AT162588B - Einrichtung zur lösbaren Befestigung der Gluhkörperfassung eines Invertgasglühlichtbrenners - Google Patents

Einrichtung zur lösbaren Befestigung der Gluhkörperfassung eines Invertgasglühlichtbrenners

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AT162588B
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  Einrichtung zur lösbaren Befestigung der   Glühkörperfassung   eines Invertgasglühlicht- brenners 
Es ist bekannt, bei   Invertgasglühlichtbrennem   die Glühkörperfassung dadurch lösbar am
Brennerkopf zu befestigen, dass man sie mit einer
Mehrzahl federnder Vorsprünge versieht, die sich beim Einschieben der Fassung in die Bohrung des Kopfes mit Reibung gegen diese anlegen.
Dadurch sollen diese Berührungsstellen der
Einwirkung der an der Aussenseite des Brenners aufsteigenden heissen Verbrennungsgase entzogen und soll das Festbrennen der einander berühren- den metallischen Flächen vermieden werden, durch welches die Lösung der Fassung vom
Brennerkopf erschwert oder unmöglich gemacht wird.

   Doch wird dieser Erfolg bei der bekannten
Ausführungsweise nur zum geringen Teil erreicht, weil kleinere Teile des zwischen den federnden
Organen und der Brennerkopfbohrung durch- strömenden Gasgemisches zur Entzündung kommen und in ähnlicher Weise nachteilig auf die genannten Berührungsstellen wirken wie die heissen Verbrennungsgase, die an der Aussenseite der gebräuchlichen Brennerformen aufsteigen und die hier befindlichen zur Verbindung der Fassung mit dem Kopf dienenden Teile bestreichen. 



   Diese Nachteile der bekannten Ausführungsarten werden nach der Erfindung dadurch vermieden, dass die Grösse der Berührungsflächen der aus Metall bestehenden Organe zum Festhalten der   Glühkörperfassung   und der ebenfalls metallischen Sitzflächen für die gasdichte Verbindung von Fassung und Brennerkopf auf ein Mindestmass beschränkt wird, so dass die gegenseitige Berührung an diesen Stellen praktisch eine nur punkt-bzw. linienförmige ist. Dementsprechend werden bei einer bevorzugten Ausführungsweise der Einrichtung nach der Erfindung in der Brennerkopfbohrung z. B. zwei einander gegen- überstehende Stifte und in dem in die Bohrung einzuschiebenden Teil der Fassung winkelförmig gebogene Schlitze angeordnet, die mit den Stiften zusammen einen Bajonettverschluss bilden, dessen beide Teile einander nur in Punkten berühren. 



   Um ein Anliegen des vorzugsweise kegelstumpfförmigen oberen Teiles der Fassung an der ebenfalls kegelstumpfförmigen, sich nach unten erweiternden Bohrung des Kopfes zu verhindern, sind am oberen Fassungsende nach aussen gerichtete kurze Zungen angebracht, deren
Enden sich unter praktisch punktförmiger Be- rührung gegen die Bohrung anlegen und beide kegelstumpfförmige Flächen in geringem Abstand voneinander halten. 



   Die kegelstumpfförmige Ausbildung der
Fassung hat auch den Vorteil, dass sich die Gas- mischung allmählich und gleichmässig ausbreiten kann, ohne dass unerwünschte Wirbelströmungen auftreten, wobei gleichzeitig die Strömungs- geschwindigkeit der Mischung herabgesetzt wird, so dass die Brennstoffmischung in gleichmässiger
Verteilung über den ganzen Strömungsquerschnitt und mit gleichförmiger Geschwindigkeit zugeführt wird. 



   Um die Berührung zwischen den gasdichten
Sitzflächen von Fassung und Brennerkopf auf ein möglichst geringes Mass herabzusetzen, wird die ringförmige Sitzfläche des Brennerkopfes als schmaler, abwärtsgerichteter Vorsprung ausgebildet, der im Inneren dieses Kopfes nahe dessen unterem Rand in einer zur Brennerachse rechtwinkelig verlaufenden Ebene angeordnet ist. 



  Dieser Vorsprung und die in derselben Ebene gelegene ringförmige Sitzfläche der Glühkörperfassung berühren sich daher beim Eindrehen der letzteren in den Brennerkopf praktisch linienförmig auf einem Kreis. Infolge des Abschlusses des unteren Endes der Fassung durch ein Drahtnetz kommt daher mit den Sitzflächen nur das zuströmende, unverbrannte und kühle Gasgemisch in Berührung, so dass das unerwünschte Festbrennen dieser Flächen aneinander nicht eintreten kann. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und verschiedene Formen der Festhalteorgane dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Brennerkopf mit Fassung und Glühstrumpf in Ansicht, Fig. 2 die Fassung nach Fig. 1 in vergrössertem Massstabe in Ansicht, teilweise im Vertikalschnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fassung nach Fig. 2, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die bevorzugte Ausführungsform der mit dem Brennerkopf vereinigten Fassung nach 

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Linie 4-4 der Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Brennerkopf nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine Darstellung ähnlich jener nach Fig. 4 mit einer abgeänderten
Einrichtung zum Festhalten der Fassung im
Brennerkopf, Fig. 7 eine weitere abgeänderte
Festhalteeinrichtung in ähnlicher Darstellung wie
Fig. 4 und Fig.

   8 eine Draufsicht auf die Fassung nach Fig. 7. 



   Am unteren Ende eines Mischrohres 2 (Fig. 1) ist der Brennerkopf 1 befestigt, in welchem die
Fassung 3 festgehalten wird, die eine über den Umfang verlaufende Rille 4 aufweist, welche zur Befestigung des Glühstrumpfes 5 dient. 



  Nach den Fig. 2 und 3 weist die vorzugsweise aus Metallblech bestehende Fassung 3 einen kegelstumpfförmigen oberen Teil 6 auf, der am unteren Ende in eine ringförmige Sitzfläche 7 übergeht, die in einer rechtwinkelig zur Achse der Fassung verlaufenden Ebene liegt. Unter der
Sitzfläche 7 weist die Fassung einen kurzen zylindrischen Teil 8 auf, unterhalb welchem die Rille 4 zur Befestigung des Glühstrumpfes vorgesehen ist. Das untere Ende der Fassung unterhalb der Rille 4 ist für die Aufnahme eines Drahtnetzes 9 ausgebildet, welches quer zur   Austrittsöffnung   liegt, indem der Rand der Fassung nach innen und aufwärts gegen das Drahtnetz gebogen ist. 



   Der Brennerkopf 1 (Fig. 4) ist in seinem unteren Teil mit einer kegelstumpfförmigen Bohrung 10 versehen, die sich nach unten erweitert, und weist einen schmalen ringförmigen Vorsprung 11 in einer rechtwinkelig zur Achse des Brennerkopfes liegenden Ebene auf, der einen ringförmigen, mit der Sitzfläche 7 der Fassung 3 zusammenwirkenden Sitz bildet. Unterhalb des Vorsprunges 11 endet der Brennerkopf 1 mit einem kurzen Rand 12 von solchem Innendurchmesser, dass er den Teil 8 der Fassung mit geringem Spielraum umgreift. Der kegelstumpfförmige Oberteil 6 der Fassung hat im wesentlichen die gleiche Neigung wie die kegelstumpfförmige Bohrung 10 des Brennerkopfes und erweitert sich ebenfalls nach unten bis zu der am Vorsprung 11 anliegenden Sitzfläche 7 der Fassung. 



  Die beschriebenen Teile sind so bemessen, dass infolge des Abstandes zwischen dem zylindrischen Teil 8 und dem vorspringenden Rand 12 ein Abstand 13 zwischen der Bohrung 10 und dem Teil 6 der Fassung verbleibt, so dass beim Betrieb des Brenners kein Festbrennen der Bohrung 10 und diesem Teil 6 der Fassung eintreten kann. 



  Die konische Form des Teiles 6 ermöglicht gleichzeitig die seitliche Ausbreitung der Brennstoffmischung beim Durchströmen durch die Fassung bis zum Drahtsieb 9. 



   Wie Fig. 5 zeigt, ist der Brennerkopf 1 mit senkrecht zur Bohrung 10 stehenden und in diese vorragenden Stifte 14 versehen. Es werden zweckmässig zwei einander gegenüberliegende Stifte 14 verwendet. Der kegelstumpfförmige Teil 6 der Fassung weist dementsprechend zwei Schlitze 15 zur Aufnahme der vorstehenden Enden der Stifte 14 auf. Jeder Schlitz besteht aus einem axialen Teil 16, der an seinem unteren Ende in einen in der Umfangsrichtung verlaufenden Teil 17 übergeht, welcher zur Drehungsebene der Fassung schwach schräg geneigt ist. 



  Die Schlitze 15 wirken mit den Stiften 14 zusammen als Bajonettverschluss, durch welchen beim Eindrehen der Fassung deren Sitzfläche 7 gegen die Sitzfläche 11 des Brennerkopfes gepresst wird. Die axialen Teile 16 der Schlitze 15 sind an ihrem oberen Enden geschlossen, so dass die Steifigkeit des oberen Teiles der Fassung gegenüber von aussen einwirkenden Drücken nicht beeinträchtigt wird. Die konische Form des oberen Fassungsteiles ermöglicht die Einführung der freien Enden der Stifte 14 in die axialen Teile 16 der Schlitze 15 in gleicher Weise, als wenn die Schlitze an ihrem oberen Enden offen wären. 



   Nach Fig. 2,3 und 4 ist der kegelstumpfförmige Teil 6 der Fassung mit einander gegen- überliegenden Zungen   ssa   versehen, die durch Einschneiden des oberen Fassungsrandes gebildet werden und deren obere Enden nach aussen abgebogen sind. Diese Zungen kommen daher mit der Bohrung des Brennerkopfes beim Eindrehen der Fassung in Reibungsberührung und sichern infolge ihres Druckes auf die Bohrung die Fassung gegen Lockerung. Hiebei bedeutet es einen Vorteil, dass der obere Rand der Fassung nicht durch die Schlitze 6 a unterbrochen und daher unnachgiebig gegenüber dem von den Zungen 6 a auf die Bohrung 10 ausgeübten Druck ist.

   Die Zungen 6 a bewirken auch die Zentrierung der Fassung in der Bohrung des Brennerkopfes.
In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, nach welcher der Brennerkopf 18 mit einer zylindrischen Bohrung 19 versehen und auch der obere Teil 20 der Fassung 21 zylindrisch ausgebildet und im Abstand 22 von der Bohrung 19 gehalten ist, um das Festbrennen der Fassung an der Bohrung zu verhindern. Der Brennerkopf 18 ist im unteren Teil seiner Bohrung mit der ringförmigen Sitzfläche 23 versehen, die in einer rechtwinkelig zur Brennerachse liegenden Ebene verläuft und mit der Sitzfläche 24 der Fassung zusammenwirkt, die am unteren Ende des zylindrischen Teiles 20 nach aussen abgesetzt ist und ebenfalls in einer rechtwinkelig zur Achse verlaufenden Ebene liegt.

   Der Brennerkopf 18 ist unterhalb der Sitzfläche 23 wieder mit einem kurzen Rand 25 versehen, der den Teil 26 der Fassung umschliesst, die mit einer Rille 27 zur Befestigung des Glühstrumpfes und mit einem Drahtsieb 28 in der bereits beschriebenen Weise ausgestattet ist. 



  Die Fassung ist im Brennerkopf 18 durch die an diesem vorgesehenen Stifte 29 gehalten, die in die Bohrung 19 vorstehen und mit den Bajonettschlitzen 30 der Fassung zusammenwirken. In diesem Falle sind jedoch infolge der zylindrischen Form des Teiles 20 die Schlitze an ihrem oberen Ende offen. Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 6 ist hinsichtlich des 

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Festbrennens des oberen Teiles der Fassung an der Brennerkopfbohrung die gleiche wie jene nach Fig. 4. 



   Bei der abgeänderten Ausführungsweise nach den Fig. 7 und 8 sind der Brennerkopf 1 und die
Stifte 14 in gleicher Art ausgebildet wie nach den
Fig. 4 und 5. Die Fassung 31 ist jedoch in ihrem oberen konischen Teil 32 mit axial verlaufenden, eingepressten Nuten 35 versehen, die von ihrem oberen Ende ausgehen und an ihrem unteren
Ende in nach innen   ausgebogene federnde Zungen  
36 übergehen, wobei die unteren Enden dieser
Nuten in Schlitze zur Aufnahme der freien Enden der Stifte 14 münden. Hierbei drücken die federn- den Zungen die Fassung nach aufwärts in den
Brennerkopf und somit in die Gebrauchsstellung. 



   Wenn die Fassung 31 abgenommen werden soll, ist es nur erforderlich, einen nach abwärts ge- richteten Zug auf sie auszuüben, um die federnden
Zungen 36 über die freien Enden der Stifte zu bewegen. Die mit der Sitzfläche 11 des Brennerkopfes zusammenwirkende Sitzfläche der Fassung ist mit 33 und der dem Rand 12 gegenüberliegende
Teil der Fassung mit 34 bezeichnet. 



   Die beschriebenen Bauarten ermöglichen auf einfachste Weise die rasche und leichte Herstellung der Verbindung zwischen der Fassung und dem Brennerkopf sowie eine bequeme Abnahme derselben bei unbrauchbar gewordenem
Glühstrumpf. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur lösbaren Befestigung der Glühkörperfassung im Innern des Kopfes eines Invertgasglühlichtbrenners, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Metall bestehenden Organe zum Festhalten   der Glühkörperfassungund   die Sitzflächen für die gasdichte Verbindung der Fassung mit dem Brennerkopf nur punkt-bzw. linienförmige, gegenseitige Berührung aufweisen.

Claims (1)

  1. . 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhalteorgane des Brenner- kopfes aus z. B. zwei im Abstand voneinander angeordneten, in das Innere des Kopfes vorstehenden Stiften (14, 29) bestehen.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhalteorgane der Glühkörperfassung aus z. B. zwei winkelförmig gebogenen, mit den Stiften (14, 29) des Brennerkopfes einen Bajonettverschluss bildenden Schlitzen (15, 30) bestehen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (15) der Bajonettverschlüsse mit in sich geschlossener Umrisslinie unterhalb des oberen Randes der konisch sich nach unten erweiternden Fassung angeordnet sind.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erzielung des Anpressdruckes dienenden Teile der Schlitze schräg zur Drehungsebene der Glühkörperfassung verlaufen.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhalteorgane der Glühkörperfassung aus z. B. zwei Zungen (36) bestehen, die am unteren Ende von im kegelstumpfförmigen Fassungsoberteil einander gegenüberliegenden, abwärts verlaufenden Rillen (35) nach innen durchgebogen sind und gegen die Enden der Stifte (14) des Brennerkopfes (1) wirken.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Sitzfläche des Brennerkopfes (1) ein in dessen Innerem nahe dessen unterem Rand in einer Ebene im wesentlichen rechtwinkelig zur Brennerachse angeordneter, abwärtsgerichteter schmaler Vorsprung (11) bildet.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der oberhalb ihrer Sitzfläche (7) befindliche Teil der Glühkörperfassung (3) vorzugsweise kegelstumpfförmig nach oben verjüngt und nach aussen gerichtete, seine Berührung mit der kegelstumpfförmigen Bohrung (10) des Brennerkopfes verhindernde Zungen (6 aufweist.
AT162588D 1945-12-17 1946-11-18 Einrichtung zur lösbaren Befestigung der Gluhkörperfassung eines Invertgasglühlichtbrenners AT162588B (de)

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