DE8122820U1 - Schluessel - Google Patents

Schluessel

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DE8122820U1 DE19818122820 DE8122820U DE8122820U1 DE 8122820 U1 DE8122820 U1 DE 8122820U1 DE 19818122820 DE19818122820 DE 19818122820 DE 8122820 U DE8122820 U DE 8122820U DE 8122820 U1 DE8122820 U1 DE 8122820U1
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit speichernder Anzeigevorrichtung für die letzte Betätigungsrichtung im Schloß und einem einen Bart aufweisenden Schaftteil, das mit dem Griffteil des Schlüssels drehbar verbunden ist.
Ein derartiger Schlüssel ist aus der DE-OS 263^969 bekannt geworden und dient zur Anzeige des Schließzustandes eines Schlosses am abgezogenen Schlüssel, indem die Relativlage von zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen, aus denen der Schlüssel im wesentlichen besteht, nämlich einem Bartteil und einem Griffteil, angezeigt wird. Die beiden voneinander unterscheidbaren Drehstellungen werden bei dem bekannten Schlüssel über in einem Fenster sichtbare Farbmarkierungen angezeigt. Das Fenster befindet sich in einem Kopfstück, durch das das Bartteil und das Griffteil miteinander verbunden sind und welches zahlreiche bewegliche Einzelteile aufweist.' Insbesondere ist eine komplizierte Reibungskupplung vorgesehen, so daß die Herstellung eines derartigen Schlüssels gegenüber der Herstellung eines üblichen Schlüssels wesentlich komplizierter und teurer ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach in seiner Handhabung und aus wenigen Einzelteilen herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaftteil und das Griffteil über einen Gewindebolzen miteinander verbunden sind wobei das eine Teil am Gewindebolzen unverdrehbar befestigt ist, während das andere mit einem in das Gewinde des Gewindebolzens eingreifenden Innengewinde ausgestattet und zwischen zwei in einem axialen Abstand voneinander angeordneten Klemraflachen verdrehbar ist. Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für die eigentliche Anzeigevorrichtung relativ wenig Bauteile benötigt werden, was den weiteren Vorteil einer kostengünstigen Fertigung ergibt.
Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß das Schaftteil über ein Zwischenstück fest mit dem Gewindebolzen verbunden ist und das Griffteil zwischen dem Zwischenstück und einem am vom Schaftteil wegweisenden Ende des Gewindebolzens angeordneten Arretierstück verdrehbar und axial verschiebbar ist.
Um eine sichere Speicherung der letzten Betätigungsdrehrichtung zu erhalten sind am Zwischenstück und am Arretierstück Klemmflächen vorgesehen, die Jeweils einer am Griffteil vorgesehenen Anschlagfläche zugeordnet sind. Durch diese Flächenzuordnung wird in vorteilhafter Weise zwischen dem Griffteil und dem Schaftteil bzw. dem am Schaftteil drehfest angeordneten Zwischenstück eine Klemmwirkung erreicht. Diese Klemmkraft ist so bemessen, daß ein ungewolltes Verdrehen des Griffteiles nicht möglich ist, d.h. daß das Griffteil während des Schließvorganges auch nicht durch
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den gegebenen Reibungs- und Schließwiderstand innerhalb des Schlosses verdreht werden kann. Das zur Verdrehung notwendige Drehmoment kann . vom Benutzer erst dann aufgebracht werden, wenn die jeweils letzte Schließstellung beim Auf- und Zuschließen erreicht wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Abstände zwischen den Klemmflächen und den Anschlagflächen so gewählt sind, daß das Griffteil durch eine Drehung um 180 von einer ersten Klemmstellung in eine zweite Klemmstellung überführbar ist.
j§ Nach erfolgter Überführung des Griffteiles läßt
I sich der jeweilige Schließzustand des Schlosses
I leicht am Schlüssel ablesen. Eine besondere ein-
I fache Anzeigevorrichtung ergibt sich, wenn die Griff-
I flächen des Griffteiles und die Anzeigefelder des
I Zwischenstückes mit Markierungen versehen sind.
I Diese Markierungen können Schriftzüge, Farben,
I Erhebungen oder Vertiefungen sein.
},' Bei einem anderen zweckmäßigen Ausführungsbeispiel
\ der Erfindung ist die Anordnung in der Weise ge-
; troffen, daß eine Überführung von einer ersten in
j eine zweite Klemmstellung durch eine Drehung um
; 90 erfolgt. Dadurch ergibt sich bei einer der
> beiden Klemmstellungen eine veränderte Schlüsselte form. Ein derartiger Schlüssel hat je nach der
letzten Betätigungsrichtung infolge der Querstellung
1 des Griffteiles unterschiedliche Höhen. Es ist daher
möglich, durch Einhängen der Schlüssel in einen ent-I sprechend flach gebauten Schlüsselkasten beim
Schließen der Türe des Schlüsselkastens auf einfache Weise festzustellen, ob alle Schlüssel sich in der Klemmstellung befinden, die eine niedrige Höhe zur
Fig. 1 einen Schlüssel gemäß der Erfindung in einer Draufsicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlüssel gemäß Fig. 1 entlang einem Schnitt II-II in Fig. 1
Fig. 3 einen Schlüssel gem. Fig. 1 mit jeweils um 180° verd dargestellt.
um 180° verdrehtem Griffteil, schematisch
Der in der Zeichnung dargestellte Schlüssel weist einen Schaftteil 1 mit Bart 2 sowie ein diesen gegenüber verdrehbares Griffxeil 3 auf. Das Griffteil 3 ist über einen Gewindebolzen k mit dem Schaftteil 1 verbunden.
Folge hat. Schlüssel, deren Griffteil infolge der 90° - Drehung ein Schließen der Türe dea Schlüsselkastens verhindern, zeigen dann an, daß die zugeordneten Schlösser noch nicht abgeschlossen sind.
Eine leichte Umstellung eines Schlüssels von linksschließenden auf rechtsschließenden Schlössern, oder umgekehrt, ist dadurch möglich, daß das Griffteil an beiden Griffflächen mit Ausnehmungen versehen ist, die entlang ihrer Berandung hinterschnitten sind und in die farbige, beschriftete oder in anderer Weise gekennzeichnete Anzeigeplätt- | chen einklemmbar sind. Entsprechende Markierungen §
befinden sich auf den Anzeigefeldern des Zwischen- |
Stückes. &
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des | Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: |
I I ι
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' * ' _ 8"- " «· · · · Am griffseitigen Ende des Schaftteilea 1 ist ein Zwischenstück 5 angeordnet, durch das. der Schaftteil ι und der Gewindebolzen k drehfest miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck erstrecken sich zwei Stifte 6 quer zum Schaftteil 1 durch , dieses sowie das Zwischenstück 5 hindurch.
Das Griffteil 3 verfügt über eine Gewindebohrung mit einem Innengewinde 7· das mit dem Gewinde des Gewindebolzens k in Eingriff steht. Somit kann das Griffteil 3 durch eine Schraubdrehbewegung auf das Zwischenstück 5 zu oder vom Zwischenstück 5 weg geschraubt werden.
An dem vom Zwischenstück 5 wegweisenden Ende des Gewindebolzens k - das Zwischenstück 5 ist vorzugsweise mit dem Gewindebolzen 4 einteilig gefertigtist ein Arretierstück 8 drehfest am Gewindebolzen k befestigt. Das Arretierstück 8 sowie das Zwischenstück 5 weisen einander zugewandte Klearnflachen 9 und 10 auf. Getren diese Klemmflächen 9 und 10 können durch Verdrehen des Griffteiles 3 am Griffteil 3 vorgesehene Anschlagflächen 11,12 angezogen werden. Dabei ergibt sich wie bei einer Schraubverbindung eine Klemmwirkung, die nur durch Aufbringen ei-nes der ursprünglichen Drehrichtung entgegengesetzten Drehmomentes wieder rückgängig gemacht werden kann.
Das Griffteil 3 ist somit zwischen zwei Klemmstellungen durch eine schraubenartige Drehbewegung verstellbar. Bei der in Fig. 1 dargestellten Klemmstellung des Griffteiles 3 wird eine Klemmung durch Aufeinanderpressen der Klemmfläche 9 und der Anschlagfläche 11 erzielt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Griffteiles 3 ist ein Spalt 13 sichtbar, dessen Breite dem axialen Vorschub des Griffteiles 3 zwischen den beiden Klemmstellungen sowie der Abstands-
differenz zwischen den Kleramflachen 9» 10 und den Anschlagflächen 11, 12 entspricht.
Die Anordnung der Kleramflachen 9» 1o und der' Anschlagflächen 11, 12 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsbeispiel so gewählt, daß bei der Anlage der Klemmfläche 9 gegen die Anschlagfläche 11 eine parallele Ausrichtung des Griffteiles 3 zum Schaftteil 1 sowie zu einem auf dem Zwischenstück 5 vorgesehenen Anzeigefeld 14 erfolgt. Durch Anbringen einer Beschriftung oder Farbe auf dem Anzeigenfeld 14 sowie der zugeorneten Griffflache des Griffteiles 3 kann der Benutzer des Schlüssels die in Fig. 1 dargestellte Klemmstellung leicht erkennen ohne auf den dünnen Spalt 13 achten zu müssen.
Durch ein Verdrehen des Griffteiles 3 und der Anschlagfläche 12 in Richtung auf die Klemmfläche wird die Klemmung am Arretierstück 8 aufgehoben und je nach der Breite des Spaltes 13 nach einer Drehung um 90 oder 180 eine Klemmung am Zwischenstück 5 bewirkt. Zur Anzeige dieser zweiten Klemrasteilung werden bei der Ausführungsform mit einer Halbdrehung des Griffteiles 3 - wie bereits beschrieben - Markierungen an den beiden Griffflächen des Griffteiles 3 und den Anzeigefeldern lh des Zwischenstückes 5 verwendet.
Bei dem(nicht dargestellten)Ausführungsbeispiel mit einer Vierteldrehung des Griffteiles 3 erfolgt eine Anzeige der beiden Klemmstellungen dadurch, daß das Griffteil 3 in der einen Klemmstellung mit dem Schaftteil 1 fluchtet, während es in der zweiten Stellung quer zum Schaftteil 1 ausgerichtet ist. Je Verwendungs- bzw. Benutzungsart des Schlüssels
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wie beispielsweise fttr eine Haustür oder für eine Autotür kann der Schlüssel entsprechen justiert werden.
Statt der farbigen oder schriftbildlichen Markierungen können am Griffteil 3 sowie am Zwischenstück 5 auch sonstige Markierungen, beispielsweise in der Form von Ausnehmungen oder Erhebungen vorgesehen werden.
Das Arretierstück 8 verfügt, wie in Fig. 1 sichtbar ist, über eine Öse 15 mit einer Öffnung 16, an der der Schlüssel aufgehängt oder befestigt werden kann.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie auf den Griffflächen des Griffteiles 3 farbige oder beschriftete Anzeigeplättchen 17 angebracht werden können. Dazu sind im Griffteil 3 an den beiden Griffflächen Ausnehmungen 18 vorgesehen, deren Tiefe mit dem Abstand von der Achse des Griffteiles 3 bis zu einem Rand 19 zunimmt. Entlang dem Rand 19 sind Hinterschneidungen 20 oder sonstige Vorsprünge vorgesehen, mit deren Hilfe die Anzeigplättchen 17 unter einer geringen Vorspannung in das Griffteil 3 eingeklemmt sind. Dadurch können die Anzeigeplättchen 17 leicht ausgewechselt werden, um z.B. einen Schlüssel so mit Farbmarkierungen zu versehen, daß nach tiner Betätigung in Schließrichtung die Farbmarkierungen am Griffteil 3 und am Zwischenstück 5 auf beiden Seiten übereinstimmen.
In der Fig. 3 ist der Schlüssel gem. der Erfindung rein schematisch mit um 180° verdrehtem Griffteil 3 dargestellt. In der Darstellung a) mit nur baispiel-
haft angeordneter Schraffur, stimmt die Richtung der Griffteilschraffur mit der Schraffur des Zwischenstückes 5 überein. In der Darstellung b) wurde das Griffteil 3 um 180° verdreht, so daß die Griffteilschraffur entgegengesetzt zur Schraffur des Zwischenstückes 5 verläuft. Der jeweilige Schließzustand eines Schlosses wird dem Benutzer somit optimal angezeigt, weil hierfür die gesamte zur Verfügung stehende Fläche des Griffteiles 3 sowie des Zwischenstückes 5 genutzt wird.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Gewindebolzen k mit radial vorstehenden Flächen 21 versehen. Hierdurch wird bewirkt, daß die während des Schließvorganges auftretenden Kräfte auf das Griffteil verteilt werden.

Claims (8)

  1. It: . f . t »»·«
    Vörstetten, den 23.9.1982
    Jost Hoener
    Bühlackerstraße 19 B 7801 Vörstetten
    SCHLÜSSEL
    ansprüche
    I.Schlüssel mit speichernder Anzeigevorrichtung für die letzte Betätigungsdrehrichtung im Schloß und einem einen Bart aufweisenden Schaftteil, das mit dem Griffteil des Schlüssels drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (1) und das Griffteil (3) über einen Gewindebolzen (k) miteinander verbunden sind, wobei das eine Teil (1,3) am Gewindebolzen (k) unverdrehbar befestigt ist, während das andere mit einem in das Gewinde des Gewindebolzen (4) eingreifenden Innengewinde (7) ausgestattet und zwischen zwei in einem axialen Abstand voneinander angeordneten Klemmflächen (9,10) verdrehbar ist.
    11 «3
  2. 2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (1) über ein Zwischenstück (5) fest mit dem Gewindebolzen (4) verbunden ist und das Griffteil (3) auf dem Gewindebolzen (4) zwischen dem Zwischenstück (5) und einem am vom Schaftteil (1) wegweisenden Ende des Gewindebolzens (4) angeordneten Arretierstücks (8) verdrehbar und axial verschiebbar ist.
  3. 3. Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) und das Arretierstück (8) Klemmflächen (9,10) aufweisen, die jeweils einer am Griffteil (3) vorgesehenen Anschlagfläche (11,12) zugeordnet sind.
  4. 4. Schlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Klemmflächen (9,10) und den Anschlagflächen (11,12) eine Überführung des Griffteiles (3) von einer ersten Klemmstellung in eine zweite Klemmstellung bei einer 180 ° Drehung ermöglichen.
  5. 5. Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffflächen des Griffteiles (3) einerseits und am Zwischenstück (5) vorgesehene Anzeigefelder O2O andererseits in beiden Klemmstellungen parallel zueinander ausgerichtet sind.
  6. 6. Schlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßfdie Abstände zwischen den Klemmflächen (9,10) und den Anschlagflächen (11,12) eine Überführung des Griffteiles (3) von einer ersten Klemmstellung in eine zweite Klemmstellung bei einer 90° Drehung ermöglichen.
  7. 7. Schlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche des Griffteiles (3) in der einen Klemmsteilung parallel zur Ebene des Schaftteiles (1) und in der anderen Kleramstellung quer zur Ebene des Schaftteiles (1) ausgerichtet ist.
  8. 8. Schlüssel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff flächen des Griffteiles (3) sowie die Anzeigefelder des Zwischenstücks (5) eine unterschiedliche Oberflächenstruktur aufweisen.
    9c Schlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (3) an beiden Griffflächen mit Ausnehmungen (18) versehen ist, die entlang ihrer Berandung (19) hinterschnitten sind.
DE19818122820 1981-08-04 1981-08-04 Schluessel Expired DE8122820U1 (de)

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