DE812553C - Verfahren zur Herstellung von Phenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenolen

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DE812553C
DE812553C DEP36760A DEP0036760A DE812553C DE 812553 C DE812553 C DE 812553C DE P36760 A DEP36760 A DE P36760A DE P0036760 A DEP0036760 A DE P0036760A DE 812553 C DE812553 C DE 812553C
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Germany
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water vapor
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phenol
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DEP36760A
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Johan Reinard Hubert Goris
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/01Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
    • C07C37/04Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis by substitution of SO3H groups or a derivative thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Phenolen Für die Herstellung von Phenolen aus den entsprechenden Arylsulfonsäuren, bei der die Salze dieser Sttlfonsiiuren mit anorganischen Hydroxyden gemischt N%erd,en und das erhaltene Gemisch unter Überleiten von Wasserdampf erhitzt wird, können, wie bekannt, nicht nur die Hydroxyde der Alkalimetalle, sondern auch die Hydroxyde der Erdalkalimetalle, z. 1i. Calc iumbydroxyd, angewandt werden. Hierbei treten jedoch Schwierigkeiten auf, die durch das Aufquellen und Schäumen des Reaktionsgemisches während des Erhitzens bedingt sind. Das eine «-eiche Beschaffenheit annehmende Reaktionsgemisch haftet an der Wand des Reaktionsgefäßes, und der Durchgang des Wasserdampfs wird gehindert, so daß zur Ermöglichung eines guten Reaktionsverlaufs besondere Vorkehrungen zu treffen sind.
  • Um das Aufquellen und Schäumen zu unterbinden, ist in der britischen Patentschrift 599642 vorgeschlagen worden, dem Alkalihydroxyd Schäumungsverhinderungsmittel zuzusetzen, wobei es vorteilhaft ist. solche Schäumungsvethinderungsmittel anzuwenden, wie z. B. die Hydroxyde des Calciums, Bariums, Strontiums oder Magnesiums, die mit,den sulfonsauren Salzen gleichzeitig in Reaktion treten können, so daß eine geringere .Menge von Alkalihydroxyd genügt.
  • Falls jedoch alles ALkalihydroxyd durch ein Hydroxyd der Erdalkalimetalle ersetzt wird, treten die erwähnten Schwierigkeiten wieder auf. Daher ist in der britischen Patentschrift 554878 vorgeschlagen worden, die Reaktion unter mechanischem Druck oder in Gegenwart von Wasserdampf unter Druck durchzuführen, um das Aufquellen des Reaktionsgemisches zu verhindern.
  • Aus Versuchen, die zur Prüfung der bei der betriebsmäßigen Phenolherstellung sehr störenden Auf -quellung angestellt wurden, ergab sich, daß es nicht nötig ist, die Reaktion in der vorerwähnten Weise unter Druck durchzuführen, wenn nur bei Beginn der Herstellung Maßnahmen zur Verhütung des Aufquellens und Schäumens getroffen werden.
  • Es wurde dabei gefunden, daß kein störendes Aufquellen und Schäumen eintritt, wenn ein Gemisch eines Salzes der Arylsu-lfonsäure, die dem herzustellenden Phenol entspricht, mit einem Erdalkalihydroxyd zunächst auf eine innerhalb des Bereiches von 35o bis 45o° liegende Temperatur erhitzt, dann in Anwesenheit eins inerten Gases bei dieser Temperatur gehalten und schließlich bei etwa gleicher Temperatur in Anwesenheit von Wasserdampf umgesetzt wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Mischen der Ausgangsstoffe in beliebiger Weise vorgenommen werden, jedoch wird vorzugsweise das Erdalkalihydroxyd einer wäßrigen Lösung des sulfonsauren Salzes unter Rühren beigemischt, worauf das Getriisch, zum Beispiel mittels einer Trockenwalze, getrocknet und dann mit Hilfe von Brikettierwalzen, einer Tablettiervorrichtung oder auf andere Weise zu Briketts, Kugeln, Tabletten oder ähnlichen Erzeugnissen zusammengepreßt wird. Auch kann, ohne daß die genannten Hilfsmittel zur Verwendung gelangen, ein kornförmiges Produkt erzielt werden, z. B., indem das Gemisch in einfacher Weise unter Rühren getrocknet wird.
  • Das anfängliche Erhitzen des Reaktionsgemisches in Anwesenheit von inerten Gasen, wie z. B. Stickstoff, Wasserstoff,Kohlenoxyd, Kohlenwasserstoffen, die bei der Reaktionstemperatur gasförmig sind, oder Gemischen dieser Gase kanngegebenenfalls auch in Anwesenheit von Wasserdampf erfolgen. Diese Art der Durchführung bietet den Vorteil, daß das anfängliche Erhitzen unter Überleiten eines aus Wasserdampf und inerten Gasen bestehenden Gemisches, das einen relativ niedrigen Gehalt an inertem Gas hat, stattfinden kann. Dabei wurde gefunden, daß ein Gehalt von z. B. 6 Mol des Gases je ioo Mol Wasserdampf meistens schon genügt.
  • Die Zeitdauer des anfänglichen Erhitzens in Anwesenheit eines inerten Gases ist von der Behandlung, der das Gemisch der Ausgangsstoffe zuvor unterzogen wurde, abhängig. Falls das Gemisch unter Rühren getrocknet wurde, so daß Körner mit einem Durchmesser von z. B. 4 bis 6 mm erhalten wurden, braucht das anfängliche Erhitzen, nachdem die innerhalb des erwähnten Temperaturbereiches liegende Temperatur erreicht ist, nur kurze Zeit, z. B. io bis 30 Minuten, zu dauern. Dann kann das Erhitzen in Anwesenheit des Wasserdampfs allein fortgesetzt werden, ohne daß ein Aufquellen oder Schäumen des Reaktionsgemisches eintritt, so daß eine ungehinderte Phenolbildung stattfindet. Auch wenn das Gemisch aus unregelmäßig geformten Körnern, Blättchen oder Stückchen besteht, genügt einekürzere Dauer des anfänglichen Erhitzens.
  • Weiter hat sich ergeben, daß zum anfänglichen Erhitzen auch dann eine kürzere Zeitdauer erforderlich ist, wenn das Gemisch der Ausgangsstoffe zu Briketts, Kugeln, Tabletten oder ähnlichen Erzeugnissen verpreßt worden ist, falls dazu ein Druck, der ioo kg/cm2 nicht übersteigt, angewandt wurde. Sind dagegen die erwähnten Erzeugnisse bei einem höheren Druck erhalten worden, so muß das anfängliche Erhitzen in Anwesenheit eines inerten Gases länger dauern, z. B. 1i/2 Stunden bei Tabletten, die bei einem Druck von Zoo kg/cm2 verpreßt wurden. Anders ist es, wenn kleine Kugeln mit einem Durchmesser von etwa io mm, kleine Tabletten oder andere Erzeugnisse mit Abmessungen von annähernd der gleichen Größenordnung bei einem ioo kg/cm2 übersteigenden Druck erhalten wurden. In diesen Fällen genügt auch die obenerwähnte kurze Zeitdauer des anfänglichen Erhitzens.
  • Die Temperatur, bei der das anfängliche Erhitzen und die darauffolgende Umsetzung in Anwesenheit von Wasserdampf vorgenommen werden, kann innerhalb des Bereiches von 35o bis 45o° variiert und entsprechend der Natur der Ausgangsstoffe und der herzustellenden Phenole geregelt werden. Ein sehr befriedigender Verlauf und gute Ausbeuten in Höhe von 9o °/o und mehr an Phenol, bezogen auf die theoretisch gewinnbare Menge, können erhalten werden, wenn die Reaktion bei Temperaturen von 40o bis 42o° durchgeführt wird.
  • Als Hydroxyde der Erdalkalimetalle können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Hydroxyde des Calciums, Bariums, Strontiums oder Magnesiums oder aber Gemische dieser Stoffe verwendet werden, wobei es vorteilhaft ist, gelöschten Kalk anzuwenden.
  • Als sulfonsaure Salze kommen die üblichen Salze von Sulfonsäuren, wie Kalium- oder Natriumsulfonate oder Gemische derselben, in Betracht. Gegebenenfalls können diesen Salzen andere, die Reaktion günstig beeinflussende Stoffe, wie Kaliumsalze, z. B. Kaliumchlorid oder Kaliumsulfit, zugesetzt werden.
  • Das Verfahren kann sowohl auf die Herstellung von Phenol und der Homologen des Phenols, z. B. der Kresole, angewandt werden als auch auf die Herstellung sonstiger Mono- oder Palyhydroxydverbindungen,.die aus den entsprechenden sulfonsauren Salzen gewonnen werden können, wie z. B. die Naphthole oder Resorcin. Alle diese Stoffe sollen in der vorliegenden Beschreibung unter die Bezeichnung Phenole fallen. .
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Beispiele näher erläutert. Beispiel i Einer Lösung von ioo g Kaliumbenzölsulfonat in Wasser werden 28,5 g Calciumhydroxyd zugesetzt, und der erhaltene Brei wird unter Rühren zur Trockne eingedampft, Infolge dieser Behandlung nimmt das Gemisch eine körnige Beschaffenheit an. Die Körner werden in einen Reaktionsraum eingebracht und unter Durchleiten von Stickstoff bis auf 40o bis 42o° erhitzt. Sie werden während '/2 Stunde bei dieser Temperatur unter Stickstoff gehalten. Sodann wird der Stickstoff durch Wasserdampf ersetzt. Infolge des anfänglichen Erhitzens in Anwesenheit von Stickstoff quellen und schäumen die Körner während des weiteren Erhitzens in Anwesenheit von Wasserdampf nicht. Der Wasserdampf, der in einer :Menge von ioo g je 300 g Kaliumbenzolsulfotiat stündlich durchgeleitet wird, hat eine Temperatur von etwa 42o°. Die aus dem Reaktionsraum kommenden Dämpfe werden kondensiert, worauf das erhaltene Phenol vom Wasser getrennt wird. Nach i'/2stündigem Durchleiten von Wasserdampf haben sich 98% des Kaliumbenzolsulfonats umgesetzt. Es werden dabei 43 g Phenol erhalten, was einem Nutzeffekt von gi,5%, bezogen auf die bei diesem Umwandlungsgrad theoretisch gewinnbare Phenolmenge, entspricht.
  • I3eispie12 Einer Lösung von ioo g Natriumbenzolsulfonat und 30 g Kaliumchlorid in Wasser werden 30 g gelöschter Kalk zugesetzt, und der erhaltene Brei wird unter Rühren zur Trockne verdampft, wobei ein Gemisch von körniger Beschaffenheit erhalten wird.
  • Die Körner werden, wie in Beispiel i beschrieben, behandelt. Nach 21/2Stündigem Überleiten von Wasserdampf haben sich 75% des Natriumbenzolsulfonats umgesetzt. Die Ausbeute an Phenol beläuft sich auf 35 g, was einem Nutzeffekt von go% der bei diesem Umwandlungsgrad theoretisch gewinnbaren Plienolmenge entspricht.
  • 13eispie13 Einer Lösung von ioo g Kaliumbenzolsulfonat in Wasser werden 28,5 g Calciumhydroxyd zugesetzt, und der erhaltene Brei wird zur Erzielung eines Gemisches von körniger Beschaffenheit 'unter Rühren zur Trockne verdampft. -Die Körner werden in einen Reaktionsraum eingebracht und unter Durchleiten eines Gemisches von Stickstoff und Wasserdampf, das 6 Mol Stickstoff je ioo Mol Wasserdampf enthält, auf 40o bis 42o° erhitzt. Dann wird die Stickstoffzufuhr unterbrochen und das Erhitzen nur unterDurchleiten von Wasserdampf bei annähernd gleicher Temperatur fortgesetzt. Der Wasserdampf wird bis auf etwa 4200 vorgewärmt. Infolge der Behandlung des Gemisches mit Stickstoff und Wasserdampf quellen oder schäumen die Körner auch während des alleinigen Überleitens von Wasserdampf nicht.
  • Nach i'/2stündigem Überleiten von Wasserdampf sind 99% des Kaliumbenzolsulfonats umgesetzt. Auf diese Weise werden 43 g Phenol gewonnen, was bei diesem Umwandlungsgrad einem Nutzeffekt von 90,50/0 der theoretisch gewinnbaren Phenolmenge entspricht.
  • Beispiel 4 Einer Lösung von ioo g Kaliumbenzolsulfonat in Wasser werden 28,5 g Calciumhydroxyd zugesetzt, und der erhaltene Brei wird unter Rühren zur Trockne verdampft. Im Anschluß an das Zermahlen wird das Gemisch unter Anwendung eines Druckes von 75 kg/cm2 zusammengepreßt.Die Briketts werden in einen Reaktionsraum eingeführt und weiter, wie im Beispiel i angegeben, behandelt. Es tritt nach anfänglichem '/2stündigem Erhitzen kein Schäumen mehr ein, wenn der Stickstoff durch Wasserdampf ersetzt wird.
  • Nach i'/2stündigem Überleiten von Wasserdampf haben sich 971/o des Kaliumrbenzolsulfonats umgesetzt. Es werden dabei 42,5 g Phenol gewonnen, was bei diesem Umwandlungsgrad einem Nutzeffekt von 9i %, bezogen auf die theoretisch gewinnbare Phenolmenge, entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Phenolen aus den entsprechenden arylsulfonsauren Salzen mit Hilfe von Erdalkalihydroxyden und in Anwesenheit von Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch des sulfonsauren Salzes mit einem Erdalkalihydroxyd zunächst auf eine innerhalb des Bereiches von 35o bis 450° liegende Temperatur erhitzt, dann in Anwesenheit eines inerten Gases bei dieser Temperatur gehalten und schließlich bei annähernd gleicher Temperatur in Anwesenheit von Wasserdampf umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das anfängliche Erhitzen in Anwesenheit eines Gemisches von inertem Gas und Wasserdampf, vorzugsweise bei Temperaturen von 4oo bis 42o°, Erfolgt.
DEP36760A 1948-03-17 1949-03-15 Verfahren zur Herstellung von Phenolen Expired DE812553C (de)

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