DE202005008449U1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Gerätekorpus (2), einer an dem Gerätekorpus (2) angeschlagenen Gerätetür (3) sowie einem Hebelgriff (6) zum Öffnen der Gerätetür (3), wobei der Hebelgriff (6) einen Greifabschnitt (12) sowie einen damit verbundenen Hebelarm (11) aufweist, der sich am Rand der Gerätetür (3) erstreckt, in einer Ebene etwa senkrecht zur Türebene schwenkbar ist und sich zum Öffnen der Gerätetür (3) auf dem Gerätekorpus (2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (11) zwei auf unterschiedlichen Seiten der Hebelgriffschwenkachse (13) liegende Eingriffsabschnitte (16, 17) zum Abstützen auf dem Gerätekorpus (2) aufweist, der Hebelgriff (6) eine Symmetriebene (18) parallel zur Hebelgriffschwenkachse (13) besitzt, zu der sowohl die beiden Eingriffsabschitte (16, 17) als auch der Greifabschnitt (12) symmetrisch aus gebildet sind, und der Hebelgriff (6) derart an der Gerätetür (3) anschlagbar ist, daß er zum Öffnen der Gerätetür (3) in unterschiedliche Richtungen schwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät, mit einem Gerätekorpus, einer an dem Gerätekorpus angeschlagenen Gerätetür sowie einem Hebelgriff zum Öffnen der Gerätetür, wobei der Hebelgriff einen Greifabschnitt sowie einen damit verbundenen Hebelarm aufweist, der sich am Rand der Gerätetür erstreckt, in einer Ebene etwa senkrecht zur Türebene schwenkbar ist und sich zum Öffnen der Tür auf dem Gerätekorpus abstützt.
  • Ein solcher Hebelgriff für eine Kühl- bzw. Gefriergerätetür ist aus der DE 102 266 20 A1 bekannt. Dabei sitzt der plattenförmige Hebelarm auf einer der Seitenrandflächen der Gerätetür und ist dort um eine liegende Schwenkachse schwenkbar angelenkt. An den Hebelarm ist ein stabförmiger Greifabschnitt angeformt, der beim Aufziehen der Gerätetür den Hebelarm schwenkt, so daß dieser sich auf dem Gerätekorpus abstützt und sozusagen die Tür aufhebelt.
  • Solche Hebelgriffe verringern die zum Öffnen der Gerätetür benötigte Kraft beträchtlich. Bekanntlich lassen sich Kühl- und/oder Gefriergerätetüren aufgrund des Unterdrucks im Gerät und des Klebens der Türdichtung am Gerätekorpus nur mit relativ hoher Kraft öffnen. Zu beachten ist bei Türgriffen für Kühl- und/oder Gefriergerätetüren allerdings, daß sich die Anschlagrichtung von Kühl- bzw. Gefriergeräte türen üblicherweise durch Austauschen der Lagerstellen durch den Verbraucher tauschen läßt. Somit läßt sich aus einer ursprünglich im Uhrzeigersinn aufschwenkenden Türe durch Versetzen der Scharniere von der linken Geräteseite auf die rechte Geräteseite eine Türe machen, die gegen den Uhrzeigersinn öffnet. Analog zu den Scharnieren muß dabei natürlich auch der Türgriff auf die gegenüberliegende Seite versetzt werden.
  • Hierbei ist bei dem aus der DE 102 26 620 A1 bekannten Hebelgriff allerdings nachteilig, daß im Falle eines solchen Anschlagwechsels der Hebelgriff, der ursprünglich bei Betätigung von unten nach oben gekippt wurde, nun plötzlich von oben nach unten gekippt werden muß. Dies kann eine unergonomische Öffnungsbewegung zur Folge haben, speziell bei Türen in geringer Einbauhöhe. Zudem kann sich ein störendes Erscheinungsbild ergeben, vor allem wenn mehrere baugleiche Geräte zusammen aufgestellt werden, die unterschiedliche Anschlagrichtungen besitzen. Um diese Nachteile zu umgehen, wurden bislang von einem solchen Hebelgriff zwei zueinander spiegelbildliche Ausführungsformen gefertigt, was natürlich erhöhte Werkzeuginvestitionskosten sowie eine doppelte Lagerhaltung sowohl beim Hersteller als auch bei Zwischenhändlern mit sich bringt. Zudem muß der Kunde bei nachträglichem Anschlagwechsel den spiegelbildlichen Griff beschaffen oder es müssen von vornherein beide Griffausführungen dem Gerät beiliegen.
  • Hier will die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Kühl- und/oder Gefriergerät der vorgenannten Art zu schaffen, das Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll ein einfacher Hebelgriff geschaffen werden, der auf beiden Seiten einer Kühl- und/oder Gefriergerätetür gleichermaßen ohne Beeinträchtigung der Ergonomie oder der Erscheinungsbildes verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Hebelgriff also je nach Montageseite verschiedene Schwenkrichtungen, so daß der Hebelgriff, egal auf welcher Türseite er montiert ist, stets in der gewünschten Richtung schwenkbar ist, um die Gerätetür aufzuhebeln. Der Hebelarm des Hebelgriffes besitzt hierzu zwei auf unterschiedlichen Seiten der zumindest einen Hebelgriffschwenkachse liegende Eingriffsabschnitte zum Abstützen auf dem Gerätekorpus. Zudem besitzt der Hebelgriff eine sich parallel zur Hebelgriffschwenkachse erstreckende Symmetrieebene, zu der sowohl die beiden genannten Eingriffsabschnitte des Hebelarms als auch der Greifabschnitt des Hebelgriffes symmetrisch ausgebildet sind. Der Hebelgriff ist dabei derart an der Gerätetür anlenkbar, daß er Öffnen der Gerätetür in unterschiedliche Richtungen schwenkbar und hierdurch bei spiegelbildlicher Montage auf verschiedenen Türseiten in derselben Weise betätigt werden kann, also, wenn gewünscht, auf beiden Türseiten von oben nach unten gekippt oder, wenn alternativ gewünscht, auf beiden Türseiten von unten nach oben gekippt werden kann. Vorteilhafterweise ergibt sich hierdurch auch die Möglichkeit, den Hebelgriff auf derselben Türseite je nach Einbausituation in unterschiedlichen Konfigurationen zu montieren bzw. zu betätigen. Beispielsweise kann bei einer relativ hohen Einbauposition der Hebelgriff derart an der Gerätetür angelenkt werden, daß er von oben nach unten kippbar ist. Bei Verwendung in einer relativ tiefen Einbauposition hingegen kann der Hebelgriff vorteilhafter Weise derart konfiguriert sein, daß er von unten nach oben kippbar ist, um hierdurch die Tür aufzuhebeln.
  • Grundsätzlich ausreichend wäre es, wenn der Hebelgriff eine in der Symmetrieebene liegende Schwenkachse besitzt, um die er in entgegengesetzte Richtungen geschwenkt werden kann. Vorteilhafter Weise jedoch kann die Schwenkachse an dem Hebelgriff für verschiedene Einbausituationen versetzt werden. Der Hebelgriff besitzt hierzu in Weiterbildung der Erfindung zwei voneinander beabstandete, zu der genannten Symmetrieebene symmetrisch angeordneten Schwenkachslager. Wahlweise kann je nach Einbausituation der Hebelgriff mit einem der Schwenkachslager auf der jeweiligen Türseite der Gerätetür angelenkt werden. Insbesondere kann die Schwenkachse jeweils in die Nähe des Eingriffsabschnittes des Hebel arms gesetzt, mittels derer je nach Einbausituation die Gerätetür aufgehebelt werden soll. Hierdurch erhält der Greifabschnitt – im Gegensatz zu einer in der Symmetrieebene liegenden Schwenkachse – stets einen günstigen Hebelarm unabhängig davon, auf welcher Geräteseite der Hebelgriff montiert und in welche Richtung er schwenken soll.
  • Dem Hebelgriff können grundsätzlich verschiedene Formgestaltungen gegeben werden. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besteht der Hebelgriff aus einer im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Profilplatte, deren einer Schenkel den Hebelarm mit den beiden Eingriffsabschnitten bildet und deren anderer Schenkel den Greifabschnitt bildet. Der den Hebelarm bildende Schenkel der Profilplatte liegt dabei auf der jeweils gewählten schmalen Randseite der Gerätetür, während sich der den Greifabschnitt bildende Schenkel im wesentlichen parallel zu der Türebene erstreckt. Es versteht sich jedoch, daß grundsätzlich andere Formgestaltungen des Hebelgriffes möglich sind. Die vorgenannte Ausbildung erreicht jedoch bei einfacher Gestaltung eine ergonomisch günstige Handhabung des Griffes.
  • Die Schwenkachse des Hebelgriffs sitzt insbesondere auf dem jeweiligen Seitenrand der Gerätetür. Die hebelgriffseitigen Schwenkachslager sind an dem den Hebelarm des Griffs bildenden Schenkel vorgesehen, so daß der den Hebelarm bildende Schenkel an der jeweiligen Seitenrandfläche der Gerätetür schwenkbar lagerbar ist. Je nachdem, auf welcher Seite der Gerätetür der Griff montiert wird, kann das Schwenkachslager ausgewählt werden, mit dem der den Hebelarm bildende Schenkel auf die Gerätetür montiert wird.
  • Grundsätzlich könnte der Hebelgriff unmittelbar an der Gerätetür schwenkbar angelenkt werden. In Weiterbildung der Erfindung jedoch ist der Hebelgriff schwenkbar auf einer Lagerplatte gelagert, die die Hebelgriffschwenkachse trägt und selbst wiederum an der Gerätetür befestigbar, insbesondere starr an einer der Seitenrandflächen der Gerätetür anschraubbar ist.
  • Um den Hebelgriff von Linksmontage auf Rechtsmontage umzurüsten, besitzen vorteilhafterweise die Lagerplatte und der Hebelgriff jeweils zwei gleich weit voneinander beabstandete Schwenkachslager, so daß die Hebelgriffschwenkachse umsetzbar und der Hebelgriff an verschiedenen Punkten der Lagerplatte schwenkbar anlenkbar ist. Durch die zu der obengenannten Symmetrieebene des Hebelgriffs symmetrisch angeordneten Schwenkachslager sowohl am Hebelgriff als auch auf der Lagerplatte kann die Hebelgriffschwenkachse umgesetzt, um in jeder der Links- oder Rechtsmontagepositionen günstige Hebelverhältnisse zu erreichen, ohne die Ausgangsstellung relativ zur Lagerplatte zu verändern.
  • Die Lagerplatte kann unmittelbar auf die Seitenrandfläche der Gerätetür geschraubt werden. Um die Lagerplatte an verschiedene Gerätetürkonturen und/oder verschiedene Griffbefestigungsvorrichtungen an der Gerätetür anpassen zu können, kann jedoch in Weiterbildung der Erfindung vorteilhafterweise eine Adapterplatte Verwendung finden, die lösbar an der Lagerplatte befestigbar ist und an einer jeweils vorgegebene Hebelgrifflagerstelle der Gerätetür angepaßt ist. Je nach Gerätetür können verschiedene Adapterplatten gewählt werden, die hierzu an der Lagerplatte in einfacher Weise ausgetauscht werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind der Hebelgriff und die Lagerplatte nicht nur durch die umsetzbare Schwenkachse aneinander angelenkt, sondern überdies durch Verbindungsmittel an einer von der Schwenkachse beabstandeten weiteren Verbindungsstelle verschieblich miteinander verbunden. Durch die Verbindungsmittel ist der Hebelgriff beim Lösen und Umsetzen der Schwenkachse vorteilhafterweise an der Lagerplatte gesichert. Die Verbindungsmittel können vorzugsweise einen Anschlag bilden, der die Schwenkbarkeit des Hebelgriffs relativ zur Lagerplatte begrenzen. Insbesondere kann als Verbindungsmittel eine Anschlagbuchse in einer langlochartigen Ausnehmung aufgenommen sein, wobei nach einer Ausführung der Erfindung die Anschlagbuchse an der Lagerplatte befestigt und die langlochartige Ausnehmung in dem Hebelarm des Hebelgriffs vorgesehen ist.
  • Zweckmäßigerweise wird der Hebelgriff aus seiner zum Aufhebeln der Tür ausgeschwenkten Stellung automatisch wieder in seine Ausgangsstellung zurückgestellt. Hierzu ist zweckmäßigerweise ein Rückstellmechanismus vorgesehen, der eine Rückstellfeder aufweisen kann, die zwischen der Lagerplatte und dem Hebelgriff angeordnet sein und sich einerseits an der Lagerplatte und andererseits an dem Hebelarm des Hebelgriffs abstützen kann. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt der Rückstellmechanismus einen Rückstellschieber, der verschieblich zwischen der Lagerplatte und dem Hebelgriff sitzt und einerseits mit dem Hebelgriff und andererseits mit der Rückstellfeder zusammenwirkt. Die Rückstellfeder kann an der Lagerplatte angelenkt sein und den Rückstellschieber eine Richtung drücken bzw. ziehen, so daß der Rückstellschieber den Hebelgriff in seine Ausgangsstellung zwingt.
  • Die Rückstellfeder selbst kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besteht die Rückstellfeder aus einer Bogenfeder, die sich quer zur Schieberichtung des Rückstellschiebers erstreckt, an voneinander beabstandeten Anlenkpunkten beidseits der Schiebeachse des Rückstellschiebers an der Lagerplatte angelenkt ist und mit ihrem zwischen den Anlenkstellen liegenden Abschnitt den Rückstellschieber beaufschlagt. Im Gegensatz zu einer bei Hebelgriffen oftmals verwendeten Spiralfeder ist eine solche Bogenfeder beträchtlich preiswerter. Zudem läßt sich das Umsetzen der Schwenkachse des Hebelgriffes für die Linksmontage auf Rechtsmontage und umgekehrt beträchtlich einfacher bewerkstelligen, da hierzu die Rückstellfeder nicht umgesetzt zu werden braucht. Der Rückstellmechanismus bedarf keines Umbaus, wenn die Schwenkachse des Hebelgriffes umgesetzt wird, sie beaufschlagt den Hebelgriff in beiden Einbaustellungen in der gleichen Konfiguration.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Kühl- und Gefriergeräts, das den Hebelgriff bei geschlossener Gerätetür in unbetätigter Ausgangsstellung zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht des Kühl- und Gefriergeräts aus 1, die den Hebelgriff in betätigter Stellung zeigt, um die Gerätetür aufzuhebeln,
  • 3 eine perspektivische Außenansicht des Hebelgriffs aus den vorhergehenden Figuren,
  • 4 eine perspektivische Innenansicht des Hebelgriffs aus den vorhergehenden Figuren,
  • 5 eine Schnittansicht des auf die Gerätetür montierten Hebelgriffs aus den vorhergehenden Figuren entlang der Linie A-A in 3,
  • 6 eine Explosionsdarstellung des Hebelgriffs aus den vorhergehenden Figuren, und
  • 7 eine perspektivische Gesamtansicht zweier nebeneinander angeordneter Kühl- und Gefriergeräte, die die verschiedenen Einbausituationen des Hebelgriffs nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zeigt.
  • Das in 1 gezeigte Kühl- und Gefriergerät 1 umfaßt einen im wesentlichen kubischen Gerätekorpus 2, an dessen Vorderseite zwei Gerätetüren 3 und 4 jeweils um eine aufrechte Schwenkachse 5 schwenkbar angeschlagen sind. Die Gerätetür 3 verschließt das Kühlfach, während die Gerätetür 4 das Gefrierfach des Kühl- und Gefriergeräts 1 verschließt. An beiden Gerätetüren 3 und 4 ist jeweils ein Hebelgriff 6 vorgesehen, wobei nachfolgend lediglich der Hebelgriff 6 der Gerätetür 3 näher beschrieben wird. Der Hebelgriff 6 der unten liegenden Gefrierfachtür 4 ist entsprechend aufgebaut.
  • Wie 1 zeigt, besteht der Hebelgriff 6 aus einer im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Profilplatte 7, die mit ihrem einen Schenkel 8 auf der linken, schmalen Randfläche 9 der Gerätetür 3 montiert ist und sich im wesentlichen senkrecht zu der durch die Gerätetür definierten Türebene erstreckt, während der andere Schenkel 10 sich ein Stück von der Außenoberfläche der Tür beabstandet im wesentlich parallel zu der Türebene erstreckt. Der erste Schenkel 8 bildet den Hebelarm 11 des Hebelgriffes 6, mittels dessen die Gerätetür 3 aufgehebelt werden kann, während der andere Schenkel 10 den Greifabschnitt 12 des Hebelgriffes 6 bildet.
  • Wie 2 zeigt, ist der Hebelgriff 6 mit seinem den Hebelarm 11 bildenden ersten Schenkel 8 um eine Hebelgriffschwenkachse 13 schwenkbar an der Gerätetür 3 angelenkt, so daß der Hebelarm 11 in einer Schwenkebene senkrecht zur Ebene schwenkbar ist, wobei die genannte Schwenkebene der Zeichenebene der 2 entspricht. Die Hebelgriffschwenkachse 13 erstreckt sich parallel zu der Türebene im wesentlichen senkrecht zu der schmalen Randfläche 9 der Gerätetür 3, auf der der Hebelgriff montiert ist.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, besitzt der Hebelgriff 6 an seinem Hebelarm 11 zwei Schwenkachslager 14 und 15, an denen wahlweise die Schwenkachse 13 des Hebelgriffs 6 montiert werden kann. In der gezeichneten Ausführung nach 2 ist die Hebelgriffschwenkachse 13 an dem oberen Schwenkachslager 14 montiert, so daß der Hebelgriff, wie 2 zeigt, von unten nach oben hochkippbar ist, um die Tür aufzuhebeln. Wäre es gewünscht, den Hebelgriff 6 umgekehrt von oben nach unten herunterzukippen, um die Tür aufzuhebeln, könnte der Hebelgriff an dem anderem Schwenkachslager 15 schwenkbar montiert werden. Insbesondere kann die Schwenkachse 13 jedoch umgesetzt werden, wenn der Hebelgriff auf der anderen Türseite montiert werden würde.
  • In der in 2 gezeigten Konfiguration stützt sich der Hebelarm 11 mit seinem am oberen Ende des Schenkels 8 vorgesehenen Eingriffsabschnitt 16 an dem Gerätekorpus 2 ab, wenn der Hebelgriff in seine Aufstellung geschwenkt wird. Der Hebelarm 11 besitzt an dem entgegengesetzten Ende des Schenkels 8 einen weiteren Eingriffsabschnitt 17, der dem andere Schwenkachslager 15 zugeordnet ist und zum Einsatz käme, wenn der Hebelgriff an dem anderen Schwenkachslager 15 schwenkbar angelenkt wäre.
  • Wie 2 zeigt, ist der Hebelgriff 6 symmetrisch ausgebildet bezüglich einer Symmetrieebene, die, wenn der Hebelgriff 6 in seiner unausgelenkten Ausgangsstellung ist, senkrecht zur Türebene und parallel zur Hebelgriffschwenkachse 13 liegt. Sowohl der Hebelarm 11 als auch der Greifabschnitt 12 sind bezüglich dieser Symmetrieebene 18 symmetrisch ausgebildet. Die beiden Eingriffsabschnitte 16 und 17 einerseits sowie die beiden Schwenkachslager 14 und 15 andererseits sind jeweils voneinander beabstandet und zu der genannten Symmetrieebene symmetrisch angeordnet.
  • Wie die 4 und 6 zeigen, ist der Hebelgriff 6 auf einer Lagerplatte 19 montiert, die zwischen dem den Hebelarm 11 bildenden Schenkel 8 der Profilplatte 7 und der Randfläche 9 der Gerätetür 3 sitzt. Die Lagerplatte 19 besitzt ebenso wie der Hebelgriff 6 zwei Schwenkachslager 20 und 21, die denselben Abstand wie die hebelgriffseitigen Schwenksachslager 14 und 15 voneinander besitzen, so daß in der Grundstellung des Hebelgriffs 6 relativ zur Lagerplatte 19 die Schwenkachslager 20 und 21 mit den Schwenkachslagern 14 und 15 deckungsgleich sind. In der gezeichneten Ausführung ist durch einen Achsbolzen 22 das obere Schwenkachslager 14 des Hebelarms 11 mit dem oberen Schwenkachslager 20 der Lagerplatte 19 verbunden, so daß der Hebelgriff um den Achsbolzen 22 schwenken kann.
  • Weiterhin ist die Lagerplatte 19 mit dem Hebelgriff 6 durch eine Anschlagbuchse 23 verbunden. Die Anschlagbuchse 23 ist in eine Anschlagbohrung 24 in der Lagerplatte 19 eingeschraubt und erstreckt sich durch den den Hebelarm 11 bildenden Schenkel 8 des Hebelgriffs 6 hindurch. In diesem ist, wie 6 zeigt, eine An schlagbuchsenausnehmung 25 nach Art eines Langloches ausgebildet, so daß bei Schwenkbewegungen des Hebelgriffes 6 um die Hebelgriffschwenkachse 13 die Anschlagbuchse 23 in der Anschlagbuchsenausnehmung verfahren kann, wobei die stirnseitigen Enden der Anschlagbuchsenausnehmung 25 die Schwenkbarkeit des Hebelgriffes 6 begrenzen und Anschlagflächen für die Anschlagbuchse 23 bilden. Die Anschlagbuchsenausnehmung 25 ist dabei derart ausgebildet, daß die Anschlagbuchse 23 darin verfahrbar ist unabhängig davon, an welchem Schwenkachslager 14 bzw. 15 der Hebelgriff 6 montiert ist. Die Anschlagbuchsenausnehmung 25 sitzt mittig zwischen den beiden Schwenkachslagern 14 und 15, insbesondere ist sie symmetrisch zu der vorgenannten Symmetrieebene 18 des Hebelgriffes 6 ausgebildet. Wie 3 zeigt, überdeckt die Anschlagbuchse 23 mit ihrem Kopf die Anschlagbuchsenausnehmung 25, so daß der Hebelgriff 6 durch die eingeschraubte Anschlagbuchse 23 an der Lagerplatte 19 gesichert ist, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn die Hebelgriffschwenkachse 13 von dem einem Schwenkachslager 20 auf das andere Schwenkachslager 21 ummontiert wird.
  • Wie 4 zeigt, ist auf der Innenseite des den Hebelarm 11 bildenden Schenkels 8 der Profilplatte 7 eine wannenförmige Vertiefung 26 ausgebildet, die eine Lagerplattenausnehmung bildet, in der die Lagerplatte 19 einsetzbar ist, so daß sie darin in der gewünschten Weise verschieblich bzw. verschwenkbar ist.
  • Die Lagerplatte 19 ist wiederum an ihrer Innenseite mit einer Adapterplatte 27 verbunden, die auf die Randfläche 9 der Gerätetür 3 schraubbar ist und an die an der jeweiligen Gerätetür vorgesehenen Lagermittel angepaßt ist. Insbesondere kann das Schraublochmuster der Adapterplatte an die an der Gerätetür vorgesehenen Schraubenbuchsen angepaßt sein.
  • Wie 4 und 6 zeigt, sitzt zwischen der Lagerplatte 19 und dem Schenkel 8 des Hebelgriffes 6 ein Rückstellschieber 28, der eine langlochartige Schieberausnehmung 29 besitzt und mit dieser an der Anschlagbuchse 23 geführt ist. Alternativ oder zusätzlich kann in der Lagerplatte 19 und/oder in dem Schenkel 8 des Hebel griffes 6 eine Führungsvertiefung 30 (vgl. 6) vorgesehen sein, in der der Rückstellschieber 28 längsverschieblich geführt ist.
  • Mit seiner einen Stirnseite steht der Rückstellschieber 28 an dem Rand der wannenförmigen Vertiefung 26 an dem Schenkel 8 des Hebelgriffes 6 an. Mit seiner gegenüberliegenden Stirnseite steht der Rückstellschieber 28 mit einer Rückstellfeder 31 in Eingriff, die als Bogenfeder ausgebildet ist und mit ihren Enden an der Lagerplatte 19 eingehängt ist.
  • Wie 7 zeigt, besitzt die unterschiedliche Montierbarkeit des Hebelgriffes auch gerade dann Vorteile, wenn ein Kühlgerät mehrere nebeneinander liegende Türen aufweist bzw. zwei Kühlgeräte nebeneinander aufgestellt werden, so daß die Türen nebeneinander zu liegen kommen. Vorteilhafter Weise können die Türen dabei wie eine Doppelflügeltür voneinander weg in entgegengesetzte Richtungen aufgeschwenkt werden, wobei dennoch derselbe Hebelgriff verwendet werden kann und zudem noch dieselbe Öffnungskinematik trotz unterschiedlicher Einbausituationen einhält. Wie 7 zeigt, umfaßt das linke Kühl- und Gefriergerät 1a zwei Gerätetüren 3 und 4, die übereinander angeordnet sind. Das rechte Kühlgerät 1b umfaßt hingegen eine über die gesamte Höhe des Geräts durchgehende Tür 3, die im geschlossenen Zustand unmittelbar neben den beiden Türen 3 und 4 des linken Kühlgerätes 1a liegt (vgl. 7). Die Türen können dabei jeweils nach außen aufgeschwenkt werden, d. h. die Türen 3 und 4 des linken Kühlgeräts 1a um eine Achse an der linken Seite der Türen, während die Tür 3 des rechten Kühlgerätes 1b um eine Achse auf ihrer rechten Seite aufgeschwenkt werden kann. Die Hebelgriffe 6 für die einzelnen Türen liegen dabei, wie 7 zeigt, an den Seiten der Türen, die in der Mitte der beiden Geräte aneinandergrenzen. Die Griffe 6 der Türen 3 und 4 des linken Geräts 1a sind also an den jeweiligen rechten Türseiten befestigt, während der Hebelgriff 6 an der Tür 3 des rechten Geräts an der linken Türseite befestigt ist. Dennoch können alle Hebelgriffe 6 nach oben geschwenkt werden, um die jeweiligen Türen aufzuhebeln, wie dies die Pfeile P verdeutlichen (vgl. 7). Die Hebelgriffe 6 entsprechen in ihrer Ausbildung an sich dem unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 ausführlich beschriebenen Hebelgriff, so daß diesbezüglich auf die vorangehende Beschreibung verwiesen wird.

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Gerätekorpus (2), einer an dem Gerätekorpus (2) angeschlagenen Gerätetür (3) sowie einem Hebelgriff (6) zum Öffnen der Gerätetür (3), wobei der Hebelgriff (6) einen Greifabschnitt (12) sowie einen damit verbundenen Hebelarm (11) aufweist, der sich am Rand der Gerätetür (3) erstreckt, in einer Ebene etwa senkrecht zur Türebene schwenkbar ist und sich zum Öffnen der Gerätetür (3) auf dem Gerätekorpus (2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (11) zwei auf unterschiedlichen Seiten der Hebelgriffschwenkachse (13) liegende Eingriffsabschnitte (16, 17) zum Abstützen auf dem Gerätekorpus (2) aufweist, der Hebelgriff (6) eine Symmetriebene (18) parallel zur Hebelgriffschwenkachse (13) besitzt, zu der sowohl die beiden Eingriffsabschitte (16, 17) als auch der Greifabschnitt (12) symmetrisch aus gebildet sind, und der Hebelgriff (6) derart an der Gerätetür (3) anschlagbar ist, daß er zum Öffnen der Gerätetür (3) in unterschiedliche Richtungen schwenkbar ist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Hebelgriff (6) zwei voneinander beabstandete, symmetrisch zur Symmetrieebene (18) angeordnete Schwenkachslager (14, 15) aufweist und wahlweise mit einem der Schwenkachslager (14, 15) auf unterschiedlichen Türseiten der Gerätetür (3) montierbar ist.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem dem vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hebelgriff (6) aus einer im Querschnitt etwa L-förmigen Profilplatte (7) besteht, deren einer Schenkel (8) den Hebelarm (11) mit den Eingriffsabschnitten (16, 17) bildet und deren anderer Schenkel (10) den Greifabschnitt (12) bildet.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der den Hebelarm (11) bildende Schenkel (8) zumindest ein Schwenkachslager (14, 15) aufweist und an einer der Seitenrandflächen (9) der Gerätetür (3) Schwenkbar lagerbar ist.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hebelgriff (6) auf einer Lagerplatte (19) schwenkbar gelagert ist, die starr auf der Gerätetür (3), insbesondere einer der Seitenränder hiervon, befestigbar ist und die Hebelgriffschwenkachse (13) trägt.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Lagerplatte (19) und der Hebelgriff (6) jeweils zwei gleichweit voneinander beabstandete Schwenkachslager (20, 21; 14, 15) aufweisen, so daß die Hebelgriffschwenkachse (13) umsetzbar und der Hebelgriff an verschiedenen Punkten der Lagerplatte (19) schwenkbar anschlagbar ist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Lagerplatte (19) lösbar eine Adapterplatte (27) befestigbar ist, die an eine vorgegebene Hebelgrifflagerstelle der Gerätetür (3) angepaßt ist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lagerplatte (19) und der Hebelgriff (6) an einer von der Hebelgriffschwenkachse (13) beabstandeten weiteren Verbindungsstelle durch Verbindungsmittel verschieblich miteinander verbindbar sind, wobei die Verbindungsmittel eine in einer langlochartigen Ausnehmung (25) aufgenommene Anschlagbuchse (23) aufweisen, die zusammen einen Anschlag (23) bilden, der die Schwenkbarkeit des Hebelgriffs (6) zur Lagerplatte (19) begrenzt.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Rückstellfeder (31) vorgesehen ist, die den Hebelgriff (6) in seine Ausgangsstellung rückstellt, wobei die Rückstellfeder (31) zwischen der Lagerplatte (19) und dem Hebelgriff (6) angeordnet ist und/oder einen Rückstellschieber (28) beaufschlagt, der verschieblich zwischen der Lagerplatte (19) und dem Hebelgriff (6) sitzt.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Rückstellfeder (31) eine Bogenfeder ist.
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