DE8111307U1 - Einrichtung zum Schutz der Schnittstelle einer Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Langrohteilen - Google Patents

Einrichtung zum Schutz der Schnittstelle einer Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Langrohteilen

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DE8111307U1
DE8111307U1 DE8111307U DE8111307DU DE8111307U1 DE 8111307 U1 DE8111307 U1 DE 8111307U1 DE 8111307 U DE8111307 U DE 8111307U DE 8111307D U DE8111307D U DE 8111307DU DE 8111307 U1 DE8111307 U1 DE 8111307U1
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GOLOVNOE KONSTRUKTORSKOE BJURO DEREVOOBRABATYVAJUSCEGO OBORUDOVANIJA VOLOGDA SU
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GOLOVNOE KONSTRUKTORSKOE BJURO DEREVOOBRABATYVAJUSCEGO OBORUDOVANIJA VOLOGDA SU
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

ATENTANWALT:.Dip!*ΡΙφ*. ί RICHARD LUYKEN1 f
». : CVT· ; ',,' .;. F 87 418-M-61 I
- 3 - 14.CW-.1981 f
I/Bo
BESCHREIBUNG |
Die Neuerung bezieht ei oh auf Schutzeinrioh- |
tungen zum Sohutz der Schnittstelle an Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Langrohtellen.
Die Einrichtung kann zum Schutz des eine Werkzeugmaschine bedienenden Personals gegen den Auswurf verschiedener Teilchen (Splitter) verwendet werden, die an der Schnittstelle f der Werkzeugmaschine gebildet werden, sowie zur Verringerung t
von Verstaubung und Gjaräuschei?. im Produkt ions raum* i
,mäßig I
Besondere zweck/ ist die Verwendung der vorliegenden S
I Neuerung an Sägefräsmaschinen zur Bundhol ζ verarbeitung |
mit Herstellung von teohnologisohen Holzspäi*&n ^111*1 |
Sohnittholz. |
Gegenwärtig sind einige Typen von Einrichtungen zum j.
Schutz der Schnittstelle an Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Langrohteilen bekannt.
Bekannt ist eine Einrichtung zum Schutz der Schnittstel-
^einer
Ie/ Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Langrohteilen aus
Die Einrichtung stellt einen an einer Seite der Schnittstelle aufgestellten Schirm mit unter der Wirkung der zu bearbeitenden Langrohteile aus Holz beweglichen Elementen dar. Die beweglichen Elemente sind in Form von steifen Metallplatten ausgeführt, die mittels Gelenke vor der Schnittstelle in einer Reihe sohrag aufgehängt sind: zur Begrenzung der Bewegung der freien unteren Plattenenden in zur Bewegung der Eohteile entgegengesetzter Richtung hat die Einrichtung einen unbeweglichen Anschlag, der senkrecht zur Laufrichtung des Rohteile angeordnet ist. Die freien unteren Enden der
Metallplatten weichen unter der Einwirkung der der Schnittstelle der Werkzeugmaschine zuzuführenden Langrohteile aus und wirken bei der Bewegung dieser Rohteile mit deren oberen und Seitenabschnitten der Außenflächen zusammen. Nach dem Durchgang der zu bearbeitenden Rohteile durch den Schirm kehren die unteren Platteenden unter der Einwirkung der Gravitationskräfte in die Ausgangsstellung zurüok, die durch den unbeweglichen Anschlag fixiert wirde
Ein Nachteil der bekannten Einrichtung ist ihr beträchtlich®* Metallaufwand. Außerdem 1st die Einrichtung kraft- und zeitraubend in der Herstellung wegen der vorhandenen Gelenke und der hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Herstellung der beweglichen Elemente des Schirms - der Metallplatten.
Ein anderer Nachteil der Einrichtung ist der, daß sie
wegen der Steifigkeit der beweglichen Elemente und fehlender Mittel zur Überdeckung der Spielräume keine zuverlässige hermetische Abdichtung der Schnittstelle sichert, die zwlsohen den Außenflächen der Rohteile und den beweglichen Elementen des Schirms - den Platten - gebildet werden.
Ein weiterer Nachteil ist der, daß beim Durchgang der Rohteile durch den Schirm seine beweglichen Elemente, da sie in Form von steifen Metallplatten ausgeführt sind, wesentliche Geräusche hervorrufen, da ihre unteren Enden gegen den Anschlag schlagen und die Seiten- und Unterkanten der Platten an der Außenfläche der zu bearbeitenden Rohteile ständig schaben.
Bekannt iat auch eine Einrichtung ähnlicher Bestimmung (z.B. nach dem Katalog der Firma "ARSEHIJE" SPA SIC(Jugoalä—. wien), Werkzeugmaschine AS-20 und AS-32, Ausstellung
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"Lesdrevmash", Moskau, September 1979)ι die einen an einer Seite der Schnittateile der Werkzeugmaschine aufgestellten Schirm mit zu den zu bearbeitenden Rohteilen beweglichen Elementen enthält.
Die beweglichen Elemente sind in Form von Abschnitten von Rundglied-Metallketten ausgeführt, die an den oberen Enden vor der Schnittstelle der Werkzeugmaschine in einer Reihe aufgehängt sind, zur Begrenzung der Bewegung der freien unteren Kettenenden in zur Bewegung der zu bearbeitenden Rohteile entgegengesetzter Richtung hat die Einrichtung einen unbeweglichen Anschlag, der senkrecht zur Laufrichtung der Rohteile angeordnet 1st.
Die freien unteren Enden der Ketten weichen
{durch
unter der Einwirkung der! den Schirm durchgehenden Rohteile in
Laufrichtung der letzteren ab und gleichzeitig versetzt eich der eine Teil der Kettenabsohnitte nach links, der andere Teil aber nach rechts von der Längsachse der Werkzeugmaschine. Nach dem Durchgang der Rohteile duroh den üohirm kehren die freien unteren Kettenenden in die Ausgabst ellung bis zum Ansohlag unter der Einwirkung der Gravitationskräfte zurück.
Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist ihr bedeutender Metallaufwand. Außerdem sichert sie keine hermetische Abdichtung der Schnittstelle der Werkzeugmaschine, weil, erstens, die beweglichen Elemente selbst mit Öffnungen ausge-
<und
führt sind Λ zweitens, beim Durohgang der Rohteile durch den Schirm Spielräume zwischen den beweglichen Elementen und der Außenfläche der Rohteile gebildet werden.
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Ein weiterer Nachteil ist der, daß der Schirm wesentliohe Geräusche von Schlägen der gekoppelten Kettenglieder gegeneinander, infolge der während der Arbeit der Werkzeugmaschine entstehenden Vibrationen sowie von Schlagen der unteren Kettenenden ge&en den beweglichen Anschlag verursacht.
■Bekannt ist\ eine Einrichtung zum Schutz der Sohnitt-
(öiner
stellet Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Langrohteilen aus Holz (z.B. nach dem Katalos der Firma "EOCKUMS" (Schweden), Werkzeugmaschine Mod.508, Ausstellung "Lesdrevmash-79"» Moskau, September 1979), die einen an einer Seite der Schnittstelle der Werkzeugmaschine aufgestellten Schirm mit be-
(■durch
weglichen unter der Einwirkung der/ den Schirm durchgehenden Rohteile biegsamen Elementen enthält, die aus einem elastischen Stoff in Form von rechtwinkligen Streifen ausgeführt und in einer vertikalen Reihe angeordnet sind.
Die oberen Enden der Streifen sind unbeweglich befestigt,
die unteren Enden haben die Mögliqhkeit einer freien Verset-
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zung unter des Einwirkung der)den Schirm durchgehenden zu bearbeitenden Rohteile.
Ei*1 Nach*« 11 dieses feekanatan Einrichtung igt der. daß sie keine hermetische Abdichtung der Schnittstelle der Werkzeugmaschine siohert. Außerdem schützt sie das die Werkzeugmaschine bedienende Personal gegen eventuellen Auswurf der ziemlich schweren Splitter aus der Schnittstelle nicht, die beim Auswurf infolge der vorhandenen Spielräume zwisohen den beweglichen Elementen und den Außenflächen der Rohteile sowie der Elastizität der beweglichen Elemente des SchIrma den letzteren durchfliegen können.
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Außerdem 1st die Einrichtung nicht betriebaeioher, da bet deren Aufstellung am Ausgang des Materials aua der Schnittstelle ein Verklemmen der freien Enden der beweglichen Elemente zwischen den angeschnittenen Rohteilen (Brettern) möglich 1st·
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Beseitigung der genannten Nachteile der obengeschilderten Einrichtungen zum Schutz der Schnittstelle an Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Langrohteilen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe de? Entwicklung einer Einrichtung zum Schutz der Schnittstelle an Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Langrohteilen aus Holz, z.B. von Rundholz, zugrunde, die eine zuverlässige hermetlsohe Abdichtung der Schnittstelle durch die Entwicklung einer neuen Konstruktion des Schirms mit rationaleren Formen seiner beweglichen Elemente und deren neuen Anordnung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer
meiner
Einrichtung zum Schutz der Schnittstelle) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Langrohteilen, die einen an Seite der Schnittstelle aufgestellten Schirm mit beweglichen biegsamen Elementen enthält, neuerungsgemäß mindestens ein Zusatzschirm vorgesehen ist, der parallel zu dem Hauptschirm aufgestellt lst> die biegsamen Elemente jedes Schirms durch mindestens zwei durch seinen Mittelteil durchgehende SohlItze gebildet sind, wobei die Schlitze und die beweglichen Elemente der NachbarachIrme mit gegenseitiger Uberdeokung angeordnet sind.
rwenn Es 1st zweckmäßig,) im Mittelpunkt jedes Sohlrme eine
öffnung vorgesehen ist, deren Fläche geringer als die kleinste
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Querschnittsfläche der zu bearbeitenden Höhte lie 1st.
,ferner
Ss 1st) zweckmäßig,wenn das Querschnittsprofil der
öffnung des Sohirms dem Querschnlttsprof11 der)den Sonirm durchgehenden Rohteila entspricht.
Sine solche Ausführung der Einrichtung ermöglicht eine vollständige hermetische Abdichtung der Schnittstelle der Werkzeugmaschine unabhängig vom Querschnittsprofil der zu bearbeitenden Rohteile·
Außerdem entsteht die Möglichkeit, Verstaubung und
Geräusche in der Bedienungszone der Werkzeugmaschinen zu verringern und dadurch die Arbeltsbedingungen des diese Werkzeugmaschinen bedienenden Personals zu verbessern.
Das Wesen der vorliegenden Neuerung besteht darin, daß Im Unterschied zu den bekannten Einrichtungen zum Schutz der Schnittstelle an Werkzeugmaschinen die hermetische Abdichtung der Schnittstelle durch Aufstellung biegsamer Elemente des Hauptschirms und an Z us at ζ sch ir men am Umfang des Querschnittsprofils der zu bearbeitenden Rohteile mit Möglichkeit einer elastischen Umfassung der Abschnitte der Außenflächen der Rohteile mit diesen Elementen gelöst ist.
Die Ausführung der Einrichtung in Form von in Bezug
aufeinander in der Vorsohubrichtung der Rohteile versetzten Schirmen gewährt die Möglichkeit, erstens, deren bewegliche Elemente mit gegenseitiger überdeokung der entstehenden Spielräume anzuordnen und, zweitens, am Ein- und Ausgang der Schnitt» stelle der Werkzeugmaschine Sohallschutz-Luftsohleusen zu bilden.
In der Ausführung der Funktionen der Vorrichtungen, welche die Sicherheit des Bedienungspersonals erhöhen, verdoppeln
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die Sohlrae und deren bewegliche Elemente den Schutz und verhindern den Auswurf von Astknorren und Holzsplitter aus der Schnittstelle.
Haupt- und Zusatzeohirm der Einrichtung, die die
Schnittstelle hermetisch abdichten, sohaffen günstige Arbeitender bed ingungenf ür ein Exhaustorsystem zur Entfernung^ ei der Bearbeitung entstehenden Holzteilchen (Sägemehl, technologische Holzspäne usw. von der Werkzeugmaschine.
Im Endergebnis ermöglicht die Einrichtung die Verringerung des Geräuschpegels in der Zone, wo sich das Bedienungspersonal aufhält, um im Durchschnitt iO# ^ 9 ine praktisch vollkommene Beseitigung des Auswurfs der Holzteilchen aus der Schnittstelle der Werkzeugmaschine.
Nachstehend wird das Wesen der Neuerung durch ein
Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Esseigen:
Fig. 1 neuerungsgemäße Einrichtung zum Schutz der
,-einer
SohnittstelleN Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von,Langrohteilen, mit einem Ausschnitt im Querschnitt;
ein Fig. 2 diese) Ansioht in Riohtung des Pfeils A in Fig. 1;
,in Flg. 3 diese) Ansicht in Richtung des Pfeils B in Fig.l.
Die neuerungsgemäße Einrichtung zum Schutz der Schnittstelle der Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Langrohteilen (Fig. 1,2,3) enthält z.B. auf den beiden Seiten einer Schnittstelle 1 aufgestellte Hauptschirme 2 und 3» die aus einem elastischen Stoff, z.B. aus Gummiplatten hergestellt s ind.
Die Hauptschirme 2 und 3 haben mindestens Je einen Zusatzschirm 4 bzw. 5i die parallel zu den Hauptschirmen 2 und
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in einer bestimmten Entfernung von diesen in der Laufrichtung eines Rohteils 6 aufgestellt sind.
Die Hauptschirme 2,3 und die Zusatzsohlrme 4,5 eind aus einem elastischen Stoff, z.B. aus Gummiplatten, hergestellt, und jeder von ihnen hat jeweils bewegliche biegsame Elemente
(1 bis 3
7,ö und 9,10 (in Pig.) sind Schirme mit vier beweglichen biegsamen Elementen dargestellt).
Die biegsamen Elemente 7,8 und 9«10 jedes Schirms sind durch mindestens zwei durch seinen Mittelteil durchgehende Schlitze 11 bzw. 12 gebildet.
Die Schlitze 11,12 und die beweglichen Elemente 7«9 und 8,10 der Naohbarschirme 2,4 bzw. 3,5 sind mit gegenseitiger überdeckung angeordnet»
Im Mittelpunkt jedes Schirms kann eine öffnung 13 angebracht werden, deren Fläche geringer als die kleinste Quersohnittsflache der zu bearbeitenden Rohteile 6 ist, das Quer-
.aber
schnittsprofil der öffnung 13 solltβΛ dem Querschnittsprof der den Schirm durchgehenden Rohteile 6 entsprechen.
In Übereinstimmung mit der vorgegebenen Technologie der Bearbeitung von Rundholz ist z.B. in den Schirmen 2 und 4 die ausgeführte öffnung 13 rund und in den Schirmen 3 und 5 dagegen rechtwinklig. Die Achse der öffnungen 13 der Schirme 2,4 und 3»5 fällt mit der Längsachse 14 der Werkzeugmaschine zusammen.
Die beweglichen biegsamen FIemantθ 7,8,9,10 haben mit dem Rohteil 6 in Berührung stehende Arbeitsabsohnitte 15 und die Größe des Spielraums zwischen den beweg-1lohen Elementen 7,0,9,10 begrenzende ^eitenabsohnitte 16.
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Die Arbeltswelse der Einrichtung ist nie folgt.
Bei der Zufuhr des RohteLls 6, z.B. eines Rundholzes, an die Schnittstelle 1 der Werkzeugmaschine geht das Rohteil 6 zuerst durch die am Eingang der Werkzeugmaschine aufgestellten Schirme 2 und 4 durch.
Dabei weichen die beweglichen biegsamen Elemente 7 und 9 in der Vorschubrichtung des Rohteils ausund umfassen unter de? Einwirkung der Spannkraft der Schirme 2 und 4 fest die Außenfläche des Rohteils 6 mit ihren Arbeitsteilen 15*
Die zwischen den Seitenteilen 16 der beweglichen biegsamen Elemente 9 des Sohirms 4 entstehenden Sektorensplelräume werden durch die Oberfläche der beweglichen biegsamen Elemente 7 des Sohirms 2 überdeckt.·
Beim Durchgang dea Rohteils 6 durch die Schirme 2 und kehren die beweglichen biegsamen Elemente 7*9 In die Ausgangsstellung zurück.
Die Schirme 3 und 5 haben beim Durchgang der in der Schnittstelle 1 der Werkzeugmaschine bearbeiteten Rohteile 6 durch sie eine ähnliche Arbe its weise.
Im Unterschied zu den bekannten Konstruktionen zum Schutz der Schnittstelle an Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Langrohteilen gewährt die neuerungsgemäße Einrichtung die Möglichkeit, durch Ausrüstung der Einrichtung mit einem Zusatzschirm, durch neue rationale Form aer "beweglichen Elemente . und durch deren neue rationale Anordnung in den Schirmen, die hermetische Abdichtung der Schnittstelle sowie die Schutzeigenschaften und Schallschutzeigenschaftefif1 sohirme zu erhöhen, die Verstaubung und Geräusche herabzusetzen, den Auswurf an Splittern aus der
Schnittstelle auszuschließen, Verletzung des Bedienungspersonals zu verhindern und dadurch die Betriebsverhältnisse zu verbessern sowie die Sicherheit bei Bedienung der genannten Werkzeugmaschinen zu erhöhen.
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Claims (2)

I· 111 I · ff PATENTANWAPf:. Cfcjfi^rvtl RICHARD LUYKEN I ■ Ml I Oj 0 It · · t Golovnoe Konatruktorskoe Bjuro DerQVooTjrabatyvaJuBpheso oboru- dorania, Vologda / UdSSR P 87 4ie-M-61 I/Bo EINRICHTUNG ZUM SCHUTZ DER SCHNITTSTSLLB EINER WERKZEUGMASCHINE ZUH BEARBEITUNG VON LANGROHTBILSN SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Schutz der Schnittstelle einer Werk« zeugmasohine zur Bearbeitung von Langrohteilen, die einen an einer der Seiten dor Schnittstelle aufgestellten Schirm mit beweglichen biegsamen Elementen enthält, dadurch
„ gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Zusatz-
sohlrm (4) besitzt, der parallel zu dem Hauptschirm aufgestellt ist, die biegsamen Elemente (7,9) jedes Sohirms(2,4) durch mindestens zwei durch seinen Mittelteil durchgehende
® Schlitze (11 bzw. 12) gebildet sind, wobei die SohlItze
(11,12) und die beweglichen Elemente (7,9) der Naohbarsohirme (2, 4) mit gegenseitiger Überdeokung angeordnet sind.
2. Einrichtung zum Schutz der Schnittstelle einer Werkzeugmaschine nach Anspruoh 1, dadurch gekennze lohne t, daß im Mittelpunkt jedes Schirms (2,4) eine öffnung (13) angebracht ist, deren Fläche geringer als die
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kleinste Queraohnlttafläohe der zu bearbeitenden Rohtelle (6) iat.
2. Einrichtung zum Schutz der Schnittstelle einer Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch g β k θ η n- zd lohne t, daß das Querschnitt epr of Il der Öffnung (13)
/durch.
dea Schirms (2, 4) dem Querschnittsprof11 der)den Schirm durchgehenden Rohtelle (6) entspricht.
DE8111307U Einrichtung zum Schutz der Schnittstelle einer Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Langrohteilen Expired DE8111307U1 (de)

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DE8111307U1 true DE8111307U1 (de) 1982-09-30

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DE8111307U Expired DE8111307U1 (de) Einrichtung zum Schutz der Schnittstelle einer Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Langrohteilen

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DE (1) DE8111307U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017063B4 (de) * 2005-04-15 2010-07-15 Scm Group S.P.A. Schutzvorrichtung und -verfahren
DE10338501B4 (de) 2002-08-21 2018-05-03 Milwaukee Electric Tool Corp. Konturfräser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10338501B4 (de) 2002-08-21 2018-05-03 Milwaukee Electric Tool Corp. Konturfräser
DE102006017063B4 (de) * 2005-04-15 2010-07-15 Scm Group S.P.A. Schutzvorrichtung und -verfahren

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