DE8107698U1 - Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen - Google Patents

Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen

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DE8107698U1
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Elektro-Apparate KG Gothe & Co 4330 Muelheim De
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0683Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction transverse to the conductors

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Description

Elektro-Apparate KG. Got.he & Co. in. Mülheim (Ruhr)
Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen
Die Erfindung betrifft einen Kabeleinführungsstutzen nach !
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Derartige Kabeleinführ-' ; ungsstutzen werden benötigt, um beweglich verlegte elektri- j sehe Kabel oder Leitungen Schlagwetter- und explosionsgeschützt sowie zugentlastet in elektrische Einrichtungen, wie j ζ. B. Bergbaumaschinen, einzuführen. Die bekannten und ge- i bräuchlichen Kabeleinführungsstutzen besitzen eine Einführungs trompete, die eine aus einer angeformten Schellenhälfte und j einer abnehmbaren Schellenhälfte bestehende Klemmschelle auf-l weist, mittels der das Kabel gegen Herausziehen aus der Trom-i
pete einspannbar ist. Die abnehmbare Schellenhälfte besitzt \ einen angeformten Nocken, der sich bis über die Schlüssel- ' fläche eines normalerweise an dem Zwischenstutzen Vorhände- j nen Sechskantes erstreckt, um dadurch die in den Zwischen*- i v stutzen eingeschraubte und dabei den Dichtring in dem Zwischen stutzen zusammendrückende Trompete gegen Verdrehen beziehungs-
I weise Herausschrauben zu sichern. Diese Art der Zugentlastung
mittels der Klemmschelle erfordert hohe radiale Klemmkräfte, j um das Kabel ausreichend sicher in der Trompete einzuspannen.' j 20 Die durch die angeformte Schellenhälfte in die abnehmbare
! Schellenhälfte einzuschraubenden Spannschrauben der Klemmschelle sind unbequem oder sehr schwierig bedienbar, wenn i nach dem Einschrauben der Trompete in den Zwischenstutzen die'
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angeformte Schellenhälfte an der Unterseite der Trompete
liegt oder einem benachbarten weiteren Kabeleinführungsstutzen zugewendet ist. Die radial über den Umfang der Trompete j
ausladende Klemmschelle erfordert einen verhältnismäßig groß \
zu bemessenden Abstand zwischen benachbarten Kabeleinführungs-j
stutzen, um die Einführungstrompeten ohne gegenseitige Behin- j
derung durch die angeformten Schellenhälften in die zugehöri- j
gen Zwischenstutzen einschrauben zu können. I
Verschiedentlich ist der den Dichtring enthaltende Zwischen- ! stutzen nicht sogleich ein angeformter Bestandteil der Ge- j häusewand, sondern wird der Zwischenstutzen bei dickwandige- j
ren Gehäusen zum Beispiel aus Guß in eine Gewindebohrung der
i Gehäusewand oder bei dünnwandigeren Gehäusen zum Beispiel aus j
Blech in eine Gewindebohrung eines auf die Gehäusewand aufge-
I setzten Flansches gesondert eingeschraubt, wobei der Zwischen-
stutzen seinerseits gegenüber dem Gehäuse abgedichtet und ge-ι gen Verdrehen gesichert sein muß. Die bisher angewendete Ab- :
dichtung mittels einer zwischen dem Zwischenstutzen und der
Gehäusewand eingespannten einfachen Dichtungsscheibe ist na- ; I
! 20 mentlich bei Gußwänden mit Schwierigkeiten verbunden, teils !
! wegen der rauhen Oberfläche von Gußwänden und teils wegen der■ j gießtechnisch bedingten Ausformungsneigung der V&ndoberflache
! gegenüber der Gewindebohrungsachse. Die Verdrehsicherung
j mittels einer gebräuchlichen, gehäuseinnenseitig auf den Ge- ; windeteil des Zwischenstutzens aufgeschraubten Gegenmutter ;
hat den Nachteil, daß sie bei dicken Gehäusewänden einen :
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langen Gewindeteil des Zwischenstutzens verlangt und daß bei Querbewegungen und Querkräften von lose verlegten Kabeln die Gefahr des Lockerns der Gegenmutter besteht. Auch bei ge- i
bräuchlichen Verdrehschutzringen, die wie eine ünterlegschei- I
be zwischen dem Zwischenstutzen und der Gehäusewand eingespannt werden und mit einem Nocken seitlich an einer Verdrehsiche- ι rungsflache des Zwischenstutzens anliegen und eine in den " ; Nocken eingeschraubte, mit einer Körnerspitze gegen die Wand- j oberfläche anpressbare Schraube aufweisen, besteht die Gefahr,, daß sich die Körnerspitze bei der Einwirkung von hohen Querkräften des Kabels auf die Einführungstrompete und den Zwi- i schenstutzen von der Gehäusewand lockert.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kabeleinführungsstutzens ! besteht in erster Linie in den kennzeichnenden Merkmalen des , Hauptanspruchs. Mit der in dem Querschlitz der Trompete quer \ zur Kabellängsrichtung verschiebbaren Klemmscheibe wird das \ Kabel etwa s-förmig in der Trompete verdrückt und dadurch eine besonders hohe und zuverlässige Zugentlastung des Kabels im Kabeleinführungsstutzen bewirkt. Der Gesamtdurchmesser der Einführungstrompete ist kleiner als bei den bekannten Einführungstrompeten mit Klemmschelle, so daß der Abstand zwischen mehreren nebeneinander an einem Gehäuse angeordneten Kabeleinführungsstutzen kleiner bemessen werden kann. Die Klemmscheibe kann an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen das Gewinde für die Spannschraube haben und wahlweise von einer der beiden offenen Seiten des Querschlitzes her mittels der Spannscheibe radial in der Einführungstrompete verspannt
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werden, so daß bei allen Verdrehstellungen der Trompete ge- ; genüber dem Zwischenstutzen eine gute und bequeme Handhabung
der Spannschraube respektive der Zugentlastungsvorrichtung \
möglich ist. Dementsprechend kann auch der Anschlagnocken, ;
auf dem sich der Kopf der Spannschraube abstützt, wahlweise j
ι auf eine der beiden offenen Seiten des Querschlitzes aufge- \
setzt werden. Mit der Spannschraube wird gleichzeitig der " | Anschlagnocken auf den Verdrehsicherungsflachen an der Trom- ! peste und an dem Zwischenstut-sen festgespannt, beispielsweise auf den für die Montage des Kabeleinführungsstutzens an der Trompete und an dem Zwischenstutzen vorhandenen Sechskant- , schlüsselflächen. Der Außendurchmesser der Klemmscheibe kann so bemessen werden, daß die Klemmscheibe bei einer vorbestim»r ten maximalen radialen Verspannung in der Trompete gegen denj
Ar.schlagnocken anstößt, um auf diese Weise ein Überziehen der j Zu.gentlastungseinrichtung zu verhindern und ein Abscheren des; Kabels unmöglich zu machen.
Für Kabeleinführungen, bei denen der Zwischenstutzen gesondert in eine Gewindebohrung eines Gehäuses einzuschrauben ist, besteht die erfindungsgemäße Weiterbildung des Kabeleinführungsstutzens in den Merkmalen des Anspruchs 2. Auch bei unebener oder rauher Oberfläche der Gehäusewand :lst mit dem O-Ring eine einwandfreie Dichtheit erzielbar, da auch bei festangezogener Verschraubung der Bund des Zwischenstutzens nicht an der Oberfläche der Gehäusewand anliegt und auch der 0-Rj.ng nicht auf der Oberfläche der Gehäusewand abdichtet, sondern der O-Ring durch den Zwischenstutzenbund in die Konusfläche
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gepreßt wird, die bei der Herstellung des Innengewindes der Gehäusebohrung sehr einfach am Innengewindeanfang ausgedreht werden kann und eine Oberflächenbearbeitung der Gehäusewand um die Gewindebohrung herum entbehrlich macht. Querschnittsdurchmesser des O-Ringes und Abmessungen der Konusfläche können leicht so aufeinander abgestimmt werden, daß der O-Ringj einwandfrei dicht in die Konusfläche eingepreßt werden kann, bevor eine Berührung des Zwischenstutzenbundes mit der Gehäusewand eintritt. In einem vorbestimmten, passenden Abstand seitlich von der Gewindebohrung braucht nur in der Gehäusewand eine gewindelose Sackbohrung vorgesehen zu werden. In diese Bohrung greift die in dem Arretierungsstück verschraubbare Schraube ein, die dadurch das Arretierungsstück gegen radiales Abheben von der korrespondierenden Verdrehsicherungsflache am Zwischenstutzenbund sichert. Der den Zwischenstutzenr bund zwischen diesem und der Gehäusewand untergreifende Vorsprung des Arretierungsstückes verhindert, daß sich das Arre- i
tierungsstück in der Längsrichtung des Kabeleinführungsstu- :
tzens von der GehUusewand abhebt beziehungsweise die Schraube j aus der gewindelosen Sackbohrung löst. Die mit dem Arretie- : rungsstück zusammenwirkende Verdrehsicherungsflache am Zwi- | sehenstutzenbund wird vorteilhafterweise ebenfalls von einem
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Sechskant gebildet, so daß der Zwischenstutzen zum dichten Einspannen des O-Ringes in Winkelschritten von 60° gedreht und gegen Rückdrehen gesichert werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs-
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gemäßen.Kabeleinführungsstutzens im Längsschnitt dargestellt. Der Kabeleinführungsstutzen setzt eich aus einer Einführungstrompete 1 und einem Zwischenstutzen 2 zusammen, der einen ein Kabel 3 umgebenden Dichtring 4 enthält und in den die Trompete 1 unter Zusammendrückung des Dichtringes 4 eingeschraubt ist. Die Trompete 1 besitzt einen an diametralen Seiten offenen Querschlitz 5, in dem eine das Kabel 3 umge- ' bende Klemmscheibe 6 radial verschiebbar ist. Von einer, vorzugsweise von beiden offenen Seiten des Querschlitzes 5 her ist in die Klemmscheibe 6 eine Spannschraube 7 radial einschraubbar. Mittels der Spannschraube 7 ist die Klemmscheibe 6 exzentrisch in der Trompete 1 verspannbar, um das Kabel 3 in der Trompete 1 gegen Zugkräfte festzuklemmen. Die Spannschraube 7 stützt sich mit ihrem Schraubenkopf auf einem Anschlagnocken 8 ab, der auf die offene Seite des Querschlitzes 5 aufgesetzt ist und sich über beispielsweise von SechskantenJ
i gebildete Verdrehsicherungsflachen 9 und 10 an der Trompete 1!
und an dem Zwischenstutzen· 2 erstreckt, auf denen der Anschla^jnocken8, durch die Spannschraube 7 angedrückt, aufliegt, um dadurch die Trompete 1 gegen Verdrehen in dem Zwischenstutzen 2 zu sichern. Der Außendurchmesser der Klemmscheibe 6 in Längsrichtung des Querschlitzes 5, kann zum Beispiel durch unrunde längliche Ausbildung der Klemmscheibe 6 sp bemessen werden, daß bei abscherungsfreier maximaler exzentrischer Verspannung des Kabels 3 die Klemmscheibe 6 gegen den Anschlagnocken 8 anstößt und nicht noch weiter radial verspannt werden kann.
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Für solche Gehäuse, die nicht sogleich mit einem Zwischen- i stutzen zur Aufnahme des Dichtringes und zum Einschrauben der Trompete ausgebildet sind, ist der Zwischenstutzen 2 als gesondertes Teil mit einem Außengewindeabschnitt 11 ausgebildet, der in eine Innengewindebohrung 12 einer Gehäusewand 13 einschraubbar ist. Zur Abdichtung dieser Verschraubung ist die Innengewindebohrung 12 der Gehäusewand 13 am Gewindeanfang mit einer Konusfläche 14 versehen und ist auf dem Auflen-i
i gewindeabschnitt 11 des Zwischenstutzens 2 ein O-Ring 15 an- j
geordnet, der an einer Stützschulter 16 des Zwischenstutzens 2 anliegt und von dieser in die Gewindebohrung 12 bis gegen die Konusfläche 14 gedrückt wird, wobei keine Berührung der Stützschulter 16 mit der Außenseite der Gehäusewand 13 eintritt, sondern ein Abstand dazwischen verbleibt, um den 0- j Ring ohne Anschlagbegrenzung einwandfrei abdichtend zusammen-;
I pressen und erforderlichenfalls nachspannen zu können. Der Zwischenstutzen 2 besitzt einen eine Verdrehsicherungsfläche aufweisenden, beispielsweise als Sechskant ausgebildeten radial vorstehenden Bund 17, an dem ein Arretierungsstück 18 anliegt. In eine Gewindebohrung des Arretierungsstückes 18 ist eine Schraube 19 eingeschraubt, die in eine in einem passenden Abstand von der Innengewindebohrung 12 angeordnete gewindelose Sackbohrung 20 der Gehäusewand 13 eingreift. Dadurch sichert die Schraube 19 das Arretierungsstück 18 gegen radiales Abheben von dem Bund 17 des Zwischenstutzens 2. Fer-|
i ner ist das Arretierungsstück 18 mit einem Vorsprung 21"ver- j sehen, der den Zwischenstutzenbund 17 auf der der Gehäusewand 13 zugekehrten Seite untergreift, wodurch das Arretierungs-
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stück 18 auch gegen Abheben von der Gehäusewand 13 gesichert ist und die Schraube 19 sich nicht aus der Sackbohrung 20 lösen kann. Diese Verdrehsicherung des Zwischenstutzens 2 gegenüber der Gehäusewand 13 bleibt auch dann einwandfrei und zuverlässig erhalten, wenn durch Querbewegungen des Kabels 3 hohe Querkräfte auf die Trompete 1 und den Zwischenstutzen 2 einwirken.

Claims (2)

  1. Elektro-Apparate KG, Gothe & Co.
    in Mülheim (Ruhr)
    Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen
    Jn
    Sprüche
    1„ Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen/ bestehend aus einer Einfrührungstrompete, die eine das Kabel in der Trompete gegen Zugkräfte sichernde Klemmvorrichtung enthält, und einem die Trompete mit dem Gehäuse der elektrischen Einrichtung verbindenden Zwischenstutzen, der einen das Kabel umgebenden und durch Einschrauben der Trompete in den Zwischenstutzen zusammendrückbaren Dichtring enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Trompete (1) einen Querschlitz (5) aufweist, in dem eine das Kabel umgebende Klemmscheibe (6) angeordnet ist und mittels einer Spannschrau-j be (7) exzentrisch verspannbar ist, welche durch eine offene j Seite des Querschlitzes radial in die Klemmscheibe einschraubbar ist und durch einen Anschlagnocken (8) hindurchgeführt ist, der auf die offene Seite des Querschlitzes aufgesetzt ist und auf Verdrehsicherungsflachen (9, 10) an der Trompete und an dem Zwischenstutzen aufliegt.
  2. 2. Kabeleinführungsstutzen nach Anspruch 1 mit einem in das Gehäuse der elektrischen Einrichtung einschraubbaren Zwischfinstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in eine Innengewindebohrung (12) einer Gehäusewand (13) einschraubbaren
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    Außengewindeabschnitt (11) des Zwischenstutzens (2) ein i O-Ring (15) angeordnet ist, der zwischen einer Stützschulter ;
    i (16) des Zwischenstutzens und einer Konusfläche (14) am Ge- j windeanfang der Innengewindebohrung (12) der Gehäusewand (13)' abdichtend einspannbar 1st, und daß an einem radial vorstehenden, eine Verdrehsicherungsflache aufweisenden Bund (17) des Zwischenstutzens ein Arretierungsstück (18) anliegt, welches eine in eine gewindelose Sackbohrung (20) der Gehäusewand (13) eingreifende Schraube (19) aufweist und einen den Bund (17) des Zwischenstutzens auf der der Gehäusewand (13) zugekehrten Seite untergreifenden Vorsprung (21) besitzt.
DE19818107698 1981-03-17 1981-03-17 Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen Expired DE8107698U1 (de)

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DE19818107698 Expired DE8107698U1 (de) 1981-03-17 1981-03-17 Kabeleinführungsstutzen für explosionsgeschützte elektrische Einrichtungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439195A1 (de) * 1984-10-26 1986-04-30 R. Stahl Fördertechnik GmbH, 7118 Künzelsau Leitungseinfuehrung fuer explosionsgeschuetzte betriebsmittel zur zugentlasteten einfuehrung von nicht fest verlegten, insbesondere flexiblen flachkabeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439195A1 (de) * 1984-10-26 1986-04-30 R. Stahl Fördertechnik GmbH, 7118 Künzelsau Leitungseinfuehrung fuer explosionsgeschuetzte betriebsmittel zur zugentlasteten einfuehrung von nicht fest verlegten, insbesondere flexiblen flachkabeln

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