DE680761C - Anordnung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom - Google Patents

Anordnung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom

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DE680761C
DE680761C DEM140087D DEM0140087D DE680761C DE 680761 C DE680761 C DE 680761C DE M140087 D DEM140087 D DE M140087D DE M0140087 D DEM0140087 D DE M0140087D DE 680761 C DE680761 C DE 680761C
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Germany
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resistance
resistors
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resistor
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DEM140087D
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Hans Coler
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FRITZ MODERSOHN DR ING
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FRITZ MODERSOHN DR ING
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Anordnung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom unter Verwendung von zwei Gleichstromquellen und ist dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die negativen und andererseits die positiven Pole der Stromquellen durch je zwei in Reihe geschaltete Hilfswiderstände und je einen ebenfalls in Reihe geschalteten Verbraucherwiderstand miteinander verbunden sind. Ferner sind zwischen die zwischen je- zwei benachbarten Hilfswiderständen liegenden Leiterteile ein Brückenwiderstand und ein einfacher Schalter vorgesehen, und ein periodisch arbeitender Unterbrecher ist in einem den positiven -Pol der einen Stromquelle mit dem negativen Pol der anderen Stromquelle verbindenden Leiterteil angeordnet. Die Hilfswiderstände und der Brückenwiderstand sind vorzugsweise regelbar. Um einen Wechselstrom mit einer sehr geringen oder 'völlig fehlenden Gleichstromkomponente zu erhalten, , werden, gleiche Spannung der beiden Gleichstromquellen vorausgesetzt, zweckmäßig sämtliche Widerstände so bemessen, daß jeder der beiden den Verbraucherwiderständen unmittelbar benachbarten Hilfswiderstände zusammen mit dem zugehörigen Verbraucherwiderstand den gleichen Widerstandswert besitzt wie je einer der anderen drei Widerstände, nämlich die den. Verbraucherwiderständen nicht benachbarten zwei Hilfswiderstände und der Brückenwiderstand.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, aus Gleichstrom einen Wechselstrom jeder beliebigen Frequenz und Kurvenform zu erzeugen. Der Gleichstrom kann aus jeder beliebigen Gleichstromquelle entnommen werden, beispielsweise können Akkumulatoren, Kohlebeutelelemente oder Gleichstromerzeugermäschinen verwendet werden. Durch die Verwendung von Batterien, Kohlebeutelelementen oder anderen leicht beweglichen Gleichstromquellen kann an jedem beliebigen Ort ein Wechselstrom erzeugt werden.
  • Die Stromstärke des aus den zur Verfügung stehenden Gleichstromquellen gewonnenen. Wechselstromes ist durch die Größe der in den Leiterteilen des geschlossenen Stromkreises angeordneten Widerstände gegeben und kann durch die Einstellung der Regelwiderstände verändert werden. Die Frequenz des erzeugten Wechselstromes ist gleich der Anzahl der Ein- und Ausschaltungen des periodisch arbeitenden Unterbrechers in. der Zeiteinheit.
  • Der periodisch arbeitende Unterbrecher besteht aus einem an sich bekannten kreisringförmig ausgebildeten, in sich geschlossenen Widerstand und einem auf dem Widerstandsring rotierenden Schleifkontakt. Das eine Ende des den periodisch arbeitenden Unter Brecher enthaltenden Leiterteiles ist an den Schleifkontakt, das andere Ende an einen Punkte des Widerstandsringes angeschlossen. Der Widerstand des Unterbrechers ist so bemessen, daß bei Einschaltung des höchsten Widerstandswertes in dem den Unterbrecher enthaltenden Leiterteil kein Strom fließt, also dieser Leiterteil praktisch unterbrochen ist: Bei einer Umdrehung des Schleifkontaktes durchläuft der Strom also eine volle Periode, so daß die Zahl der Umdrehungen des Schleifkontaktes in der Sekunde gleich der Frequenz des erzeugten Wechselstromes ist.
  • Durch entsprechende Ausbildung des Widerstandsringes lassen sich die verschiedenartigsten Kurvenformen erzielen; so kann beispielsweise ein sinusförmiger Wechselstrom oder ein Wechselstrom treppenartiger Kurvenform erzielt werden. _ Um Frequenzen beliebiger Höhe erzielen zu können, ist der an den Widerstandsring angeschlossene Leiterteil in an sich bekannter Weise an beliebig viele, den Widerstandsring in gleiche Abschnitte unterteilende Punkte angeschlossen. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei Umdrehung des Schleifkontaktes eine der Zahl der Unterteilungen entsprechende Periodenzahl entsteht. So ist beispielsweise bei einer 6ofachen Unterteilung des Widerstandsringes und bei ioo Umdrehungen des Schleifkontaktes in der Sekunde die erzeugte Frequenz gleich 6ooo Hertz. Durch größere Anzahl von Unterteilungen, die sich bei entsprechender Vergrößerung des Widerstandsringes ohne weiteres erreichen lassen, kann eine noch größere Frequenz erzielt werden.
  • Der dein Brückenwiderstand benachbarte .und mit diesem in Reihe liegende Schalter dient zur Zu- bzw. Abschaltung der Gleichstromquellen von dem Stromkreis. Bei Schließung dieses Schalters fließt ein Gleichstrom. Bei Schließung bzw. Inbetriebnahme des periodisch arbeitenden Unterbrechers werden die Stromrichtungen bei gleichbleibender Stärke umgekehrt, so daß ein Wechselstrom entsteht, und zwar fließt dieser Wechselstrom in den beiden Leiterteilen ohne Schalter, in denen die Verbraucher angeordnet sind. In dem mit dem Ein- bzw. Ausschalter versehenen Leiterteil fließt stets ein Gleichstrom; während in dem mit dem periodisch arbeitenden Unterbrecher versehenen Leiterteil ein zerhackter Gleichstrom fließt so daß die Möglichkeit besteht, durch Anordnung der Verbraucher an den entsprechenden Stellen drei verschiedene Stromarten, nämlich reinen Gleichstrom, zerhackten Gleichstrom und reinen Wechselstrom, aus der erfmdungsgemäßen Anordnung zu entnehmen, abgesehen von der Möglichkeit der Entnahme eines Wechselstromes mit überlagerter Gleichstromkomponente, durch ungleiche Bemessung der Hilfswiderstände einschließlich des Brückenwidertandes: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und es bedeuten Abb. i Schaltungsschema der Anordnung, Abb. a Unterbrecher mit einem Anschlußpunkt, Abb.3 Unterbrecher mit vier Anschlußpunkten, Abb: q. bis 7 Kurvenformen des erzeugten Wechselstromes: Gemäß Abb. i sind zwei Gleichstromquellen Ui und U2 vorgesehen. -Die negativen Pole der beiden Stromquellen sind durch zwei in Reihe geschaltete Hilfswiderstände R1 und R5 und den ebenfalls in Reihe geschalteten Verbraucherwiderstand Vi miteinander verbunden. Ebenso sind die positiven Pole der beiden Stromquellen U1 und U2 durch zwei in Reihe geschaltete Hilfswiderstände R2 und R4 und einen ebenfalls in Reihe geschalteten Verbraucherwiderstand V2 miteinander verbunden. Der Leiterteil zwischen den benachbarten Hilfswiderständen R1 und RS (Punkt B) steht mit dem Leiterteil zwischen den benachbarten Hilfswiderständen R2 und R4 (Punkt C) über einen Brückenwiderstand. R3 und einen Ein- bzw: Ausschalter S1 in Verbindung. Ferner ist ein den positiven Pol (D) der Stromquelle U2 mit dem negativen Pol (A) der Stromquelle U1 verbindender Leiter vorgegesehen, in dem ein periodisch arbeitender Unterbrecher S2 liegt.
  • Die Hilfswiderstände R1; R2, R4, R5 und i der Brückenwiderstand R3 sind regelbar ausgebildet. Zwecks Erzeugung eines reinen Wechselstromes werden die sämtlichen Widerstände so bemessen, daß je ein einem Verbraucherwiderstand L'1 bzw. Tl, benachbarter Hilfswiderstand R1 bzw. R2 zusammen mit dem betreffenden Verbraucherwiderstand V, bzw. V2 den gleichen Widerstandswert besitzt wie je einer der anderen drei Widerstände, nämlich die zwei Hilfswiderstände R4 und R5 und der Brückenwiderstand R3.
  • Der Schalter S1 wirkt als einfacher Ein-bzw. Ausschalter. Solange er geöffnet ist, fließt, gleiche Spannung der Stromquellen U1 und U2 vorausgesetzt, kein Strom in der Anordnung. Schließt man nun zunächst den Schalter S1 bei offenem Schalter S2, so fließt zunächst in sämtlichen Zweigen der Anordnung ein Gleichstrom, dessen Stärke und Richtung durch die Spannung der Stromquellen Ui und U2 und durch die sämtlichen Widerstände der Anordnung gegeben ist.
  • Wird nun der Schalter S2 ebenfalls geschlossen, so, fließt, wie Rechnung und Versuch übereinstimmend ergeben, in den Zweigen, in denen die Verbraucherwiderstände TI und V2 liegen, ein Strom, der dem Strom bei geöffnetem Schalter S2 gleich und entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Wenn nun der Schalter S1 dauernd geschlossen gehalten und der Schalter S2 periodisch geöffnet und geschlossen wird, so ergibt sich, plötzliche Schließung und Öffnung des Schalters S2 und induktions- und kapazitätsfreie Schaltung vorausgesetzt, ein Wechselstrom mit rechteckiger Kurvenform (theoretischer Wechselstrom). Praktisch wird eine Kurvenform etwa nach Abb. q. entstehen.
  • Die Stromstärke steigt bei Schließung von S1 gemäß der Stromanstiegskurve an. Bei Schließung von S2 fällt der Strom annähernd senkrecht auf den Wert Null ab, um sich dann in entgegengesetzter Richtung bis auf gleiche Stärke wieder aufzubauen. Bei Öffnen von S2 fällt der Strom wiederum annähernd senkrecht auf den Wert Null ab, um sich jetzt in der ursprünglichen Richtung von neuem aufzubauen. Ein einmaliges Öffnen und Schließen von S2 entspricht also einer Periode des erzeugten Wechselstromes. Die die Widerstände RI- R5 durchfließenden Ströme .sind mit i, -i5 bezeichnet.
  • Gemäß Abb. 2 besteht der Unterbrecher S2 aus einem ringförmigen, iri sichgeschlossenen Widerstand W.
  • Über den Widerstand W läuft ein Kontakthebel K um. Der Punkt D ist mit dem Hebel K verbunden, während der Punkt A an den Anschlußpunkt E des Widerstandes W geführt ist. Berührt der Hebel K den Punkt E, so sind die Punkte A und D direkt verbunden. Dreht sich der Hebell( weiter, so wächst der Widerstand zwischen den Punkten A und D bis zu seinem größten Wert, der in dein Punkte F erreicht ist. Besitzt der Widerstand W beispielsweise 2o ooo Ohm, so beträgt der maximale Widerstand zwischen den Punkten A und D zo ooo Ohm, so daß der Leiterteil zwischen den Punkten A und D praktisch unterbrochen ist. Eine Umdrehung des Hebels K entspricht einer Periode.
  • Gemäß- Abb. 3 ist der Punkt A an die Punkte Ei, E2, E3, E4 des Widerstandes W angeschlossen, so daß vier zusammenhängende Widerstände W1, W2, Ws, W4 gebildet werden. Bei einer Umdrehung des Hebels K wird also die Verbindung von A nach D an den Punkten Ei E4 viermal unmittelbar geschlossen und viermal an den Punkten F,-F4 unterbrochen, so daß sich vier Perioden ergeben. Läuft also beispielsweise der Hebel K hundertmal in der Sekunde um, so wird eine Frequenz von 4.0o Hertz :erzeugt. Der Widerstand W gemäß Abb. 2 und die Widerstände Wl-W4 gemäß Abb. 3 können bezüglich ihrer Stärke in einzelnen Abschnitten beliebig ausgebildet werden, so daß sich jede Kurvenform erreichen läßt, beispielsweise eine reine Sinuskurve gemäß Abb.5 oder eine treppenförmige Kurve gemäß Abb.6.
  • Wird der Widerstand R3 verändert, so ändern sich die in den Leiterteilen zwischen den Punkten A und B und C und D fließenden Ströme in ihrer Stärke, so daß die Amplitude des Wechselstromes geändert wird. Abh.7 zeigt Stromkurven mit verschieden großer Amplitude, und zwar entspricht der Kurve mit der Amplitude GI ein kleiner Widerstand R3, der Kurve mit der Amplitude G2 ein größerer Widerstand R3 und der Kurve mit der Amplitude G3 ein noch- größerer Widerstand R3. Mittels der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich also Wechselströme der verschiedensten Frequenzen und Kurvenformen erzeugen. In dem Leiterteil zwischen den Punkten B und C fließt sowohl bei offenem als auch bei geschlossenem Schalter S2 stets ein Gleichstrom, während in dem Leiterteil zwischen den Punkten A und D bei offenem S2 kein Strom, bei geschlossenem S2 jedoch ein Strom in Richtung von A nach D fließt. In dem Leiterteil zwischen, den Punkten A und D wird also ein zerhackter Gleichstrom erzeugt. Aus der Anordnung kann also neben dem Wechselstrom auch Gleichstrom und zerhackter Gleichstrom gleichzeitig entnommen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE z. Anordnung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom unter Verwendung von zwei Gleichstromquellen (U1, U2), dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die negativen und andererseits die positiven Pole der Stromquellen (U,., U2) durch j e zwei in Reihe geschaltete Hilfswiderstände (121; R5; R2, R4) und j e einen ebenfalls in Reihe geschalteten Verbraucherwiderstand (T11; V2) miteinander verbunden sind, zwischen die Verbindungspunkte j e zweier benachbarter Hilfswiderstände (R, R5) bzw. (R2 R4) ein Brückenwiderstand (R3) und ein einfacher Schalter vorgesehen und ein periodisch arbeitender Unterbrecher (S2) in einem den positiven. Pol der einen Stromquelle (U2) mit dem negativen Pol der anderen Stromquelle (U1) verbindenden Leiterteil angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Hilfswiderstände (R1, R2, R4, R5) und der Brückenwiderstand (R3) regelbar sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines im wesentlichen gleichstromfreien Wechselstromes bei gleicher Spannung der beiden Gleichstromquellen (U1, U2) sämtliche Widerstände (R1, R2, R3, R4, RS) so bemessen sind, daß j e ein einem Verbraucherwiderstand (T11, V2) benachbarter Hilfswiderstand (R1, R2) zusammen mit dem benachbarten Verbraucherwiderstand den gleichen Widerstandswert besitzt wie j e einer der anderen Widerstände (Rs, R4, RS). q..
  4. Anordnung nach Anspruch i öder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der periodisch arbeitende Unterbrecher aus einem an sich bekannten, kreisringförmig ausgebildeten, in sich geschlossenen Widerstand und einem auf diesem Widerstand rotierenden Schleifkontakt besteht, wobei das eine Ende des den periodisch arbeitenden Unterbrecher enthaltenden Leiterteiles an dem, Schleifkontakt, das andere Ende an einem Punkte des Widerstandsringes angeordnet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des Unterbrechers so bemessen ist, daß bei Einschaltung des maximalen Widerstandes der den Unterbrecher enthaltende Leiterteil praktisch unterbrochen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 öder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Widerstandsring verbundene Leiterteil in an sich bekannter Weise an beliebig viele den Widerstandsring in gleiche Abstände unterteilende Punkte angeschlossen ist.
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