DE1161990B - Einrichtung zur Kopplung und Spannungstransformierung von Wechselstromkreisen unterschiedlicher Spannungen und gleicher oder unterschiedlicher Frequenzen - Google Patents

Einrichtung zur Kopplung und Spannungstransformierung von Wechselstromkreisen unterschiedlicher Spannungen und gleicher oder unterschiedlicher Frequenzen

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DE1161990B
DE1161990B DES44208A DES0044208A DE1161990B DE 1161990 B DE1161990 B DE 1161990B DE S44208 A DES44208 A DE S44208A DE S0044208 A DES0044208 A DE S0044208A DE 1161990 B DE1161990 B DE 1161990B
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Dr-Ing Georg Sichling
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/22Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M5/225Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode comprising two stages of AC-AC conversion, e.g. having a high frequency intermediate link

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kopplung und Spannungstransformierung von Wechselstromkreisen unterschiedlicher Spannungen und gleicher oder unterschiedlicher Frequenzen Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Kopplung und Sparmungstransformierung von Wachsstromkreisen unterschiedlicher Spannungen und gleicher oder unterschiedlicher Frequenzen, bei der zur Kleinhaltung des die Spannungstransformierung bewirkenden Leistungstransformators die Eingangswechselspannung vor dem Transformator durch eine Umrichteranordnung auf eine höhere Zwischenfrequenz auf der Sekundärseite des Transformators durch eine zweite Umrichteranordnung auf eine niedrigere Ausgangsfrequenz gebracht wird, die gegebenenfalls gleich der Eingangsfrequenz ist.
  • Es sind derartige Einrichtungen zur Umwandlung von elektrischen Strömen bekanntgeworden, bei denen Entladungsgefäße die Umwandlungn von Gleichstrom in Wechselstrom oder Wechselstrom in solchen niedrigerer Frequenz und anderer Spannung vornehmen. Dabei sind aber außer dem Transformator für die hohe Frequenz stets noch Transformatoren für die niedrigere Frequenz notwendig. Der Gesamtkreis muß demnach bei Erzeugung der niedrigeren Ausgangsfrequenz stets zwei Transformatorkreise haben. Die Erzeugung einer der Eingangsfrequenz gleichen Ausgangsfrequenz ist hierbei nicht möglich. Es sind zwar Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen auch eine der Eingangsfrequenz gleiche oder eine kleinere bzw. größere Ausgangsfrequenz erhältlich ist, jedoch sind hierbei aufwendige Schaltungen mit Entladungsstrecken nebst den notwendigen zusätzlichen Schaltmitteln notwendig. Neben dem großen technischen Aufwand und dem durch die verwendeten Mittel bedingt geringen Wirkungsgrad der Gesamtanlage haben diese bekannten Anlagen auch den Nachteil, daß sie nur für eine bestimmte Richtung des Energieflusses brauchbar sind.
  • Beim Gegenstand der Erfindung werden die besagten Nachteile vermieden und die Möglichkeit geschaffen, die Einrichtungen für beide Energiellußrichtungen in gleich guter Weise mit einfachen Mitteln und hohem Wirkungsgrad benutzbar zu machen. Auch sind beim Gegenstand der Erfindung keine besonderen Maßnahmen beim Anschluß zwischen zwei Netzen oder zwischen zwei Maschinen notwendig. Dies wird dadurch erreicht, daß beide Umrichteranordnungen gleichartig und symmetrisch aufgebaut sind und hierzu je zwei symmetrische Schalttransistoren enthalten, die mit ihren einen äußeren Elektroden mit den Enden der Primär- bzw. Sekundärwicklung des Transformators und mit ihren anderen äußeren Elektroden gemeinsam mit einer Eingangs-bzw. Ausgangsklemme verbunden sind, während die andere Eingangs- bzw. Ausgangsklemme mit der Mittelanzapfung der Primär- bzw. Sekundärwicklung des Transformators verbunden ist, und daß jeder Schalttransistor an je ein gesondertes Steuerghed angeschlossen ist und die gleich aufgebauten Steuerglieder auf der Eingangsseite der Anordnung mit dem Ausgang, die anderen mit dem Eingang derselben verbunden und zumindest die beiden Steuerglieder auf der gleichen Transformatorseite in gemeinsame Steuerabhängigkeit von einer weiteren Steueranordnung gebracht sind.
  • In F i g. 1 ist in schematischer Darstellung das Prinzip der Transformierung gezeigt. An den Eingang des Transformators T ist eine Transistorschaltung S, und an den Ausgang des Transformators eine zweite Transistorschaltung S2 angeschlossen. Der Transistorschaltung Si wird eine Spannung Ul mit der Frequenz f, zugeführt. In dieser ersten Transistorschaltung wird dann die Frequenz f, in eine höhere Zwischenfrequenz f2 umgeformt und die Spannung U, mit der neuen Zwischenfrequenz f2 ärn Transformator T zur Umwandlung in die Spannung U2 zu- geführt. Von der Sekundärseite des Transformators T gelangt die Spannung U2 mit der Zwischenfrequenz f2 an die zweite Transistorschaltung S2, in der die Frequenz f. wiederum in die Eingangsfrequenz fl zurückverwandelt wird, so daß an den Ausgangsklemmen der Transistorschaltung S, eine umgeformte Spannung U2 mit der Frequenz fl auftritt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an einem Beispiel schematisch in F i g. 2 dargestellt, bei der ohne Verwendung von Gleichrichtem nur durch Schaltung mit symmetrischen Transistoren eine Frequenzumwandlung und Spanungstransformierung erfolgt. Hierzu mArd der Primärwicklung 36 eines Leistungstransformators 7 über mit den Enden dieser Wicklung verbundene Schalttransistoren 22 und 23 die Eingangsspannung zugeführt, wobei die eine Eingangsklemme 2 unmittelbar mit der Mittelanzapfung der Primärwicklung 36 verbunden ist und die andere Eingangsklemme 1 mit der gemeinsamen Verbindungsleitung zu den beiden Schalttransistoren in Verbindung steht. Entsprechend wie auf der Prirnärseite ist die Schaltung auf der Sekundärseite des Leistungstransforrnators 7 aufgebaut, wo wiederum Schalttransistoren 39 und 40 sowohl mit der Sekundärwicklung 37 als auch mit den Ausgangsklemmen 14, 15 verbunden sind. Zur Steuerung der Transistoren 22, 23 und 39, 40 dienen gleichartig aufgebaute, nachfolgend näher erläuterte Steuerglieder 20.
  • Auf der Primärseite wird die durch die entsprechende Steuerung der Schalttransistoren gleichgerichtete Netzfrequenz im Takt der Zwischenfrequenz zerhackt. Dies geschieht durch eine astabile Kippstufe 17, welche mit den den einzelnen Schalttransistoren zugeordneten Steuergliedern 20 verbunden ist. Auf der Sekundärseite wird entsprechend durch die bereits genannten Steuerglieder 20 im Zusammenwirken mit den Transistoren 39, 40 die gleichgerichtete Zwischenfrequenz im Takt der Ausgangsfrequenz umgerichtet. Durch die symmetrische Schaltungsanordnung nach F i g. 2 wird erreicht, daß die Umwandlungseinrichtung in beiden Richtungen arbeiten kann, d. h., daß Ein- und Ausgangsklemmen miteinander vertauschbar sind. Die Schalteinrichtung ist hierbei durch drei gegebenenfalls verschiedene Steuerspannungen beaufschlagt, und zwar 1. Eine Steuerspannung in Abhängigkeit von der Spannung am Transistor, welche bewirkt, daß automatisch die Durchlaßrichtung des Transistors mit der Polarität der angelegten Spannung übereinstimmt.
  • 11. Eine Steuerspannung mit der Netzfrequenz der jeweiligen Primärseite, welche die Netzfrequenz-Taktgabe bewirkt.
  • 111. Eine Steuerspannung mit der Zwischenfrequenz, welche die Zwischenfrequenz-Taktgabe bewirkt. Hierbei sei darauf hingewiesen, daß auf der Primärseite die Steuerspannungen nach I und 11, auf der Sekundärseite die Steuerspannungen nach 1 und 111 in Phase sind und gleichartig wirken, während die Steuerspannung nach 111 bzw. nach 11 den jeweils erforderlichen Takt gibt. Zur Erläuterung der Arbeitsweise sei noch folgende überlegung angeführt: Die Schalttransistoren können nur dann ihre Aufgabe als Zerhacker erfüllen, wenn sie in bezug auf die Polarität der zu zerhackenden Spannung steuerbar sind. Andererseits wird die Primärspannung mit der Netzfrequenz ihre Polarität ändern. Es muß also die Richtung der Steuerbarkeit der Transistoren auf der Primärseite mit der Netzfrequenz umgekehrt werden. Dies erfolgt durch das Zusammenwirken der Steuerspannungen nach 1 und 11, die Zerhackung durch die Steuerspannung nach 111. Ferner wird auf der Sekundärseite die Spannung mit der Zwischenfrequenz ihre Polarität ändern. Es muß also die Richtung der Steuerbarkeit der Transistoren auf der Sekundärseite mit der Zwischenfrequenz umgekehrt werden. Dies erfolgt durch das Zusammenwirken der Steuerspannungen nach 1 und 111, das Umklappen jeder zweiten Halbwelle zwecks Rückbildung der Netzfrequenz durch die Steuerspannung nach II. Zur Bildung der Steuerspannungen enthalten gemäß F i g. 3 die Steuerglieder 20 drei Hilfstransformatoren 62 (für die Steuerspannung nach 1), 63 (für die Steuerspannung nach 111), 64 (für die Steuerspannung nach 11). Die Sekundärwicklungen 62a, 62b, 63 a, 63 b, 64 a, 64 b sind paarweise gleich groß und sämtlich in Reihe parallel zum Transistor 40 geschaltet. Die Ventile 66 und 66 a bewirken, daß jeweils eine der Summenspannungen der Wicklungen 62a, 63a, 64a oder 62b, 63b, 64b am Widerstand65 bzw. 65a vernichtet wird und nur die andere wirksam bleibt, je nach der Polarität der Spannung am Transistor, welche die Grundsteuerung bewirkt. Die Primärwicklung62 liegt an der Transistorspannung, die Primärwicklung64 an der ganzen oder geteilten Netzfrequerizspannung derjenigen Seite der Transformationseinrichtung, in der das betreffende Steuerglied nicht liegt (vgL F i g. 2); die Primärwicklung 63 erhält von einer astabilen Kippschaltung 17 die Zwischenfrequenzimpulse für die Zerhackung.
  • Betrachtet man z. B. die Sekundärseite während der negativen Halbwelle der Niederfrequenz, wie in F i g. 3 dargestellt, so ergeben sich in der negativen Halbwelle der Zwischenfrequenz die in Kreisen, in der positiven Halbwelle der Zwischenfrequenz die in Dreiecken eingezeichneten Polaritäten. Wie ersichtlich, folgen die Polaritäten der Wicklungen 62 a, 62 b, 63 a, 63 b der Zwischenfrequenz, die Polaritäten der Wicklungen 64 a, 64 b jedoch der Netzfrequenz. Die Transistoren 39, 40 setzen also die vom Transformator gelieferten Spannungsabschnitte von mit der Zwischenfrequenz wechselnder Polarität zu Halbwellen der Netzfrequenz zusammen. Ohne die Steuerwicklungen 64 a, 64 b würde die Schaltung wie ein Vollweggleichrichtersatz wirken. Die Steuerwicklungen jedoch kehren Sperr- und Durchlaßsinn im Takt der Netzfrequenz um.
  • Ähnliche Wirkungen werden auf der Primärseite erzielt, mit dem Unterschied, daß dort die Steuerwicklungen 63 a, 63 b die Transistoren 22, 23 (gemäß F i g. 2) mit der Zwischenfrequenz öffnen und schließen, während die Wicklungen 62 a, 62 b, 64 a, 64 b gleichartig wirken und den Durchlaßzustand der Transistoren für die nutzfrequente Spannung herstellen.
  • Die erwähnte Vernichtung einer der Summenspannungen der Wicklungen 62 a, 63 a, 64 a bzw. 62 b, 63 b. 64 b wird folgendermaßen erreicht: Betrachtet man in F i 3 den Transistor 40, so wird offenbar in der negativen Halbwelle der Zwischenfrequenz (Polaritäten in Kreisen) die Summenspannung an den Wicklungen 62 a, 63 a, 64 a vom Ventil 66 gesperrt, da die Spannung der Wicklungen 62 a, 63 a größer ist als die der Wicklung 64a. Die Summenspannung der Wicklungen 62 b, 63 b, 64 b wird jedoch Strom über das Ventil 66 a und den Widerstand 65 a fließen lassen. Als Beispiele für die Größe der Wicklungsspannungen (Spitzenwerte) sei angenommen: 62a: 50V; 63a: 2V; 64a: 4V. Am Transistor steht die Spannung von 50V. Daher Hegen folgende Potentialverhältnisse gegenüber der rechten Elektrode (Emitter) des Transistors vor: linke Elektrode (Kollektor) - 50 V, mittlere (Basis) - 2 V. Der Transistor hat demgemäß die Durchlaßrichtung von links nach rechts. Bei Umkehrung der Polarität der Zwischenfrequenzspannung (Polaritäten in Dreiecken) liegen folgende Potentialverhältnisse gegenüber der linken Elektrode (Emitter) des Transistors vor: Mittlere Elektrode (Basis + 6 V, rechte Elektrode (Kollektor' , - 50 V. Der Transistor ist also gesperrt. Analoge,# gilt umgekehrt für den Transistor 39.
  • Für die zwischenfrequente Zerhackung können beliebige astabile Kippschaltungen dienen, z. B. eine solche nach F i g. 4. Sie besteht in dieser an sich bekannten Ausführungsform aus zwei Transistoren 7fl und 71, die über je eine Wicklung 72 und 73 einer Kerndrossel an der Gleichspannung 78 liegen. Ihre Funktion sei hier nur kurz gestreift. Ist z. B. der Transistor 70 durchlässig, so liegt am Kondensator 77 fast die gesamte Spannung der Stromquelle. Öffnet der Transistor 71, so gelangt ein dem Spannungsabfall an der Wicklung 73 entsprechender positiver Impuls an die Basis des Transistors 70 und sperrt diesen. Das positive Potential der Basis wird nun über den Widerstand 74 so lange gesenkt, bis es einen geringeren negativen Wert erreicht hat. In diesem Moment öffnet der Transistor 70, und über den Kondensator 77 gelangt in analoger Weise, wie oben beschrieben, ein positiver Impuls an die Basis des Trafisistors 71, so daß dieser geschlossen wird. Die Kippfrequenz ist von den Widerständen 74 und 75 und den Kondensatoren 76 und 77 abhängig und kann z. B. durch Verändern der beiden Widerstände eingestellt werden. Auf den Kein der Drossel 72 bis 73 werden die Steuerwicklungen 63, 63 a, 63 b, 63 c, 63 d und 63 e nach F i g. 3 aufgebracht sowie die entsprechenden Steuerwicklungen der Primärseite. Das Verfahren ist auch bei Drehstrom anwendbar, und zwar beispielsweise durch getrennte Transforrnierung der drei Phasen.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf die spannungsmäßige Transformation mit gleichen Ein- und Ausgangsfrequenzen beschränkt, sondern es kann durch Veränderung der Frequenz des netzfrequenten Taktgebers (z. B. astabile Kippstufe) die Ausgangsfrequenz gegenüber der Eingangsfrequenz in beliebiger Weise verändert werden. Die Veränderung der Ausgangsfrequenz kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß eine astabile Kippstufe vorgesehen ist, deren Frequenz durch ein veränderliches Steuergerät in Form eines Potentiometers eingestellt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Kopplung und Spannungstransformierung von Wechselstromkreisen unterschiedlicher Spannungen und gleicher oder unterschiedlicher Frequenzen, bei der zur Kleinhaltung des die Spannungstransforinierung bewirkenden Leistungstransformators die Eingangswechselspannung vor dem Transformator durch eine Umrichteranordnung auf eine höhere Zwischenfrequenz gebracht und diese Zwischenfrequenz auf der Sekundärseite des Transformators durch eine zweite Umrichteranordnung auf eine niedrigere Ausgangsfrequenz gebracht wird, die gegebenenfalls gleich der Eingangsfrequenz ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Umrichteranordnungen gleichartig und symmetrisch aufgebaut sind und hierzu je zwei symmetrische Schalttransistoren (22, 23 bzw. 39, 40) enthalten, die mit ihren einen äußeren Elektroden mit den Enden der Primär- (36) bzw. Sekundärwicklung (37) des Transformators (7) und mit ihren anderen äußeren Elektroden gemeinsam mit einer Eingangs-(1) bzw. Ausgangsklemme (14) verbunden sind, während die andere Eingangs- (2) bzw. Ausgangsklemme (15) mit der Mittelanzapfung der Primär- bzw. Sekundärwicklung des Transformators (7) verbunden ist, und daß jeder Schalttransistor an je ein gesondertes Steuerglied (20) angeschlossen ist und die gleich aufgebauten Steuerglieder (20) auf der Eingangsseite der Anordnung mit dem Ausgang (14, 15), die anderen mit dem Eingang (1, 2) derselben verbunden und zumindest die beiden Steuerglieder auf der gleichen Transformatorseite in gemeinsame Steuerabhängigkeit von einer weiteren Steueranordnung gebracht sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung gleicher Frequenzen am Ein- und Ausgang alle Steuerglieder in Abhängigkeit von einer einzigen Steueranordnung (17), beispielsweise einer astabilen Kippschaltung, gebracht sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerglied aus einer Anzahl von Hilfstransformatoren (62, 63, 64) besteht, deren paarweise gleich große Sekundärwicklungen sämtlich in Reihe geschaltet sind und parallel zum Schalttransistor liegen, wobei die erste Wicklung jedes Paares mit der ersten Wicklung der anderen Paare unmittelbar hintereinandergeschaltet ist und jede dieser Teilreihenschaltungen über eine gemeinsame Leitung mit der Basis des Schalttransistors unmittelbar verbunden ist und parallel zu jeder Teilreihenschaltung ein Gleichrichter (66, 66a) liegt, derart, daß deren Durchlaßrichtungen einander entgegengesetzt sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 426 946, 614 706, 677786.
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