DE2444459A1 - Einrichtung zum schutz gegen raubueberfaelle - Google Patents

Einrichtung zum schutz gegen raubueberfaelle

Info

Publication number
DE2444459A1
DE2444459A1 DE19742444459 DE2444459A DE2444459A1 DE 2444459 A1 DE2444459 A1 DE 2444459A1 DE 19742444459 DE19742444459 DE 19742444459 DE 2444459 A DE2444459 A DE 2444459A DE 2444459 A1 DE2444459 A1 DE 2444459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective shield
plate
customer
switch
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742444459
Other languages
English (en)
Other versions
DE2444459C2 (de
Inventor
Jacques Morel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=9125160&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE2444459(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2444459A1 publication Critical patent/DE2444459A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2444459C2 publication Critical patent/DE2444459C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows
    • E05G7/004Security barriers for bank teller windows movable

Landscapes

  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

"Einrichtung zum Schutz gegen Raubüberfälle" "
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz gegen Raubüberfalle, welche insbesondere dort anwend-' bar ist wo es sich darum handelt Schalterbeamte oder Kassiere von Banken oder anderen der Gefahr von Überfällen durch Bewaffnete ausgesetzten Lokalitäten gegen solche Überfälle zu schützen.
Man hat bereits versucht Bankräuber durch das Gebäude automatisch schließende und die Flucht der Bankräuber verhindernde Gitter davon abzuhalten überhaupt einen Banküberfall zu versuchen, jedoch wii?d durch eine solche Maßnahme häufig ein unberechenbares Verhalten der Bankräuber provoziert und das Leben der Angestellten und der anwesenden Kunden gefährdet.
Es ist weiters bereits vorgeschlagen worden Angestellte, vor allem Schalterbeamte von Geldinstituten gegen Bankräuber durch lediglich kleine Durchlaßöffnungen aufweisende Glasscheiben aus kugelsicherem Glas zu schützen, deren Öffnungen so klein sind, daß es für die.Bankräuber unmöglich ist auf das hinter den Glasscheiben befindliche Personal gezielte Schüsse abzugeben, jedoch ist diese Maßnahme wieder insofern wenig zweckentsprechend als Angestellte und Kunden zu stark gegeneinander isoliert sind und dann die Bankangestellten Geschäftsmethoaen entwickeln, die ihren Dienstverpflichtungen an sich nicht entsprechen.
Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden innerhalb eines Schalterpultes ein kugelsicheres Schild verborgen unterzubringen und, durch den Schalterbeamten steuerbar, motorisch, beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch, anzuheben.
Diese Einrichtungen sind bisher praktisch nicht verwendet worden, da sie, sei es wegen verspäteter Auslösung durch den ^Beamten oder*»sei es wegen der in hydraulischen oder pneumatischen Einrichtungen häufig &\ιϊtretenden Störungen, nicht ausreichend funktionssicher waren. Eine pneumatische Steuerung der Einrichtung verlangt im übrigen Steuerkolben großer Länge, so daß eine solche Einrichtung viel Platz beansprucht.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun bezweckt die oben angegebenen Nachteile zu vermeiden, und eine geringe Gestehungs-
- 2 - S098U/0329
244U59
kosten verursachende, einfache und besonders sicher arbeitende Einrichtung zum Schutz gegen bewaffnete Überfälle zu schaffen.
Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Schutz von Angestellten, beispielsweise Schalterbeamten oder Kassieren, gegen Überfälle, mit einem oder mehreren Kundenschaltern und zumindest einer, im Inneren eines jeden Kunden· schalters vertikal angeordneten Schutzschild, welches innerhalb einer führung mittels Motoren in vertikaler Richtung nach oben verschiebbar ist, wobei die Motoren mittels eines Auslösers einschaltbar sind. Eine solche Einrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild mittels eines Elektr motors und mittels eines im Inneren des Kundenschalters angeordneten Gegengewichtes angetrieben wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist im Kimdensehalter im Bereiche seines oberen Teiles eine in Stehern gelagerte Welle horizontal angeordnet, welche dazu dient Ketten anzutreiben, an derem einen Ende das Schutzschild befestigt ist und an derem anderen Ende je ein Gegengewicht befestigt ist. Lie im Schalter horizontal angeordnete Welle kann vorteilhafterweise über eine Reibkupplung an eine vom Elektromotor angetriebene koaxiale Welle gekuppelt sein. Das Schutzschild kann eine Tafel aus starrem Material sein, jedoch auch die Form eines Kolladens besitzen.
In einer Einrichtung entsprechend der bevorzugten Ausführung form kann das Schutzschild, einzeln oder in Kombination, eine Metallplatte, eine Platte aus bewehrtem, vorzugsweise undurchsichtigem, Kunststoff, eine Panzerung aus Geschoße zurückhaltenden oder abbremsenden Metallnetsen und/oder ein vorzugsweise undurchsichtiges kugelsicheres Glas aufweisen, wobei jedoch diese Aufzählung nicht einschränkend ist. ·
Entsprechend einer vereinfachten Ausfuhrungsform einer.erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Kundenschalter lediglich mit einem einzigen, vorzugsweise undurchsichtigen und mittels des Motors rasch in Richtung nach oben bewegbaren Schutzschild ausge-
5098U/0 3
stattet, wobei das Schutzschild vorzugsweise zumindest teilweise kugelundurchlässig ist, jedoch das Schutzschild auch einfach aus einem von Geschoßen durchschlagbaren, jedoch soweit widerstandsfähigem Material bestehen kann, daß es von den Räubern nicht zerstört werden kann. Eine solche vereinfachte Ausführungsform mag für viele Pälle ausreichend sein.
Palis ein Kugelschutz vorgesehen werden soll, kann es, um die Antriebsleistung für die Einrichtung klein zu halten, von Vorteil sein den Kugelschutz nur im Bereiche einer gewissen Höhe oberhalb des Schalterpultes vorzusehen. Dies kann beispielsweiae dadurch erreicht werden, daß lediglich der untere Teil des Schutzschildes, welcher bei hochgefahrenem Schutzschild unmittelbar oberhalb des Sehalterpultes zu liegen kommt, kugelsicher ausgebildet wird.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung einer erfindungsgemäßen einrichtung können auch zv/ei Schutzschilde vorgesehen werden, von welchen eines große Höhe besitzt und dazu, bestimmt ist einerseits den Räubern die Sicht auf die Angestellten zu nehmen und anderseits verhindert die Angestellten von einer otelle oberhalb des Schalters aus zu erreichen und von welchen das andere kleinere Abmessungen besitzt als das erstgenannte Schutzschild und parallel zu diesem angeordnet ist und von einer kugelsicher gepanzerten Platte gebildet ist, welche die Angestellten rasch gegen gezielte Schüsse schützt, wobei die beiden Schutzschilde durch die Motore im wesentlichen gleichzeitig in Richtung nach oben bewegt werden.
Um den Platzbedarf der beiden Schutzschilder in Querrichtung des Kundenschalters zu verkleinern und um den erforderlichen Antrieb für das gleichzeitige Bewegen dieser Schutzschilde zu vereinfachen ist mit Vorteil die geringere Höhe besitzende gepanzerte Platte innerhalb der größeren Platte gleitend verschiebbar und in Ruhelage im oberen Bereich der größeren Platte angeordnet und damit mit der größeren Platte in Richtung nach oben verschiebbar, wobei
K 0 9 8 U / 0 3 Ί 9
eine Einrichtung zum Anhalten der gepanzerten Platte in ihrer • Wirkstellung und zum Lösen von der größeren Platte vorgesehen ist, welche weiter in Richtung nach oben bewegt wird.
Die führung des Schutzachildes i3t vorzugsweise lediglich von zwei im Querschnitt U-förmigen Stehern gebildet, welche die vertikalen Ränder des Schutzschildes umfassen. Um das Gleiten des Schutzschildes in den zugehörigen Führungen der Steher zu verbessern kann mit Vorteil ein Belag aus einem Material, beispielsweise Polytetrafluorethylen oder Polyamid, geringen Reibungskoeffizientens im Inneren der Steher oder am Rand des Schutzochildes vorgesehen werden.
Um trotz der großen trägen Ktuioe dor Einheit auo Schutzschild und Gegengewichten das Anfahren dor Schutzachilde zu be- *8chleunigen^können Zusatzantriebe, beispielsweise Druckfedern, vorgesehen 'sein, welche hauptsächlich am Anfang des Verstellweges des Schutzschildes wirken.
Um die Stromversorgung des Antriebsmotors am Ende des Verstellweges des Schutzschildes zu unterbrechen ist entweder am Schutzschild selbst oder an einem zusammen mit dem Schutzschild bewegten Bauteil zweckmäßig ein elektrischer Schalter angeordnet. Das Schutzschild wird in seiner oberen Endlage durch eine Klinke . oder mehrere Klinken'festgehalten und kann später durch Lö3en der Klinken durch die Angestellten wieder in das Schalterpult also bis zum unteren Ende seines Verstellwegcs zurückgeschoben werden.
Die beiden für den Antrieb de« Schutzachildea dienenden koaxialen Wellen können mit ihren beiden freien Enden über einfache oder doppelt wirkende Kardangelenke an die Wellen von erfindungsgemäßen Einrichtungen von benachbarten Schaltern gekuppelt sein um auch dort die SchutzachiJde anzuheben. Die Kardangelenke ermöglichen hiebei'die Übertragung der Rotation der Wellen auch bei im Winkel'zueinander stehenden Schaltern. Die Schutzschilde der'verschiedenen'Schalter werden in diesem I'alle mit einem einzigen MoHior 'angetrieben.1 '■ ' ' ' ' ' ' ' "
,. . I I ι ι ' ' 11 , ι , . 111 ι I I I. I · I ι ■ ■ ... ι ^ I1 .i|
I i|,l, IiΊ I IiI · Γ >Ιι . . ..l.l... ι ■ . . ι ■ .1 I' . : \ . I . I , . ι Il
, - 1, 11 t ., . ι ■ 11 I I I \ . , I 11 · I - : ι , . .·.!., , ■ . ι ι . . - . ,11
I. ■ , ι ι Ί ι I' - ι ι ι ι , el ι I V . ι ι ι ι I _ ι K _ ι -ι ι , ι' ■ - I W, I ,ι Ι'.ι I -/ I ι I I ίι I I ι.. ■ ι III1, ■ ■ ' Il I I . ι CiU
Ιιι. I I I ' . I ι ι I I - I I ■ I I -I Ι.ι ι ι Ί'< ' ■ ■ ' . ■ ι " I ι ' I · ■ ι· ' ,.,-ItIi1
,,,. ν...-. .. .· ..ι ..5098U/0329
U |.| I ι ι ι I ' , . ι , ■ ι ■ I .>ι ι I
BAD ORiGINAL
Gemäß einer abgeänderten Au» führung form kann jeaer Schalter von mehreren vorhandenen Scha] torn nil; einem Motor ausgestattet sein, welcher zum Antrieb eier Sehutzsnhilde sätmlicher Schalter dimensioniert ist»
Der Auslöser für die Mo tore ist vorzugsweise ein die Stromversorgung der Motore steuerrwor, manuell oder vorzugsweise durch den Fuß betätigbarer elektrischer Schalter. Insbesondere in jenen Fällen wo für verschiedene Kundensehalter voneinander unabhängige Motore vorgesehen sind, ist der Auslöser mit sämtlichen Motoren verbunden um die Schutzschilde gleichzeitig hochfahren zu können.
Falls »ehrere Kundenschalter vorhanden sind, ist es von Vorteil eine beliebige Anzahl von Auslösern vorzusehen, um es"den Angestellten zu ermöglichen die erfindungsgemäße Einrichtung von verschiedenen Stellen aus, beispielsweise von jedem Schalter aus, zu betätigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung besitzt das Schalterpult eines jeden mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestatteten Kundenschalters eine solche Breite, daß sich über das Pult neigende Kunden nicht bis zum Verstellweg des Schutzschildes reichen können. Das Schalterpult kann auch zur Seite des Angestellten hin eine beträchtliche Breite besitzen, so daß in diesem Falle das Schutzschild vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte des Schalterpultes liegt.
Vorteilhafterweise ist der Schalter an der zum Kunden hin gerichteten Seite mit einer Ni ache bzw. mit einer speziellen Ablage ausgestattet um den Kunden dazu zu bewegen die von ihm mitgeführten tragbaren Gegenstände dort abzulegen und damit die Mitte des Schalterpultes von sperrigen Gegenstanden freizuhalten.
Vorteilhafterweise ist eine erfindungsgemäße Einrichtung auch mit Stoßdämpfern, beispielsweise mit Anschlagblöcken aus einem Elastomeren, ausgestattet, welche den Anschlag des Schutzschildes am Ende seines Versteilweges in dichtung nach oben dämpfen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt.
- 6 B09814/0329
In der Zeichnung zeigt Pig. 1 achematisch und perspektivisch eine AusführungsforFi einer errinctungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt cturo.h ein zweiteiliges Schutzschild gemäß der weiterentwinkelten Au β führung s form der erfindungsgemäßen Einricirtang:, Fig. 3 eine Stirnansicht eines in erfindungsgemäßer Weise ausgestatteten Kundenschalters, Pig. 4 eine Drauf- . sieht eines in erfindungsgemäßer Weise ausgestatteten Kundenschalters bei abgehobenem Oberteil und Pig. 5 schematisch eine Draufsicht einer für mehrere Kundenschalter dienenden erfindungsgemäßen Einrichtung.
Entsprechend IJ1Ig. 1 besitzt eine erfindungsgemäße Einrichtung in der Mitte eines in der Zeichnung strichliert dargestellten, den Kundenschalter bildenden Möbels die den Schutz gegen Überfälle bildenden Schutzschilde.
An den Seitenflächen des Kundenschalters 1 sind von zwei U-Eisen 2 und 3 gebildete vertikale Steher angeordnet, welche sich im wesentlichen vom Boden des Raumes bis zu dessen Decke bzw. bis zu einer von der Decke nach unten abstehenden (nicht dargestellten) Wand erstrecken. Diese beiden Steher 2 und 3 sind an ihren oberen Enden vorzugsweise miteinander verbunden und gegebenenfalls auch mit ihren unteren Enden miteinander verbunden, wofür in beiden Fällen eine Querstrebe vorgesehen sein kann, Um die gesamte Anordnung zu versteifen,, können, beispielsweise entlang der Kanten 1a und 1b im Bereiche der den Angestellten zugewendeten Seite des Kundenschalters 1, zwei weitere vertikale Steher vorgesehen sein, welche mit den Stehern 2 una 3 mittels Querstreben verbunden sind, so daß ein starrer Rahmen vorliegt, dessen Oberteil zweckmäßig die aus Fig. 3 ersichtliche Beleuchtungseinrichtung 4 oder eine Zierleiste trägt« . ■
* In der Fig. 4 sind die beiden zusätzlichen Steher 5 und 6 gezeigt.
Innerhalb der Steher 2 und 3 ist ein starres Schutzschild 7 verschiebbar» das an seinen beiden vertikalen Rändern ein Rohr 8 vierkantigen Querschnitts aus einem Polyamid trägt, wobei dieses Rohr die Führung des Schutzschildes im zugehörigen Steher 2 oder 3
— γ _
5 0 9 8 14/0329
244Λ459
übernimmt und auch reibungsverhindernd wirkt.
Die gesamte Höhe des Schutzschildes 7 ist so "bemessen, daß es in abgesenkter Stellung zur Gänze innerhalb des Schaltermöbels 1 liegt und daß es in hochgefahrener Stellung sich zwischen den oberen Teilen der Steher 2 und 3 befindet und zumindest 10 cm unter die Oberseite 9 de3 Schaltermöbels 1 reicht.
' Das Schutzschild 7 ist vorzugsweise aus einem zwei Steher und zwei Querstreben aufweisenden Rahmen aufgebaut, an dessen Querstreben die Rohre 8 befestigt sind und auf welchem eine Platte beispielsweise eine Metallplatte,oder eine Platte aus einem anderen, vorzugsweise zumindest teilweise kugelsicheren Material, befestigt ist.
An der dem Schalterbeamten-zugekehrten Seite des Schaltermöbels 1 sind zwei zueinander koaxiale und durch eine Reibungskupplung 12 drehfest miteinander gekuppelte koaxiale Wellen 10 und 11 angeordnet, wobei die Welle 10 über die Welle 11 angetrieben wird und der Antrieb der Welle 10 zwecks Vermeidung von Unfällen verhindert wird sobald ein zu großer Widerstand zu über- " winden ist. An der Welle 10 sind zwei Kettenräder 13 befestigt, wobei um jedes dieser Kettenräder eine Kette H gelegt ist, deren eines Ende in geeigneter Weise am unteren Ende des Schutzschildes "i und deren anderes Ende an einem Gegengewicht 15 befestigt ist.
Die Welle 11 trägt ihrerseits ein Kettenrad 16, welches unter Zwischenschaltung einer Kette 17 von einem Untersetzungsgetriebe 18 angetrieben wird, dessen Eingangswelle mittels eines Gleichstrommotors 20 unter Zwischenschaltung einer Kette und eines an der Eingangswelle befestigten Kettenrades 19 angetrieben wird. Der Motor 20 wird über eine Stromzuführung 22 von einem üblichen Umschalter 21 aus mit Strom versorgt, wobei der Umschalter 21 über ein Kabel 23 an einen als fußschalter 24 ausgebildeten Auslöser gelegt ist und über ein Kabel 25 mit einem Endschalter (nicht dargestellt) verbunden ist, der die Stromzufuhr zum Motor 2C unterbricht sobald das Schutzschild 7',d.a8 obere Ende seines Ver-
stellweges erreicht hat. Der Endschalter kann beispielsweise . ·
5 0 9 8 U / 0 3 2 9
244A459
von einem an einer der Ketten 14 befestigten Anschlag betätigt werden.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt. Sobald ein hinter dem Schalter befindlicher Angestellter den Fußschalter betätigt, wird der Motor 20 eingeschaltet und die Welle 11 und damit auch die Welle 10 über das zwischengeschaltete Untersetzungsgetriebe 18 in solcher Eichtung angetrieben, daß mittels der über die Kettenräder laufenden Ketten H das Schutzschild 7 aus seiner zur Gänze im Inneren ües Schaltermöbels 1 befindlichen Ruhelage in seine.obere Endlage bewegt wird, in welcher es' die. gesamte lichte Weite zwischen der Ober'seite 9 des Schaltermöbels 1 und der Decke des Schalterraumes beansprucht. Gleichzeitig werden die Gegengewichte 15 nach unten bewegt. Am Ende des Hochfahrens des Schutzschildes 7 wird das Anschlagen des Schutzschildes 7 am oberen Teil des Schalterrahmens durch nicht dargestellte Stoßdämpfer gedämpft und durch eine an einer der Ketten H befestigte Nooke ein? Stromzufuhr zum Motor 20 unterbrechender, nicht dargestellter Kontakt betätigt. Wie in ^ig. 1 gezeigt ist, ist eine Sperrklinke 26 um eine zur Welle 10 parallele Achse gegen die Wirkung einer Peder verschwenkbar, welche die Sperrklinke in Hichtung des Pfeiles a belastet. Sobald das Schutzschild 7 bis an das obere Ende seines Verstellweges hochgefahren/ worden ist, befindet sich die Sperrklinke 26 unterhalb des unteren Randes des Schutzschildes, so daß die Sperrklinke unter der Wirkung der ineder in Richtung des Pfeiles a bewegt wird und den unteren Rand des Schutzschildes untergreift und damit ein Absenken des Schutzschildes verhindert. Um das Schutzschild 7 wieder nach unten bewegen zu können, muß der an der Sperrklinke vorgesehene Betätigungshebel 28 nach oben bewegt werden, womit der untere Rand des Schutzschildes 7 von der Sperrklinke freigegeben wird.
In Pig. 2 ist ein in spezieller Weise ausgebildetes Schutzschild in einem vertikalen Querschnitt dargestellt. Dieses Schutzschild besitzt zwei vertikal angeordnete Steher 29 U-förmigen
- 9 5098U/0329
Querschnitts (von welchen in der Fig. 2 nur ein einziger sichtbar ist) und zwei von Rohren 30 rechteckigen Querschnitts gebildete horizontale Querstreben, welche mit den beiden Stehern einen rechteckigen Rahmen bilden. An der zu den Kunden weisenden Seite dieses Rahmens ist ein dünnes, beispielsweise 2 mm starkes Metallblech am Rahmen befestigt.
Eine geringere Höhe als das Metallblech 31, beispielsweise ein Drittel der Höhe dieses Metallbleches besitzende Platte 32 ist entlang der beiden Steher 29 U-förmigen Querschnitts, durch diese Steher geführt, verschiebbar. Diese Platte 32 besitzt beträchtliche Wandstärke: 'und bildet eine wirksame kugelsichere Panzerung.
Der Pig. 2 ist zu entnehmen, daß die Platte 32 an ihrem "unteren Rand mit einer Anschlagnase oder mit mehreren Anschlagnasen ausgestattet ist.
In Pig. 2 sind die Teile des Schutzschildes in jener Lage dargestellt, die sie in der unteren Endlage des Schutzschildes einnehmen. Sobald der Fußschalter 24 betätigt wird, wird der das Metallblech 31 tragende Metallrahmen samt der darin gleitend geführten Platte 32 als eine Einheit nach oben bewegt, so daß zu Beginn des Hochfahrens des Schutzschildes die Panzerplatte 32 bereits frühzeitig die Angestellten gegen Schüsse schützt. Beim weiteren Hochfahren des Schutzschildes schlagen die Anschlagnasen 33 an einem am Schalterpult befestigten Anschlag an, womit die Panzerplatte 32 beim weiteren Hochfahren des das Metallblech tragenden Rahmens nicht mehr nach oben bewegt wird.
Die in den Stehern 29 U-förmigen Querschnitts gleitend verschiebbare Panzerplatte 32 wird in der in Pig. 2 gezeigten, relativ zum Metallblech 31 hochgefahrenen -Stellung «-dur-oh -Klinken gehaltert, die, beispielsweise mittels an an diesen Sperrklinken, befestigten Hebeln angreifenden äußeren Anschlägen oder,unter,dem Einfluß einer.-.die «Panzerplatte. 32 nach, *unten. drückenden Kraft, außer Wirkung gesetzt werden können, wobei im letztgenannten Falle· die Sperrklinken als elastische Sperrklinken ausgebildet werden.
- 10 -
5098U/0329
Nachdem die Panzerplatte '52 festgehalten ist und die diese Panzerplatte relativ zur Metallplatte 31 unbeweglich haltenden Sperrklinken außer Wirkung gesetzt worden sind, wird der die Metallplatte 31 tragende Rahmen für sich allein in Richtung nach oben weiterbewegt, wobei die Metallplatte ein undurchsichtiges und von den Angreifern nicht durchhrechbares Hindernis MIuet. ■
Selbstverständlich ist es von Vorteil innerhalb des Schaltermöbels 1 eine kugelsichere Platte aufrecht anzuordnen, welche es den Angreifern unmöglich ma.r:ht durch den unteren Teil des Schalterrnöbels hindurohzusehießen.
- Cremäß einein vorteilhaften Merkmal einer erfindtingsgemaßen Einrichtung besitzt das Schalterpult sowohl an der Seite der Kunden als auch an der Seite der Angestellten eine solche Breite, daß es Kunden und Angestellten unmöglich ist sich im Bereiche des Verstellweges des Schut'zsohildes 7 zu befinden, falls das Schutzschild nach oben bewegt wird. Die gesamte Breite A liegt vorteilhafterwei.se in der Größenordnung von 1 m, so daß jede Schalterhälfte etwas weniger als 50 cm breit ist. Die Höhe des * Schalterpultes beträgt vorteiHhafterweise 1 bis 1,2 m.
An der dem Klienten zugewandten Seite ist im Bereiche der Oberseite 9 des Schalterpultes eine nach oben hin durch eine Glasplatte 35 abgedeckte Aussparung 34 vorgesehen, so daß unterhalb der eben mit der Oberseite 9 des Schalterpultes abschließenden Glasplatte 35 ein Ablegefach vorhanden ist, in welches der Kunde seine mitgeführten Sachen bereitwillig legt.
In ^igo 5 ist eine vier Schaltermöbel 1 aufweisende Anordnung gezeigt, in welcher die,Schalter in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind und"ein für die Kunden'bestimmter Raum 36 vorhanden ist. Diese Schalter sind in Zweiergruppen angeordnet, von welchen jeweils zwei in einer Linie liegen.
Die zu Zweiergruppen zusammengefaßten Kundenschalter 1 sind entlang von zwei Seiten einer rechteckigen Bodenfläche 36 angeordnet. Hinter den Kundensehaltem 1 befinden sich vier Arbeitsplätze 38 und vier Schreibtieche 39· Die in I1Ig. 5 gezeigten vier
- 11 -
•609814/0329
Schalter 1 sind mit dem in -^i g. 1 gezeigten Schalter 1 an sich gl-eich ausgebildet, jedoch nicht mit einem Motor und einem Übersetzungsgetriebe 18 ausgestattet. Die miteinander koaxialen Wellen 10 und 11 zweier miteinander fluchtender Schalter sind über Kardangelenke miteinander verbunden. Der Antrieb der verschiedenen Wellen 10 und 11 der gesamten Schalter erfolgt über einen innerhalb eines Gehäuses 37 zusammen mit dem zugehörigen Getriebe angeordneten Motor, welcher mit den anzutreibenden Wellen über Kettenräder und Ketten in Verbindung steht, die in einer dem Fachmann zweckentsprechend scheinenden Weise angeordnet werden können.
Auf diese V/eise kann bei Betätigung eines der jedem Schalterbeamten zugeordneten PuÜschalters der im Gehäuse 37 angeordnete Motor eingeschaltet und damit die vier Schutzschilde 7 der vier Kundenschalter gleichzeitig hochgefahren werden.
Ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten, können verschiedene Abänderungen der beschriebenen Ausführungeform einer erfindungsgemäßen Einrichtung vorgenommen werden.
Patentansprüche:
B098U/Q329

Claims (1)

  1. -η-
    Patentansprüche:
    Einrichtung zum Schutz gegen Raubüberfälle mit zumindest einem Kundenschalter, zumindest einem im Inneren eines jeden Kundenschalters vertikal angeordneten Schutzschild, Führungen zum Führen des Schutzschildes in vertikaler Richtung beim Hochfahren des Schutzschildes über das Schalterpult, Antrieben zum raschen Hochfahren des Schutzschildes und Vorrichtungen zum Steuern des Arbeitseinsatzes des Antriebs, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (7) mittels eines Elektromotors (20) und eines Gegengewichts (15) angetrieben wird und der Antrieb (10, 11, 12, 13, 18, 20) innerhalb des Schalters (1) angeordnet ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im oberen Teil des Schalters (1) horizontal angeordnete Welle (10) aufweist, die von Stehern abgestützt ist um> Ketten (14) anzutreiben, die mit einem ihrer Enden mit dem Schutzschild (7) und mit dem anderen ihrer Enden mit dem Gegengewicht (15) in Verbindung sftehen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (7) von einer starren Platte gebildet ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der starren Platte einen kugelsicheren Bereich aufweist-, welcher bei hochgefahrenem Schutzschild (7) unmittelbar oberhalb des Schalterpultes zu liegen kommt.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (7) zwei Platten (31 und 32) aufweist, von welchen eine große Höhe und die andere kleinere Abmessungen besitzt, wobei die andere Platte parallel zur Platte (31 großer Höhe angeordnet ist und die Platte (32) kleinerer Abmessungen gepanzert ist und wobei die beiden Platten solcherart angeordnet sind, daß sie durch den Antrieb (10, 11, 12, 13, 18,
    20) zunächst gleichzeitig in Richtung nach oben bewegt werden.
    - 13 5 098U/0329
    244U59
    6o Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gepanzerte Platte (32) geringerer Höhe gleitend in der größeren Platte (30, 31) geführt ist und sich in Auagangslage im Bereiche des oberen Endes der größeren Platte befindet, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind um die beiden Platten (31» 32) während des Hochfahrena des Schutzschildes vorübergehend zu kuppeln und um die Platte (32) geringerer Höhe direkt oberhalb des Schalterpultes anzuhalten und sie von der größeren Platte zu lösen, welche weiterbewegt wird.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (20) die Kette (H) unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes (18) und einer Rutschkupplung (12) antreibt.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Kontakt vorgesehen ist, welcher durch ein bewegliches und mit dem Schutzschild (7) fest verbundenes Element betätigt wird um die Stromversorgung des Motors am Ende des Hochfahrens des Schutzschildes (7) zu 'unterbrechen.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Stoßdämpfer aufweist, welche gegen Ende des Hochfahrens des Schutzschildes (7) dieses Abbremsen.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine'Sperrklinke (26) vorgesehen ist, welche das Schutzschild (7) elastisch untergreift sobald das Schutzschild das obere Ende seines Verstellweges erreicht hat, so daß das Schutzschild am oberen Ende seines Verstellweges gehaltert wird.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (26) einen von Hand aus zu betätigenden Teil (28) aufweist um das Schutzschild (7) von Hand aus nach unten bewegen zu können.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11 mit mehreren Kundenschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen
    -H-
    5098U/0329
    2UU59
    (10, 11) zweier benachbarter Kundenschalter miteinander über Kardangelenk^ -verbunden sind.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Motor zum Antrieb der Wellen der verschiedenen Kundensohalter aufweist.
    H. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Schutzschild (7) ausgestattete· Kundenschalter (1) eine Breite (A) besitzt, welche ausreichend ist zu verhindern, daß ein sich niederbeugender Kunde in den Verstellweg dee Schutzschildes (7) gelangt.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kundenschalter an der den Kunden zugewendeten Seite ein unterhalb des Oberteils des Schalterpultes angeordnetes Ablegefach (34·) ■ aufweisen.
    74 09 12 " St
    50981 4/0329
    Leerseite
DE19742444459 1973-09-18 1974-09-17 Einrichtung zum schutz gegen raubueberfaelle Granted DE2444459A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7333345A FR2242735B1 (de) 1973-09-18 1973-09-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2444459A1 true DE2444459A1 (de) 1975-04-03
DE2444459C2 DE2444459C2 (de) 1987-08-13

Family

ID=9125160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742444459 Granted DE2444459A1 (de) 1973-09-18 1974-09-17 Einrichtung zum schutz gegen raubueberfaelle

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5076898A (de)
AT (1) AT359259B (de)
BE (1) BE820044A (de)
DE (1) DE2444459A1 (de)
ES (1) ES430125A1 (de)
FR (1) FR2242735B1 (de)
GB (1) GB1482541A (de)
IT (1) IT1021466B (de)
NL (1) NL7412364A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146606A1 (de) * 1980-11-29 1982-06-16 Metallbau Kaiser GmbH, 4390 Gladbeck Doppelkassenschalter
DE4403610A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-19 Olaf Clausen Sicherheits-Schaltertheke
US5636579A (en) * 1995-01-27 1997-06-10 Protec Company Security window adapted to prevent forced entry
US5860371A (en) * 1995-01-27 1999-01-19 Protec Company Security window adapted to prevent forced entry

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5684663U (de) * 1979-12-03 1981-07-08
JPS5988583A (ja) * 1982-11-10 1984-05-22 日本建鐵株式会社 防犯ドア
JPS5974289U (ja) * 1982-11-11 1984-05-19 日本建鐵株式会社 防犯ドア
JPS59171184U (ja) * 1983-04-30 1984-11-15 扶桑電機工業株式会社 窓口の防弾装置
JPS59181189U (ja) * 1983-05-23 1984-12-03 株式会社東京クマヒラ 金融機関の窓口安全装置
JPS59186381U (ja) * 1983-05-30 1984-12-11 日本建鐵株式会社 防犯ドア
FR2556039B1 (fr) * 1983-12-02 1986-10-17 Bollore Louis Henri Dispositif de securite pour guichets, comptoirs ou analogues a blindage escamotable guide par glissieres telescopiques
DE3872008D1 (de) * 1987-03-11 1992-07-23 Salandri Ag Schutzvorrichtung fuer kundenschalter.
DE8705752U1 (de) * 1987-04-18 1987-07-09 Franz Nüsing GmbH & Co KG, 4400 Münster Thekenabschluß
JPH076459Y2 (ja) * 1988-08-29 1995-02-15 株式会社くろがね工作所 受付用カウンター
GB9112683D0 (en) * 1991-06-13 1991-07-31 Tidmarsh Estate Ltd Screen
CN100451387C (zh) * 2006-01-11 2009-01-14 广州广电运通金融电子股份有限公司 闸门反扣装置
BE1018673A5 (fr) 2009-03-03 2011-06-07 Halleux Philippe De Systeme de vitrage escamotable et procede d'installation.
GB2604869A (en) * 2021-03-15 2022-09-21 Talver Alexander A sash window assembly
CN116619417B (zh) * 2023-07-06 2023-12-08 邯郸鉴晨网络科技有限公司 一种互联网数据安全传输系统的更换节点设备

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1564127A (en) * 1925-06-12 1925-12-01 Craig Royal Vincent Protective device
US2284261A (en) * 1940-09-13 1942-05-26 Chlopecky Harry Cashier's and teller's cage
FR1420764A (fr) * 1964-12-23 1965-12-10 Dispositif de protection pour guichets de banques et autres établissements payeurs
DE1584272A1 (de) * 1967-03-09 1969-02-13 Ellermann Wolf Dieter Schussfeste Trennwand fuer Taxifahrzeuge,Kassenraeume od. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1564127A (en) * 1925-06-12 1925-12-01 Craig Royal Vincent Protective device
US2284261A (en) * 1940-09-13 1942-05-26 Chlopecky Harry Cashier's and teller's cage
FR1420764A (fr) * 1964-12-23 1965-12-10 Dispositif de protection pour guichets de banques et autres établissements payeurs
DE1584272A1 (de) * 1967-03-09 1969-02-13 Ellermann Wolf Dieter Schussfeste Trennwand fuer Taxifahrzeuge,Kassenraeume od. dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146606A1 (de) * 1980-11-29 1982-06-16 Metallbau Kaiser GmbH, 4390 Gladbeck Doppelkassenschalter
DE4403610A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-19 Olaf Clausen Sicherheits-Schaltertheke
US5636579A (en) * 1995-01-27 1997-06-10 Protec Company Security window adapted to prevent forced entry
US5860371A (en) * 1995-01-27 1999-01-19 Protec Company Security window adapted to prevent forced entry

Also Published As

Publication number Publication date
DE2444459C2 (de) 1987-08-13
JPS5076898A (de) 1975-06-23
FR2242735A1 (de) 1975-03-28
ATA742774A (de) 1980-03-15
BE820044A (fr) 1975-03-18
ES430125A1 (es) 1976-10-16
IT1021466B (it) 1978-01-30
NL7412364A (nl) 1975-03-20
GB1482541A (en) 1977-08-10
AT359259B (de) 1980-10-27
FR2242735B1 (de) 1977-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2444459A1 (de) Einrichtung zum schutz gegen raubueberfaelle
EP3150789A1 (de) Teleskopschiebetüranlage
CH652795A5 (de) Fuehrung fuer schiebetueren von moebeln, insbesondere schraenken.
DE1759993C3 (de) Selbsttätige Sicherung eines RoI ladens od dgl gegen unbefugtes Hoch schieben von außen
DE3146606C2 (de) Doppelkassenschalter
DE808680C (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Schiebetore
DE102014101100A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug
EP4184465B1 (de) Reversibel schliessbare schutzvorrichtung für geldautomaten
DE4121205A1 (de) Arbeitsbuehne fuer regalstapler
DE20318934U1 (de) Tragbares Schutzschild
DE648434C (de) Geschosssplittersicheres, luft- und lichtdurchlaessiges Schutzgitter fuer Fenster von Luftschutzraeumen
DE2900369A1 (de) Feuerabschlussanordnung
DE10204027B4 (de) Horizontal-Rolltor
DE3324261C1 (de) Sicherheitsständer für Geldautomaten
DE8808914U1 (de) Rolladenschrank
DE1759778A1 (de) Selbstoeffnende und selbstschliessende Platten,Tore,Tueren u.dgl.
DE8125547U1 (de) &#34;schiebemulde&#34;
DE2921122C2 (de) Plattenförmiges Bauelement mit einer verschließbaren Öffnung
DE202011001568U1 (de) Präsentationsvorrichtung
DE19525946A1 (de) Hubwand
DE202004001618U1 (de) Hubgerät für den Feuerwehreinsatz
DE1907737U (de) Schutzvorrichtung fuer banken, oeffentliche zahlstellen u. dgl.
DE2457630C3 (de) Bewegliche Sicherheitsabschirmung für kraftbetriebene Pressen
DE1992684U (de) Sperrvorrichtung fuer schrankschubfaecher.
AT100484B (de) Einrichtung zum Versenken der Schwelle bei eisernen Türen für Räume zum Aufbewahren von Wertobjekten.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee