DE812436C - Kontaktlose Anordnung zur Tastung von Wechselstroemen mittels Gleichstrom-Doppelstromzeichen - Google Patents

Kontaktlose Anordnung zur Tastung von Wechselstroemen mittels Gleichstrom-Doppelstromzeichen

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DE812436C
DE812436C DES50A DES0000050A DE812436C DE 812436 C DE812436 C DE 812436C DE S50 A DES50 A DE S50A DE S0000050 A DES0000050 A DE S0000050A DE 812436 C DE812436 C DE 812436C
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rectifier
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Hans Rudolph
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/04Modulator circuits; Transmitter circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Kontaktlose Anordnung zur Tastung von Wechselströmen mittels Gleichstrom-Doppelstromzeichen In der Wechselstromtelegraphie werden zum Tasten der Trägerströme durch die Nachrichtenspannungen mit Vorteil kontaktlose Sendetastschaltungen benutzt, die die elektromagnetischen Relais mit ihren mechanischen Kontakten und den mit diesen verbundenen Schwierigkeiten ersetzen. Diese Sendetastschaltungen bestehen im allgemeinen aus zwei in der Längsverbindung zwischen Wechselstromgenerator und Fernleitung beziehungsweise Sendefilter liegenden Gleichrichtern und einem Gleichrichterpaar, dessen Gleichrichter gegeneinander und in Reihe geschaltet sind und in einer vor den in den Längsadern liegenden Gleichrichtern angeordneten Querverbindung zwischen den beiden Adern liegen. In Fig. Z ist eine der gebräuchlichsten Ausführungsformen einer solchen Sendetastschaltung in vereinfachter Darstellung gezeigt. Vom Wechselstromgenerator T gelangt die zu tastende Wechselspannung über einen Eingangsübertrager Ü$ an die Gleichrichter GL und Gl' und von dort über den Ausgangsübertrager ÜA zum Sendefilter F und auf die Fernleitung L. Zwischen Eingangsübertrager ÜB einerseits und den beiden Gleichrichtern Gl und Gl' andererseits ist eine Querverbindung angeordnet, die aus den Gleichrichtern G1 und Ga in Gegenschaltung und den Widerständen R1 und R2 besteht. Die tastende, in ihrer Polarität je nach dem übertragenen Zeichen wechselnde Gleichspannung wird von -f- B beziehungsweise -B über den Anker r des Senderelais (nicht gezeichnet) an die Mittelanzapfung a der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers ÜE gelegt. Die Mittelanzapfung b der Primärwicklung des Ausgangsübertragers Üd und der Punkt c zwischen den beiden gegeneinander geschalteten Gleichrichtern G1 und G$ sind miteinander verbunden und an Erde beziehungsweise an Batteriemitte MB gelegt. Die Wirkungsweise der Anordnung beruht darauf, daß durch den von + B über r und a fließenden Taststrom die Gleichrichter Gl und Gl' geöffnet werden, so daß für die Dauer der Öffnung dieser Gleichrichter Wechselspannung an den Übertrager ÜA und damit auch auf die Fernleitung L gelangt. Der Gleichstrom schließt sich dabei über den Punkt b gegen Erde beziehungsweise Batteriemitte MB. Liegt der Relaiskontakt r an -B, so findet der von Batteriemitte MB nach b und c gelangende Strom seinen Weg über die Gleichrichter G, und G8 zur Mittelanzapfung a des Eingangsübertragers ÜE und über r nach -B. Die Gleichrichter Gl und Gl' bleiben also in diesem Fall gesperrt, so daß während dieser Zeit kein Wechselstrom auf die Leitung L kommen kann. Dagegen werden durch den Gleichstrom jetzt die Gleichrichter G, und G2 geöffnet, so daß der von T kommende Wechselstrom sich über die Widerstände Ri und R2 schließt. Macht man diese Widerstände so groß, daß sie zusammen mit den Durchlaßwiderständen der Gleichrichter G, und G$ den gleichen Wert haben wie bei der anderen Polung der aus Sendefilter und Leitung bestehende Belastungswiderstand, so arbeitet der Generator T auf einen konstanten Widerstand. Die unveränderliche Belastung der Trägerstromquelle hat den Vorteil, daß der Tastvorgang nicht auf andere von derselben Stromquelle gespeisten Verbraucher zurückwirkt.
  • Ein Nachteil dieser wie der anderen bekannten Anordnungen besteht darin, daß zwar die Belastung der Trägerstromquelle konstant gehalten wird, nicht aber der Abschlußwiderstand der Fernleitung. Dadurch entstehen ungünstige Einwirkungen auf die Ein- und Ausschwingvorgänge im Sendefilter beziehungsweise in der Fernleitung und man hat diese Einwirkungen in den bekannten Schaltungen durch Einfügen von Widerständen an geeigneten Stellen zu beseitigen oder wenigstens zu mildern gesucht, wobei man jedoch in Kauf nehmen mußte, daß der Wirkungsgrad der Tastschaltung sich erheblich verschlechterte, da diese Widerstände einen beträchtlichen Teil der Energie der Trägerstromquelle verbrauchten.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil vermieden. Nach ihr wird sowohl vor wie hinter den in der Längsverbindung liegenden Gleichrichtern je ein in verschiedenem Richtungssinn gegeneinander geschaltetes Gleichrichterpaar quer zur Längsverbindung vorgesehen. Die quer angeordneten Gleichrichterpaare können entweder in der bekannten Weise unmittelbar an die Längsverbindungen angeschlossen oder aber über besondere Wicklungen der Eingangs- und Ausgangsübertrager induktiv angekoppelt werden. Gleichstrommäßig können die beiden so entstehenden Netzwerke vor und hinter den Längsgleichrichtern entweder in Reihe oder parallel geschaltet werden, wenn die Gleichrichter unmittelbar an ' die Längsverbindungen angeschlossen sind. Bei induktiver Ankopplung der quer liegenden Gleichrichter werden die beiden die Gleichrichter enthaltenden Netzwerke gegeneinander geschaltet. Man kann dann den Gleichrichtern auf der Eingangsseite Widerstände vorschalten, die wechselstrommäßig der Belastung des Generators durch die Leitung entsprechen, und den Gleichrichtern auf der Ausgangsseite Widerstände, die für die Fernleitung den gleichen Abschlußwiderstand bilden wie die Trägerstromqueüe. In der Zeichnung sind in Fig. 2 und Fig. 3 zwei Ausführungsbeispiele einer Anordnung gemäß der Erfindung im Schaltschema gezeigt.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei der die Querverbindungen unmittelbar an die Längsverbindungen angeschlossen sind. T ist die Trägerstromquelle, ÜE der Eingangsübertrager, GL und GL' die beiden Längsgleichrichter, ÜA der Ausgangsübertrager, F das Sendefilter und L die Fernleitung. Vor, den Gleichrichtern Gl und GL' ist eine Querverbindung angeordnet, die die Gleichrichter G1 und G2 und die Widerstände Ri und R2 enthält, hinter den Gleichrichtern GL und GL' eine weitere Querverbindung mit den Gleichrichtern G3 und G4 und den Widerständen R3 und R4. Die Zuführung des tastenden Gleichstroms erfolgt wieder von + B beziehungsweise -B über den Relaiskontakt r zur Mittelanzapfung a des Eingangsübertragers ÜB, die Ableitung über die Mittelanzapfung b des Ausgangsübertragers ÜA zur Erde beziehungsweise Batteriemitte MB. Die beiden von der Wicklung II des Eingangsübertragers Ü", den Widerständen R1, R2 und den Gleichrichtern G, und G2 beziehungsweise von der Wicklung II des Ausgangsübertragers ÜA, den Widerständen R3 und R4 und den Gleichrichtern G3 und G4 gebildeten Netzwerke können gleichstrommäßig entweder durch die Verbindung S der Punkte b und e in Reihe oder durch die beiden gestrichelt gezeichneten Verbindungen P, und P$ parallel geschaltet werden. In beiden Fällen ist die Wirkungsweise der Schaltung die gleiche: In der gezeichneten Stellung des Relaisankers r werden durch den über a zufließenden, sich über Gl und Gl' verzweigenden und über zur Batteriemitte MB abfließenden Gleichstrom die Gleichrichter Gl und Gl' geöffnet, bei, anderer Lage des Relaisankers r durch den über b zufließenden und sich über R3, G, beziehungsweise R4, G4 und über G1, R, beziehungsweise Ga, R$ verzweigenden und über a und r nach -B abfließenden Gleichstrom die Gleichrichter Gi, G2, G3 und G4 geöffnet. Im ersten Fall gelangt der Wechselstrom von T in die Leitung L, im anderen Fall schließt sich der Belastungsstromkreis des Generators T über die Widerstände R, und R$ und die Durchlaßwiderstände von G, und G2, während die Fernleitung L über die Widerstände R3 und R4 und die Durchlaßwiderstände von G3 und G4 abgeschlossen ist. Durch entsprechende Wahl der Widerstandswerte von Ri bis R4 kann man sowohl für T wie für L stets konstanten Belastungs- beziehungsweise Abschlüßwiderstand erzielen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind die quer liegenden Gleichrichter G, und G2 über eine besondere Wicklung III des Eingangsübertragers ÜB, die Gleichrichter G3 und G4 über eine besondere Wicklung III des Ausgangsübertragers ÜA induktiv angekoppelt. Die Wirkungsweise der Anordnung ist auch hier die gleiche wie bei der Anordnung nach Fig. 2. Der tastende Gleichstrom wechselnder Stromrichtung wird über die Klemmen + B und - B sowie den Relaisanker r zugeführt. Liegt r an + B, so fließt ein Strom über den Widerstand R5, über die Mittelanzapfung a der Wicklung II des Eingangsübertragers ÜE, über die beiden Gleichrichter G1 und Gl' und über die Mittelanzapfllng b der Wicklung II des Ausgangsübertragers UA zur Batteriemitte MB. Die GleichrichterGl und Gl' sind geöffnet, der Wechselstrom von T kann nach F beziehungsweise L gelangen. Der über RS und den Durchlaßwiderständen von GI und Gl' erstehende Gleichspannungsabfall liegt über R,; und R1 beziehungsweise R2 in Sperrichtung an den Gleichrichtern G1 und G2 und ebenso über R- und R3 beziehungsweise R4 an den Gleichrichtern G3 und G4. Diese Gleichrichter sind daher gesperrt und stellen infolge ihres hohen Sperrwiderstandes weder für die Trägerstromquelle T am Übertrager ÜE noch für den Ausgangsübertrager CA eine merkliche Belastung dar.
  • Bei umgekehrter Polarität des Gleichstroms fließt dieser von Batteriemitte MB aus zu je einem Viertel seines Wertes in Durchlaßrichtung über die vier Gleichrichter G1 bis G4, dann einerseits über die Widerstände R1, R2 und die beiden Hälften der Wicklung III von ÜE, den Widerstand R,; und den Relaiskontakt r nach - B, andererseits entsprechend über R3 und R4, die beiden Wicklungshälften von III des Übertragers CA, den Widerstand R- und wieder über Relaiskontakt r ebenfalls nach- B zurück. Die nun einen kleinen Durchlaßwiderstand besitzenden Gleichrichter G1 und G2 belasten mit den in Reihe geschalteten Widerständen R1 und R2 den Übertrager ÜE und damit auch die Trägerstromquelle T, die GleichrichterG3 und G4 mit den Widerständen R3 und R4 den Ausgangsübertrager VA, Bei geeigneter Wahl der vier Widerstände R1 bis R4 erhält man auch hier konstante Belastung der Trägerstromquelle T beziehungsweise konstanten Abschluß für die Leitung L.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktlose Anordnung zur Tastung von Wechselströmen mittels Gleichstrom-Doppelstromzeichen, bei der zwischen Generator und Fernleitung bzw. Sendefilter ein Netzwerk aus Gleichrichtern in der Längs- und Querverbindung vorgesehen und das Gleichstromzeichenpotential an die Mittelanzapfungen von Ein- und Ausgangsübertrager angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl vor wie hinter den in der Längsverbindung liegenden Gleichrichtern je ein in verschiedenem Richtungssinne gegeneinander geschaltetes Gleichrichterpaar quer zur Längsverbindung vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu den quer geschalteten Gleichrichterpaaren je zwei gleich große Widerstände symmetrisch zur Mittelanzapfung zwischen den Gleichrichtern in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe zu den Gleichrichtern geschalteten Widerstände so bemessen sind, daß in jedem Schaltzustand der Belastungswiderstand der den Wechselstrom liefernden Quelle einerseits, andererseits der als Abschlußwiderstand der an die Anordnung anschließenden Schaltmittel in Erscheinung tretende Widerstand der gleiche ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer geschalteten Gleichrichterpaare über besondere Wicklungen des Eingangs- und des Ausgangsübertragers der Anordnung induktiv angekoppelt sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß Zu- und Abführung der tastenden Gleichspannung an Mittelanzapfungen des Eingangs- und Ausgangsübertragers erfolgt und die Mittelanzapfungen zwischen den beiden quer geschalteten Gleichrichterpaaren leitend miteinander verbunden sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelanzapfungen des Eingangsübertragers und des hinter den in der Längsverbindung liegenden Gleichrichtern angeordneten Gleichrichterpaares gemeinsam an die eine, die Mittelanzapfung des Ausgangsübertragers und des anderen Gleichrichterpaares an die andere Zuführung der tastenden Gleichspannung angeschlossen sind.
DES50A 1949-10-09 1949-10-09 Kontaktlose Anordnung zur Tastung von Wechselstroemen mittels Gleichstrom-Doppelstromzeichen Expired DE812436C (de)

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