DE19640891A1 - Gehäuse mit einer an einer Gehäusewand befestigten Kontaktbuchse - Google Patents

Gehäuse mit einer an einer Gehäusewand befestigten Kontaktbuchse

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DE19640891A1
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Reinhard Amberger
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Alcatel Lucent SAS
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Alcatel Alsthom Compagnie Generale dElectricite
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für den Einbau von elektrischen und elektronischen Funktionseinheiten mit wenigstens einer, an einer Gehäusewand befestigten Kontaktbuchse zum Anschließen eines Koaxialkabels, insbesondere zur Verwendung in Systemen der Nachrichtentechnik.
Aus der DE-A-44 42 539 ist ein in optischen Kabelfernseh-Veneilsystemen verwendetes Gehäuse bekannt, bei dem in einer Gehäusewand mehrere Durchführungen und Steckanschlüsse für extern zugeführte Anschlußkabel befestigt sind. Bedarfsweise werden solche Gehäuse auch mit einer Meßbuchse ausgerüstet, insbesondere mit einer handelsüblichen, einen Gewindeschaft aufweisenden Kontaktbuchse für den Anschluß eines Koaxialkabel-Steckers. Da die Gehäuse häufig im Freien installiert sind, ist die Meßbuchse im Regelfall mit einer ebenfalls im Handel erhältlichen Schraubkappe staub- und feuchtigkeitsdicht abgedeckt.
Die üblicherweise mittels einer Kette oder Litze unverlierbar mit dem Gehäuse verbundene Schraubkappe dichtet die Meßbuchse am freien Schaftende ab und läßt zwischen dem Kappenrand und der Gehäusewand einen Teil des Schaftes unbedeckt. Je nach vorherrschenden Umgebungseinflüssen ist der blanke Gewindeschaft jedoch mehr oder minder starker Korrosion ausgesetzt. Bei ungünstig liegenden Montageplätzen der Gehäuse kann überdies zwischen dem Außengewinde des Kontaktbuchsenschaftes und dem Innengewinde der Gehäusewand Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse mit wenigstens einer an einer Gehäusewand befestigten Kontaktbuchse so abzudichten, daß bei aufgeschraubter Abdeckkappe weder in die Kontaktbuchse noch in das Gehäuse Staub und/oder Feuchtigkeit eindringen können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes gemäß Anspruch 1. Mit der Erfindung erzielbare Vorteile sind der Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt eines Gehäuses mit Kontaktbuchse und abgeschraubter Abdeckkappe, teilweise geschnitten, in einer Seitenansicht;
Fig. 2 den Ausschnitt des Gehäuses der Fig. 1 mit auf die Kontaktbuchse geschraubter Abdeckkappe.
In den Fig. 1 und 2 ist ein aus Kasten und Deckel zusammengesetztes Gehäuse allgemein mit 1 bezeichnet. Es besteht üblicherweise aus Metall und wird beispielsweise im Druckgußverfahren aus Aluminium hergestellt. Für die Montage einer Meßbuchse enthält eine Gehäusewand 2 eine Gewindebohrung 3. Als Meßbuchse dient eine Kontaktbuchse 4, die im wesentlichen aus einem Gewindeschaft 5 mit Flansch 6 und einem im Innern des rohrförmigen Gewindeschaftes 5 isoliert befestigten Kontaktelement besteht. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der beispielsweise als Sechskant ausgebildete Flansch 6 am rückwärtigen Ende des Gewindeschaftes 5 angeordnet, aus dem der stiftförmige Lötanschluß 7 des nicht sichtbaren Kontaktelementes hervorsteht.
Vor der Montage der Kontaktbuchse 4 wird erst eine Lötöse 8 mit Lötfahne 9 und danach eine Zahnscheibe 10 über den Gewindeschaft 5 geschoben und dieser anschließend vom Gehäuseinneren in die Gewindebohrung 3 fest eingedreht. Anschließend wird von außen eine Dichtung 11 über das aus dem Gehäuse 1 vorstehende freie Ende des Gewindeschaftes 5 geschoben und schließlich eine Abdeckkappe 12 aufgeschraubt. Damit der Kappenrand die Dichtung 11 fest an die Außenseite der Gehäusewand 2 anpressen kann, ist der Kappeninnenraum länger als der aus der Gehäusewand 2 vorstehende Gewindeschaft 5. Die Abdichtung der Kontaktbuchse 4 geschieht somit nicht am freien Ende des Gewindeschaftes 5, sondern durch die Dichtung 11 an der Gehäusewand 2. Hierdurch wird zugleich auch das Gewinde 5 vom Schaft der Kontaktbuchse 4 und die Gewindebohrung 3 in der Gehäusewand 2 abgedichtet.
Die vorzugsweise aus weichelastischem Werkstoff, wie z. B. aus Gummi oder Chlorophrenkautschuk, bestehende Dichtung 11 kann die Form eines Ringes mit rundem Querschnitt haben oder auch als Lochscheibe ausgebildet sein. Natürlich sind je nach Anforderungsbedingungen auch Werkstoffe mit anderen Elastizitätseigenschaften verwendbar. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Dichtung ii handelt es sich um eine vorzugsweise verwendete Ausführung in Scheibenform mit sich einseitig fortsetzender schmaler Lasche 13, die am freien Ende eine gelochte Verbreiterung 15 hat und mit dieser am Kappenende befestigt ist. Die Abdeckkappe 12 weist für diesen Zweck einen pilzartigen Knopf 14 auf, so daß die durch Einknöpfen mit dem Laschenende verbundene Abdeckkappe 12 leicht drehbar bleibt.
Die aus Dichtung 11 und Lasche 13 bestehende bandförmige Anordnung ist einstückig und kostengünstig aus Kunststoff herstellbar. Bei der Montage wird sie einfach über den Gewindeschaft 5 gestreift, an dem sich die Dichtung 11 selbsthemmend hält. Die Abdeckkappe 12 ist dadurch unverlierbar am Gehäuse 1 gehalten und benötigt keine weiteren Befestigungsmittel. Die Abdeckkappe 12 hat einen ebenen Rand, wodurch die Dichtung 11 zwischen Kappenrand und Gehäusewand 2 eine äußerst wirksame Flächenpressung erhält und zwar unabhängig davon, ob die Abdeckkappe aus Metall oder Kunststoff besteht.
Gehäusekasten und Deckel können natürlich auch aus Kunststoff hergestellt sein und sowohl in dieser als auch in der Metallausführung eine oder mehrere an Gehäusewänden befestigte Kontaktbuchsen 4 mit unverlierbar gehaltenen Abdeckkappen 12 aufweisen. Obwohl der Kappenrand die Kontaktbuchse 4 und das Innere des Gehäuses 1 bei der Kunststoffausführung direkt an der Gehäusewand abdichten kann, ist es zweckmäßig, die Dichtung 11 mit der Lasche 13 weiter zu verwenden, da die Dichtung Unebenheiten der Oberfläche ausgleicht und die unverlierbare Halterung der Abdeckkappe 12 am Gehäuse 1 von Vorteil ist.

Claims (4)

1. Gehäuse (1) mit einer an einer Gehäusewand (2) befestigten Kontaktbuchse (4), die einen die Gehäusewand (2) durchsetzenden Gewindeschaft (5) und eine auf den Gewindeschaft (5) schraubbare Abdeckkappe (12) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappeninnenraum länger als der aus der Gehäusewand (2) vorstehende Gewindeschaft (5) ist, und daß die Gehäusewand (2) außen mit einer den Gewindeschaft (5) umgebenden Dichtung (11) versehen ist, die bei aufgeschraubter Abdeckkappe (12) vom Kappenrand an die Gehäusewand (2) gepreßt ist.
2. Gehäuse (1) mit Kontaktbuchse (4) und Abdeckkappe (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) aus einem Ring oder einer Lochscheibe besteht.
3. Gehäuse (1) mit Kontaktbuchse (4) und Abdeckkappe (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) einstückiger Bestandteil einer mit der Abdeckkappe (12) verbundenen Lasche (13) ist.
4. Gehäuse (1) mit Kontaktbuchse (4) und Abdeckkappe (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (13) am freien Ende eine gelochte Verbreiterung (15) und die Abdeckkappe (12) einen Knopf (14) hat, und daß die Abdeckkappe (12) durch Einknöpfen in das Laschenende unverlierbar gehalten ist.
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