DE102010044075A1 - Kältegerätetür - Google Patents

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DE102010044075A1
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Ralph Staud
Thomas Tischer
Christoph Becke
Max Eicher
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kältegerätetür mit einer dem Kühlraum des Kältegeräts zugewandten Innenverkleidung (1), einer Außenverkleidung (8) sowie einer zwischengeordneten, insbesondere durch Aufschäumen erzeugten Wärmeisolationsschicht (7), welche Außenverkleidung (8) ein großflächiges, an die Wärmeisolationsschicht (7) grenzendes Plattenelement (9) aufweist, dessen Seitenränder (13) in seitlichen Türrahmenleisten (17) gehaltert sind. Erfindungsgemäß weisen die Türrahmenleisten (17) ein in der Tür-Bautiefenrichtung (y) hinterschneidungsfreies Halteprofil (15) auf, in das das Plattenelement (9) in der Bautiefenrichtung (y) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kältegerätetür für ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei Stand-Kältegeräten sind dekorfähige Gerätetüren weit verbreitet. Diese können einen Dekorrahmen aufweisen, der auf der Tür-Außenverkleidung aufgesetzt ist und ein großflächiges Dekorelement trägt.
  • Aus der DE 198 56 093 A1 ist eine gattungsgemäße Kältegerätetür bekannt, die eine dem Kühlraum des Kältegerätes zugewandte Innenverkleidung, eine Außenverkleidung sowie eine zwischengeordnete, durch Aufschäumen erzeugte Wärmeisolationsschicht aufweist. Die Tür-Außenverkleidung ist nicht einstückig ausgeführt, sondern weist diese zwei seitliche vertikale Türrahmenleisten auf, zwischen denen als separates Bauteil eine großflächige Dekorplatte vorgesehen ist. Diese ist derart eigensteif ausgebildet, dass sie dem Schaumdruck während des Aufschäumvorganges deformationsfrei standhalten kann. Derartige Dekorplatten können beispielsweise aus Glasmaterial ausgeführt und unmittelbar mit der Wärmeisolationsschicht hinterschäumt sein.
  • In der DE 198 56 093 A1 weisen die beiden oben erwähnten seitlichen Türrahmenleisten als Halteprofil einander in Türseitenrichtung zugewandte U-förmige Aufnahmenuten auf, in denen die Seitenränder der Dekorplatte eingesetzt sind. Der Zusammenbau der Außenverkleidung erfolgt vor dem Schäumungsvorgang montagetechnisch aufwendig, in dem die Dekorplatte von oben/unten in etwa planparallel zur Innenverkleidung in die Aufnahmenuten eingeschoben wird. Die Dekorplatte ist mit geringem Bewegungsspiel innerhalb der Aufnahmenuten vorpositioniert. Das Bewegungsspiel ist so bemessen, dass einerseits die Dekorplatte verkantungsfrei in die Aufnahmenuten eingeschoben werden kann und andererseits eine schaumdichte Verbindung zwischen den Seitenrändern der Dekorplatte und den Türrahmenleisten hergestellt ist. In Zusammenbaulage sind die Seitenränder der Dekorplatte frontseitig von Nutschenkeln der Aufnahmenut übergriffen, wodurch sich zwischen der Dekorplatte und den Türrahmenleisten stufenförmige Übergänge ergeben. Design-Varianten der Gerätetür mit vollständig ebenflächiger Türfront sind daher in der DE 198 56 093 A1 nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kältegerätetür für ein Kältegerät bereitzustellen, bei der ein einfacher Zusammenbau der Außenverkleidung ermöglicht ist und zudem in einfacher Weise unterschiedliche Design-Varianten der Kältegerätetür realisierbar ist.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder ein Weinlagerschrank.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Erfindungsgemäß weist die Kältegerätetür eine dem Kühlraum des Kältegerätes zugewandte Innenverkleidung, eine Außenverkleidung sowie eine zwischengeordnete, durch Aufschäumen erzeugte Wärmeisolationsschicht auf. Die Außenverkleidung ist mehrteilig durch ein großflächiges Plattenelement sowie durch seitliche Türrahmenleisten aufgebaut, zwischen denen das an die Wärmeisolationsschicht grenzende Plattenelement gehaltert ist. Die beiden voneinander beabstandeten, vertikalen Türrahmenleisten weisen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ein in der Tür-Bautiefenrichtung hinterschneidungsfreies Halteprofil auf, in das das Plattenelement in der Bautiefenrichtung einsetzbar ist. Erfindungsgemäß ist das Plattenelement daher nicht mehr montagetechnisch aufwendig planparallel zur Innenverkleidung von oben/unten in die Aufnahmenuten der Türrahmenleisten einzuschieben, sondern können diese prozesstechnisch einfach in das Halteprofil eingelegt werden. In Abhängigkeit seiner Materialstärke kann das im Halteprofil der Türrahmenleisten eingelegte Plattenelement flächenbündig mit den benachbarten Sichtseiten der Türrahmenleisten ausgebildet sein beziehungsweise in der Bautiefenrichtung vorgelagert oder zurückgesetzt gegenüber den Türrahmenleisten angeordnet sein. Somit stehen mit dem erfindungsgemäßen Halteprofil sämtliche Design-Varianten offen.
  • Das hinterschneidungsfreie Halteprofil kann in einer Ausführungsform einen frontseitig offenen, stufenartigen Rücksprung aufweisen. Dieser kann gegenüber der Sichtseite der Türrahmenleisten zurückgesetzte Auflagestege aufweisen, auf die im Zusammenbauzustand das Plattenelement ruht. Der Auflagesteg kann als von den Türrahmenleisten separates Bauteil oder in den Türrahmenleisten integriert sein. Die Türrahmenleisten können beispielhaft als Aluminium-Strangpressteile hergestellt sein, deren Profil in Längsrichtung durchgängig konstant bleibt.
  • Im Sinne einer Bauteilreduzierung ist es von Vorteil, wenn der stufenartige Rücksprung unmittelbar in den Türrahmenleisten ausgebildet ist. In diesem Fall kann das Halteprofil durch einen in der Bautiefenrichtung nach hinten ragenden Winkelschenkel und durch einen daran anschließenden, abgewinkelten Auflagesteg begrenzt sein. Der nach hinten ragende Winkelschenkel kann dabei über eine Stoßkante einstückig in die Sichtseite der Türrahmenleiste übergehen. Die nach hinten ragenden Winkelschenkel des stufenartigen Rücksprunges können bevorzugt in der Türseitenrichtung außerhalb der Plattenelement-Seitenränder angeordnet sein, so dass die Seitenränder den Türrahmenleisten über eine geringfügige Trennfuge einander zugewandt sind. Die Winkelschenkel der Türrahmenleisten bilden somit eine rahmenartige Einfassung für das Plattenelement.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Halteprofils können gegebenenfalls die Seitenränder des Plattenelementes frontseitig sichtbar freigelegt sein. An die Seitenränder des Plattenelementes können dabei die außenseitigen Türrahmenleisten anstoßen. Diese können bevorzugt über eine als Designmerkmal ausgestaltbare Sichtfuge voneinander geringfügig beabstandet sein.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist ein flächenbündiger Übergang zwischen dem Plattenelement und den Türrahmenleisten ohne weiteres ermöglicht. Hierzu ist es erforderlich, dass die Stufenhöhe beziehungsweise Bauhöhe des Rücksprunges in etwa identisch ist mit der Materialstärke des Plattenelementes.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante kann das Halteprofil eine Aufnahmenut aufweisen, die in der Bautiefenrichtung nach vorne offen gestaltet ist. Die Aufnahmenut kann grundsätzlich identisch mit dem oben erwähnten Rücksprung ausgeführt sein. Der oben erwähnte, nach hinten abragende Winkelschenkel sowie der daran rechtwinklig anschließende Auflagesteg bilden hierbei jeweils eine Nut-Seitenwand und einen Nutgrund. Der als Nutgrund wirkende Auflagesteg kann mit einen gegenläufig zum ersten Winkelschenkel ausgebildeten zweiten Winkelschenkel verlängert sein, der die zweite Nutwand bildet, die über eine vorgegebene Nutbreite vom ersten Winkelschenkel beabstandet ist. Der erste Winkelschenkel liegt daher in der Türseitenrichtung außen, während der zweite Winkelschenkel innen liegt. Die Nutbreite kann sich bevorzugt nach der Materialstärke des in die Aufnahmenut einzusetzenden Randabschnittes des Plattenelementes richten. Um eine gute Vorzentrierung der Platte beim Zusammenbau der Außenverkleidung zu erreichen, ist jedoch eine möglichst spielfreie Halterung des Plattenelementes in der Aufnahmenut von Vorteil. Der Randabschnitt des Plattenelementes kann bevorzugt um eine Plattenelement-Frontkante in der Bautiefenrichtung nach hinten abgewinkelt sein. Je nach Länge kann der Randabschnitt mit seinem Seitenrand unmittelbar auf dem Nutgrund abgestützt sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Plattenelement auf einer Oberkante des inneren Winkelschenkels abgestützt sein, während gegebenenfalls der Seitenrand des Plattenelementes beabstandet ist vom Nutgrund der Aufnahmenut. Um in einem solchen Fall die Abstützbasis für das Plattenelement zu erhöhen, kann der innere Winkelschenkel des Halteprofils an einer inneren Stoßkante in einen inneren Auflagesteg übergehen, der im Vergleich zum vorgenannten ersten Auflagesteg um ein Vielfaches breiter gestaltet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die innere Stoßkante zwischen dem inneren Winkelschenkel und dem inneren Auflagesteg in der Bautiefenrichtung um ein Versatzmaß gegenüber der äußeren Stoßkante vorgelagert sein. Die äußere Stoßkante mit der daran anschließenden Sichtseite der Türrahmenleiste ist daher gegenüber der Türfront (das heißt Sichtseite des Plattenelementes) nach hinten versetzt und liegt daher in Blickrichtung eines Benutzers im Sichtschatten des Plattenelementes, wodurch sich der Eindruck einer rahmenlosen Kältegerätetür ergibt. Dieser Eindruck kann zudem verstärkt werden, wenn das Halteprofil unmittelbar im vorderen Eckbereich der Türrahmenleiste, das heißt unmittelbar am Übergang zur Seitenwange der Türrahmenleiste angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Frontkante des Plattenelementes in der Bautiefenrichtung um ein Versatzmaß gegenüber der äußeren Stoßkante vorgelagert sein, wodurch der Eindruck einer rahmenlosen Kältegerätetür weiter verstärkt wird.
  • Wie oben erwähnt, weist die Aufnahmenut am Übergang zur Sichtseite der Türrahmenleiste eine äußere Stoßkante und am nach innen versetzten Winkelschenkel eine innere Stoßkante auf, die gegebenenfalls in den zweiten großflächigen sowie innenliegenden Auflagesteg übergeht. In einer weiteren Ausführungsform kann die innere Stoßkante zwischen dem inneren Winkelschenkel und dem großflächigen inneren Auflagesteg um ein Versatzmaß gegenüber der äußeren Stoßkante zurückgesetzt sein. Das Versatzmaß kann bevorzugt der Materialstärke des Plattenelementes entsprechen. In diesem Fall kann in Zusammenbaulage das Plattenelement flächenbündig unter Zwischenlage einer Trennfuge in die Sichtseite des Türrahmenschenkels übergehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Plattenelement einen Randabschnitt aufweisen, der in der Seitenrichtung gegenüber einem weiteren Randabschnitt des Plattenelement um ein Übermaß überragt. Dadurch ergibt sich ein seitlicher Vorsprung im Seitenrand des Plattenelementes. Der seitliche Vorsprung des Plattenelementes kann die oben genannte äußere Stoßkante am Halteprofil überragen, wodurch diese von außen nicht mehr einsehbar ist. Gegebenenfalls kann der seitliche Vorsprung des Plattenelementes die gesamte frontseitige Sichtseite der Türrahmenleiste überragen, wodurch ebenfalls der Eindruck einer rahmenlosen Kältegerätetür entstehen kann. Der verbleibende, zurückgesetzte Randabschnitt des Plattenelementes kann demgegenüber in den Rücksprung des Halteprofils eingetaucht und darin befestigt sein.
  • Wie oben erwähnt, kann das Halteprofil unmittelbar im vorderen Eckbereich der Türrahmenleiste angeordnet sein, wodurch sich der Eindruck einer rahmenlosen Kältegerätetür ergibt. Zudem kann in diesem Fall das Halteprofil äußerst starr an die Türrahmenleiste angebunden werden, und zwar im Vergleich zu einem mit größerem Seitenversatz zum vorderen Eckbereich vorgesehenen Halteprofil. Bei einem im vorderen Eckbereich angeordneten Halteprofil kann die Seitenwange über einen stumpfwinklig abgewinkelten Zwischensteg unmittelbar an das Halteprofil anschließen. Der Zwischensteg der Seitenwange geht über die oben erwähnte äußere Stoßkante in den Winkelschenkel des Halteprofils über. Zur weiteren Steigerung der Formstabilität der Tür kann ein vom Winkelschenkel des Halteprofils sowie von der dazu beabstandeten Seitenwange begrenzter Zwischenraum mit der Wärmeisolationsschicht gefüllt sein. Dadurch ergibt sich im Eckbereich der Tür eine dreilagige Verbundstruktur bestehend aus der äußeren Seitenwange, gegebenenfalls mit dem Zwischensteg, sowie dem inneren Winkelschenkel des Halteprofils.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann in dem ersten bzw. äußeren Winkelschenkel des Halteprofils eine in der Geräteseitenrichtung nach innen offene Aufnahmenut ausgebildet sein. Die Aufnahmenut kann eine Nutbreite aufweisen, die in etwa einer Materialstärke eines zweiten, gegebenenfalls dünnwandigeren Dekorelementes entspricht. Das Halteprofil weist daher mit der Aufnahmenut im äußeren Winkelschenkel sowie dem frontseitig offenen Rücksprung zwei Dekorelement-Aufnahmen auf, die je nach ausgewähltem Dekorelement alternativ nutzbar sind.
  • Insbesondere bei einer dünnwandigen Gestaltung der Türrahmenleisten kann das erfindungsgemäße hinterschneidungsfreie Halteprofil aufgrund geometrischer Gegebenheiten zu einer reduzierten Bauteilsteifigkeit der Türrahmenleiste führen. Durch spezielle geometrische Gestaltung des Türrahmenleisten-Profils kann dem entgegengewirkt werden. So können die nach hinten fluchtend abragenden Seitenwangen der Türrahmenleisten unmittelbar in das Halteprofil übergehen. Die Seitenwange der jeweiligen Türrahmenleiste kann zudem im vorderen Eckbereich einen stumpfwinklig abgewinkelten Zwischensteg aufweisen, der mit dem Halteprofil verbunden ist, so dass sich zwischen der Seitenwange und dem Winkelschenkel ein Zwischenraum ergibt. Der vor dem Aufschäumvorgang hohle Zwischenraum wird während des Aufschäumvorganges mit der Wärmeisolationsschicht gefüllt. Dadurch ergibt sich im vorderen Eckbereich der Kältegerätetür trotz geringem Materialaufwand sowie trotz Halteprofil mit reduzierter Steifigkeit eine äußerst formsteife Sandwichstruktur, die aus der äußeren Seitenwange, der Wärmeisolationsschicht sowie dem Winkelschenkel des Halteprofils besteht.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer teilweisen Explosionsdarstellung einen oberen Eckbereich der Kältegerätetür gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Kältegerätetür entlang der Schnittebene I-I aus der 1;
  • 3 in einer Darstellung entsprechend der 1 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 und 5 jeweils weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung in Ansichten entsprechend der 2 und 3; sowie
  • 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Halteprofil, das Aufnahmen für Dekorelemente unterschiedlicher Materialstärken aufweist.
  • In der 1 ist in vereinfachter schematischer Darstellung ausschnittsweise eine Kältegerätetür gezeigt, die zu einer mittleren Symmetrieachse spiegelsymmetrisch aufgebaut ist. Die Kältegerätetür weist in an sich bekannter Weise eine Kunststoffinnenverkleidung 1 mit vorspringenden Holmen 3 auf. Die Innenverkleidung ist an ihren freien Rändern 5 mit einer nicht gezeigten Magnetdichtung versehen, die in einer Aufnahme 6 der Innenverkleidung 1 einsetzbar ist. An die Innenverkleidung 1 grenzt eine Wärmeisolationsschicht 7, die durch Aufschäumen einer flüssigen Ausgangskomponente gebildet ist. Die Wärmeisolationsschicht 7 verbindet die Innenverkleidung 1 mit einer Außenverkleidung 8 zu einem weitgehend formstabilen Türkorpus. Die Außenverkleidung 8 ist gemäß der 1 mehrteilig aufgebaut und umfasst ein, die Türfront weitgehend einnehmendes Plattenelement 9, das in der 1 ein Plattenverbund bestehend aus einer biegesteifen Trägerplatte 10 und einer sichtseitigen Dekorplatte 11 ist. Die in Einbaulage vertikalen Seitenränder 13 des Plattenverbundes 9 sind gemäß der 1 in einem Halteprofil 15 der seitlichen Türrahmenleisten 17 gehaltert. Die Türrahmenleisten 17 sind erfindungsgemäß zum Beispiel Aluminium-Strangpressschienen mit durchgängig konstantem Profil. In der 1 ist das Halteprofil 15 unmittelbar im frontseitigen Eckbereich 16 der Türrahmenleisten 17 angeordnet. Vom Halteprofil 15 ist unmittelbar eine in der Bautiefenrichtung y fluchtend ausgerichtete schmale Tür-Seitenwange 19 in der Tiefenrichtung y nach hinten abgewinkelt, die schaumdicht mit den freien Rändern 5 der Innenverkleidung 1 verbunden ist. In den Seitenwangen 19 der Türrahmenleisten 17 ist eine in etwa dreieckförmig profilierte durchgängige Griffmulde 21 eingeformt. Die Kältegerätetür ist in Zusammenbaulage sowohl an ihrer Oberkante (1) als auch an ihrer nicht dargestellten Unterkante durch ein horizontal verlaufendes Abschlusselement 23 abgedeckt, das zum Beispiel aus Kunststoffspritzguss oder aus metallischem Werkstoff, wie etwa Aluminium, gefertigt sein kann. Die Außenkontur der jeweiligen Abschlusselemente 23 ist dabei in etwa dem Konturverlauf der Kältegerätetür an der Oberkante sowie der Unterkante angepasst, wobei die Innenverkleidung 1 sowie die Türrahmenleisten 17 als auch der Plattenverbund 19 vom jeweiligen Abschlusselement 23 umgriffen ist. Die Abschlusselemente 23 weisen außerdem lochartige Aufnahmen 18 auf, die zur Lagerung der Tür am Kältegerätegehäuse dienen.
  • In der 2 ist der Plattenverbund 9 sowie das Halteprofil 15 der Türrahmenleisten 17 vergrößert gezeigt. Demzufolge weisen die Türrahmenleisten 17 zur Aufnahme der Seitenränder 13 des Plattenverbundes 9 an ihren einander zugewandten Seiten jeweils einen frontseitig offenen, stufenartigen Rücksprung auf, der in der Tür-Bautiefenrichtung y hinterschneidungsfrei ist. Bei dem, vor dem Schäumungsvorgang erfolgenden Zusammenbau der Außenverkleidung 1 kann daher der Plattenverbund 9 einfach in der Bautiefenrichtung y in den frontseitig offenen Rücksprung des Halteprofils 15 eingelegt werden. Der Rücksprung ist gemäß der 1 und 2 unmittelbar am vorderen Tür-Eckbereich 16 angeformt, so dass lediglich eine sehr schmal gehaltene Sichtseite 27 der Türrahmenleiste 17 nach vorne für den Benutzer frei einsehbar ist. Die nach vorne einsehbare Sichtseite 27 der Türrahmenleiste 17 ist in der 2 eine Stoßkante 33 die über einen schräggestellten Zwischensteg 20 in die Seitenwange 19 übergeht. An seiner, dem Seitenrand 13 des Plattenverbunds 9 zugewandten Seite geht die äußere Stoßkante 33 in einen nach hinten ragenden Winkelschenkel 31 über, an dem sich ein nach innen abgewinkelter Auflagesteg 34 anschließt. Der Auflagesteg 34 bietet eine großflächige Abstützbasis für den Plattenverbund 9. Der Plattenverbund 9 ist, wie bereits oben erwähnt, aus der an den Wärmeisolationsschaum angrenzenden Trägerplatte 10 und dem Dekorelement 11 gebildet, die fest miteinander verbunden sind.
  • Durch den nach vorne offenen stufenartigen Rücksprung ist gemäß der 2 eine frontseitig einsehbare Sichtfuge 35 zwischen dem Seitenrand 13 des Plattenverbundes 9 und der Stoßkante 33 der Türrahmenleiste 17 freigelegt. Die Bauhöhe c des Rücksprungs ist dabei so dimensioniert, dass sie in etwa der Materialstärke des Plattenverbundes 9 entspricht. Auf diese Weise ergibt sich der in den 1 und 2 gezeigte flächenbündige Übergang zwischen dem Plattenverbund 9 und der Sichtseite 27 der Türrahmenleiste 17. Durch diese spezielle Ausführung ist in der Blickrichtung des Benutzers die Türrahmenleiste 17 im Wesentlichen sichtgeschützt hinter dem Plattenverbund 9, so dass sich der Eindruck einer rahmenlosen Kältegerätetür ergibt.
  • In der 3 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel das Halteprofil 15 als eine frontseitig offene Aufnahmenut ausgebildet. In der frontseitig offenen Aufnahmenut des Halteprofils ist ein Randabschnitt 24 des Plattenelementes 9 eingesetzt. Dieser ist um eine Frontkante 25 nach hinten abgewinkelt. Zur Bildung der Aufnahmenut ist der bereits in der 2 genannte Auflagesteg 34 mit einem gegenläufig zum äußeren Winkelschenkel 31 abgewinkelten inneren Winkelschenkel 26 verlängert. Die Nutbreite b zwischen beiden Winkelschenkeln 26, 31 ist geringfügig größer als die Materialstärke des Plattenelementes 9 bemessen. Zudem schließt sich an einer inneren Stoßkante 39 ein rechtwinklig nach innen abgewinkelter zweiter Auflagesteg 40 an, mit dem das Plattenelement 9 mit seiner Unterseite in Anlage ist. Gemäß der 3 ist die innere Stoßkante 39 des inneren Winkelschenkels 26 in der Bautiefenrichtung y um ein Versatzmaß m1 gegenüber der äußeren Stoßkante 33 der Türrahmenleiste 17 vorgelagert. Das Versatzmaß m1 kann bevorzugt so gewählt sein, dass der Seitenrand 13 vom Nutgrund, das heißt dem Auflagesteg 34, der Aufnahmenut beabstandet ist und lediglich auf den inneren Auflagesteg 40 liegt. Die Aufnahmenut bildet daher eine in der Türseitenrichtung x wirkende Zentrierung, während der innere Auflagesteg 40 als Tiefenanschlag beim Zusammenbau des Plattenelementes 9 mit den Türrahmenleisten 17 dient. Das Plattenelement 9 kann bevorzugt über eine Klebverbindung mit dem inneren Auflagesteg 40 stoffschlüssig verbunden sein. Durch die um das Versatzmaß m1 zurückgesetzt Sichtseite 27 der Türrahmenleiste 17 ergibt sich in Blickrichtung des Benutzers ebenfalls der Eindruck einer rahmenlosen Kältegerätetür.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 ist das Halteprofil ebenfalls mit einer frontseitig offenen Aufnahmenut ausgebildet. Im Unterschied zur 3 ist in der 4 die Sichtseite 27 der Türrahmenleiste 17 nicht nach hinten versetzt, sondern flächenbündig zum Plattenelement 9 ausgebildet, und zwar unter Zwischenlage einer Sichtfuge 35, wie es bereits in der 2 gezeigt ist. Im Unterschied zur 3 ist in der 4 daher die innere Stoßkante 39 zwischen dem zweiten Winkelschenkel 26 und dem inneren Auflagesteg 40 um ein Versatzmaß m3 gegenüber der äußeren Stoßkante 33 zurückgesetzt. Das Versatzmaß m3 entspricht dabei in etwa der Materialstärke des Plattenelementes 9.
  • In der 5 ist das Halteprofil 15 der Türrahmenleiste 17 in etwa so aufgebaut, wie es in der 1 und der 2 gezeigt ist. Im Unterschied zur 1 und 2 überragt jedoch in der 5 ein Randabschnitt 14 des Dekorelements 11 in der Türseitenrichtung x die untere Trägerplatte 10 mit einem Überstand a. Die Materialstärke der Trägerplatte 10 ist so bemessen, dass sie in etwa bündig mit der Sichtseite 27 der Türrahmenleiste 17 abschließt. Dadurch kann das Dekorelement 11 mit seinem Randabschnitt 14 die vordere Sichtseite 27 der Türrahmenleiste 17 sichtgeschützt überragen. Der Überstand a ist so bemessen, dass die Türrahmenleiste 17 in der Blickrichtung des Benutzers vollständig sichtgeschützt hinter dem Randabschnitt 14 des Dekorelementes 11 angeordnet ist.
  • In den 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei das darin gezeigte Halteprofil ebenfalls einen in der Geräteseitenrichtung äußeren Winkelschenkel 31 aufweisen, der in einen abgewinkelten Auflagesteg 34 übergeht. Im Unterschied zu den vorangegangenen Figuren ist in dem, in der Bautiefenrichtung y fluchtenden Winkelschenkel 31 eine zusätzliche Aufnahmenut 43 eingebracht. Die Nutbreite der Aufnahmenut ist so angepasst, dass ein vergleichsweise dünnwandiges Dekorelement 44 einsetzbar ist. Alternativ dazu kann anstelle des dünnwandigen Dekorelementes 44 gemäß der 7 ein dickwandiges Dekorelement verwendet werden, dessen Materialstärke im Wesentlichen der Bauhöhe c des Rücksprunges entspricht. In der 7 bleibt daher die Aufnahmenut 43 außer Funktion und ist diese vom Seitenrand 13 des dickwandigen Dekorelementes 9 überdeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenverkleidung
    3
    Holme
    5
    Rand
    6
    Aufnahme
    7
    Wärmeisolationsschicht
    8
    Außenverkleidung
    9
    Plattenelement
    10
    Trägerplatte
    11
    Dekorelement
    12
    Randabschnitt der Trägerplatte
    13
    Seitenrand
    14
    Randabschnitt des Dekorelement15 Halteprofil
    16
    Eckbereich
    17
    Türrahmenleisten
    18
    Aufnahme
    19
    Seitenwange
    20
    Zwischensteg
    21
    Griffmulde
    23
    Abschlusselement
    24
    abgewinkelter Randabschnitt
    25
    Frontkante
    26
    innerer Winkelschenkel
    27
    Sichtseite der Türrahmenleiste
    31
    äußerer Winkelschenkel
    33
    äußere Stoßkante
    34
    Auflagesteg
    35
    Sichtfuge
    39
    innere Stoßkante
    40
    innerer Auflagesteg
    43
    Aufnahmenut
    44
    dünnwandiges Dekorelement
    m1, m2, m3
    Versatzmaß
    a
    seitlicher Überstand
    b
    Nutbreite
    c
    Bauhöhe
    x
    Seitenrichtung
    y
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19856093 A1 [0003, 0004, 0004]

Claims (16)

  1. Kältegerätetür mit einer dem Kühlraum des Kältegeräts zugewandten Innenverkleidung (1), einer Außenverkleidung (8) sowie einer zwischengeordneten, insbesondere durch Aufschäumen erzeugten Wärmeisolationsschicht (7), welche Außenverkleidung (8) ein großflächiges, an die Wärmeisolationsschicht (7) grenzendes Plattenelement (9) aufweist, dessen Seitenränder (13) in seitlichen Türrahmenleisten (17) gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Türrahmenleisten (17) ein in der Tür-Bautiefenrichtung (y) hinterschneidungsfreies Halteprofil (15) aufweisen, in das das Plattenelement (9) in der Bautiefenrichtung (y) einsetzbar ist.
  2. Kältegerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (15) einen frontseitig offenen stufenartigen Rücksprung aufweist.
  3. Kältegerätetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (15) durch einen in der Bautiefenrichtung (y) nach hinten ragenden Winkelschenkel (31) und durch einen daran anschließenden, abgewinkelten Auflagesteg (34) begrenzt ist.
  4. Kältegerätetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nach hinten ragende Winkelschenkel (31) an einer Stoßkante (33) in eine Sichtseite (27) der Türrahmenleiste (17) übergeht.
  5. Kältegerätetür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nach hinten ragenden Winkelschenkel (31) der Türrahmenleisten (17) jeweils in Türseitenrichtung (x) außerhalb der Plattenelement-Seitenränder (13) angeordnet sind.
  6. Kältegerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (13) des Plattenelements (9) frontseitig sichtbar freigelegt sind, und dass insbesondere die Seitenränder (13) des Plattenelements (9) über Sichtfugen (35) an die Türrahmenleisten (17) anschließen.
  7. Kältegerätetür nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtseite (27) des Dekorelements (11) im Wesentlichen stufenlos, dass heißt flächenbündig, in die seitlichen Türrahmenleisten (17) übergeht.
  8. Kältegerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (15) eine in der Bautiefenrichtung (y) frontseitig offene Aufnahmenut aufweist, in die ein, insbesondere um eine Frontkante (25) abgewinkelter Randabschnitt (24) des Plattenelements (9) einsetzbar ist.
  9. Kältegerätetür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagesteg (34) zur Ausbildung der Aufnahmenut mit einem nach vorne abgewinkelten inneren Winkelschenkel (26) verlängert ist, der in der Seitenrichtung (x) um eine Nutbreite (b) vom äußeren Winkelschenkel (31) beabstandet ist.
  10. Kältegerätetür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutbreite (b) der Aufnahmenut im Wesentlichen der Materialstärke des Randabschnitts (24) des Plattenelements (9) entspricht.
  11. Kältegerätetür nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Winkelschenkel (26) der Türrahmenleiste (17) an einer inneren Stoßkante (39) in einen zweiten Auflagesteg (40) übergeht, mit dem das Plattenelement (9) mit seiner der Sichtseite abgewandten Seite in Anlage ist.
  12. Kältegerätetür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Stoßkante (39) zwischen dem inneren Winkelschenkel (26) und dem zweiten Auflagesteg (40) in der Bautiefenrichtung (y) um einen Versatzmaß (m1) gegenüber der äußeren Stoßkante (33) vorgelagert ist.
  13. Kältegerätetür nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontkante (25) des Plattenelements (9) in der Bautiefenrichtung (y) um ein Versatzmaß (m2) gegenüber der äußeren Stoßkante (33) vorgelagert ist.
  14. Kältegerätetür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Stoßkante (39) zwischen dem inneren Winkelschenkel (26) und dem zweiten Auflagesteg (40) in der Bautiefenrichtung (y) um ein Versatzmaß (m3) gegenüber der äußeren Stoßkante (33) zurückgesetzt ist, und dass das Versatzmaß (m3) insbesondere der Materialstärke des Plattenelements (9) entspricht.
  15. Kältegerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (9) einen Randabschnitt (14) aufweist, der den anderen Randabschnitt (12) des Plattenelements (9) um ein Übermaß (a) in der Seitenrichtung (x) überragt.
  16. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einer Kältegerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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