DE811442C - Rollenbahn fuer Schwerkraftdavits - Google Patents

Rollenbahn fuer Schwerkraftdavits

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DE811442C
DE811442C DEP53786A DEP0053786A DE811442C DE 811442 C DE811442 C DE 811442C DE P53786 A DEP53786 A DE P53786A DE P0053786 A DEP0053786 A DE P0053786A DE 811442 C DE811442 C DE 811442C
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DE
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roller conveyor
roller
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rollers
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DEP53786A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/02Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like
    • B63B23/26Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with rectilinear translation of boat before lowering
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    • B63B23/04Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type
    • B63B23/12Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with simulated pivots
    • B63B23/16Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with simulated pivots using guide tracks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Rollenbahn für Schwerkraftdavits Bei den sog. Schwerkraftdavits ist der Davitarm mit Rollen versehen, die in einer Rollenbahn Führung finden. Zum Aussetzen des Bootes bewegt sich der Davitarm an der Rollenbahn entlang zur Außenbordslage und beim Einsetzen in entgegengesetzter Richtung.
  • Die Rollenbahnen sind aus zwei hochkant stehenden, mit dem offenen Ende einander zugewandten U-Eisen gebildet, in denen die Rollenpaare des Davitarms Führung finden. Für kleinere Ausführungen verwendet man wohl ein flachkant liegendes I-Eisen, bei dem die Rollen des Davitarms an beiden Seiten gegen den Steg des I anliegen.
  • Bei den bekannten Ausführungen bestehen die Rollenbahnen aus einem nach außen geneigten geraden Teil und einem vertikalen oder nahezu vertikalen geraden Teil. Die beiden Teile sind durch einen gebogenen, in der Regel kreisbogenförmigen Teil verbunden, um die Spitze des Davitarms, an der das Boot hängt, einen allmählich verlaufenden Weg beschreiben zu lassen.
  • Die beschriebene Zusammensetzung der Rollenbahn bietet jedoch den Nachteil, daß der gebogene Teil warm in die richtige gebogene Form gebracht werden muß, wobei durch die bei der Biegung auftretende Verzerrung des Profils viel Nacharbeit dazu erforderlich ist, damit die Rollen des Davitarms in dem gebogenen Teile den gleichen Spielraum wie in den geraden Teilen der Rollenbahn haben. Für ein Davit-Paar müssen bei Benutzung von U-Eisen vier derartige gebogene Teile hergestellt werden, von denen jedesmal zwei dieselbe Form haben müssen. Die Herstellung wird daher schwer und kostspielig. Die Erfindung will diesen Nachteil beseitigen Nach der Erfindung zeigt die Form der Rollenbahn ausschließlich eine Anzahl gerader Teile. Diese Ausbildung verursacht keine nachteiligen Folgen für das Aus- und Einsetzen des Bootes.
  • Durch den Ausfall des gebogenen Teiles wird eine beträchtliche Arbeitsersparnis erzielt.
  • Der gebogene Verbindungsteil der Rollenbahn wird deshalb von einem geraden Verbindungsteil ersetzt und kann in einigen Fällen sogar gänzlich fehlen. Nach der Erfindung kann die Rollenbahn aus einer Anzahl gerader Stücke des Profilmaterials zusammengeschweißt sein, oder aber die Rollenbahn kann nach der Erfindung aus einem einzigen Stück Profilmaterial bestehen, bei dem zum Erhalten einer gebrochenen Linie ein oder mehrere dreieckige Stücke entfernt werden und der obere Flansch bestehenbleibt, wobei die Schnittflächen des Steges an den Stellen der entfernten Dreiecke zusammengeschweißt sind.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert: Fig. i ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführung, bei welcher der kreisbogenförmige Verbindungsteil der bekannten Ausführung von einem geraden Verbindungsteil ersetzt worden ist; Fig. 2 bezieht sich auf eine Ausführung mit zwei geraden Verbindungsteilen; Fig. 3 bietet eine Ausführung ohne Verbindungsteile; die Fig. 4 und 5 zeigen, in welcher Weise die Rollenbahnen nach der Erfindung zusammengesetzt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i ist i einer der beiden Davitarme, die mit in der Rollenhahn Führung findenden Rollenpaaren 2 und 3 versehen sind. Diese Bahn ist aus vier U-Eisen zusammengesetzt, die zwei zu zwei nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Paar mit der offenen Seite der Profile einander zugewandt ist. Die Bahn besteht aus einem nach außenbord geneigten geraden Teil , einem geraden vertikalen Teil 6 und einem ebenfalls geraden Verbindungsstück 5. Die Linie 7 gibt die von der Spitze des Davitarms zurückgelegte Bahn an, wenn dieser Arm aus der mit vollen Linien gezeichneten Binnenbordslage in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Außenbordslage gebracht wird. Die Linie 8 zeigt die Bahn, die von der Spitze des Davitarms zurückgelegt würde, falls der gerade Verbindungsteil 5 von einem kreisbogenförmigen Teil ersetzt wäre. Es zeigt sich, daß der Unterschied zwischen den Bahnen 7 und 8 sehr gering ist, und dieser Unterschied kann in der Praxis vernachlässigt werden.
  • Wenn man den Verbindungsteil 5 in der in Fig. 2 angegebenen Weise durch zwei gerade Teile 9 und io ersetzt, wird der Unterschied praktisch aufgehoben.
  • Sogar wenn man den ganzen Verbindungsteil fehlen läßt und deshalb die Rollenbahn in der in Fig. 3 angegebenen Weise nur aus den Teilen 4 und 6 zusammensetzt, ist die Form der von der Spitze des Davitarms gebildeten Bahn bei kleineren Ausführungen noch derart, daß diese Ausführung in der Praxis sehr gut brauchbar ist.
  • Man kann die gebrochene Form der Rollenbahn dadurch erhalten, daß man die verschiedenen Teile 4, 5 und 6 getrennt herstellt, in der richtigen Länge abschneidet und danach zusammenschweißt (Fig.4) oder aber die Rollenbahn aus einem einzigen Profileisen zusammensetzt, das in der erforderlichen Weise ausgeschnitten wird, und zwar derart, daß der obere Flansch bestehenbleibt (11g. 5).
  • Danach wird das Profil kalt in die erwünschte Form gebogen, wonach die ausgeschnittenen Teile zusammengeschweißt werden.
  • Die beiden Methoden können auch kombiniert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollenbahn für Schwerkraftdavits, die über die ganze Länge aus einem einzigen Profil zusammengesetzt ist, in welchem sich die beiden Rollen oder Rollenpaare eines Davitarms bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Rollenpaare des Davitarms ausschließlich in geraden Profilstücken geführt werden.
  2. 2. Rollenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbähn aus mehreren gleichartigen, geraden Profilstücken zusammengesetzt und verschweißt ist.
  3. 3. Rollenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn aus einem einzigen Stück besteht, wobei an bestimmten Stellen zur Erlangung einer gebrochenen Linie aus diesem Profil dreieckige Teile ausgeschnitten sind, und zwar derart, daß der obere Flansch bestehenbleibt und die Stege zusammengeschweißt werden.
DEP53786A 1948-09-03 1949-09-04 Rollenbahn fuer Schwerkraftdavits Expired DE811442C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL811442X 1948-09-03

Publications (1)

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DE811442C true DE811442C (de) 1951-08-20

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ID=19838696

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DEP53786A Expired DE811442C (de) 1948-09-03 1949-09-04 Rollenbahn fuer Schwerkraftdavits

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DE (1) DE811442C (de)

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