DE8108523U1 - Zentrifugalmischer - Google Patents

Zentrifugalmischer

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DE8108523U1
DE8108523U1 DE19818108523 DE8108523U DE8108523U1 DE 8108523 U1 DE8108523 U1 DE 8108523U1 DE 19818108523 DE19818108523 DE 19818108523 DE 8108523 U DE8108523 U DE 8108523U DE 8108523 U1 DE8108523 U1 DE 8108523U1
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Description

- 1 - 6149 G
Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn f
w 6io5 Ober-Ramstadt --
Zentrifugalmischer
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalmischer zum Mischen von in einem Gebinde enthaltenen Farben, |
Lacken, Putz od. dgl. mit einem Misehergehäuse, das an seiner Frontseite eine durch mindestens eine Tür verschließbare Türöffnung aufweist.
Derartige feekannte Zentrifugalmischer (DE-OS 28 o9 513) dienen beispielsweise dazu, Dispersionsfarben mit Abtönfarben zu mischen. Dazu werden die Abtönfarben in das die Grundfarbe enthaltende Gebinde gegeben, das wieder mit seinem Deckel verschlossen und in den Zentrifugalmischer eingestellt und dort eingespannt wird. Nachdem die Tür des Mischergehäuses verschlossen ist, wird das Gebinde im Zentrifugalmischer gleichzeitig um seine Längsachse und um eine quer dazu verlaufende Achse gedreht, wobei die Grundfarbe mit der Abtönfarbe intensiv gemischt wird. Danach wir die Tür geöffnet und das Gebinde herausgenommen.
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Um das Einstellen des Gebindes in den Mischer und das Herausnehmen zu erleichtern, ist es auch bekannt (DE-OS 27 25 080), den unteren der beiden Spannteller, zwisehen denen das Gebinde aufgenommen wird, so auszuführen, daß er mindestens teilweise aus dem Mischergehäuse herausbewegt werden kann.
Aus Sicherheitsgründen und zur Vermeidung von Verschmutzungen und starker Lärmentwicklung ist es erforderlich, die Türöffnung des Mischergehäuses während des Mischvorgangs verschlossen zu halten. Hierfür ist bei den bekannten Zentrifugalmischern mindestens eine aufklappbare Tür vorgesehen. Im geöffneten Zustand stört die aufgeklappte Tür jedoch bei der Handhabung des verhältnismäßig schweren Gebindes, und zwar unabhängig davon, ob der das Gebinde aufnehmende Spann
teller im Inneren des Misehergehäuses bleibt oder teilweise herausbewegt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Zentrifugalmischer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Tür im geöffneten Zustand die Handhabung des Gebindes nicht stört. Dabei soll die Tür von einfachem, robustem Aufbau sein und sich leicht betätigen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß am oberen und unteren Rand der Türöffnung jeweils eine mit ihrer offenen Seite der Türöffnung zugekehrte, im Querschnitt U-förmige Führungsschiene angeordnet ist, die jeweils nach beiden Seiten im Bogen bis über einen Teil der Gehäuseseitenwand verläuft, und daß die Tür
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aus zwei Schiebetürhälften aus flexiblem Material besteht, die jeweils mit ihrem oberen und unteren Rand in den Führungsschienen geführt sind.
Wenn die beiden Schiebetürhälften geöffnet werden, verschwinden sie fast vollständig in den im Bereich der beiden Gehäuseseitenwände geführten Abschnitten der Führungsschiene und stören daher bei der Handhabung des Gebindes nicht.
10
Der Platz, den die Schiebetürhälften im geöffneten Zustand im Inneren des Mischergehäuses vor den Seitenwänden einnehmen, geht nicht an der Gesamtbreite des Gehäuses verloren bzw. macht keine Verbreiterung des Mischergehäuses erforderlich, wenn die Gehäuseseitenwände - was bevorzugt wird - zweischalig ausgeführt sind und die Führungsschienen zwischen den beiden Seitenwandschalen angeordnet sind. Die beiden Schiebetürhälften können jeweils mit einer Verriegungslasche verbunden sein, die einander im geschlossenen Zustand überlappen und durch einen einrastbaren Sicherheitsriegel gesichert werden, der verhindert, daß die
X Schiebetür geöffnet wird, wenn der Mischer läuft. Eine
% dieser Verriegungsla sehen kann zugleich dazu verwendet
25 werden, ein Führungsrohr für eine von außen einzuführende Verstellkurbel für die das Gebinde aufnehmenden s Spannteller im geschlossenen Zustand zu sperren.
jj Die beiden Schiebetürhälften sind von sehr einfachem
konstruktivem Aufbau, da sie im wesentlichen aus einem einzigen, flexiblen Teil bestehen und beispielsweise aus durchsichtigem PVC vakuumtiefgezogen sind. Die durchsichtige Ausführung läßt deutlich erkennen, ob
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- h -der Mischer in Betrieb ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiebetürhälften WeI- | lenprofil mit senkrecht verlaufender Wellenrichtung . γ haben, das vorzugsweise angenähert ein Trapez-Wellen— jj, profil ist. Damit erhalten die Schiebetürhälften ohne | Beeinträchtigung ihrer Flexibilität um eine senkrechte | Biegeachse eine verhältnismäßig hohe Formsteifigkeit I gegenüber seitlichen Verformungskräften. Die Schiebe- fe türhälften können deshalb aus verhältnismäßig dünnem f Material hergestellt werden, wodurch wiederum das ; Biegen beim Einlaufen in die Gehäuses ei tenwände wesent- §, lieh erleichtert wird. Ϋ
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß die im geschlossenen Zustand der Tür
einander gegenüberliegenden Randabschnitte der Schiebetürhälften flach sind und an ihrem oberen und unteren
Ende jeweils eine der lichten Weite der Führungsschiene entsprechende Auswölbung aufweisen. Diese flachen
Randabschnitte ermöglichen die Anbringung einer starren Randleiste mindestens einseitig, vorzugsweise aber
beidseitig, wodurch eine wesentliche Versteifung des
Randabschnitts auch zur Aufnahme der beim Öffnen und
Schließen ausgeübten Kräfte erreicht wird. Zugleich
werden Verformungen des Randabschnitts verhindert, so
daß ein dichtes Abschließen gewährleistet ist, das
noch dadurch verbessert werden kann, daß eine der
Randleisten der einen Schiebetürhälfte den Rand der
anderen Schiebetürhälfte im geschlossenen Zustand
überlappt. Eine genaue Führung dieser flachen Randab-
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schnitte der Schiebetürhälften ist durch die oben und unten vorspringenden Auswölbungen gewährleistet, die sich jeweils an der gegenüberliegenden Innenseite der Führungsschiene abstützen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in einem vereinfachten horizontalen Schnitt einen Zentrifugalmischer mit zwei geschlossenen Schiebetürhälften,
W Fig. 2 einen vergrößerten Horizontalschnitt durch den § Schließbereich der beiden Schiebetürhalften nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Zentrifugalmischer weist ein ■.
geschlossenes, im wesentlichen quaderförmiges Mischer- K' gehäuse 1 auf, das an seiner Frontseite 2 eine Tür-
W öffnung 3 hat. Im Inneren des Mischergehäuses 1 ist fi
zur Aufnahme von Gebinden, die die zu mischenden Far- § ben, Lacke, Putz od. dgl. enthalten, eine nur allgemein angedeutete Aufnahmevorrichtung k angeordnet, die durch eine nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung zu einer Drehbewegung um eine horizontale Achse 5 m angetrieben werden kann. Das Gebinde ist dabei zwischen zwei Spanntellern aufgenommen, von denen in Fig. 1 nur der obere Spannteller 6 erkennbar ist.
Das Gebinde wird dabei zugleich um seine Längsachse gedreht. Wenn das Gebinde eingesetzt bzw. herausgenommen werden soll, befindet sich die Aufnahm.evor-
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richtung k in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, d. h. die beiden Spannteller befinden sich übereinander; zur Erleichterung des Einsetzens und Herausnehmens kann der untere Spannteller durch die Türöffnung 3 hindurch teil» weise aus dem Mischergehäuse 1 herausbewegt werden, beispielsweise mittels eines (nicht dargestellten) Schwenkarms .
Die Türöffnung 3 des Mischergehäuses 1 ist durch zwei Schiebetürhälften 7 ι 71 verschließbar, die aus durchsichtigem und flexiblem PVC-Material von ca. 2 bis 3 mm Dicke tiefgezogen sind. Die beiden Schiebetürhälften 7, 7' haben angenähert ein Trapez-Wellenprofil mit abgerundeten Kanten mit senkrecht verlaufenden Wellen 8.
Jeweils mit ihrem oberen und unteren Rand sind die beiden Schiebetürhälften 7> 7' in einer oberen Führungsschiene 9 und einer unteren Führungsschiene 10 aufgenommen, die im Querschnitt U-förmig sind, wobei die obere Führungsschiene 9 nach unten und die untere Führungsschiene 10 nach oben geöffnet ist. Beide Führungsschienen 9s 10 verlaufen an den vorderen Gehäuseecken im Bogen zu jeweils sich einem vor den Gehäuseseitenwänden 11, 11' erstreckenden Führungsschienenabschnitt.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist dieser an der Innenseite der Seitenwände 11, 11· liegende, durch einen Endanschlag 11a bzw. 11a' begrenzte Führungsschienenabschnitt mindestens so lang, daß er jeweils die Schiebetürhälfte 7 bzw. 7' im geöffneten Zustand aufnimmt, die sich dann vorzugsweise zwischen der äußeren Gehäuseseitenwand 11 bzw. 11' und einer Innenverkleidung 11b bzw. 11b1 befindet.
Die im geschlossenen Zustand der Tür einander gegenüberliegenden Randabschnitte 12 der Schiebetürliälften 7» 7' sind flach (Fig.2) und weisen an ihrem oberen
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ixnd unteren Ende jeweils eine der lichten Weite der ] Führungsschienen 9> 10 entsprechende Auswölbung 13
j auf, mit denen sie sich jeweils an der gegenüberlie-
\ genden inneren Seitenwand der Führungsschienen 9 bzw.
j 5 abstützen.
S Die Randabschnitte 12 der Schiebetürhälften 7» 71 tra-
gen an ihrer Außenseite jeweils eine starre Randleiste
ι 14, an denen jeweils ein Griffstück 15 angebracht ist.
\ 10 An der Innenseite ist der Randabschnitt 12 der einen Schiebetürhälfte 7 mit einer starren Randleiste 16 versehen, die im geschlossenen Zustand den Randabschnitt der anderen Schiebetürhälfte 7' überlappt, um ein dichtes Schließen der Schiebetürhälften 7, 7' zu gewährleisten. Die an der Innenseite des Randabschnitts 12 der anderen Schiebetürtiälfte 7 angebrachte starre Randleiste 16· springt gegenüber dem äußeren Rand etwas zurück.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die beiden Schiebetüren 7 und 7» jeweils mit einer Verriegungsla sehe 17 bzw. 17' verbunden sind, die von der Schiebetürhälfte 7 bzw. 71 ab- · gekröpft nach oben verlaufen und einander im geschlossenen Zustand überlappen. Im Überlappungsbereich der beiden Verriegungsla sehen 17, 171 ist jeweils eine Bohrung 18 bzw-, 18' vorgesehen, die im geschlossenen Zustand miteinander fluchten, so daß ein federbelasteter Riegel I9 einrasten kann, der nur durch einen Elektromagneten 20 (gegebenenfalls über ein Gestänge) wieder in seine Entriegelungsstellung gebracht werden kann, nachdem der Antriebsmotor des Mischers abgeschaltet und der Mischer zum Stillstanc1 gekommen ist. Erst
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dann können die beiden Schiebetürhälften 7, 7' geöffnet werden.
Vie in Fig. 3 dargestellt und in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, weist die eine Verriegelungslasche 17' eine nach oben ragende Verlängerung 17a1 auf, die in einen seitlichen Schlitz 21 eines horizontalen Führungsrohrs 22 eingreift, das dazu bestimmt ist, eine Verstellkurve 23 (in Fig.3 nur mit strichpunktierten Linien teilweise angedeutet) aufzunehmen, mit der ein Verstellantrieb 2k (Fig. 1) des Mischers betätigbar ist, um die das Gebinde aufnehmenden Spannteller 6 zu öffnen. Die Verlängerung 17a1, die im Bereich der Bohrung des Führungsrohrs 22 noch eine vorspringende Nase aufweist, um diese Bohrung vollständig zu sperren, verhindert im geschlossenen Zustand der Schiebetür das Einführen der Verstellkurbel 23 od. dgl., so daß verhindert wird, daß die Verstellkurbel 23 oder ein anderes Teil bei laufendem Mischer eingeführt wird.
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Claims (10)

« · · κ iwnf t · f •tu f ■ ■ · · t» ft· «) O · If · - 9 - - · 61^9 G Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn 05 Ober-Rainstadt Zentrxfugalmischer Schutzansprüche :
1. Zentrxfugalmischer zum Mischen von in einem Gebinde enthaltenen Farben, Lacken, Putz od. dgl. mit einem Mischergehäuse, das an seiner Frontseite eine durch mindestens eine Tür verschließbare Türöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Rand der Türöffnung (3) jeweils eine mit ihrer offenen Seite der Türöffnung (3) zugekehrte, im Querschnitt U-förmige Führungsschiene (9i 10) angeordnet ist, die jeweils nach beiden Seiten im Bogen bis über einen Teil der Gehäuseseitenwand (11, 11·) verläuft und daß die Tür aus zwei Schiebetürhälften (7, 71) aus flexiblem Material besteht, die jeweils mit ihrem oberen und unteren Rand in den Führungsschienen (9» 10) geführt sind.
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2. Zentrifu.ijalniisch.er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetürhälften (7, 71) Wellenprofil mit senkrecht verlaufender 'Wellenrichtung haben.
3. Zentrifugalmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenprofil angenähert ein Rechteck-Wellenprofil ist.
k. Zentrifugalmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im geschlossenen Zustand der Tür einander gegenüberlxegenden Randabschnitte (12) der Schiebetürhälften (7, 7') flach sind und an ihrem oberen und unteren Ende jeweils eine der lichten Weite der Führungsschiene (9 bzw. 10) entsprechende Auswölbung (13) aufweist.
5. Zentrifugalmischer nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (12) der Schiebetürhälften (7i 7') mindestens einseitig, vorzugsweise beidseitig mit einer starren Randleiste ( 1 ^t, 16, 16·) verbunden sind.
6. Zentrifugalmischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Randleisten (16) der einen Schiebetürhälfte (7) den Rand (12) der anderen Schiebetürhälfte (71) im geschlossenen Zustand überlappt.
7· Zentrifugalmischer nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetürhälften (7» 7') aus durchsichtigpni Kunststoff, vorzufjsweise PVC bestehen.
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8. Zentrifugalmisclier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Gehäuseseitenwände
(11 bzw. 11') zweischalig ausgeführt sind und daß §;
'$■ die Führungsschienen (9, 10) zwischen den beiden |
Seitenwandschalen (11, 11b bzw. 11·, 11b1) ange- ·
ordnet sind· ;
9. Zentrifugalmischer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- \ zeichnet, daß beide Schiebetüren (7, 71) jeweils' |
mit einer Verriegungslasehe (17 bzw. 17') verbunden f
sind, die einander im geschlossenen Zustand über- I
lappen, und daß ein Riegel (19) im überlappungs- ;.
bereich der beiden Verriegungsla sehen (17, 17') ]
einrastbar ist. \
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10. Zentrifugalmischer nach Anspruch 9» dadurch gekenn- |
zeichnet, daß mindestens eine der beiden Verriege- i
lungslaschen (17!) im geschlossenen Zustand minde- \
stens teilweise in ein Führungsrohr (22) für eine \
Verstellkurbel (23) od. dgl. seitlich eingreift. :
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DE19818108523 1981-03-24 1981-03-24 Zentrifugalmischer Expired DE8108523U1 (de)

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