DE102008044132A1 - Kältegerät mit zweiseitig anschlagbarer Tür - Google Patents

Kältegerät mit zweiseitig anschlagbarer Tür Download PDF

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DE102008044132A1
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Mehmet Ciyanoglu
Silvia Gerstner
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B65/0042For refrigerators or cold rooms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • F25D2323/022Doors that can be pivoted either left-handed or right-handed

Abstract

Ein Kältegerät umfasst einen Korpus und eine an den Korpus angelenkte Tür (10), die gemeinsam eine Lagerkammer (2) begrenzen. In einer geschlossenen Stellung der Tür (10) wirkt ein an der Tür (10) beweglich gehaltener Riegel (18) mit einer ersten Zuhaltekontur (23) des Korpus zusammen. Der Riegel (18) ist an einem ersten Montageplatz (14, 50) an einem ersten Rand der Tür (10) lösbar befestigt. Ein zweiter Montageplatz (14, 50) für den Riegel (18) ist an einem dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Rand der Tür (10) ausgebildet. Eine zweite Zuhaltekontur (23) ist am Korpus vorgesehen oder anbringbar, um mit dem Riegel (18) zusammenzuwirken, wenn dieser am zweiten Montageplatz (14, 50) montiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit einem Korpus und einer an den Korpus angelenkten, mit diesem eine Lagerkammer begrenzenden Tür, die wahlweise um verschiedene Achsen schwenkbar an dem Korpus montierbar ist. Derartige Türen sind in zahlreichen Ausgestaltungen vorgeschlagen worden, da die Verstellbarkeit des Türanschlags es dem Hersteller ermöglicht, Kältegeräte mit links bzw. rechts anschlagenden Türen einheitlich zu fertigen und die Festlegung auf eine bestimmte Anschlagseite erst bei der Aufstellung des Geräts beim Anwender vornehmen zu lassen, und der Anwender die Möglichkeit hat, durch Verändern des Türanschlags ein und dasselbe Gerät an unterschiedliche Aufstellungsbedingungen anzupassen.
  • Die Außentüren von modernen Kältegeräten sind in der Regel nicht verriegelbar, das die übliche Magnetdichtung genügt, um die Tür hinreichend fest und dicht geschlossen zu halten. Verriegelbare Außentüren sind in der Regel nicht für wahlweisen Rechts- oder Linksanschlag geeignet.
  • Im Falle einer innenliegenden Tür, die zum Beispiel ein innerhalb eines Kühlfaches angeordnetes Gefrierfach von wärmeren Bereichen, wie z. B. dem Kühlfach, im Inneren eines Kältegerätekorpus abtrennt, ist eine formschlüssige Verriegelung wünschenswert, um eine ausreichend dichte Schließung der Türe zu gewährleisten. Eine Magnetdichtung ist hier nicht geeignet, da der Innenbehälter eines solchen Kältegeräts in der Regel aus nicht magnetischem Kunststoff besteht, so dass sie der Magnetdichtung keinen Halt bietet, und die Anbringung zusätzlicher ferromagnetischer Teile aufwändig und kostspielig ist. Bei bekannten innenliegenden Gefrierfächern sind die Verriegelmechanismen an einer vertikalen Seitenkante der inneren Tür angeordnet, wobei das Griffteil an der Türfläche bündig an einem seitlichen Rand der Türfront integriert ist, um den für das innenliegende Gefrierfach zur Verfügung stehenden Bauraum volumenoptimiert zu nutzen. Eine derartige Konstruktion bringt jedoch nicht nur den Nachteil mit, dass das Wärmeisolationsvermögen der Tür geschmälert ist, sondern darüber hinaus auch noch zwei unterschiedliche Türen für Links- und Rechtsanschlag dieser Türen notwendig sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät mit einem Korpus und einer an den Korpus angelenkten Tür zu schaffen, die in einer geschlossenen Stellung durch das Zusammenwirken eines an der Tür beweglich gehaltenen Riegels mit einer ersten Zuhaltekontur des Korpus gesichert ist, und bei dem die Tür mit geringem Aufwand zwischen verschiedenen Anschlagorientierungen umstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät mit einem Korpus und einer an den Korpus angelenkten Tür, die gemeinsam eine Lagerkammer begrenzen, wobei in einer geschlossenen Stellung der Tür ein an der Tür beweglich gehaltener Riegel mit einer ersten Zuhaltekontur des Korpus zusammenwirkt, der Riegel an einem ersten Montageplatz an einem ersten Rand der Tür lösbar befestigt ist, dass ein zweiter Montageplatz für den Riegel an einem dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Rand der Tür ausgebildet ist, und dass zum Zusammenwirken mit dem Riegel, wenn dieser am zweiten Montageplatz montiert ist, ergänzend zu der ersten Zuhaltekontur eine zweite Zuhaltekontur am Korpus vorgesehen oder anbringbar ist.
  • Die erste Zuhaltekontur kann lösbar am Korpus angebracht sein, so dass sie im Bedarfsfall abgenommen und versetzt werden kann, um als zweite Zuhaltekontur zu dienen. Es können aber auch erste und zweite Zuhaltekontur dauerhaft am Korpus montiert sein.
  • Zum Entriegeln kann die Tür ein an den Riegel gekoppeltes bewegbares Griffteil aufweisen. Das Griffteil ist vorzugsweise an einem dritten Rand der Tür, in der Praxis vorzugsweise an einem unteren Rand, angeordnet.
  • Eine Kopplungsvorrichtung zum Übertragen einer Bewegung des Griffteils an den Riegel kann entlang des ersten oder zweiten Randes der Tür angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt ist wenigstens ein Griffteil am unteren Rand der Tür außerhalb seiner Wärmeisolationswandung angeordnet, das wahlweise mit dem Riegel koppelbar ist. Dadurch ist mit einem einzigen Griffteil, das zumindest im wesentlichen die Breite des dritten Randes einnimmt, ein Türanschlagwechsel ohne Positionswechsel des Griffteils, sondern lediglich des Riegelteils möglich.
  • Vorzugsweise sind an dem dritten Rand der Tür zwei Montagepositionen für das Griffteil jeweils benachbart zum ersten bzw. zum zweiten Rand der Tür vorgesehen, so dass, wenn das Griffteil jeweils benachbart zu dem von der Schwenkachse abgewandten Rand angeordnet ist, die Tür mit einem langen Hebelarm und entsprechend geringem Kraftaufwand geöffnet werden kann.
  • Um eine geschlossene äußere Gestalt der Tür zu erzielen, kann an der jeweils nicht von dem Griffteil belegten Montageposition ein Abdeckteil montiert sein. Vorzugsweise grenzt das Abdeckteil unmittelbar an das montierte Griffteil an.
  • Wenn das Griffteil durch eine sich entlang der dritten Kante der Tür erstreckende Blende verdeckt ist, kann vorteilhafterweise eine Marke an der Vorderseite der Tür an zwei verschiedenen Positionen anbringbar sein, um anzuzeigen, zu welchem unter erstem und zweitem Rand das Griffteil benachbart ist. Die Marke kann zum Beispiel durch einen Farbauftrag, einen Aufkleber oder ein an der Tür lösbar befestigtes Formteil gebildet sein, wobei die letztere Alternative bevorzugt ist, da sie jederzeit und auch noch nach langjährigem Betrieb des Geräts eine Neupositionierung der Marke gestattet.
  • Zum Übertragen einer Bewegung des Griffteils an den Riegel kann ein Schieber vorgesehen sein, der zwischen einer ersten Stellung, in der er den Riegel in einer mit der Zuhaltekontur zusammenwirkenden Stellung blockiert, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er ein Lösen des Riegels von der Zuhaltekontur zulässt. Der Riegel ist zweckmäßigerweise so geformt, dass er im entriegelten Zustand durch Ziehen am Griffteil bzw. durch Schwenken der Tür verdrängbar und von der Zuhaltekontur lösbar ist.
  • Zum Lösen oder Wiedereingreifen in die Zuhaltekontur ist der Riegel vorzugsweise um eine zum ersten oder zweiten Rand der Tür parallele Achse schwenkbar. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Anordnung des Riegels.
  • Das Griffteil hingegen ist vorzugsweise um eine zu der dritten Kante parallele Achse schwenkbar.
  • Um die Bewegung des Griffteils auf den Schieber zu übertragen, kann von Griffteil und Schieber das eine einen Schlitz mit unterschiedlich weit von der Schwenkachse des Griffteils entfernten Rändern und das andere einen in den Schlitz eingreifenden Stift aufweisen.
  • Alternativ kann das Griffteil eine um eine exzentrische Achse schwenkbare Rinne umfassen, und der Schieber liegt an einer Außenfläche der Rinne an.
  • Einer weiteren Alternative zufolge umfasst das Griffteil ein Winkelprofil mit einem im Wesentlichen vertikalen und einem von dem Schieber berührten im Wesentlichen horizontalen Abschnitt.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Lagerkammer des Haushaltskältegerätes als Gefrierfach ausgebildet ist, das innerhalb eines Kühlraumes wärmeisolierend abgegrenzt zu diesem angeordnet ist und frontseitig eine Tür aufweist, die bei geöffneter Kältegerätetür zugänglich ist und eine Zugangsöffnung zum Gefrierfach verschließt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Die Erfindung ist am Beispiel eines sogenannten innenliegenden, d. h. innerhalb eines Kühlraumes liegenden und von diesem wärmeisolierend abgegrenzten Gefrierfaches erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Innenbehälters eines Kältegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Innentür des Kältegeräts;
  • 3a einen horizontalen Teilschnitt durch die Tür und den Innenbehälter in einer verriegelten Konfiguration;
  • 3b einen zu 3a analogen Schnitt in einer entriegelten Konfiguration;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Riegels und des Schiebers aus 2 in verriegelter Konfiguration;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht der Tür, die eine erste Ausgestaltung der Kopplung zwischen Griffteil und Schieber veranschaulicht;
  • 6 einen Teilschnitt durch die Tür zur Veranschaulichung einer zweiten Ausgestaltung der Kopplung;
  • 7 einen zu 6 analogen Teilschnitt, der eine dritte Ausgestaltung der Kopplung veranschaulicht;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Griffteils;
  • 9 einen zu 6 bzw. 7 analogen Schnitt, der eine Kopplung gemäß einer vierten Ausgestaltung, unter Verwendung des Griffteils aus 8, veranschaulicht;
  • 10 eine zu 2 analoge Ansicht gemäß einer weiteren Ausgestaltung; und
  • 11 einen Teilschnitt der Tür aus 10 entlang einer durch die Schwenkachse der Tür verlaufenden Ebene.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines aus Kunststoff tiefgezogenen Innenbehälters 1 eines Haushaltskältegerätes. Der Innenbehälter 1 umfasst zwei Lagerfächer, ein Gefrierfach 1a und ein Normalkühlfach 2 von jeweils in etwa quaderförmiger Gestalt, die voneinander durch eine hohle horizontale Zwischenwand 3 getrennt sind, die im Fertigzustand des Kältegeräts mit Wärmeisolationsmaterial zur thermischen Trennung der beiden Lagerfächer verfüllt ist. Gefrierfach 1a und Normalkühlfach 2 haben einen gemeinsamen Rahmen 4, an einer Vorderseite des Innenbehälters 1, dem beim fertig zusammengebauten Gerät in geschlossener Stellung eine (nicht dargestellte) Außentür gegenüberliegt. Gegen die Ebene des Rahmens 4 um wenige Zentimeter zurückspringend ist ein zweiter Rahmen 5 rings um das Gefrierfach 1a ausgeformt. Der Rahmen 5 ist vorgesehen als Anlagefläche für eine Dichtung einer (in 1 nicht dargestellten) Innentür 10, die in geschlossener Stellung das Gefrierfach 1a vom Normalkühlfach 2 abtrennt. In einem die beiden Rahmen 4, 5 verbindenden Deckenbereich des Innenbehälters 1 sind, einander bezüglich einer vertikalen Mittelebene spiegelbildlich gegenüberliegend, zwei nach unten offene Sackvertiefungen 6 angezogen. In einer Trägerplatte 7, die in Höhe des Zwischenraums 3 vor dem Rahmen 5 angeordnet ist, ist lotrecht unterhalb der rechten Sackvertiefung 6 eine Achsöffnung 8 gebildet. Eine zweite Trägerplatte 7 könnte der oben erwähnten spiegelbildlich an einer entgegengesetzten Seitenwand des Innenbehälters 1 gegenüberliegend angebracht sein. Vorzugsweise ist jedoch die in der Figur gezeigte Trägerplatte 7 abnehmbar und spiegelbildlich zur gezeigten Konfiguration an der entgegengesetzten Seitenwand, mit lotrecht unter der linken Sackvertiefung 6 liegender Achsöffnung 8, montierbar.
  • Zwei weitere Vertiefungen 9 liegen sich in einem vorderen Bereich der Seitenwände des Innenbehälters, zwischen dem vorderen Rahmen 4 und dem hinteren Rahmen 5, gegenüber.
  • 2 zeigt eine teilweise schematisierte auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Innentür 10, die zur Anbringung vor dem Gefrierfach 1a des Innenbehälters 1 der 1 vorgesehen ist. Die Innentür 10 ist in 2 in einer Rückseitenansicht, mit ihrer dem Frostfach 1 zugewandten Oberfläche, gezeigt.
  • Ein Türblatt 11 der Tür 10 ist ein mit Isolierschaum ausgefüllter Hohlkörper aus Kunststoff von im Wesentlichen quaderförmiger Gestalt. Eine an der dem Betrachter der 2 zugewandten Rückseite des Türblatts 11 umlaufende Aussparung 12 umgibt einen flachen Vorsprung 13, der in geschlossener Stellung der Innentür 10, wenn eine in der Figur nicht dargestellte, in der Aussparung 12 rings um den Vorsprung 13 verlaufende Dichtung am Rahmen 5 anliegt, durch den Rahmen 5 hindurch in das Frostfach 1 eintaucht. Am rechten und linken Rand des Türblatts 11 sind zwei Nuten 14 gebildet, um lang gestreckte Einsatzteile 15, 16 formschlüssig und lösbar, vorzugsweise durch Verrastung aufzunehmen.
  • Das Einsatzteil 15 weist an seinem oberen und unteren Ende jeweils einen vorspringenden zylindrischen Achszapfen 17 auf, von denen nur der obere in 2 sichtbar ist. Wenigstens der untere Achszapfen 17 ist entgegen dem Druck einer Feder in das Einsatzteil 15 hinein verdrängbar. Die Achszapfen 17 sind vorgesehen, um jeweils in eine Sackvertiefung 6 und die Achsöffnung 8 einzugreifen. Durch Zurückdrängen des an der Unterseite der Trägerplatte 7 zugänglichen unteren Achszapfen 17 ist dieser aus der Achsöffnung 8 lösbar, so dass die Tür 10 um eine horizontale Achse geschwenkt und aus ihrer Halterung gelöst und gegebenenfalls neu in dieselbe oder eine andere Halterung eingerastet werden kann.
  • Das andere Einsatzteil 16 hat an seiner in montiertem Zustand frei liegenden Seite einen lang gestreckten Schlitz, aus dem ein um eine vertikale Achse schwenkbarer Riegel 18 vorspringt, um in eine der Vertiefungen 9 oder eine in der Vertiefung befestigte, in 1 und 2 nicht dargestellte Zuhaltekontur einzugreifen und so die Tür 10 in geschlossener Stellung vor dem Frostfach 1 zu verriegeln.
  • Eine Blende 19 in Form eines lang gestreckten Profils aus Metall oder Kunststoff ist vorgesehen, um an der (vom Betrachter der 2 abgewandten) Vorderseite des Türblatts 11 über dessen unteren Rand überstehend montiert zu werden. Der Überstand der Blende 19 ist so bemessen, dass hinter ihr ein Griffteil 20 und ein Füllkörper 21, die am unteren Rand des Türblatts 11 befestigt sind, vollständig verborgen sind. Griffteil 20 und Füllkörper 21 erstrecken sich zusammen über den unteren Rand des Türblatts 11 von einer Nut 14 zur anderen. Der Füllkörper 21 kann ein einfacher Hohlkörper aus Kunststoff, gegebenenfalls wie das Türblatt 11 mit Isoliermaterial befüllt sein. Das Griffteil 20 ist in 2 schematisierend als Quader dargestellt; in der Praxis kann es diverse Ausgestaltungen aufweisen, die an späterer Stelle noch detaillierter beschrieben werden. Ein Profilelement 22, hier ein U- oder J-Profil, ist auf den unteren Rand der Blende 19 vor dem Griffteil 20 aufsteckbar, so dass ein Benutzer, der die Tür 10 öffnen will, von vorne erkennen kann, wo sich das Griffteil 20 befindet, obwohl dieses selbst hinter der Blende 19 verborgen ist.
  • Griffteil 20 und Füllkörper 21 sind werden am Türblatt 11 lösbar montiert, vorzugsweise verrastet. Komplementäre Rastkonturen sind am Türblatt 11 sowie an Griffteil 20 und Füllkörper 21 so verteilt, dass sie auch eine seitenvertauschte Anordnung des Griffteils 20 und des Füllkörpers 21 ermöglichen. Der Füllkörper 21 berührt im montierten Zustand die Rückseite der Blende 19, so dass das Profilelement nur jeweils vor dem Griffteil 20 auf die Blende 19 aufsteckbar ist.
  • 3 zeigt zwei Teilschnitte durch die Tür 10 und den Innenbehälter. In der linken Vertiefung 9 des Innenbehälters ist eine winkelförmige Zuhaltekontur 23 befestigt, beispielsweise durch Verschraubung oder durch eine lösbare Klebung. Eine von der Seitenwand abstehende Rippe der Zuhaltekontur 23 greift in eine Nut des Riegels 18 ein. Eine vertikale Schwenkachse des Riegels 18 ist durch an seiner Ober- und Unterseite abstehende, in dem Einsatzteil 16 drehbar gehaltene Achszapfen 24 festgelegt. Ein vertikal verschiebbar geführter Schieber 25, der in eine Aussparung des Riegels 18 eingreift, fixiert diesen in der dargestellten Orientierung, so dass sich Riegel 18 und Zuhaltekontur 23 nicht voneinander lösen können.
  • Wie in der perspektivischen Ansicht der 4 deutlich wird, hat der Schieber 25 mehrere Abschnitte, einen zylindrischen Abschnitt 26, der, wie in 3a und 4 gezeigt, in die Aussparung des Riegels 18 eingreifen kann, um dessen Drehung zu blockieren, und einen verjüngten Abschnitt 27, der, wenn er sich in Höhe des Riegels 18 befindet, eine Drehung desselben zulässt.
  • Wie in 3b gezeigt, kann sich durch eine solche Drehung des Riegels 18 die Rippe der Zuhaltekontur 23 aus der Nut des Riegels 18 lösen. Ein Vorsprung 28, der die Nut an ihrer dem Frostfach 1 zugewandten Seite begrenzt, taucht ins Innere des Türblatts 11 bzw. des Einsatzteils 16 hinein ab und gibt den Weg frei für das Öffnen der Tür. Ein vom Frostfach 1 abgewandter Vorsprung 29 fährt aus dem Einsatzteil 16 aus.
  • Der Schieber 25 kann innerhalb des Einsatzteils 16 durch eine Feder nach unten beaufschlagt sein, so dass, wenn das Griffteil 20 losgelassen wird, während der Abschnitt 27 sich in Höhe des Riegels 18 befindet, eine untere Stirnfläche des Abschnitts 26 von oben gegen den Riegel 18 drückt und diesen so reibschlüssig in der in 3b gezeigten Orientierung fixiert.
  • Bei einem Schließen der Tür 10 stößt der Vorsprung 29 an eine Außenseite der Zuhaltekontur 23. So wird bei Fortsetzung der Schließbewegung der Riegel 18 in die Orientierung der 3a zurück gedreht, bis schließlich die einander berührenden Stirnflächen des Schiebers 25 und des Riegels 18 voneinander abgleiten und der Schieber in die in 4 gezeigte Stellung zurück fällt. Nun ist die Tür 10 wieder geschlossen und verriegelt.
  • Eine in 3a, b schematisch als Kreis dargestellte elastische Gummidichtung 31 ist in der verriegelten Stellung zwischen der Tür 10 und dem Rahmen 5 elastisch gestaucht und sorgt so für einen im Wesentlichen luftdichten Abschluss des Frostfachs 1 vom Normalkühlfach 2.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ecke der Tür 10 mit einer ersten konkreten Ausgestaltung des Griffteils 20. Bei dieser Ausgestaltung ist der Schieber 25 durch eine nicht dargestellte Schraubenfeder nach oben beaufschlagt, die von unten gegen einen an den Schieber 25 angeformten Flansch 32 drückt. Ein am unteren Ende des Einsatzteils 16 überstehendes Kopfstück des Schiebers 25 in Form einer schräg geschlitzten Platte 33 ist durch die Feder in einer oberen Anschlagstellung gehalten. Neben der Platte 33 ist an einem unteren Rand des Türblatts 11 ein Bügel 34 verrastet, in dem eine Griffplatte 35 um eine entlang ihres unteren Randes verlaufende Achse schwenkbar gehalten ist. Ein von einem oberen Rand der Griffplatte 30 seitwärts abstehender Zapfen 36 greift in den Schlitz 37 der Platte 33 ein.
  • Wenn ein Benutzer die Griffplatte 35 nach vorn zieht, schwenkt diese, der Zapfen 36 bewegt sich auf die Blende 19 zu und der Schieber 25 wird abwärts gezogen. Diese Antriebsmechanik erfordert einen Aufbau des Schiebers 25, bei dem abweichend von der Darstellung der 4 ein Abschnitt mit großem Querschnitt, der den Riegel 18 blockiert, unterhalb eines Abschnitts 27 mit verringertem Querschnitt angeordnet ist, so dass, wenn der Schieber nach unten weggezogen wird, der Abschnitt 27 mit dem Riegel 18 vertikal überlappt und eine Drehung des Riegels zulässt.
  • Um den Anschlag der Tür 10 auszutauschen, genügt es, die Einsatzteile 15, 16 über Kreuz zu vertauschen, dabei gegebenenfalls den Schieber 25 um seine Längsachse zu drehen, so dass die Orientierung des Schlitzes 37 mit der Blende 9 zugewandtem oberen Ende, erhalten bleibt, den Riegel 18 aus dem Schlitz des Einsatzteils 16 zu entnehmen, ihn zu wenden und wieder einzusetzen, sowie die Zuhaltekontur 23 von einer Vertiefung 9 in die andere zu versetzen. Es greift dann ein dem Zapfen 36 spiegelbildlich entgegengesetzter Zapfen 36' in den Schlitz 37 ein.
  • 6 veranschaulicht einen Betätigungsmechanismus der Türverriegelung gemäß einer zweiten Ausgestaltung. Das Griffteil 20 ist hier als ein spitzwinkliges L-Profil ausgebildet, dessen zwei Schenkel 38, 39 einander entlang einer senkrecht zur Schnittebene der Fig. verlaufenden Schwenkachse berühren. Die Schwenkachse ist definiert durch zwei seitlich über die Schenkel 38, 39 überstehende zylindrische Zapfen 40, die in einem an der Unterseite des Türblatts 11 lösbar verrasteten Bügel 34 gehalten sind. An beiden Seiten des Schenkels 38 stehen parallel zu der Schwenkachse zwei einen Spalt 41 begrenzende Finger 42 über. Ein kugel- oder zylinderförmiger Kopf 43 am unteren Ende des Schiebers 25 ist in dem Spalt 41 spielhaltig und schwenkbar aufgenommen. Indem der Schenkel 39 gegen die Blende 19 gezogen wird, wie durch einen Pfeil angedeutet, wird der Schieber 25 gegen eine Feder nach unten gezogen und gibt dadurch den Riegel 18 frei.
  • Bei einer in 7 gezeigten abgewandelten Ausgestaltung hat das Griffteil 20 wiederum die Form eines Winkelprofils, doch befinden sich diesmal eine Schwenkachse des Griffteils 20 festlegend Zapfen 40 am von der Blende 19 abgewandten Rand des Schenkels 38. Der Kopf 43 des Schiebers 25 greift in eine Vertiefung 44 an dem der Blende 19 zugewandten Rand des Schenkels 38 ein und ist durch eine Feder oder durch eigenes Gewicht nach unten beaufschlagt. Wenn der Schenkel 39 gegen die Blende 19 vorgezogen wird, wird der Schieber 25 angehoben, um den Riegel 18 zu lösen.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Griffteils 20 gemäß einer vierten Ausgestaltung. Das Griffteil hat die Form einer in etwa zylindrischen Rinne mit an zwei Stirnseiten vorspringenden Zapfen 40.
  • Im in 9 als schematischer Schnitt dargestellten montierten Zustand des rinnenförmigen Griffteils 20 ist dessen offene Seite nach unten gekehrt, die durch die Zapfen 40 definierte Schwenkachse verläuft benachbart zum unteren Rand der Blende 19, und ein Kopf 43 des Schiebers 25 drückt von oben gegen die Außenseite des Griffteils 20. Indem das Griffteil in eine in 9 als punktierter Umriss dargestellte Stellung geschwenkt wird, wird der Schieber 25 nach oben zurückgedrängt, um die Blockierung des Riegels 18 zu lösen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird anhand der 10, 11, erläutert. Im Vergleich zur Ausgestaltung der 2 sind in 10 die Einsatzteile 15, 16 entfallen, eine zur Seite hin offene Aussparung 50 und ein die Aussparung kreuzender, sich über die gesamte Höhe des Türblatts 11 erstreckender vertikaler Durchgang 45 ist an der rechten und der linken Kante des Türblatts 11 gebildet. Das wiederum schematisch als Quader dargestellte Griffteil 20 kann eine beliebige der mit Bezug auf die 4 bis 9 beschriebenen Ausgestaltungen aufweisen, und ein jeweils passend zum Griffteil 20 geformter Schieber 25 ist in den unteren Bereich eines der Durchgänge 45 einschiebbar, um den in der Aussparung aufgenommenen Riegel 18 zu steuern.
  • Ein Schnitt durch den dem Riegel 18 entgegengesetzten Randbereich der Tür und die darin gebildete Aussparung 50 ist in 11 gezeigt. Eine in die Aussparung 50 lösbar eingesteckte Federkartusche 46 hält zwei zylindrische Scharnierstifte 47 in dem Durchgang 45, dessen Spiegelbild an der gegenüberliegenden Kante des Türblatts den Schieber 25 aufnimmt. Die oben und unten aus dem Türblatt 11 überstehenden Spitzen der Scharnierstifte 47 sind abgeschrägt, so dass die Tür 10 montiert werden kann, indem sie einfach von vorn gegen den Rahmen 5 gedrückt wird. Dabei werden die Scharnierstifte 47 werden in Kontakt mit der Decke des Innenbehälters bzw. der Trägerplatte 7 in den Durchgang 45 hinein zurückgedrängt. Wenn der Durchgang 45 mit einer Sackvertiefung 6 bzw. der Achsöffnung 9 an der Trägerplatte 7 fluchtet, rücken die Scharnierstifte 47, angetrieben von der Federkartusche 46, wieder aus und verrasten. Ein Aushängen der Tür 10 ist möglich, indem der untere Scharnierstift 47 durch die Achsöffnung 8 der Trägerplatte 7 hindurch in den Durchgang 45 zurückgedrängt und die Unterkante der Tür 10 nach vorn geschwenkt wird. Zwei von der Seite her reibschlüssig eingeschobene, lösbare Klötzchen 48 begrenzen zwei Lageraussparungen 49, die vorgesehen sind, um die Achszapfen 24 des Riegels 18 aufzunehmen, wenn dieser anstelle der Federkartusche 46 in der Aussparung montiert wird.

Claims (18)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Korpus und einer an den Korpus angelenkten Tür (10), die gemeinsam eine Lagerkammer (1a, 2) begrenzen, wobei in einer geschlossenen Stellung der Tür (10) ein an der Tür (10) beweglich gehaltener Riegel (18) mit einer ersten Zuhaltekontur (23) des Korpus zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (18) an einem ersten Montageplatz (14, 50) an einem ersten Rand der Tür (10) lösbar befestigt ist, dass ein zweiter Montageplatz (14, 50) für den Riegel (18) an einem dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Rand der Tür (10) ausgebildet ist, und dass zum Zusammenwirken mit dem Riegel (18), wenn dieser am zweiten Montageplatz (14, 50) montiert ist, ergänzend zu der ersten Zuhaltekontur (23) eine zweite Zuhaltekontur (23) am Korpus vorgesehen oder anbringbar ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zuhaltekontur (23) lösbar am Korpus angebracht ist und als zweite Zuhaltekontur dient.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (10) wenigstens ein bewegbares Griffteil (20) aufweist, das an den Riegel (18) gekoppelt ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Griffteil (20) an einem dritten Rand der Tür (10) angeordnet ist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopplungsvorrichtung (25) zum Übertragen einer Bewegung des Griffteils (20) an den Riegel (18) entlang des ersten oder zweiten Randes der Tür (10) anordenbar ist.
  6. Kältegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass am dritten Rand der Tür (10) zwei Montagepositionen für das Griffteil (20) jeweils benachbart zum ersten bzw. zweiten Rand der Tür (10) vorgesehen sind.
  7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdeckteil (21) an der jeweils nicht von dem Griffteil (20) belegten Montageposition montiert ist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Griffteil entlang des dritten Randes der Tür (10) erstreckt und wenigstens annähernd dessen Länge einnimmt.
  9. Kältegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich entlang des dritten Randes erstreckende Blende (19) das Griffteil (20) verdeckt und dass eine Markierung (22) an der Vorderseite der Tür (10) an zwei verschiedenen Positionen anbringbar ist, um zu spezifizieren, zu welchem unter erstem und zweitem Rand das Griffteil (20) benachbart ist.
  10. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopplungsvorrichtung zum Übertragen einer Bewegung des Griffteils (20) an den Riegel (18) einen Schieber (25) umfasst, der zwischen einer ersten Stellung, in der er den Riegel (18) in einer mit der Zuhaltekontur (23) zusammenwirkenden Stellung blockiert, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er ein Lösen des Riegels (18) von der Zuhaltekontur (23) zulässt.
  11. Kältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (25) federbelastet in seine erste Stellung gedrückt wird.
  12. Kältegerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (18) um eine zum ersten oder zweiten Rand der Tür (10) parallele Achse schwenkbar ist.
  13. Kältegerät nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (20) um eine zum dritten Rand parallele Achse schwenkbar ist.
  14. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von Griffteil (20) und Schieber (25) das eine einen Schlitz (37) mit unterschiedlich weit von der Schwenkachse des Griffteils (20) entfernten Enden und das andere einen in den Schlitz (37) eingreifenden Stift (36) aufweist.
  15. Kältegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (20) eine um eine exzentrische Achse schwenkbare Rinne umfasst und der Schieber (25) an einer Außenfläche der Rinne anliegt.
  16. Kältegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (20) ein Winkelprofil (38, 39) mit einem im wesentlichen vertikalen (39) und einem von dem Schieber (25) berührten im wesentlichen horizontalen Abschnitt (38) umfasst.
  17. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkammer (2) als Gefrierfach (1a) ausgebildet ist.
  18. Kältegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefrierfach (1a) innerhalb der Lagerkammer (2), wärmeisolierend getrennt von diesem, angeordnet ist.
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