzschild
bewegten Bauteil zweckmäßig ein elektrischer Schalter angeordnet. Das Schutzschild wird in seiner oberen Endlage durch eine Klinke
. oder mehrere Klinken'festgehalten und kann später durch Lö3en der
Klinken durch die Angestellten wieder in das Schalterpult also bis zum unteren Ende seines Verstellwegcs zurückgeschoben werden.
Die beiden für den Antrieb de« Schutzachildea dienenden
koaxialen Wellen können mit ihren beiden freien Enden über einfache
oder doppelt wirkende Kardangelenke an die Wellen von erfindungsgemäßen
Einrichtungen von benachbarten Schaltern gekuppelt sein um auch dort die SchutzachiJde anzuheben. Die Kardangelenke
ermöglichen hiebei'die Übertragung der Rotation der Wellen auch
bei im Winkel'zueinander stehenden Schaltern. Die Schutzschilde
der'verschiedenen'Schalter werden in diesem I'alle mit einem einzigen
MoHior 'angetrieben.1 '■ ' ' ' ' ' ' ' "
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BAD ORiGINAL
Gemäß einer abgeänderten Au» führung form kann jeaer Schalter
von mehreren vorhandenen Scha] torn nil; einem Motor ausgestattet
sein, welcher zum Antrieb eier Sehutzsnhilde sätmlicher Schalter
dimensioniert ist»
Der Auslöser für die Mo tore ist vorzugsweise ein die Stromversorgung
der Motore steuerrwor, manuell oder vorzugsweise durch
den Fuß betätigbarer elektrischer Schalter. Insbesondere in jenen Fällen wo für verschiedene Kundensehalter voneinander unabhängige
Motore vorgesehen sind, ist der Auslöser mit sämtlichen Motoren verbunden um die Schutzschilde gleichzeitig hochfahren zu können.
Falls »ehrere Kundenschalter vorhanden sind, ist es von Vorteil
eine beliebige Anzahl von Auslösern vorzusehen, um es"den Angestellten zu ermöglichen die erfindungsgemäße Einrichtung von
verschiedenen Stellen aus, beispielsweise von jedem Schalter aus,
zu betätigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung besitzt das Schalterpult eines jeden mit einer
erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestatteten Kundenschalters eine solche Breite, daß sich über das Pult neigende Kunden nicht bis
zum Verstellweg des Schutzschildes reichen können. Das Schalterpult
kann auch zur Seite des Angestellten hin eine beträchtliche Breite besitzen, so daß in diesem Falle das Schutzschild vorzugsweise im
wesentlichen in der Mitte des Schalterpultes liegt.
Vorteilhafterweise ist der Schalter an der zum Kunden hin
gerichteten Seite mit einer Ni ache bzw. mit einer speziellen Ablage ausgestattet um den Kunden dazu zu bewegen die von ihm mitgeführten
tragbaren Gegenstände dort abzulegen und damit die Mitte des Schalterpultes von sperrigen Gegenstanden freizuhalten.
Vorteilhafterweise ist eine erfindungsgemäße Einrichtung auch mit Stoßdämpfern, beispielsweise mit Anschlagblöcken aus
einem Elastomeren, ausgestattet, welche den Anschlag des Schutzschildes am Ende seines Versteilweges in dichtung nach oben dämpfen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Einrichtung
zeigt.
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In der Zeichnung zeigt Pig. 1 achematisch und perspektivisch
eine AusführungsforFi einer errinctungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2
einen vertikalen Querschnitt cturo.h ein zweiteiliges Schutzschild
gemäß der weiterentwinkelten Au β führung s form der erfindungsgemäßen
Einricirtang:, Fig. 3 eine Stirnansicht eines in erfindungsgemäßer
Weise ausgestatteten Kundenschalters, Pig. 4 eine Drauf- .
sieht eines in erfindungsgemäßer Weise ausgestatteten Kundenschalters
bei abgehobenem Oberteil und Pig. 5 schematisch eine Draufsicht einer für mehrere Kundenschalter dienenden erfindungsgemäßen
Einrichtung.
Entsprechend IJ1Ig. 1 besitzt eine erfindungsgemäße Einrichtung
in der Mitte eines in der Zeichnung strichliert dargestellten, den
Kundenschalter bildenden Möbels die den Schutz gegen Überfälle bildenden Schutzschilde.
An den Seitenflächen des Kundenschalters 1 sind von zwei U-Eisen 2 und 3 gebildete vertikale Steher angeordnet, welche sich
im wesentlichen vom Boden des Raumes bis zu dessen Decke bzw. bis
zu einer von der Decke nach unten abstehenden (nicht dargestellten) Wand erstrecken. Diese beiden Steher 2 und 3 sind an ihren oberen
Enden vorzugsweise miteinander verbunden und gegebenenfalls auch mit ihren unteren Enden miteinander verbunden, wofür in beiden
Fällen eine Querstrebe vorgesehen sein kann, Um die gesamte Anordnung zu versteifen,, können, beispielsweise entlang der Kanten 1a
und 1b im Bereiche der den Angestellten zugewendeten Seite des Kundenschalters 1, zwei weitere vertikale Steher vorgesehen sein,
welche mit den Stehern 2 una 3 mittels Querstreben verbunden sind,
so daß ein starrer Rahmen vorliegt, dessen Oberteil zweckmäßig die aus Fig. 3 ersichtliche Beleuchtungseinrichtung 4 oder eine Zierleiste
trägt« . ■
* In der Fig. 4 sind die beiden zusätzlichen Steher 5 und 6
gezeigt.
Innerhalb der Steher 2 und 3 ist ein starres Schutzschild 7
verschiebbar» das an seinen beiden vertikalen Rändern ein Rohr 8 vierkantigen Querschnitts aus einem Polyamid trägt, wobei dieses
Rohr die Führung des Schutzschildes im zugehörigen Steher 2 oder 3
— γ _
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übernimmt und auch reibungsverhindernd wirkt.
Die gesamte Höhe des Schutzschildes 7 ist so "bemessen, daß
es in abgesenkter Stellung zur Gänze innerhalb des Schaltermöbels 1 liegt und daß es in hochgefahrener Stellung sich zwischen
den oberen Teilen der Steher 2 und 3 befindet und zumindest 10 cm unter die Oberseite 9 de3 Schaltermöbels 1 reicht.
' Das Schutzschild 7 ist vorzugsweise aus einem zwei Steher
und zwei Querstreben aufweisenden Rahmen aufgebaut, an dessen Querstreben die Rohre 8 befestigt sind und auf welchem eine Platte
beispielsweise eine Metallplatte,oder eine Platte aus einem anderen,
vorzugsweise zumindest teilweise kugelsicheren Material, befestigt ist.
An der dem Schalterbeamten-zugekehrten Seite des Schaltermöbels
1 sind zwei zueinander koaxiale und durch eine Reibungskupplung 12 drehfest miteinander gekuppelte koaxiale Wellen 10
und 11 angeordnet, wobei die Welle 10 über die Welle 11 angetrieben
wird und der Antrieb der Welle 10 zwecks Vermeidung von Unfällen verhindert wird sobald ein zu großer Widerstand zu über- "
winden ist. An der Welle 10 sind zwei Kettenräder 13 befestigt,
wobei um jedes dieser Kettenräder eine Kette H gelegt ist, deren eines Ende in geeigneter Weise am unteren Ende des Schutzschildes "i
und deren anderes Ende an einem Gegengewicht 15 befestigt ist.
Die Welle 11 trägt ihrerseits ein Kettenrad 16, welches
unter Zwischenschaltung einer Kette 17 von einem Untersetzungsgetriebe 18 angetrieben wird, dessen Eingangswelle mittels eines
Gleichstrommotors 20 unter Zwischenschaltung einer Kette und eines
an der Eingangswelle befestigten Kettenrades 19 angetrieben wird. Der Motor 20 wird über eine Stromzuführung 22 von einem üblichen
Umschalter 21 aus mit Strom versorgt, wobei der Umschalter 21 über ein Kabel 23 an einen als fußschalter 24 ausgebildeten Auslöser
gelegt ist und über ein Kabel 25 mit einem Endschalter
(nicht dargestellt) verbunden ist, der die Stromzufuhr zum Motor 2C unterbricht sobald das Schutzschild 7',d.a8 obere Ende seines Ver-
stellweges erreicht hat. Der Endschalter kann beispielsweise . ·
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von einem an einer der Ketten 14 befestigten Anschlag betätigt werden.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt. Sobald ein hinter dem Schalter befindlicher Angestellter den Fußschalter
betätigt, wird der Motor 20 eingeschaltet und die Welle 11 und
damit auch die Welle 10 über das zwischengeschaltete Untersetzungsgetriebe 18 in solcher Eichtung angetrieben, daß mittels der
über die Kettenräder laufenden Ketten H das Schutzschild 7 aus seiner zur Gänze im Inneren ües Schaltermöbels 1 befindlichen
Ruhelage in seine.obere Endlage bewegt wird, in welcher es' die.
gesamte lichte Weite zwischen der Ober'seite 9 des Schaltermöbels 1 und der Decke des Schalterraumes beansprucht. Gleichzeitig
werden die Gegengewichte 15 nach unten bewegt. Am Ende des Hochfahrens
des Schutzschildes 7 wird das Anschlagen des Schutzschildes 7 am oberen Teil des Schalterrahmens durch nicht dargestellte
Stoßdämpfer gedämpft und durch eine an einer der Ketten H befestigte Nooke ein? Stromzufuhr zum Motor 20 unterbrechender,
nicht dargestellter Kontakt betätigt. Wie in ^ig. 1 gezeigt ist,
ist eine Sperrklinke 26 um eine zur Welle 10 parallele Achse gegen die Wirkung einer Peder verschwenkbar, welche die Sperrklinke
in Hichtung des Pfeiles a belastet. Sobald das Schutzschild 7 bis an das obere Ende seines Verstellweges hochgefahren/
worden ist, befindet sich die Sperrklinke 26 unterhalb des unteren Randes des Schutzschildes, so daß die Sperrklinke unter der Wirkung
der ineder in Richtung des Pfeiles a bewegt wird und den
unteren Rand des Schutzschildes untergreift und damit ein Absenken des Schutzschildes verhindert. Um das Schutzschild 7
wieder nach unten bewegen zu können, muß der an der Sperrklinke vorgesehene Betätigungshebel 28 nach oben bewegt werden, womit
der untere Rand des Schutzschildes 7 von der Sperrklinke freigegeben
wird.
In Pig. 2 ist ein in spezieller Weise ausgebildetes Schutzschild in einem vertikalen Querschnitt dargestellt. Dieses Schutzschild
besitzt zwei vertikal angeordnete Steher 29 U-förmigen
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Querschnitts (von welchen in der Fig. 2 nur ein einziger sichtbar
ist) und zwei von Rohren 30 rechteckigen Querschnitts gebildete
horizontale Querstreben, welche mit den beiden Stehern einen rechteckigen Rahmen bilden. An der zu den Kunden weisenden
Seite dieses Rahmens ist ein dünnes, beispielsweise 2 mm starkes Metallblech am Rahmen befestigt.
Eine geringere Höhe als das Metallblech 31, beispielsweise ein Drittel der Höhe dieses Metallbleches besitzende Platte 32
ist entlang der beiden Steher 29 U-förmigen Querschnitts, durch
diese Steher geführt, verschiebbar. Diese Platte 32 besitzt beträchtliche Wandstärke: 'und bildet eine wirksame kugelsichere
Panzerung.
Der Pig. 2 ist zu entnehmen, daß die Platte 32 an ihrem "unteren Rand mit einer Anschlagnase oder mit mehreren Anschlagnasen
ausgestattet ist.
In Pig. 2 sind die Teile des Schutzschildes in jener Lage dargestellt, die sie in der unteren Endlage des Schutzschildes
einnehmen. Sobald der Fußschalter 24 betätigt wird, wird der
das Metallblech 31 tragende Metallrahmen samt der darin gleitend geführten Platte 32 als eine Einheit nach oben bewegt, so daß zu
Beginn des Hochfahrens des Schutzschildes die Panzerplatte 32
bereits frühzeitig die Angestellten gegen Schüsse schützt. Beim weiteren Hochfahren des Schutzschildes schlagen die Anschlagnasen
33 an einem am Schalterpult befestigten Anschlag an, womit die Panzerplatte 32 beim weiteren Hochfahren des das Metallblech
tragenden Rahmens nicht mehr nach oben bewegt wird.
Die in den Stehern 29 U-förmigen Querschnitts gleitend verschiebbare
Panzerplatte 32 wird in der in Pig. 2 gezeigten, relativ zum Metallblech 31 hochgefahrenen -Stellung «-dur-oh -Klinken
gehaltert, die, beispielsweise mittels an an diesen Sperrklinken,
befestigten Hebeln angreifenden äußeren Anschlägen oder,unter,dem
Einfluß einer.-.die «Panzerplatte. 32 nach, *unten. drückenden Kraft,
außer Wirkung gesetzt werden können, wobei im letztgenannten Falle·
die Sperrklinken als elastische Sperrklinken ausgebildet werden.
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Nachdem die Panzerplatte '52 festgehalten ist und die diese
Panzerplatte relativ zur Metallplatte 31 unbeweglich haltenden Sperrklinken außer Wirkung gesetzt worden sind, wird der die Metallplatte
31 tragende Rahmen für sich allein in Richtung nach oben weiterbewegt, wobei die Metallplatte ein undurchsichtiges
und von den Angreifern nicht durchhrechbares Hindernis MIuet. ■
Selbstverständlich ist es von Vorteil innerhalb des Schaltermöbels
1 eine kugelsichere Platte aufrecht anzuordnen, welche es den Angreifern unmöglich ma.r:ht durch den unteren Teil des Schalterrnöbels
hindurohzusehießen.
- Cremäß einein vorteilhaften Merkmal einer erfindtingsgemaßen
Einrichtung besitzt das Schalterpult sowohl an der Seite der
Kunden als auch an der Seite der Angestellten eine solche Breite, daß es Kunden und Angestellten unmöglich ist sich im Bereiche
des Verstellweges des Schut'zsohildes 7 zu befinden, falls das
Schutzschild nach oben bewegt wird. Die gesamte Breite A liegt vorteilhafterwei.se in der Größenordnung von 1 m, so daß jede
Schalterhälfte etwas weniger als 50 cm breit ist. Die Höhe des * Schalterpultes beträgt vorteiHhafterweise 1 bis 1,2 m.
An der dem Klienten zugewandten Seite ist im Bereiche der Oberseite 9 des Schalterpultes eine nach oben hin durch eine Glasplatte
35 abgedeckte Aussparung 34 vorgesehen, so daß unterhalb der eben mit der Oberseite 9 des Schalterpultes abschließenden
Glasplatte 35 ein Ablegefach vorhanden ist, in welches der Kunde seine mitgeführten Sachen bereitwillig legt.
In ^igo 5 ist eine vier Schaltermöbel 1 aufweisende Anordnung
gezeigt, in welcher die,Schalter in einem rechten Winkel zueinander
angeordnet sind und"ein für die Kunden'bestimmter Raum 36
vorhanden ist. Diese Schalter sind in Zweiergruppen angeordnet, von welchen jeweils zwei in einer Linie liegen.
Die zu Zweiergruppen zusammengefaßten Kundenschalter 1 sind
entlang von zwei Seiten einer rechteckigen Bodenfläche 36 angeordnet.
Hinter den Kundensehaltem 1 befinden sich vier Arbeitsplätze
38 und vier Schreibtieche 39· Die in I1Ig. 5 gezeigten vier
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Schalter 1 sind mit dem in -^i g. 1 gezeigten Schalter 1 an sich
gl-eich ausgebildet, jedoch nicht mit einem Motor und einem Übersetzungsgetriebe
18 ausgestattet. Die miteinander koaxialen Wellen 10 und 11 zweier miteinander fluchtender Schalter sind
über Kardangelenke miteinander verbunden. Der Antrieb der verschiedenen Wellen 10 und 11 der gesamten Schalter erfolgt über
einen innerhalb eines Gehäuses 37 zusammen mit dem zugehörigen Getriebe angeordneten Motor, welcher mit den anzutreibenden Wellen
über Kettenräder und Ketten in Verbindung steht, die in einer dem Fachmann zweckentsprechend scheinenden Weise angeordnet werden
können.
Auf diese V/eise kann bei Betätigung eines der jedem Schalterbeamten
zugeordneten PuÜschalters der im Gehäuse 37 angeordnete
Motor eingeschaltet und damit die vier Schutzschilde 7 der vier Kundenschalter gleichzeitig hochgefahren werden.
Ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten, können verschiedene Abänderungen der beschriebenen Ausführungeform einer
erfindungsgemäßen Einrichtung vorgenommen werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- -η-Patentansprüche:Einrichtung zum Schutz gegen Raubüberfälle mit zumindest einem Kundenschalter, zumindest einem im Inneren eines jeden Kundenschalters vertikal angeordneten Schutzschild, Führungen zum Führen des Schutzschildes in vertikaler Richtung beim Hochfahren des Schutzschildes über das Schalterpult, Antrieben zum raschen Hochfahren des Schutzschildes und Vorrichtungen zum Steuern des Arbeitseinsatzes des Antriebs, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (7) mittels eines Elektromotors (20) und eines Gegengewichts (15) angetrieben wird und der Antrieb (10, 11, 12, 13, 18, 20) innerhalb des Schalters (1) angeordnet ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im oberen Teil des Schalters (1) horizontal angeordnete Welle (10) aufweist, die von Stehern abgestützt ist um> Ketten (14) anzutreiben, die mit einem ihrer Enden mit dem Schutzschild (7) und mit dem anderen ihrer Enden mit dem Gegengewicht (15) in Verbindung sftehen.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (7) von einer starren Platte gebildet ist.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der starren Platte einen kugelsicheren Bereich aufweist-, welcher bei hochgefahrenem Schutzschild (7) unmittelbar oberhalb des Schalterpultes zu liegen kommt.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (7) zwei Platten (31 und 32) aufweist, von welchen eine große Höhe und die andere kleinere Abmessungen besitzt, wobei die andere Platte parallel zur Platte (31 großer Höhe angeordnet ist und die Platte (32) kleinerer Abmessungen gepanzert ist und wobei die beiden Platten solcherart angeordnet sind, daß sie durch den Antrieb (10, 11, 12, 13, 18,20) zunächst gleichzeitig in Richtung nach oben bewegt werden.- 13 5 098U/0329244U596o Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gepanzerte Platte (32) geringerer Höhe gleitend in der größeren Platte (30, 31) geführt ist und sich in Auagangslage im Bereiche des oberen Endes der größeren Platte befindet, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind um die beiden Platten (31» 32) während des Hochfahrena des Schutzschildes vorübergehend zu kuppeln und um die Platte (32) geringerer Höhe direkt oberhalb des Schalterpultes anzuhalten und sie von der größeren Platte zu lösen, welche weiterbewegt wird.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (20) die Kette (H) unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes (18) und einer Rutschkupplung (12) antreibt.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Kontakt vorgesehen ist, welcher durch ein bewegliches und mit dem Schutzschild (7) fest verbundenes Element betätigt wird um die Stromversorgung des Motors am Ende des Hochfahrens des Schutzschildes (7) zu 'unterbrechen.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Stoßdämpfer aufweist, welche gegen Ende des Hochfahrens des Schutzschildes (7) dieses Abbremsen.10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine'Sperrklinke (26) vorgesehen ist, welche das Schutzschild (7) elastisch untergreift sobald das Schutzschild das obere Ende seines Verstellweges erreicht hat, so daß das Schutzschild am oberen Ende seines Verstellweges gehaltert wird.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (26) einen von Hand aus zu betätigenden Teil (28) aufweist um das Schutzschild (7) von Hand aus nach unten bewegen zu können.12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11 mit mehreren Kundenschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen-H-5098U/03292UU59(10, 11) zweier benachbarter Kundenschalter miteinander über Kardangelenk^ -verbunden sind.13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Motor zum Antrieb der Wellen der verschiedenen Kundensohalter aufweist.H. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Schutzschild (7) ausgestattete· Kundenschalter (1) eine Breite (A) besitzt, welche ausreichend ist zu verhindern, daß ein sich niederbeugender Kunde in den Verstellweg dee Schutzschildes (7) gelangt.15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kundenschalter an der den Kunden zugewendeten Seite ein unterhalb des Oberteils des Schalterpultes angeordnetes Ablegefach (34·) ■ aufweisen.74 09 12 " St50981 4/0329Leerseite
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