DE808822C - Blechsockel fuer einen in einem Brennerkopf fuer Gasbeleuchtung angeordneten Gluehstrumpf - Google Patents

Blechsockel fuer einen in einem Brennerkopf fuer Gasbeleuchtung angeordneten Gluehstrumpf

Info

Publication number
DE808822C
DE808822C DEP20060A DEP0020060A DE808822C DE 808822 C DE808822 C DE 808822C DE P20060 A DEP20060 A DE P20060A DE P0020060 A DEP0020060 A DE P0020060A DE 808822 C DE808822 C DE 808822C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
burner head
burner
head
pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP20060A
Other languages
English (en)
Inventor
Cortland W Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aladdin Industries LLC
Original Assignee
Aladdin Industries LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aladdin Industries LLC filed Critical Aladdin Industries LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE808822C publication Critical patent/DE808822C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/06Fastening incandescent mantles or other incandescent bodies to lamp parts; Suspension devices for incandescent mantles or other incandescent bodies

Description

  • Blechsockel für einen in einem Brennerkopf für Gasbeleuchtung angeordneten Glühstrumpf Es ist bekannt, bei Invertgasglühlichtbrennern den Glühkörpersockel dadurch lösbar am Brennerkopf zu befestigen, daß man ihn mit einer Mehrzahl federnder Vorsprünge versieht, die sich beim Einschieben des Sockels in die Bohrung des Kopfes mit Reibung gegen diese anlegen. Dadurch sollen diese Berührungsstellen der Einwirkung der an der :1ul.ieiiseite des Brenners aufsteigenden heißen Verbrennungsgase entzogen und soll das Festbrennen der einander berührenden metallischen Flächen i-ermieden werden, durch welches die Lösung des Sockels vorn Ilrennerkopf erschwert oder unmöglich gemacht wird. Doch wird dieser Erfolg bei der an sich bekannten Ausführungsweise nur zum geringen Teil erreicht, weil kleinere Teile des zwischen den federnden Organen und der Brennerkopfbohrung durchströmenden Gasgemisches zur Entzündung kommen und in ähnlicher Weise nachteilig auf die genannten Berührungsstellen wirken, wie die heißen Verbrennungsgase, die an der Außenseite der gebräuchlichen Brennerformen aufsteigen und die hier befindlichen zur Verbindung des Sockels mit dem Kopf dienenden Teile bestreichen.
  • Diese Nachteile der bekannten Ausführungsarten werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Größe der Berührungsflächen der aus Metall bestehenden Glieder zum Festhalten des Glühkörpersockels und der ebenfalls metallischen Sitzflächen für die gasdichte Verbindung von Sockel und Brennerkopf auf ein Mindestmaß beschränkt wird, so daß die gegenseitige Berührung an diesen Stellen praktisch eine nur punkt- bzw. linienförmige ist. Dementsprechend werden bei einer bevorzugt@en Ausführungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Brennerkopfbohrung beispielsweise zwei einander gegenüberstehende .Stifte und in dem in die Bohrung einzuschiebenden Teil des Sockels winkelförmig gebogene Schlitze angeordnet die mit den Stiften zusammen einen Bajonettverschluß bilden, Dessen beide Teile einander nur in Punkten berühren.
  • Um ein Anliegen des vorzugsweise kegelstumpfförmigen oberen Teils des Sockels an der ebenfalls kegelstumpfförmigen, sich nach unten erweiternden Bohrung des Kopfes zu verhindern, sind am oberen Sockelende nach außen gerichtete kurze Zungen angebracht, deren Enden sich unter praktisch punktförmiger Berührung gegen die Bohrung anlegen und beide kegedstumpfförmigen Flächen in geringem Abstand voneinander halten.
  • Die kegelstumpfförmige Ausbildung des Sockels hat auch den Vorteil, daß sich die Gasmischung allmählich und gleichmäßig ausbreiten kann, ohne daß unerwünschte Wirbelströmungen auftreten, wobei gleichzeitig die Strömungsgeschwindigkeit der Mischung herabgesetzt wird, so daß die Brennstoffmischung in .gleichmäßiger Verteilung über den ganzen Strömungsquerschnitt und mit gleichförmiger Geschwindigkeit zugeführt wird.
  • Um die Berührung zwischen den gasdichten Sitzflächen von Sockel und Brennerkopf auf ein möglichst geringes Maß herabzusetzen, wird die ringförmige Sitzfläche des Brennerkopfes als schmaler, abwärts gerichteter Vorsprung ausgebildet, der im Innern dieses Kopfes nahe dessen unterem Rand in einer zur Brennerachse rechtwinklig verlaufenden Ebene angeordnet ist. Dieser Vorsprung und die in derselben Ebene gelegene ringförmige Sitzfläche des Glühkörpersockels berühren sich daher beim Eindrehen dtz letzteren in den Brennerkopf praktisch linienförmig auf einem Kreis. Infolge des Abschlusses des unteren Endes des Sockels durch ein Drahtnetz kommt daher mit den Sitzflächen nur das zuströmende, unverbrannte und kühle Gasgemisch in Berührung, so daß das unerwünschte Festbrennen dieser Flächen aneinander nicht eintreten kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einigen Ausführürigsbeispielen näher erläutert.
  • Fig, i zeigt einen Brennerkopf mit Fassung und Glühstrumpf in Ansicht, Fig. 2 den Sockel nach Fig. i in vergrößertem Maßstab in Ansicht, teilweise im Vertikalschnitt, Fig.3 eine Draufsicht auf den Sockel nach Fig. 2, Fig. 4 einen Vertikalschnitt. durch die bevorzugte Ausführungsform des mit dem Brennerkopf vereinigten Sockels nach Linie 4-4 der Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Brennerkopf nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine Darstellung ähnlich jener nach Fig. 4 mit einer abgeänderten Einrichtung zum Festhalten des Sockels im Brennerkopf, Fig. 7 eine weitere abgeänderte Festhalteeinrichtung in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 und Fig.8 eine Draufsicht auf den Sockel nach Fig.7. Am unteren Ende eines Mischrohres 2 (Fig. i) ist der Brennerkopf i befestigt, in welchem der Sockel 3 festgehalten wird, der eine über den Umfang verlaufende Rille .4 aufweist, welche zur Befestigung des Glühstrumpfes 5 dient.
  • Nach den Fig.2 und 3 weist der vorzugsweise aus :Metallblech bestehende Sockel 3 einen kegelstumpfförmigen oberen Teil 6 auf, der am unteren Ende in eine ringförmige Sitzfläche 7 übergeht, die in einer rechtwinklig zur Achse des Sockels verlaufenden Ebene liegt. Unter der Sitzfläche 7 weist der Sockel einen kurzen zylindrischen Teil 8 auf, unterhalb welchem die Rille 4 zur Befestigung des Glühstrumpfes vorgesehen ist. Das untere Ende des Sockels unterhalb der Rille 4 ist für die Aufnahme eines Drahtnetzes 9 ausgebildet, welches quer zur Austrittsöffnung liegt, indem der Rand des Sockels nach innen und aufwärts gegen das Drahtnetz gebogen ist.
  • Der Brennerkopf i (Fig. 4) ist in seinem unteren Teil mit einer kegelstumpfförmigen Bohrung io versehen, die sich nach unten erweitert, und weist einen schmalen ringförmigen Vorsprung i i in einer rechtwinklig zur Achse des Brennerkopfes liegenden Ebene auf, der einen ringförmigen, mit der Sitzfläche 7 des Sockels 3 zusammenwirkenden Sitz bildet. Unterhalb des Vorsprunges i i endet der Brennerkopf i mit einem kurzen Rand 12 von solchem Innendurchmesser, daß er den Teil 8 des Sockels mit geringem Spielraum umgreift. Der kegelstumpfförmige Oberteil 6 des Sockels hat im wesentlichen die gleiche Neigung wie die kegelstumpfförmige Bohrung io des Brennerkopfes und erweitert sich ebenfalls nach unten bis zu der am Vorsprung i i anliegenden Sitzfläche 7 des Sockels. Die beschriebenen Teile sind so bemessen, daß infolge des Abstandes zwischen dem zylindrischen Teil 8 und dem vorspringenden Rand 12 ein Abstand 13 zwischen der Bohrung io und dem Teil 6 des Sockels verbleibt, so daß beim Betrieb des Brenners kein Festbrennen zwischen der Bohrung io und diesem Teil 6 des Sockels eintreten kann. Die konische Form des Teils 6 ermöglicht gleichzeitig die seitliche Ausbreitung der Brennstoffmischung beim Durchströmen durch den Sockel bis zum Drahtsieb 9.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist der Brennerkopf i mit senkrecht zur Bohrung io stehenden und in diese vorragenden Stiften 14 versehen. Es werden zweckmäßig zwei einandergegenüberliegende Stifte 14verwendet. Der kegelstumpfförmige Teil 6 des Sockels weist dementsprechend zwei Schlitze 15 zur Aufnahme der vorstehenden Enden der Stifte 14 auf. Jeder Schlitz besteht aus einem axialen Teil 16, der an seinem unteren Ende in einen in der Umfangsrichtung verlaufenden Teil 17 übergeht, welcher zur Drehungsebene des Sockels schwach schräg geneigt ist. Die Schlitze 15 wirken mit den Stiften 14 zusammen als Bajonettverschluß, durch welchen beim Eindrehen des Sockels deren Sitzfläche 7 gegen die Sitzfläche i i des Brennerkopfes gepreßt wird. Die axialen Teile 16 der Schlitze 15 sind an ihren oberen Enden geschlossen, so daß die Steifigkeit des oberen Teils des Sockels gegenüber von außen einwirkenden Drücken nicht beeinträchtigt wird. Die konische Form des oberen Sockelteiles ermöglicht die Einführung der freien l:ndeti der Stifte 14 in die axialen Teile 16 der Schlitze 15 in gleicher Weise, als wenn die Schlitze an ihrem oberen Ende offen wären.
  • Nach Fig. 2, 3 und 4 ist der kegelstumpfförmige Teil 6 des Sockels mit einander gegenüberliegenden Zungen 6" versehen, die durch Einschneiden des olleren Sockelrandes gebildet werden und deren ollere Enden nach außen abgebogen sind. Diese Zungen kommen daher mit der Bohrung des Brennerkopfes beim Eindrehen des Sockels in Reibungsberührung und sichern infolge ihres Druckes auf die Bohrung den Sockel gegen Lockerung. Hierbei bedeutet es einen Vorteil, daß der ollere Rand des Sockels nicht durch die Schlitze 6° unterbrochen und daher unnachgiebig gegenüber dem von den Zungen 6° auf die Bohrung io ausgeübten Druck ist. Die Zungen 6° bewirken auch die Zentrierung des Sockels in der Bohrung des l3rennerkopfes.
  • In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, nach welcher der Breimerkopf 18 mit einer zylindrischen Bohrung ig versehen und auch der obere Teil 2o des Sockels 21 -rylindrisch ausgebildet und im Abstand 22 von der Bohrung ig gehalten ist, um das Festbrennen des Sockels an der Bohrung zu verhindern. Der Brenüerkopf 18 ist im unteren Teil seiner Bohrung mit der ringförmigen Sitzfläche 23 versehen, die in einer rechtwinkelig zur Brennerachse liegenden Ebene verläuft und mit der Sitzfläche 24 des Sockels zusammenwirkt, die am unteren Ende des zylindrischen Teils 2o nach außen abgesetzt ist und ebenfalls in einer rechtwinklig zur Achse verlaufenden Ebene liegt. Der Brennerkopf 18 ist unterhalb der Sitzfläche 23 wieder mit einem kurzen Rand 25 versehen, der den Teil 26 des Sockels umschließt, die mit einer Rille 27 zur Befestigung d:s Glühstrumpfes und mit einem Drahtsieb 28 in der bereits beschriebenen Weise ausgestattet ist. Der Sockel ist im Brennerkopf 18 durch die an diesem vorgesehenen Stifte 29 gehalten, die in die Bohrung ig vorstehen und mit den Bajonettschlitz.en 3o des Sockels zusammenwirken. In diesem Falle sind jedoch infolge der zylindrischen Form des Teils 2o die Schlitze an ihrem oberen Ende offen. Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig.6 ist hinsichtlich des Festbrennens des oberen Teils des Sockels an der Brennerkopfbohrung die gleiche wie jene nach Fig. ,4.
  • Bei der abgeänderten nach den Fig. 7 und 8 sind der Brennerkopf i und die Stifte 14 in gleicher Art ausgebildet wie nach den Fig. 4 und 5. Der Sockel 31 ist jedoch in seinem oberen konischen .Teil 32 mit axial verlaufenden, eingepreßten Nuten 35 versehen, die von ihrem oberen Ende ausgehen und an ihrem unteren Ende in nach innen ausgebogene federnde Zungen 36 übergehen, wobei die unteren Enden dieser Nuten in Schlitze zur Aufnahme der freien Enden der Stifte 14 münden. Hierbei drücken die federnden Zungen den Sockel nach aufwärts in den Brennerkopf und somit in die Gebrauchsstellung. Wenn der Sockel 31 abgenommen werden soll, ist es nur erforderlich, einen nach abwärts gerichteten Zug auf sie auszuüben, um die federnden Zungen 36 über die freien Enden der Stifte zu bewegen. Die mit der Sitzfläche i i des Brennerkopfes zusammenwirkende Sitzfläche des Sockels ist mit 33 und der dem Rand 12 gegenüberliegende Teil des Sockels mit 34 bezeichnet.
  • Die beschriebenen Bauarten .ermöglichen auf einfachste Weise die rasche und leichte Herstellung der Verbindung zwischen dem Sockel und dem Brennerkopf sowie eine bequeme Abnahme derselben bei unbrauchbar gewordenem Glühstrumpf.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur lösbaren Befestigung des Glühkörpersockels im Innern des Kopfes eines Invertgasglühlichtbrenners, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehenden Glieder zum Festhalten des Sockels und die Sitzflächen für die gasdichte Verbindung des Sockels mit dem Brennerkopf nur punkt- bzw. linienförmige, gegenseitige Berührung aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteorgane des Brennerkopfes aus z. B. zwei im Abstand voneinander angeordneten, in das Innere des Kopfes vorstehenden Stiften (14, 29) bestehen.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteorgane des Sockels aus z. B. zwei winkelförmig gebogenen, mit den Stiften (14, 29) des Brennerkopfes einen Bajonettverschluß bildenden Schlitzen (15, 3o) bestehen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15) der Bajonettverschlüsse mit in sich geschlossener Umrißlinie unterhalb des oberen Randes des konisch sich nach unten erweiternden Sockels angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzielung des Anpreßdruckes dienenden Teile der Schlitze schräg zur Drehungsebene des Sockels verlaufen.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteorgane des Sockels aus zwei Zungen (36) bestehen, die am unteren Ende von im kegelstumpfförmigen Sockeloberteil einander gegenüberliegende, abwärts verlaufenden Rillen (35) nach innen durchgebogen sind und gegen die Enden der Stifte (i4) des Bren,nerkopfes (i) wirken.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Sitzfläche des Brennerkopfes (i) einen in seinem Innern nahe seinem unteren Rand in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Brennerachse angeordneten, abwärts gerichteten schmalen Vorsprung (ii) bildet. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oberhalb ihrer Sitzfläche (7) befindliche Teil des Sokkels (3) vorzugsweise kegelstumpfförmig nach oben verjüngt und nach außen gerichtete, seine Berührung mit der kegelstumpfförmigen Bohrung (io) des Brennerkopfes verhindernde Zungen (6°) aufweist.
DEP20060A 1945-12-17 1948-10-30 Blechsockel fuer einen in einem Brennerkopf fuer Gasbeleuchtung angeordneten Gluehstrumpf Expired DE808822C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US808822XA 1945-12-17 1945-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE808822C true DE808822C (de) 1951-07-19

Family

ID=22160239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP20060A Expired DE808822C (de) 1945-12-17 1948-10-30 Blechsockel fuer einen in einem Brennerkopf fuer Gasbeleuchtung angeordneten Gluehstrumpf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE808822C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2143520A1 (de) Brenner zum abfackeln von gas
EP0268208B1 (de) Brenner für einen feststoffbefeuerten Kessel
DE808822C (de) Blechsockel fuer einen in einem Brennerkopf fuer Gasbeleuchtung angeordneten Gluehstrumpf
AT162588B (de) Einrichtung zur lösbaren Befestigung der Gluhkörperfassung eines Invertgasglühlichtbrenners
DE2119831A1 (de) Gasbrenner
CH178351A (de) Zerstäubungsbrenner für flüssigen Brennstoff.
CH204315A (de) Brenner für Pyrophorfeuerzeuge.
DE849234C (de) Kerzenartige Dochtlampe
DE663344C (de) Dampfbrenner
DE524547C (de) Doppelsparbrenner
DE726775C (de) Anheizbrenner fuer mit fluessigen Brennstoffen betriebene Dampfbrenner fuer Kochgeraete, Beleuchtungsgeraete u. dgl.
DE2824661A1 (de) Verbindungsstueck fuer einen gasbrenner
DE450536C (de) Sparbrenner mit Zentriervorrichtung
DE2206600C3 (de) Gasleuchtenarmatur
DE7724029U1 (de) Mischeinrichtung an kleinstoelbrennern
DE378044C (de) Gasbrenner fuer Kochzwecke
DE160346C (de)
DE672058C (de) Petroleumgluehlichtbrenner
DE171775C (de)
DE1145119B (de) Gluehkoerperhaltevorrichtung
DE535804C (de) Vorrichtung zum Verbinden von Junggesellenknopfteilen
DE692379C (de) Reibradfeuerzeug, bei dem die Zuendsteinfeder am Feuerzeugkoerper gelagert ist
DE553401C (de) Luftgasbrenner
DE272921C (de)
DE278706C (de) Gasglühlichtbrenner mit Invertglühkörper und zentral von unten in den Glühkörper hineinragendem Brennerrohr