DE8121031U1 - "faltbare backform" - Google Patents

"faltbare backform"

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DE8121031U1
DE8121031U1 DE19818121031 DE8121031U DE8121031U1 DE 8121031 U1 DE8121031 U1 DE 8121031U1 DE 19818121031 DE19818121031 DE 19818121031 DE 8121031 U DE8121031 U DE 8121031U DE 8121031 U1 DE8121031 U1 DE 8121031U1
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baking pan
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E GUNDLACH KG 4800 BIELEFELD DE
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TER MEER · MÜLLER · STEINMBISTER·» · '-<·' <■'* GUNDLACH KG
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine faltbare Backform mit einem vielDerartige Backformen werden als Beilage zusammen mit Fertigbackmischungen für Teigwaren wie beispielsweise Kuchen zum Verkauf angeboten. Die Backformen sind im allgemeinen aus einem einseitig mit Aluminium beschichteten Karton gefertigt und kompakt gefaltet in der Verpackung der Backmischung enthalten. Der zusammengefaltete Karton kann vom Benutzer längs vorgestanzter Faltlinien zu einer gebrauchsfertigen Backform gefaltet werden, in der der aus der Backmischung gefertigte Teig gebacken wird.
Angaben wie "oben", "senkrecht" oder dergleichen beziehen sich auf die Backform in gebrauchsfertigem Zustand.
An eine gattungsgemäße Backform sind eine Reihe von Anforde-0 rungen zu stellen:
Sie muß im gebrauchsfertigen Zustand eine ausreichende Stabilität aufweisen, damit sie dem Druck der zunächst zähflüssigen Teigmasse standhält.
Sie darf ferner keine zu großen Fugen oder Schlitze aufweisen, durch die der Teig austreten könnte. Damit der Kuchen nach dem Backvorgang ohne Beschädigung aus der Form entnommen werden kann, sollten die Innenflächen der Form zudem möglichst glatt sein, und die Wände der Backform sollten abgeklappt werden können, während sich der Kuchen noch in der Form befindet.
Einerseits ist das Volumen der Backform durch die Menge der Backmischung vorgegeben. Damit ein gleichmäßiges Durchbacken des Teigs gewährleistet ist, ist hinsichtlich der Höhe der Backform ein gewisser Richtwert einzuhalten, so daß
eckigen Boden und einer Anzahl von im wesentlichen rechteckigen Wänden, die mit den Seiten des Bodens über FaIt- | linien verbunden sind.
TER MEER · MÜLLER · STEINMSSTER--' ' '-*' --.GUNDLACH KG
indirekt auch der Durchmesser der Backform vorgegeben ist. Andererseits soll die Backform zu einem kompakten Gebilde zusammenlegbar sein, das ohne Schwierigkeiten in der Verpackung der Backmischung untergebracht werden kann. 5
Einige herkömmliche Backformen bestehen aus einem Bodenteil und einem getrennten Wandteil, das mit dem Bodenteil durch Laschen oder dergleichen verbunden ist. Derartige Backformen haben den Nachteil, daß zwischen dem Boden und der Wand spaltförmige öffnungen bestehen, durch die Teig austreten kann. Daher werden vielfach Backformen der gattungsgemäßen Art verwendet, die aus einem Stück gefertigt sind. Dabei sind im wesentlichen rechteckige Wände über Faltlinien mit einem als regelmäßiges Vieleck geformten Boden verbunden.
Zur Verbindung der Wände untereinander weist jede zweite Wand seitliche Verbindungslaschen auf. Jede der Verbindungslaschen einer solchen Wand liegt an der Außenseite einer benachbarten Wand an und ist mit einer entsprechenden Verbindungslasche der übernächsten Wand verschränkt. Wenn die Teigmasse von innen gegen die Wände drückt, werden die jeweils zwischen den durch laschen miteinander verbundenen Wänden liegenden Wände durch die Verblndungslaschen gestützt. Diese Wände liegen dabei fest an den Verbindungslaschen an, so daß zwischen den benachbarten Wänden keine Fuge entsteht, durch die Teig austreten könnte.
25
Herkömmliche Backformen der zuvor beschriebenen Art haben den Nachteil, daß die Verbindungslaschen verhältnismäßig großflächig sein müssen, da sie jeweils mit Verbindungslaschen der übernächsten Wand verschränkt sind. Hierdurch erhöht sich zum einen der Raumbedarf der zusammengefalteten Backform in der Verpackung und zum anderen der Materialbedarf bei der Herstellung der Backform, zumal durch die Form und die Lage der Verbindungslaschen ein erheblicher Verschnitt bedingt ist.
35
TER MEER -MÜLLER ■ STEIMME!sTER\.' I *\.: .:GUNDLACHKG
Die Neuerung ist darauf gerichtet, Backformen der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der Materialbedarf bei der Herstellung der Backform auf ein Minimum verringert und der Raumbedarf der zusammengelegten Backform in der Verpackung vermindert ist, ohne daß hierdurch die Stabilität der gebrauchsfertigen Backform beeinträchtigt wird.
Die Neuerung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Neuerung stehen an jeder zweiten Wand der Backform angebrachte seitliche Verbindungslaschen jeweils mit um den oberen Rand der unmittbar benachtbarten Wände umklappbaren Überwurflaschen in Verbindung. Hierdurch ist es möglich, die seitlichen Verbindungslaschen so weit zu verkürzen, daß die gesamte Backform einschließlich der Verbindungslaschen aus einer quadratischen Fläche ausgeschnitten werden kann, deren Seitenlänge kaum größer ist als der theoretische Mindestwert, der durch die Summe aus dem von Wand zu Wand gemessenen Durchmesser und dem zweifachen der Höhe der Backform gegeben ist.
Bevorzugt weisen die Verbindungslaschen an ihrer Oberkante je einen Vorsprung auf, der bei gebrauchsfertiger Backform in einen Schlitz der nach außen umgeklappten Überwurflasehe der benachbarten Wand eingreift und so eine zugfeste Verbindung zwischen den benachbarten Wänden herstellt. Die Überwurflaschen haben bevorzugt eine dreieckige Form und werden dadurch in ihrer umgeklappten Stellung gehalten, daß eine Ecke der Überwurflasche in einen Schlitz in der die überwurflasche tragenden Wand eingesteckt ist. Die an der die Überwurflasche tragenden Wand anliegenden Vernbindungslaschen sind an ihrer Unterkante derart abgeschrägt, daß sie den Schlitz in dieser Wand nicht verdecken.
TER MEER -MÜLLER . STElNM£lSTER" " '··* ·'" GUNDLACH KG
Eine bevorzugte Ausführung der neuerungsgemäßen Backform besitzt einen Boden in Form eines regelmäßigen Achtecks und rechteckige Wände. Die Höhe dieser Backform verhält sich zu der Seitenlänge des Achtecks etwa wie ii/2 zu 1, und die Basiswinkel der als gleichschenklige Dreiecke geformten Überwurflaschen sind kleiner als 45°. Daher sind die vier Wände, die jeweils eine Überwurflasche tragen, mit diesen Überwurflaschen nach innen auf den Boden abklappbar, ohne daß sie sich gegenseitig überlappen. Die abgeschrägten Unterkanten der seitliehen Verbindungslaschen bilden mit den Faltlinien, die diese Verbindungslaschen mit den sie tragenden Wänden verbinden, einen Winkel von 45°. Dadurch ist gewährleistet, daß die seitlichen Verbindungslaschen nicht über den achteckigen Boden hinausragen, wenn auch die seitliche Verbindungslaschen tragenden Wände auf den Boden abgeklappt werden. Wenn die Backform auf diese Weise zu einer flachen achteckigen Scheibe zusammengeklappt ist, gibt es zwei einander in der Mitte der Scheibe kreuzende Streifen, die jeweils von einer Seite des Achtecks, die mit einer seitliehe Verbindungslaschen tragenden Wand verbunden ist, zu der gegenüberliegenden Seite verlaufen und in denen höchstens zwei Lagen Karton übereinanderliegen. Bevorzugt ist in einem dieser Streifen eine weitere längs verlaufende Faltlinie vorgestanzt, an der die Scheibe ein weiteres Mal gefaltet werden kann. Hierdurch wird der Flächeninhalt der zu einer flachen Scheibe ζ us ammenge falteten Backform halbiert, so daß die Backform selbst in einer verhältnismäßig kleinen Verpackung für eine Backmischung untergebracht werden kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen ebenen Zuschnitt der
neuerungsgemäßen Backform;
C.
TER MEER · MDLLER ■ STEINMEISTER·* * *"* '"" GUNDLACH KG
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der neuerungsge
mäßen Backform in gebrauchsfertigem Zustand;
Fig. 3 zeigt die in Figur 2 dargestellte
Backform zu einer achteckigen Scheibe zusammengefaltet.
Die in Figur 1 als Zuschnitt dargestellte Backform 10 umfaßt einen achteckigen Boden 12, der mit um Faltlinien 14 klappbaren rechteckigen Wänden 16,18 verbunden ist. Die Wände 16 sind seitlich mit jeweils zwei um Faltlinien 20 klappbaren trapezförmigen Verbindungslaschen 22 verbunden. Die Wände 18 sind jeweils an ihrer Oberkante mit einer um eine FaItlinie 24 klappbaren dreieckigen Überwurflasche 26 verbunden. Die Wände 16 und 18 folgen einander jeweils abwechselnd.
Die in Figur 1 außen liegenden Kanten der Wände 16,18 werden als Oberkanten bezeichnet, da sie bei einer gebrauchsfertigen Backform deren oberen Rand bilden. f
Die Verbindungslaschen 22 weisen jeweils an ihrer Oberkante einen Vorsprung 28 auf. In den Überwurflaschen 26 sind durch parallel zu den Faltlinien 24 verlaufende Einschnitte mit in Richtung auf die Faltlinien abgewinkelten Enden jeweils zwei Schlitze 30 gebildet. Durch jeweils einen in Richtung auf die Oberkante gewölbten bogenförmigen Einschnitt mit nach oben abgewinkelten Enden ist in den Wänden 18 jeweils ein Schlitz 32 gebildet.
Längs einer zwei gegenüberliegende , seitliche Verbindungslaschen tragende Wände 16 halbierenden Symmetrieachse des in Figur 1 dargestellten Netzes verläuft eine Faltlinie durch den Boden 12 und die gegenüberliegenden Wände 16.
TtER MEER · MÜLLER . STEINMSISTER GUNDLACH KG
Zuiti Gebrauch der Backform werden die Wände 16,18 in bezug auf den Boden 12 rechtwinklig nach oben geklappt. Die Verbindungslaschen 22 der Wände 16 werden um die Faltlinien derart abgewinkelt, daß sie an den Außenseiten der Wände anliegen.
Im folgenden soll anhand von Figur 2 erläutert werden, wie zwei an einer Wand 18 anliegende Verbindungslaschen 22 an der Wand 18 befestigt werden.
10
£ Die dreieckige Überwurflasche 26 wird an der die Oberkante
der Wand 18 bildenden Faltlinie 24 um 180° nach außen umgeklappt und mit ihrer nunmehr nach unten weisenden Spitze in den zwischen den abgeschrägten Verbindungslaschen 22 freiliegenden Schlitz 32 der Wand 18 eingesteckt. Die Verbindungslaschen 22 werden dabei durch die Überwurflasche gegen die Wand 18 gedrückt. Die von den Oberkanten der Verbindungslaschen 22 aufragenden Vorsprünge 28 liegen an Abschnitten der Überwurflasche 26 an, durch die Einschnitte von den übrigen Bereichen der Überwurflasche 2 6 getrennt sind. Da diese Abschnitte der überwurflasche nicht mit umgeklappt werden, öffnen sich beim Umklappen der Überwurflaschen breite Schlitze, die die Vorsprünge 28 der Verbindungslasche 22 aufnehmen. Die durch diese Schlitze aufragenden Vorsprünge 28 verhindern, daß die Verbindungslaschen 22 seitlich zwischen der Wand 18 und der Überwurflasche . herausgezogen werden können.
In der zuvor beschriebenen Weise ist mit Hilfe der Überwurf lasche 26 jede der insgesamt vier Wände 18 über die Verbindungslaschen 22 mit den ihr benachbarten Wänden 16 verbunden.
Wenn ein in der Backform enthaltener Kuchen angeschnitten oder aus der Backform herausgenommen werden soll, können die dabei unter Umständen hinderlichen Wände der Backform leicht
TER MEER . MÜLLER . STEIN-MeIsTER-«* I '." .?, GUNDLACH KG
κ, abgeklappt werden, da die Verbindung der Wände untereinander
v· von außen durch Herausziehen der Überwurflaschen 26 aus den
j Schlitzen 32 lösbar ist.
Wenn die Backform, wie in Figur 3 dargestellt ist, zu einer |: achteckigen Scheibe zusammengefaltet ist, liegen die Wände
18 mit den Überwurflaschen 26 unmittelbar auf dem Boden 12
k der Backform auf, ohne daß ihre Ecken einander überlappen.
|, Dies liegt daran, daß das Verhältnis der einwärts verlaufenden
10 Seiten der rechteckigen Wände 18 zu den zu den Seiten des Achtecks parallelen Seiten kleiner als Π/21 ist. Da ferner die Basiswinkel der als gleichschenklige Dreiecke geformten überwurflaschen 2 6 kleiner als 45° sind, enden auch die über-
wurflaschen 2 6 im Abstand von einander und geben auf dem
|i: 15 Boden 12 einen Raum für die Faltlinie 34 frei.
Die Wände 16 mit den seitlichen Verbindungslaschen 22 sind über die Wände 18 geklappt. Die unter einem Winkel von 45° abgeschrägten Unterkanten der Verbindungslaschen 22 fluchten dabei mit den achteckigen Seiten des Bodens.
In der Verpackung der Backmischung ist die in Figur 3 dargestellte achteckige Scheibe längs der Faltlinie 34 ein weiteres Mal gefaltet.
25
Obwohl das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Backform mit achteckigem Grundriß hinsichtlich der Minimierung des Materialbedarfs und des Verschnittes besonders vorteilhaft erscheint, ist die Neuerung, die sich aus dem Hauptanspruch ergibt, auch auf Backformen mit anderem Grundriß anwendbar.
Ferner sind zahlreiche Abwandlungen der neuerungsgemäßen Backform denkbar, die die Form der Schlitze und Vorsprünge zur Befestigung der Laschen betreffen. Beispielsweise können die Verbindungslaschen mit den Überwurflaschen auch dadurch ver-
TERMEER-MuLLER-STEfNMEISTER* · ·■· ··· GUNDLACH KG
bunden sein, daß an die Überwurflaschen angeformte Vor- £
sprünge in Schlitze in den Verbindungslaschen eingreifen. 1
Der in einer achteckigen Form entstehende Kuchen ist natur- f
gemäß ebenfalls achteckig. Diese achteckiae Form veranlaßt I
den Verbraucher, den Kuchen in acht Teile, nämlich diagonal |
von Ecke zu Ecke zu schneiden. Dies stellt eine Verein- i
fachung gegenüber einem runden Kuchen dar, bei dem die |
gleichmäßige Aufteilung einige Sorgfalt erfordert. *
TERMEER-MÜLLER-STEMMEISTER··* ' *··' ·'·
GUNDLACH KG
- 12 ZUSAMMENFASSUNG
Bei einer faltbaren Backform (1) mit einem vieleckigen Boden (12) und im wesentlichen rechteckigen Wänden (16,18), die mit dem Boden (12) über Faltlinien (14) verbunden sind,
weist jede zweite Wand (16) zwei um senkrechte FaItlinien (20) klappbare seitliche Verbindungslaschen (22) auf,
während die dazwischen liegenden Wände (18) je eine in einer waagerechten Faltlinie (24) um ihren oberen Rand faltbare Überwurflasche (2 6) aufweisen.

Claims (10)

PATENTANWÄLTE TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof, Representative· before th» European Patent Office - Mandatalras agrees pres !'Office european des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl.-ing. F. E. Müller ι Artur-Ladebeck-Strasse 51 Triftstrasse 4, ' D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1 St/Wi/os E. Gundlach KG Niederwall 53 4800 Bielefeld 1 FALTBARE BACKFORM SCHUTZANSPRÜCHE
1. Faltbare Backform mit einem vieleckigen Boden und einer
Anzahl von im wesentlichen rechteckigen Wänden, die mit den Seiten des Bodens über Faltlinien verbunden sind, dadurch " gekennzeichnet, daß die Wände (16,18) jeweils
* 5 abwechselnd mit zwei um senkrechte Faltlinien (20) klappbaren seitlichen Verbindungslaschen (22) einerseits und mit einer in einer waagerechten FaItlinie (24) um den oberen Rand der Wände (18) faltbaren überwurflasche (26) andererseits verbunden sind.
10
2. Faltbare Backform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verbindungslaschen (22) an ihrem oberen 'Rand Vorsprünge (28) aufweisen, die bei ge-
• · ft
TER MEER . MÖLLER · STElNMlEIgTER ■.,» ; I '. feüNDLACH KG
brauchsfertiger Backform mit Schlitzen (30) in den überwurflaschen (26) in Eingriff stehen.
3. Faltbare Backform nach Anspruch 2,. dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Schlitze (30) in den überwurflaschen durch in geringem Abstand parallel zu den FaItlinien (24) für die Überwurflaschen verlaufende, an den Enden zu der Faltlinie (24) hin abgewinkelte Einschnitte gebildet sind.
10
4. Faltbare Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit Überwurflaschen (26) versehenen Wänden (18) Schlitze (32) zur Befestigung der Überwurflaschen (26) eingeschnitten sind.
5. Faltbare Backform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32) in den Wänden (18) durch bogenförmige Einschnitte mit abgewinkelten Enden gebildet sind.
6. Faltbare Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e kennzeichnet durch eine FaItlinie (34) für die Backform, die den Boden (12) und zwei gegenüberliegende, seitliche Verbindungslaschen (22) tragende Wände (16) halbiert.
7. Faltbare Backform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) die Form eines regelmäßigen Achtecks besitzt und daß die Wände (16,18) rechteckig sind.
8. Faltbare Backform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe der Backform zu der Seitenlänge des Achtecks kleiner als~Vi/2 ist.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEiSTER*.»' I '..' ·" GUNDLACH KG
9. Faltbare Backform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (22) jeweils die Form eines rechtwinkligen Trapezes haben, dessen längere Grundseite die Faltlinie (22) ist, dessen Höhe kleiner als die halbe Seitenlänge des Rechtsecks ist und dessen näher zum Boden gelegene Seite mit der Faltlinie (22) einen Winkel von 45° bildet.
10. Faltbare Backform nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurflaschen (26) jeweils die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit der Faltlinie (24) als Grundseite und mit Basiswinkeln kleiner als 45° besitzen.
DE19818121031 1981-07-17 1981-07-17 "faltbare backform" Expired DE8121031U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402295A1 (de) * 1984-01-24 1985-08-01 Fa. Dr. August Oetker, 4800 Bielefeld Faltbare, runde backform
DE102014111382A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-11 Wellpappe Auerswalde KG Einteiliger Zuschnitt aus Pappe oder Karton zur Bildung einer Backform

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402295A1 (de) * 1984-01-24 1985-08-01 Fa. Dr. August Oetker, 4800 Bielefeld Faltbare, runde backform
DE102014111382A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-11 Wellpappe Auerswalde KG Einteiliger Zuschnitt aus Pappe oder Karton zur Bildung einer Backform

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