DE8117352U1 - Treibstangenverschluss fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl. - Google Patents

Treibstangenverschluss fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl.

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DE8117352U1 DE19818117352 DE8117352U DE8117352U1 DE 8117352 U1 DE8117352 U1 DE 8117352U1 DE 19818117352 DE19818117352 DE 19818117352 DE 8117352 U DE8117352 U DE 8117352U DE 8117352 U1 DE8117352 U1 DE 8117352U1
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WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Treibstangenverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Neuerung betrifft einen Treibstangenverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., dessen Deckschiene mit einer C-förmigen Führungsbahn versehen ist, in der eine aus mindestens einer Blattfeder bestehende, längsverschiebbare Treibstange gelagert ist, die einen Schließzapfen trägt, der einen Längsschlitz der Deckschiene durchgreift und mit Kupplungsmitteln zum Ankuppeln an einen Treibstangenbeschlag.
Derartige Treibstangenverschlüsse werden auch als Mittelverschlüsse bezeichnet, die insbesondere an das angetriebene, am senkrechten Rahmenholm befestigte Kantengetriebe angekuppelt
werden. Für die üblichen Flügel, bei denen die Rahmenholme senkrecht zueinander sich erstrecken, ist am Treibstangenverschluß eine Eckumlenkung befestigt, deren Führungsbahn im rechten Winkel abgebogen und in der ein biegsames Umlenkglied verschiebbar gelagert ist, an das sich eine starre Treibstange anschließt. Ein solcher Treibstangenverschluß ist jedoch bei einem Bogenfenster nicht anwendbar, wobei es unabhängig davon ist, ob der Bogen als Rundbogen, Stichbogen , Korbbogen oder sonstiger Bogen ausgebildet ist, da infolge der starren Verbindung der winkelförmigen Deckschiene mit den beiden geraden Schenkeln der Führungsbahn der Winkel zwischen den Schenkeln der Führungsbahn nicht verändert werden kann. Es war deshalb bisher nicht möglich, im Bogenbereich eine Verriegelungsstelle anzuordnen.
Die Aufgabe der : Neuerung besteht darin, einen Treibstangenverschluß zu schaffen, der sich einfach und schnell an jedes Bogenfenster anpassen und montieren läßt unter Erzielung einer Verriegelungsstelle im Bogenbereich.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die im wesentlichen sich über die gesamte Länge der Deckschiene erstreckende, C-fömige Führungsbahn nur an einem Endbereich mit der Deckschiene ortsfest verbunden ist, während im übrigen Bereich die C-förmige Führungsbahn mittels mindestens einem Führungsstück schiebbar gegenüber der Deckschiene an der Deckschiene angeordnet ist.
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Die bisher im rechten Winkel abgebogene Führungsbahn, die sich nur über einen kurzen Bereich der Deckschiene erstreckte, ist somit wesentlich verlängert worden und reicht über die gesamte Länge der Deckschiene. Dieselbe Verlängerung erfolgt auch mit dem biegsamen Umlenkglied, das damit zur Treibstange wird, welche mindestens einen Schließzapfen trägt. Da die Führungsbahn nur noch an einem Endbereich mit der Deckschiene durch Vernietung oder Verschweißung unlösbar und ortsfest verbunden ist, und zwar insbesondere in demjenigen Bereich, der dem anzukuppelnden Beschlagteil benachbart ist, während der übrige Bereich beweglich gegenüber der Deckschiene an der Deckschiene geführt ist, ist beim fertigen Treibstangenverschluß eine Relativbewegungsmöglichkeit der Führungsbahn zur Deckschiene gegeben. Diese Relativbewegungsmöglichkeit erlaubt die' Herstellung von werkseitig in gerader, gestreckter Form gelieferter Treibstangenverschlüsse, die vom Verarbeiter an den jeweiligen Bogen leicht und einfach anpaßbar sind. Vor dem Anschlagen des Treibstangenverschlusses wird er grob an den vorliegenden Bogen angepaßt durch eine Biegung. Diese Anpassung erfordert keinen großen Aufwand, da die Führungsbahn frei beweglich ist gegenüber der Deckschiene in deren Längsrichtung; das Anpassen also nicht durch Stauchungen oder Reckungen behindert ist und zudem die Treibstange von einer elastischen Blattfeder gebildet wird, also einem elastisch deformierbaren Bauteil. Nach dem Ankuppeln des vorangepaßten Treibstangenverschlusses erfolgt die exakte Anpassung durch die Verschraubung der Deckschiene mit dem Flügel.
Da der Schließzapfen an der Treibstange, nämlich der Blattfeder befestigt ist, kann als Platz für die Verriegelungsstelle mit dem Blendrahmen jede gewünschte Stelle im Bogenbereich gewählt werden. Dieser Treibstangenverschluß wird werkseitig insbesondere in Überlänge geliefert, um einen mögliehst großen Anwendungsbereich zu erhalten, wobei Deckschiene, Führungsbahn und Treibstange in einem einzigen Arbeitsgang ablängbar sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht das Führungs-
I stück aus einem Nietansatz, einem Hals und einem Stützfuß,
\ wobei der Abstand zwischen der Rückseite der Deckschiene, mit
ί welcher das Führungsstück vernietet ist, und der Oberseite des
I Stützfußes geringfügig größer ist als die Stärke der Führungs-
■;: bahn und diese Oberseite des Führungsstücks die Führungsbahn
■ übergreift und in Verschieberichtung der Schubstange gewölbt
I ausgebildet ist. Durch diese Abstandsbemessung wird die Füh-
['- rungsbahn durch das Führungsstück eng geführt an der Deckschiene
I gehalten, ohne daß die Relativbewegungsmöglichkeit der Führungs-
I bahn verschlechtert wird, so daß auch bei einer starken Be-
I lastung des Treibstangenbeschlags in eingebautem Zustand die
! Relativlage von Führungsbahn zur Deckschiene beibehalten bleibt,
I also die Führungsbahn sich nicht von der Deckschiene weg ab-
if heben kann. Die Wölbung des Stützfußes erleichtert den Anpaß-
i Vorgang an den vorhandenen Bogen und vermeidet dabei die Aus-
: bildung einer Knickstelle in der Deckschiene und dient zur
f großflächigen Abstützung der Führungsbahn an der Deckschiene.
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Damit das Führungsstück gleichzeitig die Punktion einer Schraubenführung übernehmen kann, ist der Stützfuß mit mindestens einer deckungsgleich mit der Senkbohrung der Deckschiene angeordneten Durchgangsbohrung versehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstands der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Bogenfensters mit eingebautem Treibstangenverschluß und
Fig. 2 einen Längsschnitt des Treibstangenverschlusses in vergrößerter Darstellung.
Am Blendrahmen 1 des in Fig. 1 gezeigten Rundbogenfensters ist mittels am senkrechten Rahmenholm 2 befestigter Scharniere 3, der Flügel 5 als Drehflügel angeschlagen. Zur Verriegelung des Flügels 5 gegen den Blendrahmen 1 befindet sich im Flügelfalz in einer Nut im senkrechten Holm 7 ein Treibstangenbeschlag 8, der von einem Kantengetriebe gebildet ist. An diesem ist noch im Bereich des senkrechten Holms 7 der in Fig. 2 dargestellte Treibstangenverschluß 9 angekuppelt, der sich bis über den Scheitel des Bogens 10 des Flügels 5 hinaus erstreckt. Durch Betätigen eines Bedienungsgriffs 11 sind die Schließzapfen 12
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des Treibstangenbeschlags 8 und damit auch der Schließzapfen des Treibstangenverschlusses 9 verstellbar und mit am Blendrahmen 1 befestigten Schließstücken 14 kuppelbar zur Verriegelung des Flügels 5 gegen den Blendrahmen 1.
An der Rückseite 16 der Deckschiene 15 des Treibstangenverschlusses 9 ist eine im Querschnitt C-förmige Führungsbahn 17 angeordnet, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Deckschiene 15 erstreckt und in der eine aus einem Blattfederpaket gebildete Schubstange 18 verschiebbar gelagert ist. Diese Führungsbahn 17 ist an dem zum Treibstangenbeschlag 8 gerichteten Endbereich 20 mit seinem Steg 22 an die Deckschiene angeschweißt, über den restlichen Bereich der Führungsbahn 17 sind an der Deckschiene 15 ortsfest befestigte Führungsstücke angeordnet, die ein Langloch 21 des Stegs 22 der Führungsbahn und ein Langloch 23 der Schubstange 18 durchgreifen. Ein Stützfuß 25 hintergreift die Führungsbahn 17, wobei der Abstand zwischen der Rückseite 16 der Deckschiene 15 und der Oberseite des Stützfußes 25 etwas größer ist als die Stärke der C-förmigen Führungsschiene 17 und wobei diese Oberseite 27 gewölbt ausgebildet ist.
Zwischen den Führungsstücken 19 weist die Schubstange 18 eine Ausnehmung 28 auf, in die der Ansatz 29 des den Längsschlitz in der Deckschiene 15 und den Längsschlitz 31 in dem Steg 22 durchgreifenden Schließzapfens 13 eingreift. Dieser Ansatz 29 ist mit einer die Führungsbahn 17 übergreifenden Platte 32
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vernietet. Ferner besitzt die Deckschiene 15 mehrere Senkbohrungen 33 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben und Durchgangsbohrungen 34 im Stützfuß 25 des Führungsstücks 19. Die Kupplung des Treibstangenverschlusses 9 an den Treibstangenbeschlag 8 erfolgt über Kupplungslöcher 35 des Schubstangenteilstücks 36.
Zum Einbau des in gestreckter Lage werkseitig gelieferten Treibstangenverschlusses 9 in ein Rundbogenfenster wird der Treibstangenbeschlag 9 nach dem gemeinsamen Ablängen in einem Arbeitsgang von Deckschiene 15, Führungsbahn 17 und Schubstange an den Bogen 10 außerhalb des Flügels 5 grob angepaßt gebogen. Nach dem Kuppeln mit dem Treibstangenbeschlag 8 und dessen Befestigung im Flügelfalz 6 erfolgt die Feinanpassung mittels der Befestigungsschrauben, die in die SenklöcherVeingesetzt und mit dem Blendrahmen 1 verschraubt werden. Durch das Eindrehen weiterer Befestigungsschrauben paßt sich der Treibstangenverschluß 9 an den Bogen 10 exakt an. Die durch unterschiedliche Biegeradien zwischen der Deckschiene 15 und der Führungsbahn 17 auftretenden Relativbewegungen sind dabei dadurch nicht behindert, daß die Führungsbahn 17 nur im Endbereich 20 ortsfest mit der Deckschiene 15 verbunden ist, während im übrigen Bereich mittels der Führungsstücke 19 die Führungsbahn 17 gegenüber der Deckschiene 15 wohl unverlierbar geführt, aber nicht demgegenüber festgehalten ist.

Claims (1)

4 · WiIh. Frank GmbH Stuttgarter Str. 145 7022 Leinfelden-Echterdingen 1 Treibstangenverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. SCHUTZANSPRÜCHE
1. Treibstangenverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., dessen Deckschiene mit einer C-förmigen Führungsbahn versehen ist, in der eine aus mindestens einer Blattfeder bestehende, längsverschiebbare Treibstange gelagert ist, die einen Schließzapfen trägt, der einen Längsschlitz der Deckschiene durchgreift und mit Kupplungsmitteln zum Ankuppeln an einen Treibstangenbeschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen sich über die gesamte Länge der Deckschiene (15) erstreckende, C-förmige Führungs-
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p bahn (17) nur an einem Endbereich (20) mit der Deck-
ji'i schiene (15) ortsfest verbunden ist, während im übrigen
|,;| Bereich die C-förmige Führungsbahn (17) mittels mindestens ι.»
;i einem Führungsstück (19) schiebbar gegenüber der Deckel schiene (15) an der Deckschiene (15) angeordnet ist.
I 2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (19) aus einem Nietansatz (26), einem Hals (24) und einem Stützfuß (25) besteht, wobei der Abstand zwischen der Rückseite (16) der Deckschiene (15), mit welcher das Führungsstück (19) vernietet ist, und der Oberseite (27) des Stützfußes (25) geringfügig größer ist als die Stärke der Führungsbahn (17), daß diese Oberseite (27) des Führungsstücks (19) die Führungsbahn (17) übergreift und in Verschieberichtung der Schubstange (18) gewölbt ausgebildet ist.
■· 3. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2, da-■ durch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (25) mit mindestens
■> einer deckungsgleich mit der Senkbohrung (33) der Deckschiene (15) angeordneten Durchgangsbohrung (34) versehen ; ist.
DE19818117352 1981-06-11 1981-06-11 Treibstangenverschluss fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl. Expired DE8117352U1 (de)

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AT381354B (de) 1986-10-10
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