DE1481350A1 - Kratzerfoerderer mit Mittelkette und zweifluegeligen Kratzeisen - Google Patents

Kratzerfoerderer mit Mittelkette und zweifluegeligen Kratzeisen

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DE1481350A1
DE1481350A1 DE19671481350 DE1481350A DE1481350A1 DE 1481350 A1 DE1481350 A1 DE 1481350A1 DE 19671481350 DE19671481350 DE 19671481350 DE 1481350 A DE1481350 A DE 1481350A DE 1481350 A1 DE1481350 A1 DE 1481350A1
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chain
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screws
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DE19671481350
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G19/18Details
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    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kratzerförderer mit Mittelkette und zweiflgeligen Kratzeisen Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer mit Mittelkette und zweiflAgeligen Kratzeisen, deren FlUgel am einwartsgerichteten Langenabschnitt auf etwa halber FlUgellånge unter Querschnittsverringerung zu über die Kratzermitte reichenden Kupplungslaschen ausgebildet sind, die zur Verriegelung mit mindestens einem Glied einer Rundgliedermittelkette dienen und mit ihren Langsseiten aneinandergelegt und beiderseits der Mittelkette durch Schrauben gegeneinander verspannt sind.
  • Bei den bekannten Bauarten sind jeweils zwei Kratzeisenfltlgel nach Art einer Steckverbindung mit einwärts verlängerten Kupplungslaschen durch ein vertikales Kettenglied einer Rundgliederkette hindurchgesteckt. Es steht in diesen Fällen fUr die Kupplungszwecke nur der verhältnismäßig kleine Mittelraum eines Kettengliedes zur VerfUgung. Die Verbindung der beiden Kratzeisenflügel ist schwach und die schwächste Stelle befindet sich genau in dem Bereich, der die größten Biegekräfte aufzunehmen hat. Diese Steckverbindungen haben außerdem den Nachteil, daß sie den Ein-und Ausbau des Kratzeisens erschweren, weil bei diesen Arbeiten nur unter VerlAngerung des Kratzeisens ein Herausziehen der Kupplungsenden aus dem vertikalen Kettenglied möglich ist.
  • Bekannt sind Kratzeisen, bei welchen die Kette mit einem horizontalen Glied in eine in Kratzeisenmitte liegende Ausnehmung hineingelegt und diese Ausnehmung an der offenen Seite durch eine kurze Lasche verschlossen wird. Zur Befestigung der Lasche dienen beiderseits der Kette vorgesehene lõngsgerich tete Schrauben. Die tiefe Mittelausnehmung bedingt eine erhebliche Schwächung des stark beanspruchten Mittelabschnitts, und zwar auch in solchen Fällen, wo das Kratzeisen im Bereich des Ausnehmungsbodens plattenartig verbreitert wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten zweisfl³geligen Kratzeisen zu verbessern. Dabei soer ; die beiden etwa gleich großen FlUgel grouse, im SchmiedeverfahT'r\ herstellbare Bauteile bilden, die sich im Mittelbereich an der Stelle eines horizontalen Kettengliedes Ubergreifen und derart verzapfend aneinandergelegt und verbunden sind, daß beim Ein-und Ausbau nur ein Absch eben in FOrderrichtunir zu erfolgen braucht.
  • Das Kratzeisen nach der Erfindung R ist dadurch geken. zeichnet, daß bei beiden KratzeisenflEgeln die Kupplungslasc aus den B~den und Längsleisten 30 einer von der Fl³gellõngss@@ einseitig in das Kratzeisenprofil eingeschmiedeten taschenartigen Seitenkammer gebildet und zueinander in einer ein horizonte les Kettenglied über-und untergreifenden oder selbst ein hori@on tales Kettenschloß bildenden Lage angeordnet sind.
  • Die Kupplungslaschen sind mit den aus dem Kratzeisenprofil unter annähernder Halbierung des Kratzeisenquerschnittes durch gleichzeitiges Ausschmieden taschenartiger Seitenkammern gebildet, wobei die Lage der Laschen derart gewAhlt ist, da# sie ein horizontales Kettenglied Uber-und untergreifen kOnnen oder sogar selbst als Ersatz des horizontalen Glieder ein entsprechendes Kettenschloß bilden. Bei dem Ausschmieden der Seitenkammerr entstehen damit besonders starke, profilierte Kupplungslaschen, die jeweils einen groben Querschnitt aufweisen und damit in diesem normalerweise geschwächten Mittelabschnitt zu einer erheblichen Erhöhung des Biegungswiderstandes fGhren. Bei dieser in einem Schmiedevorgang erzeugten Form der Kupplungslasche und der Form der die Lasche umschließenden Seitenkammern sind auch durch die mindestens einseitig vorgesehenen Langsleisten der Kammern Verriegelungsmittel geschaffen, die sowohl zur Erh6hung des Biegungswiderstandes beitragen als auch die Schrauben gegen Abscheren schützen. Die beiden hinsichtlich ihrer Gesamtlänge gegenUber einer Rinnenbreite kürzeren KratzeisenflUgel lassen sich bequem in die Rinne ei. nbauen oder aber auch herausnehmen, weil sie von der Seite aneinandergesetzt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die beim Einschmieden der Seitenkammern gebildeten Kupplungslaschen einen winkelfOrmigen Querschnitt besitzen. wobei die vertikalen Querschnittsschenkel nebeneinanderliegend angeordnet und durch horizontalgerichtete Schrauben gegeneinander verspannt sind. In den vertikalen Querschnittsschenkeln sind nur verhältnismäßig flache Ausnehmungen zur Aufnahme des Kettengliedes vorgesehen. Ober-und unterhalb des Kettengliedes sind starke waagerechte Querschnittsschenkel ausgeschmiedet, die den Mittelteil des Kratzeisens in erheblichem MaZe verstarken.
  • Bei dieser Bauart wird eine weitere Verbesserung dadurch erzielt, daß die vertikal gerichteten Querschnittsschenkel an den Enden des Oberlappungsbereiches der Kupplungslaschen in der HOhe vergröBert sind und in diesen Bereichen die LOcher fOr die horizontal gerichteten Kupplungsschrauben besitzen.
  • Eine fUr manche Folle zweckm&ßige Ausfthrungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Teilungsebene im Oberlappungsbereich der Kupplungslaschen vertikal gerichtet und die Laschen nach dieser vertikal gerichteten Seite hin geöffnet und mit den Locher fUr die horizontal gerichtetenKupplungsschrauben versehen sind, wobei die Mittelabschnitte der Kupplungslaschen jeweils Halbglieder eines Kettenschlosses bilden.
  • Die letztgenannte Ausführungsform schafft eine wesentliche Voraussetzung fUr eine Ausgestaltung des KratzfOrderers in solcher Weise, daß bei von KettenstrAngen gehaltenen Kratzeisen die Kettenstränge durch die als Kettenschloß ausgebildeten Kratzeisen gekuppelt und innerhalb der KettenstrEnge die aus zwei Kratzeisenteilen bestehenden Kratzeisen auf den horizontal liegenden Kettengliedern aufgeklemmt sind.
  • In der Zeichnung sind mehrere AusfUhrungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des Kratzeisens und seiner Befestigung in Draufsicht, in vertikaler Ansicht vor dem ZusammenfUgen und in vertikalem Querschnitt ; Fig. 4 und 5 zeigen das zweite Ausfthrungsbeispiel in vertikaler Ansicht vor dem Zusammenfügen, außerdem in Draufsicht ; Fig. 6 und 7 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel in Draufsicht, teils im Schnitt und außerdem in Verbindung mit einem Kratzerrinnen-Querschnitt in Vorderansicht.
  • Beim Ausfthrungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 besteht das Kratzeisen aus den beiden parallel zueinander gerichteten, etwa gleich langen und jeweils länger als eine halbe Rinnenbreite bemessenen Teilen 1 und 2. Die Ausbildung der beiden Teile 1 und 2 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Lange jedes Teils erstreckt sich etwa tuber zwei Drittel der Gesamtbreite einer Rinne bzw. der Gesamtlänge eines Kratzeisens. Beide Kratzeisenteile besitzen an ihren einwartsgerichteten LAngenabschnitten auf etwa einem Drittel der KratzeisenlAnge abgesetzte bzw. gekrdpfte Abschnitte 3 und 4, die im Sinne einer Oberlappung aneinander-bzw. aufeinandergelegt und durch beiderseits der Mittelkette 5 vorgesehene Schrauben 6 gekuppelt sind. I Beide Kratzeisenteile besitzen im Oberlappungsbereich einen aus Fig. 3 ersichtlichen, etwa winkelfdrmigen Querschnitt mit dem horizontalen Schenkel 7 und dem vertikalen Schenkel 8.
  • Die vertikalen Schenkel liegen in gekuppeltem Zustand zwischen den horizontalen Schenkeln 7 und verzapfen sich dadurch und verstårken den Mittelbereich gegen horizontale und vertikale Durchknickung. In den vertikalen Querschnittsschenkeln 8 sind die Ausnehmungen 9 vorgesehen, so daß von der Mittelkette 5 ein horizontales Kettenglied 5'sicher erfaßt wird. Nach beiden Enden des Oberlappungsbereiches hin ist die Hdhe des vertikalen Schenkels vergrößert und in diesen Bereichen sind die horizontalen LOcher 10 für die Kupplungsschrauben 6 vorgesehen. Durch das Anschlußglied 5'wird beim Zusammensetzen des Kratzeisens eine Vorzentrierung erreicht. Die verkürzten Kratzeisenteile sind leicht einzusetzen. Die verzapfende Verriegelung im Oberlappungsbereich bewirkt eine VerstArkung gegenUber Knickbewegungen in den verschiedensten Richtungen.
  • Beim AusfUhrungsbeispiel gem§ß den Fig. 4 und 5 ist die Teilungsebene im Oberlappungsbereich im wesentlichen horizontal gerichtet und es sind lediglich verhältnismäßig flache Ausnehmungen 9 zum Erfassen des horizontalen Kettengliedes'a' vorgesehen. An den Enden des Oberlappungsbereiches, und zwar jeweils in der Mitte eines Kratzeisenteils, sind von Seitenleisten 11 umschlossene Taschen gebildet, in welche sich das jeweils einwärtsgerichtete Ende des benachbarten Kratzeisenabschnittes hineinlegt und verzapft. In diesen Taschenbereichen sind die Löcher 10 für die Kupplungsschrauben angeordnet, und zwar in diesem Fall in vertikaler Richtung.
  • Beim Ausführünssbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist die Teilungsebene im gberlappungsbereich vertikal gerichtet.
  • Auch in diesem Fall sind am Ende des Uberlappungsbereiches, us ! zwar wieder in der Mitte jedes Kratzeisenteiles, von Seitenleisten 11'umschlossene Taschen vorgesehen, in welche das ein wArtsgerichtete Ende des benachbarten Kratzeisenteiles eingreift und durch die horizontal gerichteten Kupplungsschrauber 6 festgelegt wird.
  • Die im Oberlappungsbereich liegenden abgesetzten Kratzeisenabschnitte sir je als horizontales Halbglied 12 eines Kettenschlosses fUr die Mittelkette 5 ausgebildet. Beide Kratzeisenteile 1 und 2 sind als formgleiche Kcrper ausgebildet und sind demnach gegeneinander auswechselb ; r.
  • Es besteht die Möglichkeit, bei einer aus KettenstrAngen von beispielsweise 20 m Lange gebildeten Mittelkette innerhalb des gleichen Kettenstranges Kratzeisen gemõ# den Ausfthrungsformen der Fig. 2 bis 3 bzw. 4 und 5 zu verwenden und zwischen zwei KettenstrAngen ein Kratzeisen gemäß der Ausfhrungsform nach den Fig. 6 und 7 einzusetzen.

Claims (5)

  1. PatentansprUche : 1. Kratzerförderer mit Mittelkette und zweiflügeligen Kratzeisen, deren FlUgel am einwartsgerichteten Langenabschnitt auf etwa halber Flügellänge unter Querschnittsverringerung zu aber die Kratzermitte reichenden Kupplungslaschen ausgebildet sind, die zur Verriegelung mit mindestens einem Glied einer Rundgliedermittelkette dienen und mit ihren Längsseiten aneinandergelegt und beiderseits der Mittelkette durch Schrauben gegeneinander verspannt sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß bei beiden KratzeisenflUgeln (1, 2) die Kupplungslaschen (3, 4) aus den Bdden und L&ngsleisten je einer von der Flügellängsseite einseitig in das Kratzeisenprofil eingeschmiedeten taschenartigen Seitenkammer gebildet und zueinander in einer ein horizontales Kettenglied (5') Gber-und untergreifenden oder selbst ein horizontales Kettenschloß bildenden Lage angeordnet sind.
  2. 2. Kratzerförderer mit Kratzeisen nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beim Einschmieden der Seitenkammern gebildeten Kupplungslaschen (3, 4) einen winkelförmigen Querschnitt besitzen, wobei die vertikalen Querschnittsschenkel (8) nebeneinanderliegend angeordnet und durch horizontal gerichtete Schrauben (6) gegeneinander verspannt sind.
  3. 3. Kratzerförderer mit Kratzeisen nach Anspruch 2, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vertikal gerichteten Querschnittsschenkel (8) an den Enden des Oberlappungsbereiches der Kupplungslaschen in der Höhe vergrößert sind und in diesen Bereichen die Löcher (10) fUr die horizontal gerichteten Kupplungsschrauben (6) besitzen.
  4. 4. KratzerfOrderer mit Kratzeisen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilungsebene im Oberlappungsbereich der Kupplungslaschen vertikal gerichtet und die Laschen nach dieser vertikal gerichteten Seite hin gedffnet und mit den Löchern für horizontal gerichtete Kupplungsschrauben versehen sind, wobei die Mittelabschnitte der Kupplungslaschen jeweils Halbglieder (12) eines Kettenschlosses bilden.
  5. 5. KratzerfOrderer mit Kratzeisen nach den Ansprtchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei von Kettensträngen gehaltenen Kratzeisen die Kettenstränge durch die als Kettenschloß ausgebildeten Kratzeisen gekuppelt und innerhalb der Kettenstrange die aus zwei Kratzeisenteilen bestehenden Kratzeisen auf den horizontal liegenden Kettengliedern aufgeklemmt sind.
DE19671481350 1967-01-11 1967-01-11 Kratzerfoerderer mit Mittelkette und zweifluegeligen Kratzeisen Pending DE1481350A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4684009A (en) * 1984-07-28 1987-08-04 August Thiele Two-part scraper for chain conveyors
WO2008138411A1 (de) * 2007-05-09 2008-11-20 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Mitnehmer für kettenförderer, insbesondere zur befestigung von kratzeisen
CN110641917A (zh) * 2019-09-23 2020-01-03 山西汾西矿业(集团)有限责任公司 一种用于链式刮板输送机的刮板

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WO2008138411A1 (de) * 2007-05-09 2008-11-20 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Mitnehmer für kettenförderer, insbesondere zur befestigung von kratzeisen
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