DE8122929U1 - "haushaltgeraet" - Google Patents

"haushaltgeraet"

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DE8122929U1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/02Hinges or pivots of special construction for use on the right-hand as well as the left-hand side; Convertible right-hand or left-hand hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
    • E05Y2900/312Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances for washing machines or laundry dryers

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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
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Description

Hamburg, den 10. Nov. 1981 Ku/du Meine Akte: PHB 32.718
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken
neue Seite 1:
"Haushaltgerät"
ζ Die Neuerung bezieht sich auf ein Haushaltgerät mit einer Beschickungsöffnung und einer die Beschickungsöffnung verschließenden Tür, die über ein Gelenk mit einer Gelenkplatte an einer Seite der Öffnung befestigt ist und einen Handgriff mit einer Riegelvorrichtung aufweist, die auf der anderen Seite der Öffnung mit einer Mitnehmerplatte zusammenarbeitet, wobei das Gelenk und der Handgriff diametral einander gegenüber angeordnet und die Gelenkplatte und die Mitnehmerplatte auf gleiche Weise an der Öffnung austauschbar befestigt sind, wobei die Gelenkplatte und die Mitnehmerplatte zwei Löcher für Schrauben oder dergl. enthalten und wobei die Mittenabstände zwischen den Löchern jedes Paares identisch und der Rand der Öffnung mit entsprechenden Paaren
(^ von Löchern versehen sind, die mit den Löchern in den Gelenk- und Mitnehmerplatten fluchten, während ein entsprechendes weiteres Loch zwischen den zwei Löchern jedes entsprechenden Paares vorgesehen ist, damit ein Teil der Riegelvorrichtung durch eines der zwei weiteren Löcher geführt werden kann, wobei die Tür einen vorstehenden Stift trägt, der auf einer durch die Mitte der Hauptoberfläche der Tür gehenden Linie angeordnet ist, und wobei der Öffnungsrand mit einer Öffnung versehen ist, durch die der Stift bei verschlossener Tür hindurchgreift, um einen oder mehrere elektrische Schalter auf der Innenseite des Öffnungsrandes zu betätigen.
Ein derartiges Gerät ergibt den Vorteil, daß die Anordnung
-Hamburg·, 'den *·ίθ."Νον. 1981 Ku/du
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken
der Tür leicht geändert werden kann, so daß die Tür entweder auf der rechten oder auf der linken Seite der Türöffnung gelenkig angeordnet werden kann. Da die Gelenkplatte und die Mitnehmerplatte der Tür identische Befestigungsmittel enthalten, kann die Tür aus einer Lage entfernt werden, in der sich das Gelenk auf einer Seite befindet, wonach sie über 180° in einer senkrechten Ebene gedreht und wieder befestigt wird, wobei sich das Gelenk auf der anderen Seite befindet.
Zur Erfüllung jetziger Sicherheitsnormen ist es gewöhnlich erforderlich, daß die Tür einen hervorragenden Stift trägt, mit dessen Hilfe ein elektrischer Schalter auf der Innenseite der Gehäusewand betätigt werden kann, wenn die Tür sich im verschlossenen Zustand befindet. Die Inversion der Tür in der senkrechten Ebene kann so bedeuten, daß der auf der Tür vorhandene hervorragende Stift den Schalter nicht mehr betätigen kann. Diese Situation ist besonders unerwünscht, weil ein Benutzer der Maschine Maßnahmen treffen kann, um die eingebaute Sicherheitsvorkehrung zu eliminieren, es sei dann, daß der Stift leicht wieder in seine Lage gebracht werden kann.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, Mittel zu schaffen, mit deren Hilfe der Stift sehr leicht wieder auf der Tür in seine Lage gebracht werden kann.
Nach der Neuerung ist ein Haushaltgerät der oben beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß der Stift in einer von zwei Lagen auf der genannten Linie auf gegenüberliegenden Seiten der Mitte der Tür und in gleichen Abständen von dieser Mitte befestigt ist. Durch diese Maßnahme kann der Sicherheitsschalter der Tür des Gerätes nach wie vor in einer der zwei möglichen Lagen der Tür betätigt werden.
Eine Ausführungsform der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
PHB 32.718 - 3
PHB 32718 3 20-5-1981
Fig. 1 ein Haushaltgerät mit der Tür nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Teilvorderansicht, teilweise im Querschnitt, der Tür des Gerätes,
5 Fig. 3 einen Teilquerschnitt längs der Linie
III-III der Fig. 2, und
Fig. k einen Teilquerschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Haushaltgerät, das im vorliegen-10 den Beispiel ein Wäschetrockner 11 ist, in dem die gewaschenen Gegenstände für Trocknung in einer drehbaren --. Trommel angeordnet werden, die sich hinter einer Tür """' befindet. In dieser Ausführungsform befindet sich ein Gelenkgebilde 13 der Tür 12 auf der rechten Seite der Tür, 15 von der Vorderseite her gesehen, während sich ein Griff auf der linken Seite befindet. Diese Positionierung des Gelenks ist z.B. befriedigend, wenn beabsichtigt wird, den Trockner auf der rechten Seite einer Waschmaschine vom Frontladertyp anzuordnen, und sich die Gelenke der Türen 20 der Waschmaschine sowie des Wäschetrockners auf den der Aussenseite der Kombination am nächsten liegenden Seiten befinden.
Wenn beiden Türen geöffnet sind, kann ein Benutzer dieser Geräte leicht die gewaschenen Gegenstände
I ( ) 25 aus der Waschmaschine entfernen und in den Wäschetrockner
[i. legen, ohne dass diese Gegenstände um die Tür eines der
p Geräte getragen zu werden brauchen.
I Wenn die Installationsarbeiten usw. in dem Raum,
'(: in dem diese "Geräte benutzt werden, es notwendig machen
I 30 würden, dass der Trockner auf der der Waschmaschine gegen-
!,. über liegenden Seite angeordnet wird, ist es einfach, die
; Gelenke beider Geräte zu den gegenüberliegenden Seiten
' ihrer Türen zu verschieben, damit der Benutzer ebenso leicht
!· die gewaschenen Gegenstände befördern kann.
[■'; 35 Wenn es erforderlich ist, dass der Wäschetrockner
;■ obenauf die Waschmaschine gesetzt wird, empfiehlt es sich
• im allgemeinen, dass die Gelenke beider Türen dieser Geräte
; auf denselben Seiten ihrer respektiven Türen liegen.
PHB 327I& k 20-5-I98I
Fig, 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch einen Teil der Tür allein. Die Tür 12 ist kreisförmig mit einem flachen mittleren Teil 16 und einem hochgezogenen Rand 17 aus einem metallisierten Kunststoff. Der Rand wird auf der linken Seite von einem Türgriff 14 unterbrochen, der aus der Ebene des Randes bewegt werden kann, um einen geschwenkten Riegel der Tür zu entriegeln. Auf der rechten Seite in der Figur ist in einer Aussparung im Rand das Gelenkgebilde 13 angeordnet, mit dessen Hilfe die Tür in der Nähe der Türöffnung in einer Wand des Gehäuses des Wäschetrockners befestigt werden kann.
Am oberen Ende des Randes trägt, wenn sich die Tür in der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet, der Rand 17 einen hervorragenden Stift 18, mit dessen Hilfe ein Türschalter 19 betätigt werden kann, der sich hinter der Vorderwand des Trockners befindet. Der Stift 18 ist durch eine kleine Öffnung in der Wand geführt, um mit dem Schalter in Kontakt zu geraten. Da der Stift 18 hinter dem Rand 17 und der Schalter I9 hinter der Vorderwand des Gerätes angeordnet ist, sind diese beiden Teilen durch punktierte Linien in der Figur angedeutet, weil sie von der Vorderwand her normalerweise nicht sichtbar sind.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt, der den Türgriff lk und das Gelenkgebilde I3 deutlicher darstellt. Nachdem der Türgriff 14 in die durch punktierte Linien angedeutete Lage gehoben ist, wird ein Riegel 21 von einer Mitnehmerplatte 22 weggeschwenkt, damit die Tür geöffnet werden kann. Die Mitnehmerplatte 22 ist mit zwei Schrauben 23 (Fig. 2) an der Vorderwand 2k des Gehäuses des Trockners befestigt.
Das Gelenkgebilde 13 ist · ebenfalls mit zwei Schrauben 26 an der Vorderwand 2k des Gehäuses befestigt, wobei sich die zwei Schrauben 26 auf gleiche Weise wie die der Mitnehmerplatte 22 positioniert sind, so dass die Gelenk- und die Mitnehmerplatte untereinander verwechselt werden können. Um das Gelenk von der rechten zu der linken Seite zu bewegen, werden diese beiden Schrauben auf jeder Seite der Tür entfernt, wobei die den Griff und das Gelenk tragende Tür über 180 gedreht wird, wonach die Mitnehmer-
· · ■ f. Λ
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PHB 32718
20-5-1981
platte und ..das Gelenk in den neuen Lagen wieder an der Wand des Gehäuses befestigt werden.
Das Gelenkgebilde 13 enthält eine Gelenkabdeckplatte 27 (die mittels einer Fixierschraube 29 befestigt ist), die das Gelenk dem Auge entzieht, so dass die äussere Form des Gelenkgebildes der Form des Türrandes 17 folgt.
Die Positionierung der Schrauben 26 des Gelenkgebildes 13 erfolgt auf gleiche Weise wie die der Schrauben 23 der Mitnehmerplatte 22, so dass diese Teile untereinander verwechselt werden können. Die Mitnehmerplatte 22 passt tatsächlich über eine Öffnung 20 in der Wand 2k des Gehäuses, wobei die Öffnung 20 derart angebracht ist, dass der Riegel 21 hinter die Mitnehmerplatte 22 geführt werden kann, um die Tür zu befestigen. Eine gleiche Öffnung in der Gehäusewand ist auf der Gelenkseite der Tür vorgesehen, aber diese Öffnung wird nur dann benutzt, wenn die Mitnehmerplatte zu dieser Seite befördert wirdo Die Öffnung, die nicht zusammen mit der Mitnehmerplatte benutzt wird, wird durch das Gelenk dem Auge entzogen.
Fig. k zeigt den Querschnitt durch den Türstift 18, der sich auf der Oberseite der Tür befindet und in eine kleine Öffnung in der Gehäus.ewand 2k geführt wird und den Türschalter 19 des Wäschetrockners betätigt. Der Türschalter 19 wird nur wirksam gemacht, wenn die Tür sich in der verschlossenen Lage befindet, so dass der Schalter 19, der mit der elektrischen Schaltung des Trockners verbunden ist, als eine Sicherheitsvorrichtung wirkt, um sicherzustellen, dass der Trockner automatisch ausgeschaltet wird, wenn die Tür des Trockners während des Betriebes des Trockners geöffnet
30 wird.
Nach Inversion der Tür des Trockners ist es notwendig, dass der Stift 18 aufs neue positioniert wird, derart, dass er sich wieder auf der Oberseite der Tür befindet, Die Entfernung einer Schraube 28 ermöglicht es, dass der Stift 18 zu einer neuen Lage auf der Oberseite der Tür befördert wird, so dass das Gerät nach wie vor normal arbeitet. So muss, ungeachtet ob die Tür in ihrer ursprünglichen oder in einer invertierten Lage angeordnet ist, der
PHB 327Ι8 6 2Ο-5-Ι98Ι
Stift 18 sich immer auf der Oberseite der Tür befinden, damit das Gerät arbeiten kann.
Die obenbeschriebene Ausführungsform ist nur beispielsweise gegeben und es sind im Rahmen der Neuerung mehrere Abwandlungen möglich. Z.B. ist die Neuerung nicht nur bei einem Wäschetrockner, sondern auch bei einem anderen Typ eines Haushaltgeräts, wie einer Waschmaschine, anwendbar. Bei einer anderen Ausführungsform könnte der flache mittlere Teil 16 der Tür durch, einen durchsichtigen konkaven mittleren Teil ers e tzt werden, damit die Gegenstände von ausserhalb des Gerätes beobachtet werden können. Auch kann der mittlere Teil 16 durchlöchert -sein. Die Tür ^' kann eine andere Form, z.B. eine Rechteckform, aufweisen.
Der hervorragende Stift 13 braucht nicht auf der senkrechten Mittellinie der Tür angeordnet zu sein, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Sie kann an jedem geeigneten Punkt am Umfang der Tür, z.B. in der Nähe des Griffes 14, angeordnet sein, unter der Bedingung, dass seine zwei möglichen Montagelagen auf einer durch die Mitte der Hauptfläche der Tür gehenden Linie liegen und sich in gleichen Abständen von der genannten Mitte befinden.
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Claims (3)

Hamburg, den 10. Nov. 1981 Ku/du Meine Akte: PHB 32.718 N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken Neue Schutzansprüche:
1. Haushaltgerät mit einer Beschickungsöffnung und einer die Beschickungsöffnung verschließenden Tür, die über ein
Q Gelenk mit einer Gelenkplatte an einer Seite der Öffnung befestigt ist und einen Handgriff mit einer Riegelvorrichtung aufweist, die auf der anderen Seite der öffnung mit einer Mitnehmerplatte zusammenarbeitet, wobei das Gelenk und der Handgriff diametral einander gegenüber angeordnet sind und die Gelenkplatte und die Mitnehmerplatte auf gleiche Weise an der Öffnung austauschbar befestigt sind, wobei die Gelenkplatte und die Mitnehmerplatte zwei Löcher für Schrauben oder dergl. enthalten und wobei die Mittenabstände zwischen den Löchern jedes Paares identisch und der Rand der Öffnung mit entsprechenden Paaren von Löchern versehen sind, die mit den Löchern in den Gelenk- und Mitnehmerplatten fluchten, während ein entsprechendes weiteres Loch zwischen
1.) den zwei Löchern jedes entsprechenden Paares vorgesehen ist, damit ein Teil der Riegelvorrichtung durch eines der zwei weiteren Löcher geführt werden kann- wobei die Tür einen vorstehenden Stift trägt, der auf einer durch die Mitte der Hauptoberfläche der Tür gehenden Linie angeordnet ist, und wobei der Öffnungsrand mit einer Öffnung versehen ist, durch die der Stift bei verschlossener Tür hindurchgreift, um einen oder mehrere elektrische Schalter auf der Innenseite des Öffnungsrandes zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift in einer von zwei Lagen auf der genannten Linie auf gegenüberliegenden Seiten der Mitte der Tür und in gleichen Abständen von dieser Mitte befestigt ist.
• ff
Hamburg, *kertj 10V. ;NöJ/. 1 981 Ku/du
N.V. Philips·Gloeilampenfabrieken
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür kreisförmig gestaltet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür einen durchsichtigen mittleren Teil enthält, der von einem undurchsichtigen Rand umgeben ist.
PHB 32.718
DE19818122929U 1980-08-08 1981-08-05 "haushaltgeraet" Expired DE8122929U1 (de)

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