DE811274C - Vorhanghaken - Google Patents

Vorhanghaken

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DE811274C
DE811274C DEP3015A DEP0003015A DE811274C DE 811274 C DE811274 C DE 811274C DE P3015 A DEP3015 A DE P3015A DE P0003015 A DEP0003015 A DE P0003015A DE 811274 C DE811274 C DE 811274C
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DE
Germany
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hook
wire
curtain
hooks
loop
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Expired
Application number
DEP3015A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Reisser
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods

Description

  • Vorhanghaken Die Erfindung bezieht sich auf Haken, wie sie in Verbindung mit Laufrollen oder Gleitern zum Aufhängen von Vorhängen u. dgl., insbesondere von sogenannten Schleudergardinen, in Vorhangschienen benutzt werden. Es sind Haken bekannt, die um einen mit zwei Laufrollen fest verbundenen Zapfen lose drehbar herumgeschlungen sind und bis nahe an die Laufrollen zurückgebogen sind, so daß in unmittelbarer Nähe der Laufrollen eine kleine Einführungsöffnung bleibt. Durch diese Einführungsöffnung hindurch werden die Ösen eines an dem Vorhang o. dgl. befestigten Kräuselbands hindurchgeschoben, wenn die Haken an dem Vorheng aufgehängt werden, bevor der Vorhang mit den Haken an der Vorhangschiene angebracht wird. Beim Arbeiten mit dem Vorhang, in dem die Haken eingehängt sind, z. B. beim Besteigen einer Leiter, kommt es vor, daß einzelne Haken aus den Ösen des Kräuselbands wieder herausgleiten. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung haben die Haken eine geschlossene Form und sind mit einer solchen Einführungsstelle für die Stoffösen o. dgl. versehen, daB ein Herausfallen der in den Vorhang eingehängten Haken vor dem Aufhängen des Vorhangs in der Vorhangschiene nicht möglich ist. Die erforderliche Geschlossenheit der Form läßt sich auf zwei Wegen erzielen, von denen jeder zahlreiche Ausführungsformen zuläßt.
  • Der eine Weg besteht darin, die Einführungsstelle durch federnd aneinander anliegende Teile des Hakens zu bilden. Die Einführungsstelle ist diejenige Stelle, an der eine Stofföse, z. B. die an sogenanntem Kräuselband vorgesehene Öse, auf den Haken aufgeschoben wird. Ausführungsformen mit an der Einführungsstelle federnd aneinander anliegenden Hakenteilen können z. B. nach Art eines Karabinerhakens oder nach Art eines Schlüsselrings ausgebildet sein, oder die federnd aneinander anliegenden Enden des den Haken bildenden Drahts können sich kreuzend übereinanderlegen.
  • Der zweite Weg besteht darin, eine Einführungsöffnung vorzusehen, die so eng ist, daß die Stoffösen nur unter äußerstem Kraftaufwand durch die Einführungsöffnung hindurchgeschoben werden können, so daß das Hakengewicht nicht ausreicht, um ein Abgleiten des Hakens über die Öse zu bewirken. Zweckmäßig werden dabei Einführungsöffnung und Einführungsrichtung unterschiedlich der Richtung gelegt, in der in der Betriebsstellung eine Zugkraft auftritt oder in der durch das Gewicht des Hakens bei noch nicht aufgehängtem Vorhang eine Abgleitbewegung eingeleitet werden kann. Vorteilhaft ist es, außer der engen Einführungsöffnung noch eine zweite enge Durchgangsöffnung zwischen einander gegenüberliegenden Teilen des Hakens zu bilden, durch die die Stofföse ebenfalls hindurchgeschoben werden muß, bevor sie in die Betriebsstellung gelangt, so daß bei unbeabsichtigtem Abgleiten auch diese Öffnung durchgangen werden müßte. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das eine Ende des den Haken bildenden Drahts eine Schleife, die bis zur Kreuzung mit sich selbst abgebogen ist, während das andere Ende in einem Abstand vor der Abbiegungsstelle des ersten endet.
  • Die Ausführungsformen beider Art lassen sich ebenso leicht und billig.herstellen wie die bisher bekannten Haken, ohne daß dabei die Gefahr des unbeabsichtigten Abgleitens auftritt. Für die Haken eignen sich sowohl runde als auch kantige Drähte, insbesondere Flachdrähte. Für die Haken mit federnd aneinanderliegenden Teilen sind federnde Werkstoffe, z. B. Federstahl, zu verwenden. Bei Ausführungsformen mit wenn auch engen Einführungsöffnungen genügen weniger elastische Werkstoffe.
  • In weiterer Erfindung wird der Vorhanghaken mit ähnlichen Einführungsöffnungen wie für die Vorhangösen auch für das Einführen der Laufrollenachse oder eines entsprechenden Gleiterstegs eingerichtet; diese Ausbildung kann auch unabhängig von den vorher beschriebenen Merkmalen verwirklicht sein.
  • Weitere neue und fortschrittliche Merkmale von erfinderischer Bedeutung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale lassen sich, soweit dies sinngemäß ist, paarweise oder zu mehreren miteinander vereinigen.
  • Fig. i ist eine Ansicht eines ersten Beispiels mit geschnittenem Lagerzapfen; Fig. 2 ist die zu Fig. 3 gehörende Seitenansicht mit geschnittenen Laufschienenteilen; Fig. 3 zeigt einen Abschnitt eines Kräuselbands mit einem eingehängten Haken der in Fig. i und 2 dargestellten Art; Fig.4 zeigt sich berührende und einen schräg gestellten Haken in einer geschnittenen Vorhangschiene; Fig. 5 bis 7 sind der Fig. i entsprechende Ansichten anderer Ausführungsformen; Fig. 8 ist eine Abwandlung der Bauart nach Fig. i ; Fig. 9 die Seitenansicht zu Fig. 8 ; Fig. io ist eine der Fig. i entsprechende Ansicht einer weiter vervollkommneten Bauart.
  • Die Laufrollen i und 2 sind mit einem Lagerbolzen 3 fest verbunden; vorzugsweise bestehen sie mit ihm aus einem Stück. Um den Lagerbolzen 3 ist der Haken 4 lose drehbar herumgeschlungen; er bildet eine den Lagerbolzen umgebende Öse 5, die durch gegeneinandergedrückte Teile 6 und 7 des Hakendrahts geschlossen ist. Das eine Ende des Hakendrahts formt in Fig. i unten eine Schleife 8, die etwas flacher als halbkreisförmig ist. 'Mit dem Schenkel 9 ist der die Schleife bildende Draht zurückgebogen, bis er sich selbst kreuzt; nach der Kreuzung ist er bei io schräg abgeschnitten und leicht nach unten abgebogen. Das andere Ende ii des den Haken bildenden Drahts endet in einem Abstand a von der Abbiegungsstelle des Schenkels 9. An der Kreuzungsstelle liegt der Schenkel 9 nicht an dem anderen Schenkel des Hakens 4 an, sondern er behält dort von ihm einen wenn auch kleinen Abstand b (Fig. 2) ; diese Stelle stellt die Einführungsöffnung für eine über den Haken zu streifende Öse dar.
  • Im Betriebszustand laufen die Rollen i und 2 in bekannter Weise auf Leisten 12 und 13 einer Vorhangschiene. Die Haken werden in die Öffnungen bzw. Ösen 16, 17 eines Kräuselbands 15 eingeführt, das an den Vorhang angenäht wird. In Fig. 3 ist ein Haken der in Fig. i und 2 dargestellten Art in eingeführtem Zustande gezeichnet. Der Abbildung ist zu ent= nehmen, daß, wenn der Haken abgleiten sollte, die Stoffösen nacheinander durch die Abstände a und b gezwängt werden müßten ; diese sind aber so eng, daß ein Hindurchschieben der Stoffteile nur' unter äußerstem Kraftaufwand möglich ist. Die gezeichnete Ausführungsform ist also gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert.
  • Es ist bereits bekannt, die Haken breiter zu machen, als dem Rollendurchmesser 2 entspricht, damit beim Zusammenschieben des Vorhangs die Rollen nicht übereinanderlaufen, sondern vorher die Haken aneinanderstoßen. Wie aus Fig. 4 links zu entnehmen ist, wird dies zweckmäßig auch bei den neuen Haken verwirklicht.
  • Abgesehen davon, daß der Abstand a neben der Einführungsöffnung b eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abgleiten darstellt, ist es auch aus einem anderen Grunde zweckmäßig, den Schenkel ii um einen größeren Betrag von den Rollen i, 2 weg nach unten zu führen. Wie Fig. 4 rechts zeigt, wird dadurch verhindert, daß das Schenkelende bei schräg gestelltem Haken etwa auf die Leisten 12, 13 der Vorhangschiene gelangen könnte; auch bei schräg gestelltem Haken bleibt vielmehr der Schenkel ii in dem zwischen den Leisten 12 und 13 gebildeten Führungsschlitz 14.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist der Haken 18 nach Art eines Karabinerhakens ausgebildet. Die Enden i9 und 2o des ihn bildenden Drahts liegen sich überdeckend federnd aneinander an.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 6 liegen die Enden 22 und 23 des den Haken 21 bildenden Drahts sich kreuzend federnd (ineinander an.
  • Bei (lern Beispiel nach Fig. 7 ist der Haken 2.4 schlüsselringähnlich ausgebil<lct; das eine Ende des ihn bildenden Drahts 25 liegt auf der Vorderseite, das andere Ende 26 auf der Rückseite des. jeweils anderen Drahtendes auf.
  • Wie aus 1, ig. 8 und d hervorgeht, lassen sich Haken der beschriebenen :1rt nicht nur in Verbindung mit Rollen verwenden. Statt einer um einen Lagerbolzen schwenkbaren, in der Ebene des Hakens liegenden Ose 5 kann vielmehr eine um cgo' zur Hakenebene verdrehte I' ülerungs<ise 55 vorgesehen sein, mit der der Haken auf einem gespannten Draht 27 o. dgl. geführt sein kann.
  • Statt aus einfachem Draht können entsprechende Hakenformen auch aus doppelt gelegtem Draht gebogen sein.
  • Der Haken nach Fig. io ist, soweit es sich um das Einführen der Vorhangöse handelt, ähnlich ausgebildet wie der Haken nach Fig. i. Es ist also eine Schleife 8 vorhanden, und der diese Schleife bildende Draht ist mit dem Schenkel 9 zurückgebogen, bis er sich selbst kreuzt. hach der Kreuzung ist er bei io schräg abgeschnitten und leicht nach unten abgebogen. Der den Haken bildende Draht ist um die :Uhse 3 einer Laufrolle i jedoch in entgegengesetzter Richtung herumgeführt als bei der Bauart nach Fig. i; statt der Schleife 5 ist eine Schleife 28 gebildet. Anfang und Ende der Schleife liegen bei 29 und 3o enger beieinander, als (lern Durchmesser der Achse 3 entspricht. Das Ende 31 des die Schleife bildenden Drahts verläuft parallel zu (lern in der Zeichnung annähernd vertikalen Schenkel des Hakens 4 in einem Abstand von diesem, so daß ein Einführungskanal entsteht. Das Drahtende 31 endet in einem Abstand a von dem Drahtende io, so daß hier eine enge Einführungsöffnung gebildet wird, die nicht mehr nur als Einführungsöffnung für die Vorhangösen dient, sondern auch als Einführungsöffnung für die Achse 3 eines Laufrollenpaares oder für den Verbindungssteg entsprechender Gleiter, wenn diese mit dem zunächst nicht mit Rolle oder Gleiter ausgerüsteten Haken in , Verbindung gebracht «erden sollen. ähnlich wie ein Schlüssel in einen Schlüsselbund wird die Laufrollenachse in den zwischen <lein Drahtende 3i und dem Haken 4 gebildeten Einführungskanal eingeschoben, bis sie in die Schleife 28 gelangt. Zweckmäßig ist der Haken aus federndem Draht leergestellt, so daß die zwischen 29 und 3o gebildete Verengung nach dem Einführen der Laufrollenachse selbsttätig auf die ursprüngliche `Feite zurückfedert, so daß die Achse gegen Herausfallen gehalten ist. Es ist jedoch auch möglich, nichtfedernden Draht zu verwenden und die Schleife 28 bei 29 und 3o nachträglich zusammenzudrücken, gegebenenfalls mit einer eigens für diesen Zweck ausgebildeten Zange.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haken für die Verbindung mit Laufrollen oder Gleitern, zum Aufhängen von Vorhängen u. dgl., insbesondere von sogenannten Schleudergardinen, in' Vorhangschienen, gekennzeichnet durch eine geschlossene Form und eine solche Einführungsstelle für die Stoffösen o. dgl., so daß ein Herausfallen der in den Vorhang eingehängten Haken vor dem Aufhängen des Vorhangs in der Vorhangschiene nicht möglich ist.
  2. 2. Haken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsstelle durch federnd aneinander anliegende Teile des Hakens gebildet ist.
  3. 3. Haken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Hakens zwischen sich eine Einführungsöffnung bilden, die so eng ist, daß die Stoffteile nur mit äußerstem Kraftaufwand durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt werden können. .l.
  4. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des den Haken bildenden Drahts ähnlich wie bei einem Karabinerhaken aufeinanderliegen.
  5. 5. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des den Haken bildenden Drahts sich kreuzend aneinander anlegen.
  6. 6. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des den Haken bildenden Drahts wie bei einem Schlüsselring aneinandergelegt verlaufen.
  7. Haken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung und die Einführungsrichtung unterschiedlich der Richtung der in der Betriebsstellung auftretenden Zugkraft und der unter Gewichtseinwirkung eintretenden Abglcitbewegung liegen. B.
  8. Gelenk nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer der engen Einführungsöffnung zwischen den Hakenteilen eine weitere enge Durchgangsöffnung gebildet ist, durch die der Stoff beim Einführen hindurchgeschoben werden muß. g.
  9. Haken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des den Haken bildenden Drahts eine Schleife formend bis zur Kreuzung mit sich selbst abgebogen ist, während das andere Ende in einem geringen Abstand vor der Abbiegungsstelle des ersten endet, io.
  10. Auf der Achse von Laufrollen oder einem Verbindungssteg von Gleitern zu befestigender Haken für Vorhänge u. dgl., insbesondere nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine Einführungsstelle für das Einschieben der Laufrollenachse bzw. des Gleiterstegs in eine diese bzw. diesen umschließende Schleife des Hakens. ii.
  11. Haken nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Hakendrahts in einem Abstand vor einem Schenkel des Hakens parallel mit diesem verläuft und hierdurch einen Einführungskanal bildet, der vor der die Laufrollenachse bzw. den Gleitersteg aufnehmenden Schleife verengt ist, wobei zweckmäßig federnder Draht verwendet ist.
  12. 12. Haken nach einem der Ansprüche i bis 9, gekennzeichnet durch eine zur Hakenebene um 9o° gedrehte Führungsöse im Kopf des Hakens, mittels der der Haken auf einem gespannten Draht o. dgl. geführt werden kann.
DEP3015A 1948-10-02 1948-10-02 Vorhanghaken Expired DE811274C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915495C (de) * 1952-03-07 1954-07-22 Georg Knittel Laufrollenaufhaenger fuer Vorhaenge
DE1007970B (de) * 1954-07-19 1957-05-09 Vossloh Werke Gmbh Laufrollaufhaenger fuer Gardinen- und Vorhanggarnituren
DE1012044B (de) * 1954-12-01 1957-07-11 Vossloh Werke Gmbh Laufrollaufhaenger fuer Gardinen- und Vorhanggarnituren
DE1053752B (de) * 1953-11-28 1959-03-26 Rudolf Stoerzbach Mit einem Roll- oder Gleitkoerper loesbar verbundener buegelartiger Vorhang-oder Schleudergardinenaufhaenger
DE1246188B (de) * 1964-08-06 1967-08-03 August Enders Aktien Ges Rollender oder gleitender Aufhaenger fuer Gardinen, Vorhaenge od. dgl.

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