DE102004013432B4

DE102004013432B4 - Kühlschranktür mit Spender

Info

Publication number: DE102004013432B4
Application number: DE102004013432.4A
Authority: DE
Inventors: Yong-Chol Kwon
Original assignee: LG Electronics Inc
Current assignee: LG Electronics Inc
Priority date: 2003-03-22
Filing date: 2004-03-18
Publication date: 2018-09-06
Anticipated expiration: 2024-03-19
Also published as: DE102004013432A8; GB0406247D0; US7340915B2; DE102004013432A1; US8438871B2; US20090165493A1; US7878022B2; US20080150410A1; GB2401424B; US20110120172A1; KR20040083561A; US20040183414A1; KR100488074B1; USRE43409E1; US7673472B2; GB2401424A

Abstract

Kühlschranktür mit:
einem Außenmantel, der das vordere Aussehen der Kühlschranktür bildet;
einem Innenmantel, der das hintere Aussehen des Kühlschranks bildet;
einer Isolierschicht, die zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel ausgebildet ist;
einem Spender, der lösbar mit der Vorderseite des Außenmantels verbunden ist und über ein Gehäuse verfügt, das das äußere Aussehen des Spenders bildet, und das mit einem Aussparungsabschnitt versehen ist; und
einem Außenplattenabschnitt, der mit der Vorderseite des Außenmantels außer im Gebiet, in dem der Spender installiert ist, verbunden ist, um das äußere Aussehen der Kühlschranktür zu bilden,
wobei das Gehäuse an seinem oberen und seinem unteren Ende mit Einführungsschlitzen versehen ist, in die Randteile des Außenplattenabschnitts eingeführt sind.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank, spezieller eine Kühlschranktür zum Öffnen oder Schließen eines in einem Kühlschrankkörper ausgebildeten Vorratsraums.
Beschreibung des Stands der Technik
Wie es allgemein in der Technik bekannt ist, erzeugt ein Kühlschrank mittels eines Kühlzyklus kalte Luft, und er liefert diese in ein Kühlfach und ein Gefrierfach, um die Frische von Nahrungsmitteln, wie sie im Kühlfach und im Gefrierfach untergebracht sind, für eine lange Zeitdauer zu erhalten.
Derzeit verfügbare große Kühlschränke verfügen über Spender, die es Benutzern ermöglichen, Wasser oder Eiswürfel zu entnehmen, ohne die Kühlschranktüren zu öffnen. Da ein Benutzer Wasser oder Eiswürfel mittels eines derartigen Spenders entnehmen kann, ohne die Kühlschranktüren zu öffnen, kann keine in einem Vorratsraum eines großen Kühlschranks enthaltene kalte Luft nach außen entweichen, und Benutzer können auf bequeme Weise große Kühlschränke nutzen.
Die 1 und 2 zeigen einen herkömmlichen Kühlschrank. Gemäß diesen 1 und 2 verfügt der herkömmliche Kühlschrank über einen Kühlschrankkörper 11 mit einem Kühlfach 12 und einem Gefrierfach. Im Kühlfach 12 und im Gefrierfach sind mehrere Fachböden 13 auf solche Weise vorhanden, dass auf ihnen Nahrungsmittel oder Gegenstände platziert werden können.
Das Kühlfach 12 und das Gefrierfach werden durch Türen 15 und 15' geöffnet oder geschlossen. Die Türen 15 und 15' sind drehbar durch Scharniervorrichtungen, die am oben und unteren Seitenrand des Kühlschrankkörpers 11 vorhanden sind, drehbar mit diesem verbunden. Jede der Türen 15 und 15' verfügt über einen Außenmantel 15a aus Stahl und einen Innenmantel 15d aus Kunststoff, die das äußere Aussehen der Türen 15 und 15' bestimmen. Der Innenmantel 15b bildet die Rückseite jeder Tür. Außerdem ist in einem zwischen dem Außenmantel 15a und dem Innenmantel 15b gebildeten Innenraum eine Isolierschicht 15d vorhanden.
Im Allgemeinen sind Pigmente, wie Anstriche, auf die Außenseite des Außenmantels 15a aufgebracht, um den ästhetischen Wert der Türen 15 und 15' zu verbessern. Außerdem kann an den Türen 15 und 15' ein getempertes Glas 17 angebracht sein. Die Bezugszahl 15c kennzeichnet einen Türgriff.
Außerdem ist an der Vorderseite der Tür 15 des Gefrierfachs ein Spender 20 vorhanden. Ein Benutzer kann mittels des Spenders 20 Wasser oder Eiswürfel entnehmen, ohne dass er die Türen 15 und 15' des Kühlschranks öffnet. Der Spender 20 ist in einer Aussparung 21 installiert, die im Außenmantel 15a der Tür 15 ausgebildet ist.
Der Spender 20 verfügt über einen Betätigungshebel 22, der an der oberen Wand der Aussparung 21 installiert ist. Außerdem ist im oberen Teil der Aussparung 21 benachbart zum Betätigungshebel 22 eine Auslassöffnung 24 ausgebildet. Die Auslassöffnung 24 wird entsprechend einer Verstellung des Betätigungshebels 22 geöffnet/geschlossen. In der Bodenwand der Aussparung 21 ist ein Wassersammelabschnitt 26 zum Sammeln von Abwasser ausgebildet.
Jedoch weist die oben genannte herkömmliche Kühlschranktür Probleme wie die folgenden auf.
Erstens wird, um die herkömmliche Tür 15 herzustellen, der Außenmantel 15a dadurch mit dem Innenmantel 15b zusammengebaut, dass zwischen diese ein Schäumungsmittel eingefüllt wird, und dass das getemperte Glas 17 an der Vorderseite des Außenmantels 15a angebracht wird. Dabei wird die Farbe des getemperten Glases 17 so bestimmt, dass sie den Wünschen der Verbraucher genügt.
Da jedoch das äußere Aussehen des Spenders 20 teilweise durch den Außenmantel 15a bestimmt ist, hat er dieselbe Farbe wie der Außenmantel 15a . Demgemäß ist es bei der herkömmlichen Kühlschranktür 15 erforderlich, die Farbe des Spenders 20 an die Farbe des getemperten Glases 17 anzupassen, wenn der Spender 20 hergestellt wird.
Demgemäß müssen Hersteller die Tür 15 unter Verwendung eines Außenmantels mit derselben Farbe wie der des getemperten Glases 17 herstellen, was zu Problemen bei der Materialverwaltung und der Inventarverwaltung und zu einer Erhöhung der Herstellkosten führt.
DE 90 10 785 U1 betrifft ein Kühlgerät mit einer Zapfvorrichtung für gekühlte Getränke, deren ventilgesteuerter Auslauf in einer mit einem Formteil ausgekleideten, von außen zugänglichen Nische seiner Tür angeordnet ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Demgemäß wurde die Erfindung dazu geschaffen, die oben genannten, im Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kühlschranktür mit abnehmbarem Spender zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, die Farbe einer Kühlschranktür mit einem Spender auf einfache Weise zu ändern.
Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist gemäß einer ersten Erscheinungsform der Erfindung Folgendes geschaffen: eine Kühlschranktür mit einem Außenmantel, der das vordere Aussehen der Kühlschranktür bildet; einem Innenmantel, der das hintere Aussehen des Kühlschranks bildet; einer Isolierschicht, die zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel ausgebildet ist; einem Spender, der lösbar mit der Vorderseite des Außenmantels verbunden ist und über ein Gehäuse verfügt, das das äußere Aussehen des Spenders bildet, und das mit einem Aussparungsabschnitt versehen ist; und einem Außenplattenabschnitt, der mit der Vorderseite des Außenmantels außer im Gebiet, in dem der Spender installiert ist, verbunden ist, um das äußere Aussehen der Kühlschranktür zu bilden.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Montagerahmen mit Montageschlitzen an beiden Seitenenden einer Kühlschrank vorhanden, und die beiden Seitenenden des Außenplattenabschnitts sind in die Montageschlitze der Montagerahmen eingeführt.
Mit der Vorderseite des Außengehäuses ist ein Montageflansch mit einem dem Aussparungsabschnitt des Gehäuses entsprechenden Aussparungsteil verbunden, und das Gehäuse ist durch Montagevorsprünge und einen Vorsprungsaufnahmeabschnitt, die im Gehäuse bzw. am Montageflansch ausgebildet sind, mit dem Montageflansch verbunden, um dadurch den Spender mit dem Außenmantel zu verbinden.
Eine Seite des Gehäuses ist drehbar mit dem Montageflansch verbunden.
Das Gehäuse ist an seinem oberen und seinem unteren Ende mit Einführungsschlitzen versehen, in die Randteile des Außenplattenabschnitts eingeführt sind.
Im Aussparungsabschnitt des Gehäuses ist für einen Auslassvorgang betreffend Wasser oder Eiswürfel aus dem Spender ein Betätigungshebel installiert, und hinter dem Aussparungsabschnitt ist ein Antriebshebel installiert, um eine Wasseröffnung oder eine Eiswürfelöffnung entsprechend einer Betätigungskraft des Betätigungshebels, die über einen Kontaktstab an ihn übertragen wird, zu öffnen/zu schließen.
Der Kontaktstab erstreckt sich ausgehend von der Hinterseite des Betätigungshebels dadurch nach hinten, dass er durch die Rückwand des Aussparungsabschnitts tritt und mit dem Antriebshebel in Kontakt steht.
An der Rückseite des Betätigungshebels ist mindestens ein Führungsstab vorhanden, der durch ein Durchgangsloch tritt, das in der Rückwand des Aussparungsabschnitts ausgebildet ist, um eine Führung des Betätigungshebels zu führen.
Der Aussparungsabschnitt des Gehäuses ist an seiner Oberseite mit einem Öffnungsabschnitt versehen, um es zu ermöglichen, Wasser oder Eiswürfel, wie sie von der Wasseröffnung oder der Eiswürfelöffnung ausgelassen werden, in den Aussparungsabschnitts einzuleiten.
Gemäß einer zweiten Erscheinungsform der Erfindung ist Folgendes geschaffen: eine Kühlschranktür mit einem Außenmantel, der das vordere Aussehen der Kühlschranktür bildet; einem Innenmantel, der das hintere Aussehen des Kühlschranks bildet; einer Isolierschicht, die zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel ausgebildet ist; einem ersten und einem zweiten Montagerahmen, die an den beiden Seitenenden der Kühlschranktür installiert sind und über einen ersten und einen zweiten Montageschlitz verfügen, die im ersten und zweiten Montagerahmen einander gegenüberstehend ausgebildet sind; einem Spender, der lösbar mit der Vorderseite des Außenmantels verbunden ist und über ein Gehäuse verfügt, das das äußere Aussehen des Spenders bildet, und das mit einem Aussparungsabschnitt versehen ist, wobei beide Enden des Spenders in den ersten und den zweiten Montageschlitz eingeführt sind; und einem Außenplattenabschnitt, der mit der Vorderseite des Außenmantels außer im Gebiet, in dem der Spender installiert ist, verbunden ist, um das äußere Aussehen der Kühlschranktür zu bilden, wobei beide Seitenendabschnitte der Außenplatte in den ersten und den zweiten Montageschlitz des ersten und des zweiten Montagerahmens eingeführt sind.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Spender Folgendes auf: ein Gehäuse, das das äußere Aussehen des Spenders bestimmt und das über den Aussparungsabschnitt verfügt, der an seinem oberen Ende mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist, eine Auslassöffnung zum Auslassen von Wasser oder Eiswürfeln zum Aussparungsabschnitt durch den Öffnungsabschnitt des Gehäuses, einen Montageflansch, der im Außenmantel installiert ist und mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei er eine der Form des Gehäuses entsprechende Form aufweist, einen Betätigungshebel, der im Aussparungsabschnitt des Gehäuses für einen Auslassvorgang betreffend Wasser oder Eiswürfel installiert ist, und einen Antriebshebel, der zwischen dem Montageflansch und dem Gehäuse vorhanden ist, um die Auslassöffnung entsprechend der Betätigungskraft des Betätigungshebels zu öffnen/zu schließen.
Das Gehäuse verfügt über Montagevorsprünge, der Montageflansch verfügt über einen diesen Montagevorsprüngen entsprechenden Vorsprungsaufnahmeabschnitt und das Gehäuse ist mittels der Montagevorsprünge und des Vorsprungsaufnahmeabschnitts mit dem Montageflansch verbunden.
Ein Seitenabschnitt des Gehäuses ist drehbar mit dem Montageflansch verbunden.
Zwischen dem Betätigungshebel und einem unteren Teil des Antriebshebels ist ein Kontaktstab vorhanden, um eine Betätigungskraft des Betätigungshebels an den Antriebshebel zu übertragen, und mindestens ein Führungsstab ist einstückig mit der Rückseite des Betätigungshebels ausgebildet und dieser Führungsstab ist in einem Durchgangsloch positioniert, das in der Rückwand des Aussparungsabschnitts des Gehäuses ausgebildet ist.
Das Gehäuse ist an seinem oberen und unteren Ende mit Einführungsschlitzen versehen, in die Randteile des Außenplattenabschnitts eingeführt sind.
Am Boden des Aussparungsabschnitts des Gehäuses ist ein Wasserbehälter installiert.
Bei einer Kühlschranktür mit der obigen Konstruktion gemäß der Erfindung kann ein Benutzer auf variable Weise die Farbe des Kühlschranks auswählen, wie sie von ihm erwünscht ist. Außerdem kann der Benutzer, wenn es erforderlich ist, die Außenplatten oder den Spender auszutauschen, auf einfache Weise nur die Außenplatten oder den Spender austauschen, ohne dass die Kühlschranktür auszutauschen wäre.
Gemäß einer dritten Erscheinungsform der Erfindung ist Folgendes geschaffen: eine Kühlschranktür mit einem Außenmantel, der das vordere Aussehen der Kühlschranktür bildet; einem Innenmantel, der das hintere Aussehen des Kühlschranks bildet; einer Isolierschicht, die zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel ausgebildet ist; einem Spender, der lösbar mit der Vorderseite des Außenmantels verbunden ist und über ein Gehäuse verfügt, das das äußere Aussehen des Spenders bildet, und das mit einem Aussparungsabschnitt mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist, um es zu ermöglichen, Wasser oder Eiswürfel, wie sie von der Wasseröffnung oder der Eiswürfelöffnung ausgelassen werden, in den Aussparungsabschnitt einzugeben; und einem Außenplattenabschnitt, der mit der Vorderseite des Außenmantels außer im Gebiet, in dem der Spender installiert ist, verbunden ist, um das äußere Aussehen der Kühlschranktür zu bilden.
Figurenliste
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.

1 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Aussehen eines herkömmlichen Kühlschranks zeigt;
2 ist eine Schnittansicht eines Spenders, wie er in einem herkömmlichen Kühlschrank vorhanden ist;
3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kühlschranktür mit einem Spender gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A' in der 3;
5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B' in der 3;
6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Hauptkomponenten einer Kühlschranktür mit einem Spender gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
7 ist eine geschnittene Seitenansicht, die Hauptkomponenten einer Kühlschranktür mit einem Spender gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nachfolgend wird eine Kühlschranktür mit einem Spender gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Gemäß den 3 bis 7 verfügt ein Kühlschrank über einen Kühlschrankkörper 30 mit Vorratsräumen 32, d.h. einem Kühlfach und einem Gefrierfach, die durch Türen 40 bzw. 40' geöffnet/geschlossen werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind das Kühlfach und das Gefrierfach parallel zueinander auf solche Weise ausgebildet, dass sie durch die Türen 40 und 40' geöffnet/geschlossen werden. Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die Tür 40 mit einem Spender 60.
Die Tür 40 verfügt über einen Außenmantel 41 aus Metall, einem Innenmantel 42 aus Kunststoff sowie eine zwischen dem Außenmantel 41 und dem Innenmantel 42 ausgebildete Isolierschicht 43. Der Außenmantel 41 sorgt gemeinsam mit dem Innenmantel 42 für das äußere Aussehen der Tür 40. Der Außenmantel 41 kann das Aussehen der Front der Tür 40 bestimmen, und der Innenmantel 42 kann das Aussehen der Rückseite derselben bestimmen. Der Innenmantel 42 bildet einen Teil des Vorratsraums 32, wenn die Tür 40 geschlossen ist. Die Bezugszahl 44 entspricht einer Dichtung zum Abdichten zwischen der Vorderseite des Kühlschrankkörpers 30 und der Tür 40.
In der Längsrichtung sind an beiden Seiten der Tür 40 Montagerahmen 46 angebracht. Jeder der Montagerahmen 46 ist durch eine Verbindungsschraube 48 an beiden Seiten der Tür 40 befestigt. Jedoch können, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die Montagerahmen 46 gemäß verschiedenen Verfahren mit der Tür 40 verbunden werden, z.B. durch Herstellen von Verbindungskonstruktionen in den Montagerahmen 46 und der Tür 40. Am vorderen Ende jedes Montagerahmens 46 ist ein Montageschlitz 47 ausgebildet. Der in einem Montagerahmen 46 ausgebildete Montageschlitz 47 ist dem Montageschlitz 47 zugewandt, der im anderen Montagerahmen 46 ausgebildet ist. Der Montageschlitz 47 ist in der Längsrichtung des Montagerahmens 46 ausgebildet, d.h. er ist in der Längsrichtung der Tür 40 ausgerichtet.
Mit dem Montagerahmen 46 sind Außenplatten 50 und 50' verbunden. Die Außenplatten 50 und 50' sorgen für das vordere Aussehen der Tür 40, und sie bestehen aus verschiedenen Endbearbeitungsmaterialien, wie getempertem Glas. Beide Seitenenden der Außenplatten 50 und 50' sind in die in den Montagerahmen 46 ausgebildeten Montageschlitze 47 eingeführt. Die Außenplatten 50 und 50' sind in eine obere Außenplatte 50 und eine untere Außenplatte 50' um den Spender 60 herum unterteilt, der im mittleren Abschnitt der Tür 40 vorhanden ist.
Zwischen die Rückseiten der Außenplatten 50 und 50' und die Vorderseite des Außenmantels 41 können Dämmungsmaterialien 52 eingefüllt sein. Die Dämmungsmaterialien 52 werden in einem Hohlraum ausgerichtet, der zwischen den Außenplatten 50 und 50' und dem Außenmantel 41 vorhanden ist, um Stöße zu absorbieren, wie sie auf die Außenplatten 50 und 50' einwirken. Die Dämmungsmaterialien 52 können über ein Schwammmaterial verfügen.
Der Spender 60 ist abnehmbar an der Vorderseite der Tür 40, entsprechend einer Position zwischen den Außenplatten 50 und 50', installiert. Ein Benutzer kann mittels des Spenders 60 Wasser oder Eiswürfel entnehmen, ohne die Tür 40 zu öffnen.
Der Spender 60 verfügt über ein Gehäuse 61, das für sein äußeres Aussehen sorgt. Ein unterer Teil des Gehäuses 61 ist nach hinten eingedrückt, um dadurch einen Aussparungsabschnitt 62 zu bilden. Der Aussparungsabschnitt 62 ruht in einem Aussparungsteil des Außenmantels 41, der in einem vorbestimmten Abschnitt der Vorderseite desselben ausgebildet ist. Wie es in der 7 dargestellt ist, sind in der Rückwand des Aussparungsabschnitts 62 mehrere Durchgangslöcher 63a, 63b und 63c in der Längsrichtung ausgebildet. Die Durchgangslöcher 63a, 63b und 63c sind in einem oberen Teil der Rückwand des Aussparungsabschnitts 62 in einer Linie ausgebildet.
Am inneren, oberen Teil des Aussparungsabschnitts 62 des Gehäuses 61 ist ein Betätigungshebel 64 installiert. Der Betätigungshebel 64 betätigt einen Antriebshebel 68, der unten detailliert beschrieben wird, wenn der Benutzer unter Verwendung einer Tasse oder eines Behältnisses auf den Betätigungshebel 64 drückt. Der Betätigungshebel 64 erstreckt sich über einen vorbestimmten Abstand entlang der Ausrichtungsrichtung der Durchgangslöcher 63a, 63b und 63c.
Von einem unteren Endabschnitt des Betätigungshebels 64 steht ein Kontaktstab 65 vor. Dieser Kontaktstab 65 erstreckt sich dadurch durch die Rückwand des Aussparungsabschnitts 62, dass er das Durchgangsloch 63a durchdringt, um den Antriebshebel 68 zu betätigen, wenn der Betätigungshebel 64 betätigt wird.
An der Rückseite des Betätigungshebels 64 sind entsprechend den Durchgangslöchern 63b und 63c Führungsstäbe 66 angebracht. Die Führungsstäbe 66 erstrecken sich in derselben Richtung, die die Erstreckungsrichtung des Kontaktstabs 65 ist. Die Führungsstäbe 66 führen die Bewegung des Betätigungshebels 64. Die Führungsstäbe 66 verfügen über eine Länge, die geringer als diejenige des Kontaktstabs 65 ist. Vom Kontaktstab 65 und von den Führungsstäben 66 verfügt mindestens einer über Rundstangenform, und die anderen Stäbe verfügen über Rechteckform. Jedoch besteht für die Formen des Kontaktstabs 65 und der Führungsstäbe 66 keine Einschränkung auf diese Formen.
Außerdem ist der durch den Betätigungshebel 64 betätigte Antriebshebel 68 getrennt vom Gehäuse 61 positioniert. Genauer gesagt, ist der Antriebshebel 68 an einem Hebelmontageabschnitt 84 eines Montageflansch 80 installiert, der später detailliert erläutert wird. Der Antriebshebel 68 steuert die Öffnungs/Schließ-Betätigung einer Wasseröffnung 86 und einer Eiswürfelöffnung 88, um es dem Benutzer zu ermöglichen, dem Spender 60 Eiswürfel oder Wasser zu entnehmen. Der Antriebshebel 68 ist durch ein elastisches Element so vorgespannt, dass er mit dem Kontaktstab 65 in Kontakt steht.
Wie es in der 6 detailliert dargestellt ist, ist an der Oberseite des Aussparungsabschnitts 62 des Gehäuses 61 ein Öffnungsabschnitt 70 vorhanden. Eiswürfel und Wasser, wie sie von der Wasseröffnung 86 und der Eiswürfelöffnung 88 ausgegeben werden, werden durch den Öffnungsabschnitt 70 zum Aussparungsabschnitt 62 transportiert.
An der oberen Vorderseite des Gehäuses 61 ist ein Displayabschnitt 72 installiert. Dieser Displayabschnitt 72 zeigt Information zum Betrieb des Kühlschranks an. Der Displayabschnitt 72 verfügt über mehrere Tasten 73, damit der Benutzer den Betrieb des Kühlschranks durch Betätigen dieser Tasten 73 steuern kann.
Am oberen und unteren Ende des Gehäuses 61 sind in der Breitenrichtung desselben Einführungsschlitze 75 ausgebildet. Endabschnitte der Außenplatten 50 und 50' sind jeweils in die Einführungsschlitze 75 eingeführt. Entlang einem Außenumfangsabschnitt der Rückseite des Gehäuses 61 sind mehrere Montagevorsprünge 77 vorhanden. Diese Montagevorsprünge 77 stehen nach hinten von der Rückseite des Gehäuses 61 vor, und an den Vorderenden derselben sind Verriegelungsklammern ausgebildet.
Außerdem ist das Gehäuse 61 durch den Montageflansch 68 mit dem Außenmantel 41 verbunden. Der Montageflansch 80 ist durch eine Verbindungsschraube am Außenmantel 41 befestigt. Die Vorderseite des Montageflanschs 80 ist entsprechend der Form des hinteren Teils des Gehäuses 61 ausgespart. Insbesondere ist der Montageflansch 80 mit einem Aussparungsteil 82 versehen, der dem Aussparungsabschnitt 62 des Gehäuses 61 entspricht. Ein oberer Teil des Aussparungsteils 82 ist eingedrückt, wodurch der Hebelmontageabschnitt 84 gebildet ist, in dem der Antriebshebel 68 positioniert ist. Demgemäß ist im Außenmantel 41 ein zweistufiger Aussparungsteil entsprechend dem Aussparungsteil 82 und dem Hebelmontageabschnitt 84 des Montageflanschs 80 gebildet. Außerdem ist an der Oberseite des Aussparungsteils 82 des Montageflanschs 80, entsprechend dem Öffnungsabschnitt 70, ebenfalls ein Öffnungsabschnitt ausgebildet.
Die Vorderenden der Wasseröffnung 86 und der Eiswürfelöffnung 88 erstrecken sich ausgehend von einem inneren Teil der Tür 40 zum Öffnungsabschnitt 70 des Gehäuses 61 nach unten. Die Wasseröffnung 86 lässt Wasser aus einem im Kühlschrank untergebrachten Wasserbehälter aus. Die Eiswürfelöffnung 88 gibt Eiswürfel aus, die durch einen Eiserzeuger erzeugt werden und über einen Eiswürfelkanal 88' zur Eiswürfelöffnung 88 transportiert werden. Es kann eine Magnetanordnung (nicht dargestellt) vorhanden sein, um den Eiswürfelkanal 88' zu öffnen/zu schließen.
Der Montageflansch 80 ist mit einem Vorsprungsaufnahmeabschnitt 80' entsprechend den Montagevorsprüngen 77 des Gehäuses 61 versehen. Das Gehäuse 61 ist aufgrund eines Eingriffs zwischen dem Vorsprungsaufnahmeabschnitt 80' und den Montagevorsprüngen 77 fest mit dem Montageflansch 80 verbunden. Außerdem kann das Gehäuse 61 dadurch drehbar mit dem Montageflansch 80 verbunden sein, dass der linke Seitenabschnitt des Gehäuses 61 drehbar mit dem Montageflansch 80 verbunden wird. In diesem Fall müssen die Montagevorsprünge 77 und der Vorsprungsaufnahmeabschnitt 80' an der oberen, unteren und rechten Seite des Gehäuses 61 und des Montageflanschs 80, mit Ausnahme der linken Seite derselben, vorhanden sein. Selbstverständlich kann das Gehäuse 61 durch die Montagevorsprünge 77 und den Vorsprungsaufnahmeabschnitt 80' fest mit dem Montageflansch 80 verbunden sein, also nicht drehbar mit diesem verbunden sein.
Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann am Boden des Aussparungsteils 82 des Montageflanschs 80 ein Wassergefäß installiert sein. In diesem Fall ist der Boden des Aussparungsabschnitts 62 des Gehäuses 61 offen, und der Boden des Aussparungsteils 82 des Montageflanschs 80 kann leicht ausgespart sein, um den Wasserbehälter aufzunehmen. D.h., dass der Wasserbehälter in einem Abschnitt installiert werden kann, der durch die Bezugszahl 90 gekennzeichnet ist.
Nachfolgend wird ein Betrieb der Kühlschranktür mit dem Spender gemäß der Erfindung detailliert beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist der Spender 60 lösbar mit der Vorderseite der Tür 40 verbunden. D.h., dass der Spender 60 dadurch von der Tür 40 getrennt werden kann, dass der Montageflansch 80 vom Außenmantel 41 der Tür 40 abgebaut wird. Demgemäß kann die Farbe des Gehäuses 61 des Spenders 60 variabel ausgewählt werden. D.h., dass die Farbe des Gehäuses 61 identisch mit derjenigen der Außenplatten 50 und 50' ausgewählt werden kann, oder dass die Farbe des Gehäuses 61 verschieden von der der Außenplatten 50 und 50' ausgewählt werden kann, wie es vom Benutzer gewünscht wird.
Als Erstes wird ein Herstellprozess für die Tür 40 auf einfache Weise erläutert. Zwischen den Außenmantel 41 und den Innenmantel 42, die für das äußere Aussehen der Tür 40 sorgen, wird ein Schäumungsmittel eingefüllt, damit sich zwischen dem Außenmantel 41 und dem Innenmantel 42 die Isolierschicht 43 bildet, um dadurch ein Skelett der Tür 40 herzustellen.
Dann wird der Spender 60 in der Tür 40 installiert. Um den Spender 60 in der Tür 40 zu installieren, wird der an der Rückseite des Gehäuses 61 ausgebildete Montageflansch 80 unter Verwendung der Verbindungsschraube mit dem Außenmantel 41 verbunden, und die Montagevorsprünge 77 des Gehäuses 61 werden in den Vorsprungsaufnahmeabschnitt 80' des Montageflanschs 80 eingeführt. Dabei dreht sich das Gehäuse 61 um seinen linken Seitenabschnitt, so dass seine Rückseite auf der Vorderseite des Montageflanschs 80 ruht.
Dann werden die Montagerahmen 46 an den beiden Seiten der Tür 40 installiert. Dabei ruhen, wie es in der 5 dargestellt ist, beide Seitenenden des Gehäuses 61 in den Montageschlitzen 47, die in den Montagerahmen 46 ausgebildet sind.
Außerdem werden die Außenplatten 50 und 50' an die Vorderseite des Außenmantels 41 der Tür 40 angebaut. Die Außenplatten 50 und 50' bestehen aus getempertem Glas. Vorzugsweise wird an der Vorderseite des Außenmantels 41 ein Dämmungsmittel 52 angebracht, bevor die Außenplatten 50 und 50' an die Vorderseite des Außenmantels 41 angebaut werden.
Die obere Außenplatte 50 wird vom oberen Ende der Tür 40 an diese angebaut. Dabei bewegen sich die beiden Seitenenden der oberen Außenplatte 50 entlang den Montageschlitzen 47 der Montagerahmen 46. Die obere Außenplatte 50 bewegt sich entlang den Montageschlitzen 47 der Montagerahmen 46 nach unten, bis ein unteres Ende derselben in das Einführungsloch 75 eingeführt ist, das am oberen Ende des Gehäuses 61 ausgebildet ist.
Die untere Außenplatte 50 wird vom unteren Ende der Tür 40 her an diese angebaut. Dabei bewegen sich auch die beiden Seitenenden der unteren Außenplatte 50' entlang den Montageschlitzen 47 der Montagerahmen 46, bis das untere Ende der Außenplatte 50' in das Einführungsloch 75 eingeführt ist, das am unteren Ende des Gehäuses 61 ausgebildet ist.
Der Spender 60 und die Außenplatten 50 und 50' werden durch das oben beschriebene Verfahren an die Tür 40 angebaut. Da die Außenplatten 50 und 50' und der Spender 60 mit dem Gehäuse 61 in einem Zustand an die Tür 40 angebaut werden können, in dem die Isolierschicht 43 zwischen dem Außenmantel 41 und dem Innenmantel 42 hergestellt ist, kann der Benutzer die Farben und Materialien für die Außenplatten 50 und 50' und den Spender 60 variabel auswählen. D.h., dass gemäß der Erfindung verschiedene Arten von Spendern mit verschiedenen Farben wahlfrei, wie vom Benutzer gewünscht, in der Tür installiert werden können.
Außerdem kann der Benutzer, wenn es erforderlich ist, die Außenplatten 50 und 50' oder den Spender 60 auszutauschen, einfach nur die Außenplatten 50 und 50' oder den Spender 60 austauschen, ohne die Tür 40 auszutauschen.
Nachfolgend wird ein Auslassprozess für Wasser und Eiswürfel aus dem Spender 60 erläutert. Wenn der Benutzer unter Verwendung einer Hand oder einer Tasse auf einen unteren Teil des Betätigungshebel 64 drückt, wird Wasser aus der Wasseröffnung 86 ausgelassen. Dies, da der an der Rückseite des Betätigungshebels 64 vorhandene Kontaktstab 65 auf den Antriebshebel 68 drückt, so dass dieser die Wasseröffnung 86 öffnet. D.h., dass dann, wenn der Kontaktstab 65 auf den Antriebshebel 68 drückt, dieser die Wasseröffnung 86 öffnet, damit Wasser aus dieser ausgelassen wird. Die Bewegung des Betätigungshebels 64 wird durch die Führungsstäbe 66 geführt. Außerdem kehrt, wenn der Benutzer die auf den Betätigungshebel 64 ausgeübte Kraft wegnimmt, der Antriebshebel 68 aufgrund des elastischen Elements in seine Anfangsposition zurück. Demgemäß kehrt auch der Betätigungshebel 64 in seine Anfangsposition zurück.
Vom Spender 60 werden durch Betätigen einer der Tasten 63 Wasser oder Eiswürfel selektiv ausgegeben. D.h., dass der Benutzer Wasser oder Eiswürfel durch Bedienen einer der Tasten 73 auswählen kann. Wenn der Benutzer in diesem Zustand auf den Betätigungshebel 64 drückt, werden Wasser oder Eiswürfel von der Wasseröffnung 86 oder der Eiswürfelöffnung 88 ausgelassen.
Obwohl zu veranschaulichenden Zwecken eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, erkennt der Fachmann, dass verschiedene Modifizierungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist.
Z.B. kann der Installationszustand des Spenders in der Tür variabel ausgewählt werden.
Außerdem können, obwohl es die oben beschriebene Ausführungsform veranschaulicht, dass das obere und das untere Ende der Außenplatten 50 und 50' in die Einführungsschlitze 75 eingeführt sind, derartige Einführlöcher 75 im oberen und unteren Ende des Montageflanschs 80 ausgebildet sein.
Wie oben beschrieben, verfügt eine Kühlschranktür mit Spender gemäß der Erfindung über Vorteile wie die Folgenden:
Erstens können, da der Spender lösbar mit der Tür verbunden ist, die Farbe oder das Material der Außenplatten und des Spenders variabel nach Wunsch des Benutzers ausgewählt werden. D.h., dass nach dem Herstellen mehrerer Türskelette durch Herstellen einer Isolierschicht zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel verschiedene Arten von Spendern und Außenplatten, die das äußere Aussehen der Tür bestimmen, selektiv an die Türen angebaut werden können, um den Wünschen der Verbraucher zu genügen. Demgemäß können die Hersteller eine Materialverwaltung und eine Inventarverwaltung zur Türherstellung auf einfache Weise ausführen.
Außerdem kann der Benutzer, da er die Farbe der Kühlschranktür leicht ändern kann, dieselbe zum Zweck der Innenraumdekoration nutzen.
Ferner kann der Benutzer, wenn der Spender fehlerhaft funktioniert oder die Außenplatten zerstört sind, den Spender oder die Außenplatten leicht austauschen, ohne die Tür auszutauschen, so dass er die Tür auf billige Weise warten und reparieren kann.

Claims

Kühlschranktür mit: einem Außenmantel, der das vordere Aussehen der Kühlschranktür bildet; einem Innenmantel, der das hintere Aussehen des Kühlschranks bildet; einer Isolierschicht, die zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel ausgebildet ist; einem Spender, der lösbar mit der Vorderseite des Außenmantels verbunden ist und über ein Gehäuse verfügt, das das äußere Aussehen des Spenders bildet, und das mit einem Aussparungsabschnitt versehen ist; und einem Außenplattenabschnitt, der mit der Vorderseite des Außenmantels außer im Gebiet, in dem der Spender installiert ist, verbunden ist, um das äußere Aussehen der Kühlschranktür zu bilden, wobei das Gehäuse an seinem oberen und seinem unteren Ende mit Einführungsschlitzen versehen ist, in die Randteile des Außenplattenabschnitts eingeführt sind.
Kühlschranktür nach Anspruch 1, bei der an beiden Seitenenden derselben Montagerahmen mit Montageschlitzen vorhanden sind, und bei der die beiden Seitenenden des Außenplattenabschnitts in die Montageschlitze der Montagerahmen eingeführt sind.
Kühlschranktür nach Anspruch 1, bei der ein Montageflansch mit einem dem Aussparungsabschnitt des Gehäuses entsprechenden Aussparungsteil mit der Vorderseite des Außenmantels verbunden ist und das Gehäuse durch Montagevorsprünge und einen Vorsprungsaufnahmeabschnitt, die im Gehäuse bzw. am Montageflansch ausgebildet sind, mit dem Montageflansch verbunden ist, um dadurch den Spender mit dem Außenmantel zu verbinden.
Kühlschranktür nach Anspruch 3, bei der ein Seitenende des Gehäuses drehbar mit dem Montageflansch verbunden ist.
Kühlschranktür nach Anspruch 1, bei der im Aussparungsabschnitt des Gehäuses für einen Auslassvorgang betreffend Wasser oder Eiswürfel aus dem Spender ein Betätigungshebel installiert ist und hinter dem Aussparungsabschnitt ein Antriebshebel installiert ist, um eine Wasseröffnung oder eine Eiswürfelöffnung entsprechend einer Betätigungskraft des Betätigungshebels, die über einen Kontaktstab an ihn übertragen wird, zu öffnen/zu schließen.
Kühlschranktür nach Anspruch 5, bei der der Antriebshebel an einem Hebellagerabschnitt installiert ist, der am Montageflansch zwischen der Rückseite des Gehäuses und dem Außenmantel ausgebildet ist.
Kühlschranktür nach Anspruch 5, bei der sich der Kontaktstab von der Rückseite des Betätigungshebels dadurch nach hinten erstreckt, dass er durch die Rückwand des Aussparungsabschnitts verläuft, wobei er mit dem Antriebshebel in Kontakt steht.
Kühlschranktür nach Anspruch 5, bei der an der Rückseite des Betätigungshebels mindestens ein Führungsstab vorhanden ist, der durch ein in der Rückwand des Aussparungsabschnitts ausgebildetes Durchgangsloch tritt, um eine Bewegung des Betätigungshebels zu führen.
Kühlschranktür nach Anspruch 5, bei der der Aussparungsabschnitt des Gehäuses in seinem oberen Teil mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist, um es zu ermöglichen, Wasser oder Eiswürfel, wie sie von der Wasseröffnung oder der Eiswürfelöffnung ausgegeben werden, in den Aussparungsabschnitt einzubringen.
Kühlschranktür mit: einem Außenmantel, der das vordere Aussehen der Kühlschranktür bildet; einem Innenmantel, der das hintere Aussehen des Kühlschranks bildet; einer Isolierschicht, die zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel ausgebildet ist; einem ersten und einem zweiten Montagerahmen, die an den beiden Seitenenden der Kühlschranktür installiert sind und über einen ersten und einen zweiten Montageschlitz verfügen, die im ersten und zweiten Montagerahmen einander gegenüberstehend ausgebildet sind; einem Spender, der lösbar mit der Vorderseite des Außenmantels verbunden ist und über ein Gehäuse verfügt, das das äußere Aussehen des Spenders bildet, und das mit einem Aussparungsabschnitt versehen ist, wobei beide Enden des Spenders in den ersten und den zweiten Montageschlitz eingeführt sind; und einem Außenplattenabschnitt, der mit der Vorderseite des Außenmantels außer im Gebiet, in dem der Spender installiert ist, verbunden ist, um das äußere Aussehen der Kühlschranktür zu bilden, wobei beide Seitenendabschnitte der Außenplatte in den ersten und den zweiten Montageschlitz des ersten und des zweiten Montagerahmens eingeführt sind, wobei der Spender weiter aufweist: das Gehäuse, das das äußere Aussehen des Spenders bestimmt und das über den Aussparungsabschnitt verfügt, der an seinem oberen Ende mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist, und einen Montageflansch, der im Außenmantel installiert ist und mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei er eine der Form des Gehäuses entsprechende Form aufweist.
Kühlschranktür nach Anspruch 10, bei der der Spender Folgendes aufweist: eine Auslassöffnung zum Auslassen von Wasser oder Eiswürfeln zum Aussparungsabschnitt durch den Öffnungsabschnitt des Gehäuses, einen Betätigungshebel, der im Aussparungsabschnitt des Gehäuses für einen Auslassvorgang betreffend Wasser oder Eiswürfel installiert ist, und einen Antriebshebel, der zwischen dem Montageflansch und dem Gehäuse vorhanden ist, um die Auslassöffnung entsprechend der Betätigungskraft des Betätigungshebels zu öffnen/zu schließen.
Kühlschranktür nach Anspruch 11, bei der das Gehäuse über Montagevorsprünge verfügt, der Montageflansch über einen diesen Montagevorsprüngen entsprechenden Vorsprungsaufnahmeabschnitt verfügt und das Gehäuse mittels der Montagevorsprünge und des Vorsprungsaufnahmeabschnitts mit dem Montageflansch verbunden ist.
Kühlschranktür nach Anspruch 12, bei der ein Seitenende des Gehäuses drehbar mit dem Montageflansch verbunden ist.
Kühlschranktür nach Anspruch 11, bei der zwischen dem Betätigungshebel und einem unteren Teil des Antriebshebels ein Kontaktstab vorhanden ist, um eine Betätigungskraft des Betätigungshebels an den Antriebshebel zu übertragen, und wobei mindestens ein Führungsstab einstückig mit der Rückseite des Betätigungshebels ausgebildet ist und dieser Führungsstab in einem Durchgangsloch positioniert ist, das in der Rückwand des Aussparungsabschnitts des Gehäuses ausgebildet ist.
Kühlschranktür nach Anspruch 11, bei der das Gehäuse an seinem oberen und seinem unteren Ende mit Einführungsschlitzen versehen ist, in die Randteile des Außenplattenabschnitts eingeführt sind.
Kühlschranktür nach Anspruch 11, ferner mit einem Wasserbehälter, der am Boden des Aussparungsabschnitts des Gehäuses installiert ist.
Kühlschranktür mit: einem Außenmantel, der das vordere Aussehen der Kühlschranktür bildet; einem Innenmantel, der das hintere Aussehen des Kühlschranks bildet; einer Isolierschicht, die zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel ausgebildet ist; einem Spender, der lösbar mit der Vorderseite des Außenmantels verbunden ist und über ein Gehäuse verfügt, das das äußere Aussehen des Spenders bildet, und das mit einem Aussparungsabschnitt mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist, um es zu ermöglichen, Wasser oder Eiswürfel, wie sie von der Wasseröffnung oder der Eiswürfelöffnung ausgelassen werden, in den Aussparungsabschnitt einzugeben; und einem Außenplattenabschnitt, der mit der Vorderseite des Außenmantels außer im Gebiet, in dem der Spender installiert ist, verbunden ist, um das äußere Aussehen der Kühlschranktür zu bilden, wobei ein Montageflansch mit einem dem Aussparungsabschnitt des Gehäuses entsprechenden Aussparungsteil mit der Vorderseite des Außenmantels verbunden ist und das Gehäuse durch Montagevorsprünge und einen Vorsprungsaufnahmeabschnitt, die im Gehäuse bzw. am Montageflansch ausgebildet sind, mit dem Montageflansch verbunden ist, um dadurch den Spender mit dem Außenmantel zu verbinden, und wobei der Montageflansch über einen Öffnungsabschnitt verfügt, der an der Oberseite des Aussparungsteils entsprechend dem Öffnungsabschnitt des Gehäuses ausgebildet ist.
Kühlschranktür nach Anspruch 17, bei der das Gehäuse an seinem oberen und seinem unteren Ende mit Einführungsschlitzen versehen ist, in die Randteile des Außenplattenabschnitts eingeführt sind.
Kühlschranktür nach Anspruch 17, bei der im Aussparungsabschnitt des Gehäuses für einen Auslassvorgang betreffend Wasser oder Eiswürfel aus dem Spender ein Betätigungshebel installiert ist und hinter dem Aussparungsabschnitt ein Antriebshebel installiert ist, um eine Wasseröffnung oder eine Eiswürfelöffnung entsprechend einer Betätigungskraft des Betätigungshebels, die über einen Kontaktstab an ihn übertragen wird, zu öffnen/zu schließen.
Kühlschranktür nach Anspruch 19, bei der der Antriebshebel an einem Hebellagerabschnitt installiert ist, der am Montageflansch zwischen der Rückseite des Gehäuses und dem Außenmantel ausgebildet ist.
Kühlschranktür nach Anspruch 19, bei der sich der Kontaktstab von der Rückseite des Betätigungshebels dadurch nach hinten erstreckt, dass er durch die Rückwand des Aussparungsabschnitts verläuft, wobei er mit dem Antriebshebel in Kontakt steht.
Kühlschranktür nach Anspruch 19, bei der an der Rückseite des Betätigungshebels mindestens ein Führungsstab vorhanden ist, der durch ein in der Rückwand des Aussparungsabschnitts ausgebildetes Durchgangsloch tritt, um eine Bewegung des Betätigungshebels zu führen.