DE4342758A1 - Tür für Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Tür für FahrzeugkarosserieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tür für eine Fahrzeugkarosserie
insbesondere eine Front- und/oder Fondtür für
Personenkraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Gattung.
Zierleisten oder Zierblenden an Kraftfahrzeug-Fenstern, z. B.
an den Seitenfenstern der Fahrzeugtüren, sind bekannt und
dienen zur Abdeckung des Übergangs zwischen Fensterscheibe
und Fensterrahmen.
Bei einer bekannten Zierleiste für die Heckscheibe eines
Personenkraftwagens (DE 38 18 605 C1) besitzt die Zierleiste
einen Steg, der im wesentlichen parallel zu einem an der
Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildeten Tragflansch verläuft.
An diesem Steg sind Befestigungsklammern befestigt, die sich
am Tragflansch abstützen und mit Befestigungsschrauben in
Eingriff stehen, die durch Tragflansch und Steg
hindurchgeführt sind. Der Schraubenkopf der
Befestigungsschrauben ist leicht zugänglich, so daß bei der
Einstellung und Montage der Zierleiste ein Beschädigen von
Dichtung oder Heckscheibe sicher vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Fahrzeugtür mit Seitenfenster der eingangs genannten Art eine
Blendenbefestigung für eine das seitliche Fensterrahmenprofil
abdeckende vertikale Zierblende zu schaffen, die einfach zu
montieren ist und einen einfachen Ausgleich der bei Fertigung
und Montage von Rahmenprofil und Zierblende auftretende
Toleranzen durch Einstellung der Zierblende relativ zum
Rahmenprofil ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Fahrzeugtür der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugtür mit der form- und
kraftschlüssigen Befestigung der Zierblende hat den Vorteil
der schnellen und sogleich zuverlässig sicheren Montage der
Zierblende. Der Formschluß legt die eine Randseite der
Zierblende über deren gesamte Länge fest, der punktuelle
Kraftschluß die andere Randseite der Zierblende. Form- und
Kraftschluß erlauben vor endgültiger Befestigung der
Zierblende deren Verschiebung in X-Richtung, d. h. in Richtung
Fahrzeuglängsachse, wobei der Verschiebeweg an
unterschiedlichen Stellen der Z-Achse, also längs der
vertikalen Erstreckung der Zierblende, in Grenzen
unterschiedlich bemessen werden kann, so daß die Zierblende
hochfein auf das Rahmenprofil eingestellt werden kann.
Beispielsweise kann die zwischen zwei derartigen Zierblenden
einer Front- und Fondtür eines Personenkraftwagens längs der
Mittelsäule der Fahrzeugkarosserie sich ausbildende
Mittelfuge auch bei extremen Toleranzwerten durch
Verschiebung der beiden Zierblenden zugleich mit konstanter
und in Grenzen wählbarer Breite hochgenau eingestellt werden.
Danach legt der Kraftschluß der Verbindungselemente die
eingestellten Zierblenden an beiden Türen unveränderlich
fest. Die leicht zugänglichen Verbindungsmittel sind verdeckt
angeordnet und stören nicht das ästhetische Erscheinungsbild
der Zierblende. Die Verbindungsmittel können an beliebigen
Stellen des Rahmenprofils angeordnet werden und damit optimal
an die vorhandenen Platzverhältnisse angepaßt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Fahrzeugtür mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Patentansprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
der Formschluß dadurch realisiert, daß die Zierblende einen
von ihrem Seitenrand mit diesem vorzugsweise einstückig nach
innen vorspringenden längsdurchgehenden Klemmsteg aufweist,
dessen lichter Parallelabstand von der Rückseite der
Zierblende etwa der Dicke des Überstehendes der Beplankung
über das Innenteil des Rahmenprofils entspricht. Die
Zierblende liegt dabei plan auf der Beplankung auf, so daß
die Toleranzen in Y-Richtung, also quer zur
Fahrzeuglängsachse, zwischen Blende und Beplankung sehr klein
gehalten werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
die verdeckte Anordnung der Verbindungselemente dadurch
erreicht, daß die Zierblende zumindest im Bereich der
Verbindungselemente jeweils einen im Abstand zu ihrer
Rückseite und parallel dazu sich erstreckenden Haltesteg
trägt, der fest mit der Zierblende verbunden ist. Weiterhin
weist die Beplankung zumindest im Bereich der
Verbindungselemente jeweils einen den Haltesteg aufnehmenden,
nach innen zurückversetzten Abschnitt auf, und das
Verbindungselement legt den Haltesteg kraftschlüssig an dem
zurückversetzten Beplankungsabschnitt fest.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
jedes Verbindungselement ein ein Innengewinde tragendes
Einlegeteil und einer darin einschraubbaren Kopfschraube auf.
Das Einlegeteil wird zwischen der Rückseite der Zierblende
und der dieser zugekehrten Stegvorderseite des Maltestegs
angeordnet und die Kopfschraube durch aufeinanderliegende
Ausnehmungen in Steg und Beplankungsabschnitt
hindurchgesteckt. Das Einlegeteil ist dabei fest mit der
Zierfläche verbunden.
Um die Einstellbeweglichkeit der Zierblende in X-Richtung
sicherzustellen, ist dabei mindestens eine der Ausnehmungen,
vorzugsweise die Ausnehmung im Beplankungsabschnitt als
Langloch ausgebildet, deren größere Lochachse in X-Richtung,
also etwa horizontal, ausgerichtet ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Seitenansicht einer
Karosserie eines Personenkraftwagens mit Fahrer-
und Fondtür,
Fig. 2 einen Schnitt der Fahrertür gemäß Linie II-II
in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt der Fahrertür gemäß Linie III-III
in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der in Fig. 1 zu sehende Ausschnitt einer Karosserie eines
Personenkraftwagens umfaßt die beiden auf der einen Seite des
Personenkraftwagens liegenden Türöffnungen, die von einer
Fronttür, hier der Fahrertür 11 und einer Fondtür 12
abgedeckt sind. Die Türöffnung für die Fahrertür 11 ist in
bekannter Weise vorn von der A-Säule der Karosserie und
hinten von der B- oder Mittelsäule der Karosserie begrenzt,
während die Türöffnung für die Fondtür 12 vorn von der
Mittelsäule und hinten von der C-Säule und dem Radkasten
begrenzt ist. Die B- oder Mittelsäule ist in Fig. 2 im
Querschnitt ausschnittweise angedeutet und mit 13
gekennzeichnet. Die Fahrertüre 11 ist in bekannter Weise an
der A-Säule angeschlagen und die Fondtür 12 an der B-Säule
13. Beide Türen 11, 12 weisen ein Seitenfenster 14 bzw. 15 mit
einer vertikal verschieblichen Fensterscheibe 16 bzw. 17
sowie eine längs der der Mittelsäule 13 zugekehrten
Fensterkante sich erstreckende Zierblende 18 bzw. 19 auf. Die
Seitenfenster 14, 15 in Fahrertür 11 und Fondtür 12 mit
Fensterscheibe 16, 17 und Zierblende 18, 19 sind weitgehend
identisch, wenn auch etwa spiegelsymmetrisch zur B-Säule 13,
ausgebildet, so daß im folgenden nur noch das Seitenfenster
14 in der Fahrertür 11 beschrieben wird, von dem zwei
Querschnitte in Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
Das Seitenfenster 14 ist zur B-Säule 13 von einem
Rahmenprofil 20 (Fig. 2 und 3) begrenzt, das sich längs der
B-Säule 13 erstreckt und aus einem Innenteil 21 und einer
Beplankung 22 zusammengesetzt ist. Innenteil 21 und
Beplankung 22 sind durch Punktschweißen miteinander
verbunden. Längs der der Fensterscheibe 16 zugekehrten
Seitenkante des Rahmenprofils 20 ist zwischen dem Innenteil
21 und der Beplankung 22 eine Scheibenführung 23 befestigt,
die eine Scheibenlaufschiene 24 aufnimmt. In dieser
Scheibenlaufschiene 24 ist die Fensterscheibe 16 randseitig
verschieblich geführt und zugleich gegen Eindringen von
Wasser abgedichtet. Die Beplankung 22 steht dabei in X-
Richtung, d. h. in Fahrzeuglängsachse, über die
Scheibenführung 23 vor und verlängert somit die Tiefe der
Scheibenführung 23 zur Aufnahme der Scheibenlaufschiene 24.
Zur Abdeckung des Rahmenprofils 20 ist außen auf das
Rahmenprofil 20, genauer gesagt auf die Beplankung 22, die
Zierblende 18 aufgesetzt und am Rahmenprofil 20 durch Form-
und Kraftschluß befestigt, wobei die Zierblende 18 plan auf
der Beplankung 22 aufliegt.
Wie in Fig. 2 und vergrößert in Fig. 3 zu sehen ist, erfolgt
der Formschluß längs des freien Überstehendes 221 der
Beplankung 22, und zwar durchgehend über die gesamte Länge
der Zierblende 18. Hierzu trägt die Zierblende 18 einen von
ihrem Seitenrand einstückig nach innen vorspringenden
längsdurchgehenden Klemmsteg 25, dessen lichter
Parallelabstand von der Rückseite 181 der Zierblende 18 etwa
der Dicke des Überstehendes 221 der Beplankung 22 entspricht.
Die kraftschlüssige Verbindung erfolgt über
Verbindungselemente, die in einem vom Überstehende 221
abgekehrten Blendenbereich verdeckt und punktuell im
Vertikalabstand voneinander angeordnet sind.
In Fig. 3 ist die kraftschlüssige Verbindung von Zierblende
18 und Rahmenprofil 20 mittels eines Verbindungselements 26
dargestellt. Die Zierblende 18 trägt im Bereich des
Verbindungselements 26 einen im Abstand zu ihrer Rückseite
181 und parallel dazu sich erstreckenden Haltesteg 27, und
die Beplankung 22 weist im Bereich des Verbindungselements 26
einen zurückversetzten Abschnitt 222 auf, der den Haltesteg
27 aufnimmt. Das Verbindungselement 26 verbindet Haltesteg 27
und Beplankungsabschnitt 222. Der Haltesteg 27 ist einstückig
aus der Zierblende 18 ausgebogen, und zwar durch Abkröpfung
von einem am Rand der Zierblende 18 nach hinten wegstehenden,
vorzugsweise um wenig mehr als 90° abgebogenen Abdeckschenkel
28. Dieser Abdeckschenkel 28 erstreckt sich über die gesamte
Länge des vom Klemmsteg 25 abgekehrten Seitenrandes der
Zierblende 18 (Fig. 2), wobei nur jeweils im Bereich eines
Verbindungselementes 26 durch Abkröpfung der Haltesteg 27
geformt ist. Das Verbindungselement 26 besteht aus einem
Einlegeteil 29 mit einem Innengewinde 30 und einer darin
einschraubbaren Kopfschraube 31 mit Schraubenkopf 311 und ein
entsprechendes Außengewinde tragendem Schraubenschaft 312.
Das Einlegeteil 29 ist zwischen der Rückseite 181 der
Zierblende 18 und der dieser zugekehrten Stegvorderseite des
Haltestegs 27 angeordnet und zumindest gegen Verschiebung in
X-Richtung an der Zierblende 18 festgelegt, wozu das
Einlegeteil 29 mit einer einstückig angeformten Nase 291 in
die Abkröpfung zwischen Haltesteg 27 und Abdeckschenkel 28
formschlüssig hineinragt. Die Kopfschraube 31 ist mit ihrem
Schraubenschaft 312 von hinten her durch eine Ausnehmung 32
in der Beplankung 22 und eine Ausnehmung 33 in dem Haltesteg
27 hindurchgesteckt und in dem Einlegeteil 29 verschraubt. Da
das Innenteil 21 des Rahmenprofils 20 im Bereich des
Haltestegs 27 auf der rückwärtigen Seite des
Beplankungsabschnittes 222 aufliegt, muß auch in dem
Innenteil 21 eine mit der Ausnehmung 32 im
Beplankungsabschnitt 222 deckungsgleiche Ausnehmung 34
vorgesehen werden.
Um eine Verschieblichkeit der Zierblende 18 in X-Richtung
sicherzustellen, sind die Ausnehmungen 32 und 34 in dem
Beplankungsabschnitt 222 und dem Innenteil 21 als Langlöcher
ausgebildet, deren längste Lochachse sich in X-Richtung
erstreckt. Die Länge der Lochachse ist dabei so bemessen, daß
die Zierblende 18 in den Langlöchern nicht so weit verschoben
werden kann, daß der für den Formschluß verantwortliche
Klemmsteg 25 von dem Überstehende 221 der Beplankung 22
abschiebt und damit der Formschluß gelöst ist. Will man eine
sehr große Verschieblichkeit der Zierblende 18 zulassen, so
ist die in X-Richtung weisende Höhe des Klemmstegs 25
entsprechend groß zu bemessen. Die Ausnehmung 33 im Haltesteg
27 ist als kreisrunde Bohrung ausgeführt, kann aber beliebig
gestaltet sein, da die Blende von dem Einlegeteil 29 fixiert
ist. Anstelle als Langloch können die Ausnehmungen 32 und 34
auch als randseitig offene Ausklinkungen ausgebildet werden,
da bei Verschieben der Zierblende 18 in Richtung
Schlitzöffnung sich der Klemmsteg 25 der Zierblende 18 weiter
auf das Überstehende 221 der Beplankung 22 bis zum Anschlag
aufschiebt und somit der Schraubenschaft 312 der Kopfschraube
31 nicht aus den Schlitzen austreten kann.
Zur Türabdichtung verläuft auf der von der Zierblende 18
abgekehrten Rückseite des Rahmenprofils 20 eine
schlauchförmige Türdichtung 35, die mit einem breiten Fuß 351
in einem im Rahmenprofil 20 von Innenteil 21 und Beplankung
22 gebildeten U-förmigen Aufnahme 36 eingesetzt ist und den
Abdeckschenkel 28 der Zierblende 18 überdeckt (Fig. 2). Im
Bereich der Verbindungselemente 26 ist dieser Fuß 351 der
Türdichtung 35 ausgespart (Fig. 3), und die schlauchförmige
Türdichtung 35 ist mittels eines Steckclips 37 am Innenteil
21 festgelegt. Die längsdurchlaufende Türdichtung 35 verdeckt
damit die Schraubenköpfe 311 der Kopfschrauben 31, so daß die
kraftschlüssigen Verbindungselemente 26 auch bei geöffneter
Fahrertür 11 nicht sichtbar sind.
In Fig. 2 ist mit 38 noch die Fensterrahmenverkleidung
angedeutet, die das Rahmenprofil 20 auf der von der
Zierblende 18 abgekehrten Rückseite überdeckt.
Claims (11)
1. Tür für Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere Front-
und/oder Fondtür für Personenkraftwagen, mit einem eine
vertikal bewegbare Fensterscheibe aufweisenden Seitenfenster,
mit einem das Seitenfenster seitlich begrenzenden, sich längs
einer eine Türöffnung begrenzenden Tragsäule der
Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere der Mittelsäule,
erstreckenden Rahmenprofil, das aus einem Innenteil und einer
Beplankung zusammengesetzt ist und eine zwischen diesen
gehaltene Scheibenführung zur mittel- oder unmittelbaren
Aufnahme des seitlichen Scheibenrandes der Fensterscheibe
aufweist, wobei die Beplankung die Scheibenführung außen
überdeckt und über diese hinweg zur Fensterscheibe hin
übersteht, und mit einer am Rahmenprofil zu dessen Abdeckung
befestigten Zierblende,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Zierblende (18) an der Beplankung
(22) einerseits mittels Formschlusses längs des freien
Überstehendes (221) der Beplankung (20) über die
Scheibenführung (23) und andererseits mittels
kraftschlüssiger Verbindungselemente (26) vorgenommen ist,
die in einem vom Überstehende (221) abgekehrten
Blendenbereich verdeckt und punktuell im Vertikalabstand
voneinander angeordnet sind.
2. Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zierblende (18) plan auf der Beplankung (22) aufliegt
und zur Herstellung des Formschlusses zwischen Zierblende
(18) und Beplankung (22) die Zierblende (18) einen von ihrem
Seitenrand nach innen vorspringenden, längsdurchgehenden
Klemmsteg (25) aufweist, dessen lichter Parallelabstand von
der Rückseite (181) der Zierblende (18) etwa der Dicke des
Überstehendes (221) der Beplankung (22) entspricht.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur verdeckten Anordnung der Verbindungselemente (26) die
Zierblende (18) zumindest im Bereich der Verbindungselemente
(26) jeweils einen im Abstand zur ihrer Rückseite (181) und
parallel dazu sich erstreckenden Haltesteg (27) trägt, der
fest, vorzugsweise einstückig, mit der Zierblende (18)
verbunden ist, daß die Beplankung (22) zumindest im Bereich
der Verbindungselemente (26) jeweils einen den Haltesteg (27)
aufnehmenden, nach innen zurückversetzten
Beplankungsabschnitt (222) aufweist und daß das
Verbindungselement (26) den Haltesteg (27) kraftschlüssig an
dem Beplankungsabschnitt (222) festlegt.
4. Tür nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verbindungselement (26) ein ein Innengewinde (30)
tragendes Einlegeteil (29) und eine darin einschraubbare
Kopfschraube (31) aufweist und daß das Einlegeteil (29)
zwischen der Rückseite (181) der Zierblende (18) und der
dieser zugekehrten Stegvorderseite des Haltestegs (27)
angeordnet und die Kopfschraube (31) durch
aufeinanderliegende Ausnehmungen (32-34) in Haltesteg (27)
und Beplankungsabschnitt (222) sowie ggf. Innenteil (21)
hindurchgesteckt ist.
5. Tür nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlegeteil (29) fest mit der Zierblende (18)
verbunden ist.
6. Tür nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Ausnehmungen (32-34), vorzugsweise
die Ausnehmung (32) im Beplankungsabschnitt (222) sowie ggf.
die Ausnehmung (34) im Innenteil (21), als Langloch
ausgebildet ist, dessen größere Lochachse etwa horizontal
ausgerichtet ist.
7. Tür nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Ausnehmungen (32-34), vorzugsweise
die Ausnehmung (32) in dem Beplankungsabschnitt (222) und
ggf. die Ausnehmung (34) im Innenteil (21), als randseitig
offene Ausklinkung ausgebildet ist.
8. Tür nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zierblende (18) längs ihres vom Klemmsteg (25)
abgekehrten Seitenrandes nach hinten wegstehend um
vorzugsweise wenig mehr als 90° zu einem Abdeckschenkel (28)
umgebogen ist und daß die Haltestege (27) durch Abkröpfung
aus dem Abdeckschenkel (28) ausgebogen sind.
9. Tür nach Anspruch 5 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Einlegeteils (29) an der Zierblende
(18) dieses eine vorzugsweise einstückig angeformte Nase
(291) aufweist, die formschlüssig in die Abkröpfung zwischen
Haltesteg (27) und Abdeckschenkel (28) hineinragt.
10. Tür nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkröpfung und der Schraubenkopf (311) der
Kopfschraube (31) von einer an dem Rahmenprofil (20)
gehaltenen schlauchförmigen Türdichtung (35) abgedeckt ist.
11. Tür nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Türdichtung (35) im Bereich der Verbindungselemente
(26) mit einem Steckclips (37) am Innenteil (21) des
Rahmenprofils (20) fixiert ist.
Priority Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |