DE809007C - Verfahren zur Behandlung von Oberflaechen von Kupfer und Kupferlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Oberflaechen von Kupfer und Kupferlegierungen

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DE809007C
DE809007C DEA1166A DEA0001166A DE809007C DE 809007 C DE809007 C DE 809007C DE A1166 A DEA1166 A DE A1166A DE A0001166 A DEA0001166 A DE A0001166A DE 809007 C DE809007 C DE 809007C
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Albert J Saukaitis
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Amchem Products Inc
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/24Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing hexavalent chromium compounds

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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Oberflächen von Kupfer und Kupferlegierungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Oberflächen von Kupfer und Kupferlegierungen, wie z. B. von Messing, Bronze, Beryllium-Kupfer-Legierungen, zwecks Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit solcher Oberflächen. Eingeschlossen sind solche Oberflächen, die aus einem dünnen Überzug von Kupfer oder Kupferlegierungen bestehen, der chemisch oder elektrolytisch auf andere Metalle, wie z. B. Eisen, Stahl u. dgl., aufgebracht ist.
  • ,Erfindungsgemäß behandelte Oberflächen neigen nicht oder sehr viel weniger zum Anlaufen und Fleckigwerden. Bei dünnen, auf Eisen u. dgl. aufgebrachten Schichten von Kupfer oder Kupferlegierungen wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß schädliche Einflüsse an der Grenzzone beider Metalle ausgeschaltet werden und keine Loslösung der dünnen Kupferschicht durch korrosive Einflüsse erfolgt, auch dann nicht, wenn auf die Kupferoberfläche weitere Überzüge von Silber, Zinn, Blei, Antimon u. dgl. aufgebracht werden. Wenn auf die Kupferoberfläche organische Überzüge von Lack oder Farbe aufgebracht werden sollen, so verbessert die erfindungsgemäße Behandlung in hohem Maße das feste Anhaften solcher Überzüge und deren Lebensdauer.
  • Besonders vorteilhaft ist das Verfahren der Erfindung zur Verhütung der Korrosion der dünnen Kupferüberzüge, die auf Stahl aufgebracht werden, um das Walzen, Ziehen. und Stanzen zu erleichtern, und bei denen oft Korrosion auf und unter dem Kupferfilm stattfindet, z. B. beim Versand oder Lagern, so daß die Kupferschicht bei der nachfolgenden mechanischen Bearbeitung nicht fest haftet. Erfindungsgemäß werden die Oberflächen mit einer verhältnismäßig konzentrierten oder/und mit einer verhältnismäßig verdünnten Zinkchromatlösung behandelt, wobei sich die Art der Behandlung nach der Art der Oberfläche und dem Anwendungszweck richtet, wie im nachfolgenden näher erläutert wird.
  • A. Wenn die zu behandelnde Oberfläche rauh oder porös oder unrein ist, wird zweckmäßig eine verhältnismäßig konzentrierte Zinkchromatlösung verwendet mit einem Gehalt an Cr03 von 8,5 bis 175 g/1, vorzugsweise von 15 bis go g/1.
  • B. Wenn die zu behandelnde Oberfläche glatt, nicht porös, z. B. poliert, und völlig rein ist, so wird zweckmäßig eine viel verdünntere Zinkchromatlösung verwendet mit einem Gehalt von Cr 03 von 0,o75 bis 15 g/1, vorzugsweise von o,8 bis 2,5 g/1.
  • C. Im allgemeinen erhält man die besten Ergebnisse, wenn man die Oberfläche erst mit einer, konzentrierten Lösung gemäß A und dann nachfolgend mit einer verdünnten Lösung nach B behandelt, wobei die letztere als Spülflüssigkeit verwendet werden kann.
  • Um die gewünschte Wirkung, nämlich die Erzeugung einer äußerst dünnen Schutzschicht, die oft kaum sichtbar ist, zu erzielen, muß die Behandlungslösung oder, wenn beide Lösungen verwendet werden, wenigstens die eine derselben an Zinkchromat gesättigt sein. Dies ist leicht zu erreichen, indem man der Zinkchromatlösung, die üblicherweise aus Chromsäure und Zinkoxyd oder Zinkcarbonat hergestellt wird, so lange Zinkcarbonat zufügt, bis etwas davon ungelöst bleibt. Wenn die Oberfläche erst mit der konzentrierten Lösung A und dann mit der verdünnten Lösung B behandelt wird, so braucht, wenn A an Zinkchromat gesättigt ist, B nicht gesättigt zu sein; wenn aber A nicht gesättigt ist, so muß vor der Behandlung mit der gesättigten Lösung B die Oberfläche gespült werden, damit nicht durch die anhaftende Lösung A der Sättigungszustand der Lösung B aufgehoben wird.
  • Das Verfahren selbst, d. h. die Anwendung der Lösungen kann durch Eintauchen, durch Aufspritzen oder in beliebiger anderer Weise erfolgen. Die Behandlungszeit hängt sowohl von der Art der Behandlung als auch von der Konzentration und der Temperatur der Lösung ab. Beispielsweise werden beim Badverfahren mit der Lösung A bei 88 bis ioo° C schon in etwa einer Minute ausgezeichnete Schutzschichten erzielt; wenn die Oberfläche sauber war, so daß die Oberfläche gleichmäßig benetzt wurde. Bei rauhen, porösen oder unreinen Oberflächen und bei Verwendung verdünnterer Lösungen kann die Behandlungszeit bis zu io Minuten betragen. !, Nach beendeter Behandlung läßt man die Lösung ohne Spülen an der Oberfläche antrocknen, was um so schneller erfolgt,. je heißer die verwendete Lösung war, und dann nur wenige Minuten beansprucht. Das Trocknen kann aber auch durch Erhitzen, z. B. in einem Trockenofen, bei einer Temperatur bis zu i 5o' C erfolgen. Nach der Behandlung und Trocknung besitzt die Oberfläche eine ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit, die das Vielfache der unbehandelten Oberfläche beträgt, und ist für viele Zwecke ohne weiteres verwendbar. Wenn aber die Oberfläche mit einem Farb- oder Lacküberzug versehen werden soll, darf die letztverwendete Lösung nicht mehr als 15, zweckmäßig nicht mehr als 2,5 g Cr 03 je Liter enthalten, anderenfalls die getrocknete Oberfläche mit Wasser gespült und nochmals getrocknet wird. Wird nunmehr auf die so behandelte Oberfläche ein organischer Überzug aufgebracht, so haftet er weit fester und besitzt eine vielfaghe Lebensdauer gegenüber einem gleichen Überzug, der auf die unbehandelte Oberfläche aufgebracht ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Beispiel i
    Chromsäure (Cr 03) 0,700 kg
    Zinkoxyd (Zn O) 0,300 kg
    1,000 kg
    Diese Mischung ist ein festes Konzentrat, aus dem gebrauchsfertige Lösungen durch einfaches Verdünnen mit Wasser hergestellt werden können. Da es jedoch wichtig ist, daß die gebrauchsfertige Lösung an Zinkchromat gesättigt ist, so empfiehlt es sich, der gebrauchsfertigen, heißen Lösung etwas Zinkcarhonat zuzusetzen oder das flüssige Konzentrat des nächsten Beispiels zu verwenden. Beispiel e Chromsäure (Cr 03) o,855 kg Zinkoxyd (Zn O) 0,3,49 kg Zinkcarbonat (Zn C 03) o,oi o kg Wasser ad 1 1 ad Die Chromsäure wird in dem heißen Wasser gelöst und dann das Zinkoxyd unter ständigem Rühren allmählich zugefügt, bis es völlig gelöst ist, was einige Stunden dauern kann. Man läßt dann auf etwa 40' C abkühlen, fügt das Zinkcarbonat zu, rührt noch etwa eine Stunde, läßt das ungelöste Carbonat sich absetzen und zieht die überstehende klare Flüssigkeit ab, die, als flüssiges Konzentrat gelagert werden känn.
  • Beispiel 3 zeigt eine verhältnismäßig konzentrierte Behandlungslösung A: Konzentrat des Beispiels 2 0,0251 Wasser 0,9751 Zinkcarbonat 1,50o g Nach Verdünnung des Konzentrates mit dem Wasser wird die Lösung auf die Behandlungstem-, peratur erhitzt, zweckmäßig dicht unter den Siedepunkt, und das Zinkcarbonat wird dann eingerührt, wobei etwas ungelöst bleiben soll als Zeichen völliger Sättigung.
  • Die gleiche Lösung kann auch aus dem festen Konzentrat des Beispiels i erhalten werden, insbesondere wenn die Lösung in einem zweistufigen Verfahren verwendet wird und es nicht auf volls iiiidige Si ttigung der Lösung an Zinkchromat anti komnit. Beispiel zeigt eine verdünnte Behandlungslösung B:
    Konzentrat des Beispiels 2 0,0025 1
    (US. gals.)
    Wasser 0,99751
    (US. gals.)
    Zinkcarbonat 0,15 g
    (US. oz.)
    Wenn diese Lösung als Spülflüssigkeit nach einer Behandlung mit der Lösung des Beispiels 3 verwendet wird, so braucht sie an Zinkchromat nicht gesättigt zu sein, und es erübrigt sich daher der oben angegebene Zusatz von Zinkcarhonat. Anderenfalls, und insbesondere wenn diese Lösung allein für glatte und saubere Oberflächen verwendet wird, muß sie durch den Zusatz von Zinkcarboiiat gesättigt werden.
  • Wie die vorstehenden Beispiele zeigen, können Behandlungslösungen von ganz verschiedener Stärke hergestellt und verwendet werden. Beispielsweise kann die Lösung des Beispiels 2 auf einen Gehalt an Konzentrat von 0,0088 bis 20 0/0 verdünnt werden; im allgemeinen wird sich aber nur eine Verdünnung zwischen 2 und io o/o (volummäßig) empfehlen, je nach Art der zu behandelnden Oberfläche und der Behandlungszeit, die man im allgemeinen zwischen i und 5 Minuten wählen wird. Wenn man für eine gegebene Oberfläche mit einer bestimmten Konzentration findet, daß man 15 Minuten oder mehr braucht, so wird man eine konzentriertere Lösung und eine höhere Temperatur wählen; wenn man findet, daß man weniger als eine Minute braucht, so wird man eine verdünntere Lösung verwenden.
  • Die Konzentrate der Beispiele i und 2 geben beim Verdünnen im allgemeinen an Zinkchromat gesättigte Lösungen; wenn man aber nach dem Verdünnen in der gebrauchsfertigen Lösung und bei der gewünschten Temperatur keine feste Phase sieht, ist es stets zweckmäßig, geringe Mengen von Zinkcarbonat, "Zinkoxyd o. dgl. zuzugeben, bis nach längerem Erhitzen und Rühren etwas davon ungelöst bleibt.
  • Aus praktischen Erwägungen wird das feste oder flüssige Konzentrat wenigstens 25 Teile Zinkoxyd (oder die aequivalente Menge Zinkcarbonat) auf 75 Teile Cr03 enthalten, da anderenfalls zu viel "Zeit benötigt wird, um die Lösung durch Einrühren von Zinkcarhonat o. dgl. an Zinkchromat zu sättigen. Andererseits ist der Zusatz einer zu großen '.Menge Zinkoxyd oder -carbonat natürlich lediglich eine Verschwendung. Das Verhältnis Zn : Cr03 hat einen wichtigen Einfluß auf die Löslichkeit; zu viel und zu wenig Säure ist gleicherweise zu vermeiden.
  • Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Lösungen ist, daß sie einerseits genügend Chromsäure enthalten, um den gewünschten Effekt in höchstens 5 oder io Minuten hervorzubringen, und andererseits, daß sie gesättigt sind in Bezug auf die feste Phase (Zn 0)x - (Cr 03)y - (H2 0)1 im Gleichgewicht mit der gelösten Phase.
  • Geringe Mengen fremder Ionen scheinen unschädlich zu sein, wenn man solche auch nach Möglichkeit vermeiden wird.
  • In der Zeichnung ist die Cr03-Konzentration in Gramm/Liter gegen den PH-Wert aufgetragen. Man sieht, daß ein sehr großer Konzentrationsbereich zulässig ist und daß die PH-Werte für Lösungen, die in Bezug auf (Zn 0)x # (Cr O3),, # (H2 0)Z gesättigt sind, zwischen 4,5 und 6,5 liegen. Je kleiner der Cr03-Gehalt, um so höher ist im allgemeinen der pH-Wert, wie die in der Abbildung wiedergegebene Kurve zeigt. Wenn kein destilliertes, sondern Leitungswasser verwendet wird für die Herstellung von Lösungen, die an der unteren Grenze der zulässigen Konzentration liegen, so ist der Einfluß der üblichen Verunreinigungen solchen Wassers, z. B. Härte, in Betracht zu ziehen.
  • Wie oben erwähnt, ist die Behandlungslösung oder wenigstens eine derselben an Zinkchromat gesättigt zu halten; schon eine geringe Abweichung vom Sättigungsgrad bewirkt eine erhebliche Verminderung der Wirksamkeit der Lösung.
  • Das Ergebnis der erfindungsgemäßen Behandlung scheint die Bildung einer äußerst dünnen, mikroskopischen und oft unsichtbaren Schicht auf der Kupferoberfläche zu sein, die trotzdem außerordentlich wirksam ist. Während man im allgemeinen eine Erhöhung des Korrosionswider§tandes von So °/o als sehr zufriedenstellend betrachtet, erhält man erfindungsgemäß ein Vielfaches davon. In vielen Fällen haben Korrosionsprüfungen ergeben, daß erfindungsgemäß behandelte Oberflächen der Korrosion mehr als zehnmal so lange widerstanden als unbehandelte Oberflächen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Oberflächen von Kupfer und Kupferlegierungen zwecks Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit einer an Zinkchromat gesättigten Lösung behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen zuerst mit einer verhältnismäßig konzentrierten und sodann mit einer verhältnismäßig verdünnten Zinkchromatlösung behandelt werden, wobei mindestens die eine dieser Lösungen an Zinkchromat gesättigt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentriertere Lösung 8,5 bis 175, vorzugsweise 15 bis 9o g Cr03 je Liter, und die verdünnte Lösung 0,075 bis 15, vorzugsweise o,8 bis 2,5 g Cr 0, je Liter enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche nach der Behandlung mit der konzentrierteren Lösung und vor der Behandlung mit der verdünnteren Lösung mit Wasser gespült wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet,. daB man die Behandlungslösung, insbesondere die letzte Behandlungslösung, ohne Abspülen antrocknen lä13t.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daB Oberflächen, die nur mit der konzentrierteren Lösung behandelt wurden und die nachfolgend einen Lack- oder Farbüberzug erhalten sollen, vor dem Trocknen mit Wasser gespült werden.
DEA1166A 1944-10-03 1950-04-01 Verfahren zur Behandlung von Oberflaechen von Kupfer und Kupferlegierungen Expired DE809007C (de)

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