DE524547C - Doppelsparbrenner - Google Patents
DoppelsparbrennerInfo
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- DE524547C DE524547C DEV25942D DEV0025942D DE524547C DE 524547 C DE524547 C DE 524547C DE V25942 D DEV25942 D DE V25942D DE V0025942 D DEV0025942 D DE V0025942D DE 524547 C DE524547 C DE 524547C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/48—Nozzles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/06—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/62—Mixing devices; Mixing tubes
- F23D14/64—Mixing devices; Mixing tubes with injectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/14—Special features of gas burners
- F23D2900/14062—Special features of gas burners for cooking ranges having multiple flame rings
Description
- Doppelsparbrenner Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Zentriervorrichtung der Sparflammendüse bei Gasdoppelbrennern mit in der Achse des Brennerkopfes bzw. des Brennereinsatzes liegender Düse nach dem Patent 450 536.
- Konnte nach der bisherigen Ausführung wohl eine einwandfreie, zentrische Einströmung aus der Düsenöffnung in das Mischrohr durch genaue Einstellung des Düsenstückes erreicht werden, so war doch einerseits noch die Möglichkeit eines Verdrehens des Düsenstückes durch Lockerung auf dem Transport oder durch Ungeschicklichkeit des Arbeiters vorhanden, wodurch dann die zentrische Einströmung wieder gefährdet -werden konnte. Und andererseits war keine gleichzeitige Möglichkeit gegeben, die Sparflamrnendüsenöffnung axial zur Mischrohreintrittsöffnung verstellen zu können, zwecks Anpassung der Luftansaügung an die jeweils für die Speisung des Brenners in Betracht kommende Gasart bzw. zwecks Erzielung des jeweils günstigen Gasluftgemisches auch für die Sparflamme. Gerade aber bei der Sparflamme, bei der nur eine geringe Gasmenge aus der zugehörigen Düse entströmt, spielt die genaue Einstellung der Düse zur Mischrohröffnung eine wichtige Rolle, soll ein sicheres Brennen der Sparflamme bei schwankendem Druck und Verwendung für verschiedene Gasarten gewährleistet sein. Nur auf die immer noch nicht genügende Berücksichtigung dieser Verhältnisse ist das bisher mit seinen bekannten unliebsamen Folgen auftretende häufige Rückschlagen besonders der Sparflammen zurückzuführen.
- .Nach der Erfindung wird nicht nur eine unveränderliche Zentrierung der Sparflaininendüse in der Achse des Brennereinsatzes bzw. des Mischrohres zwangsläufig erreicht, sondern gleichzeitig durch die axiale Einstellbarkeit der Sparflammendüse zur Mischrohröffnung auch die Verwendungsmöglichkeit ein und desselben Brenners für verschiedene, eine jeweils andere Gasluftmischung bzw. Luftansaugung erheischende Gasarten. (Reines Steinkohlengas benötigt z. B. erheblich mehr Erstluft als das praktisch im selben Umfange in Frage kommende Mischgas.) Gemäß der Erfindung ist der Brennerhalter mit einer Bohrung zur Führung des axial verschiebbaren, durch eine Schraube feststellbaren Düsenhalters mit zentrisch angeordneter Sparflammendüse versehen, wobei die Bohrung gleichzeitig zur Aufnahme des Brennergehäuses dient. Bei einer ähnlichen Bauart ist in der Bohrung des Brennerhalters ein Führungsstück angeordnet, dessen Flansch als Führung für das Brennergehäuse und dessen Bohrung als Führung für den Düsenhalter mit Sparflammendüse und das Mischrohr dient.
- Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungen der Erfindung.
- Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Doppelsparbrenner nebst einem Querschnitt durch die Führungswarze.
- Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Doppelsparbrenner ähnlicher Bauart nebst einem Querschnitt durch das Führungsstück.
- In Alb. i ist an dem Gaszuführungsrohr i der Absperrhahn 2 befestigt. Mittels der Verschraubung 3, welche die Düse d aufnimmt, ist der Brennerhalter 5 mit dem Absperrhahn 2 verbunden. Der Brennerhalter 5 besitzt an seinem hinteren Ende die Führungswarze 6, in welcher, wie im Schnitt a-b dargestellt, die Luftzuführungsschlitze 7 und 8 angeordnet sind. Das Brennergehäuse 9 ruht mit seinem hinteren Teile auf dem nach oben erhöhten Rand der Führungswarze 6 und führt sich in ihrer senkrechten Bohrung. In dem Brennergehäuse 9 führt sich der Brennereinsatz io, der gleichzeitig als Mischrohr für die Sparflamme ausgebildet ist. Durch den Deckel i i werden die Brenndüsen für die Sparflamme gebildet. In dem unteren Teile der Bohrung der Führungswarze 6 führt sich dagegen der mit einer Bohrung und Gaszutrittsöfinung versehene Düsenhalter 12. In diesem ist die Sparflammendüse 13 so eingefügt, daß ihre Achse in der Bohrungs- und Mischrohrachse liegt. Die Verbindung der Sparflammendüse bzw. der Gaszutrittsöffnung des Düsenhalters mit dem Absperrhahn stellt das Sparflammenröhrchen 1q. her. Zwecks leichterer Anbringung ist das Sparflammenröhrchen im vorderen Teile getrennt; die Verbindung wird durch die Verschraubung 15 hergestellt. Da die Führungswarze 6 eine senkrechte Bohrung hat und die entsprechenden Auflage- bzw. Führungsteile des Brennergehäuses 9 des das :Mischrohr bildenden Brennereinsatzes io sowie des Düsenhalters 12, und die Düse 13 Drehkörper sind, ist es ohne weiteres erklärlich, daß die Düsenöffnung zwangsläufig stets in der Achse des Mischrohres liegen muß. Der Düsenhalter 12 ist in der Bohrung der Führungswarze 6 verschiebbar und durch eine Druckschraube 16 feststellbar, so daß der richtige Abstand der Düse zum Mischrohr eingestellt und festgehalten werden kann.
- Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführung ist die Führungswarze 6 durch ein besonderes Führungsstück 17 mit Luftzuführungslöchern 7, 8 ersetzt; es ist im Brennerhalter 5 in geeigneter Weise befestigt. Sein Flansch 18 dient zur Führung des Brennergehäuses 9, während seine Bohrung als Führung für den runden Düsenhalter 12 rliit der Sparflammendüse 13 und das hier getrennt ausgebildete Mischrohr i9 dient. Der Düsenhalter ist in der Führungsbohrung verschiebbar und zum Mischrohre i9 einstellbar. Durch die Schraube 16 kann er festgestellt werden. Auch bei dieser Ausführung fällt die Achse der Düse zwangsläufig mit der des Mischrohres zusammen.
- Die neue Ausführung, bei der die Düse unveränderlich in der Achse des Sparflammenrohres gehalten wird, gewährleistet eine stets gute Erstluftansaugung und verhindert bei regelrechter Ausführung aller Teile ein falsches Einsetzen der Düse, so daß eine Ablenkung des Gasstrahles aus der Mischrohrachse nicht erfolgen kann.
Claims (2)
- PATRNTANSPRÜCIiE: i. Doppelsparbrenner mit Zentriervorrichtung des Sparflammenröhrchens nach Patent 450 536, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerhalter (5) mit einer Bohrung zur Führung des axial verschiebbaren, durch eine Schraube (16) feststellbaren Düsenhalters (i2) mit zentrisch angeordneter Sparflammendüse (13.) versehen ist, und daß die Bohrung gleichzeitig zur Aufnahme des Brennergehäuses (9) dient.
- 2. Doppelsparbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung des Brennerhalters (5) ein Führungsstück (i7) angeordnet ist, dessen Flansch (i8) als Führung für das Brennergehäuse (9) und dessen Bohrung als Führung für den Düsenhalter (i2) mit Sparflammendüse (i3) und das Mischrohr (i9) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV25942D DE524547C (de) | 1929-11-05 | 1929-11-05 | Doppelsparbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV25942D DE524547C (de) | 1929-11-05 | 1929-11-05 | Doppelsparbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE524547C true DE524547C (de) | 1931-05-08 |
Family
ID=7582301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV25942D Expired DE524547C (de) | 1929-11-05 | 1929-11-05 | Doppelsparbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE524547C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2517809A1 (fr) * | 1981-12-04 | 1983-06-10 | Martin Usines Fonderie Arthur | Dispositif chauffant a bruleur et flamme pilote |
DE4434742A1 (de) * | 1994-09-28 | 1996-04-04 | Imp Werke Gmbh & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Gaszufuhr bei einem Zweikreisgasbrenner |
FR2811410A1 (fr) * | 2000-07-10 | 2002-01-11 | Gaz De France | Bruleur a melange de gaz et d'air a puissance accrue |
-
1929
- 1929-11-05 DE DEV25942D patent/DE524547C/de not_active Expired
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