DE4434742C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Gaszufuhr bei einem Zweikreisgasbrenner - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Gaszufuhr bei einem ZweikreisgasbrennerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln der Gaszu
fuhr bei einem Zweikreisgasbrenner mit getrennter Regelung des inneren und des
äußeren Brennerkreises über eine Gasarmatur mit einer Stelleinrichtung.
Es sind Zweikreisgasbrenner bekannt, bei denen sowohl bei dem inneren als auch
bei dem äußeren Brennerkreis die Leistungen regelbar sind von einer größten auf
eine kleinste Wärmebelastung. Die größte Gesamtleistung des Zweikreisgas
brenners ergibt sich dabei, wenn beide Brennerkreise auf die jeweils größte
Leistungsstufe eingestellt sind. Seine kleinste Leistung wird erreicht, wenn der in
nere Brennerkreis auf die jeweils kleinste Leistungsstufe eingestellt ist und der
äußere Brennerkreis gar nicht brennt.
Grundsätzlich ist die Arbeitsweise derartiger Brenner so, daß nach der Erst
zündung die Flammen des inneren Brennerkreises immer brennen. Die Flammen
des äußeren Brennerkreises erlöschen dagegen bei Verkleinerung der Leistung zu
dem Zeitpunkt der größten Leistung des inneren Brennerkreises. Erst bei erneuter
Vergrößerung der Leistung werden sie automatisch durch Überzünden vom
inneren Brennerkreis wieder zum Brennen gebracht.
Derartige Gasbrenner sind aus der DE 41 25 308 A1 bekannt. Es brennen ein innerer
und ein äußerer Brennerkreis derart unabhängig voneinander, daß beide Brenner
kreise entweder gemeinsam brennen oder nur der innere Brennerkreis ohne Haupt
flamme des äußeren Brennerkreises. Nach Regelung auf die kleinste Leistung, ist
diese wieder hochregelbar bis zum Maximum. Durch eine entsprechende Ausge
staltung des Kükens der Gasarmatur in Form von Kanälen zur Gaszufuhr zu den
beiden Brennerkreisen wird ein großer ausnutzbarer Leistungsregelbereich des
Gasbrenners erreicht.
Nachteil dieser bekannten Zweikreisgasbrenner ist es, daß während des Wieder
hochregelns der Leistung, beim Überzünden vom inneren auf den äußeren
Brennerkreis, die Gefahr besteht, daß Verpuffungen auftreten können und das
Gas-Luftgemisch an oder vor der Düse brennt. Die Flamme muß zum Überzünden
von der großen Flamme des inneren Brennerkreises auf den äußeren Brennerkreis
überspringen, wobei dieser die erneute Gaszufuhr in seinem kleinsten Stellbereich
erhält. Das Überzünden von dem inneren auf den äußeren Brennerkreis erfolgt in
dieser kleinsten Leistungseinstellung des äußeren Brennerkreises. Da nur eine
geringe Menge eines Gas-Luftgemisches ausströmt, entzünden die Flammen den
äußeren Brennerkreis und schlagen gleichzeitig bis vor die Düse zurück und
brennen an oder vor dieser. Dieses Problem kann bei allen Gasarten auftreten,
insbesondere jedoch bei der Verwendung von Flüssiggas. Bei Ausnutzung eines
möglichst großen Regelbereiches des Zweikreisgasbrenners ist bei der derzeitigen
Ausgestaltung der Gasarmatur und der Anwendung des derzeitigen Verfahrens
zum Regeln der Gaszufuhr keine Sicherheit für den Benutzer gegeben, daß die
Flammenrückschläge ausbleiben. Ein Aussetzen einer möglichen Regelung in
großen Teilen des mittleren Leistungsbereiches ist für die Anwendung von Zwei
kreisgasbrennern im Haushalt nicht vertretbar.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Gaszufuhr bei einem Zweikreisgasbrenner bei Nutzung aller geeigneten Gasarten
zu schaffen, damit ein sicheres Überzünden vom inneren zum äußeren
Brennerkreis und die Nutzung eines großen Regelbereiches gewährleistet ist.
Ausgehend von einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art wird das vorstehende Problem erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen hierzu sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Verpuffungen bzw. ein Brennen der Flamme vor oder an der Düse sind beim
Regeln von niederer zu höherer Leistung ausgeschaltet, wenn ein Überzünden vom
inneren auf den äußeren Brennerkreis erfolgen muß. Dadurch ist eine deutliche
Sicherheit bei dem Betrieb derartiger Zweikreisgasbrenner gewährleistet.
Bei der Leistungsstellung des Zweikreisgasbrenners fällt die zeitweise verstärkte
Gaszufuhr dadurch auf, daß eine Sperre beim Schalten zum Zeitpunkt des Auf
schaltens des äußeren Brennerkreises überwunden werden muß, bevor eine
weitere Leistungsregelung vorgenommen werden kann. Es wird durch diese
zusätzliche Stufe eine spürbare Trennung bei der Leistungsregelung des inneren
und des äußeren Brennerkreises vorgenommen. Nachdem die vorhandene Sperre
nach einem Zeitabschnitt von bestimmbarer Dauer aufgehoben wird, wobei aber
mindestens ein Überzünden erfolgt sein muß, kann eine Weiterregelung auf eine
kleinere Leistung bei Beibehaltung der Flammen am äußeren Brennerkreis bis zu
deren kleinster Leistung vorgenommen werden. Ein Aufheben der Sperre vor dem
Überzünden auf den äußeren Brennerkreis ist nicht möglich.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung der Erfindung in einem Aus
führungsbeispiel, welches in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Leistungen des Zweikreisbrenners während verschiedener
Drehwinkel der Stelleinrichtung
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Zweikreisgasbrenner
Fig. 3 Schaltstufen bei verschiedenen Drehwinkeln der Stelleinrichtung der
Gasarmatur.
Bei einem in Fig. 2 dargestellten Zweikreisgasbrenner mit einem inneren (1) und
einem äußeren Brennerkreis (2) erfolgt eine getrennte Leistungsregelung beider
Brennerkreise über eine Stelleinrichtung der Gasarmatur. Die Gaszufuhr (3) zu den
Brennerkreisen erfolgt über ein mit geformten Kanälen ausgestattetes Küken der
Gasarmatur, welches in der Figur nicht dargestellt ist.
Ein üblicher Regelbereich im Haushalt ist beispielsweise wie folgt aufgeteilt:
- A) - nur der innere Brennerkreis brennt, mit geringster Leistung = 0,2 kW
- B) - nur der innere Brennerkreis brennt, mit größter Leistung = 0,4 kW
- C) - beide Brennerkreise brennen, der äußere mit kleinster Leistung = 1,2 kW
- D) - beide Brennerkreise brennen mit größter Leistung = 2,0 kW
Die Zündung des austretenden Gas-Luftgemisches wird an den Austrittsöffnungen
der Brennerdeckel des inneren (1) und äußeren Brennerkreises (2) bei Einstellung
des Stellgliedes der Gasarmatur auf die größte Leistungsstufe (IV) durchgeführt.
Wenn die Zündkerze sich in der Nähe des inneren Brennerkreises (1) befindet, ist
es wichtig, daß die Zündung und wenn vorhanden natürlich auch die Zündüber
wachung, dem inneren Brennerkreis (1) zugeordnet sind. Dadurch wird es auch
möglich, zum ersten Zünden nur den inneren Brennerkreis (1) zu zünden. Es ist
also nicht Bedingung, beim Erstzünden eine maximale Leistung des Zweikreis
brenners vorzufinden.
Durch Regelung über die Stelleinrichtung der Gasarmatur kann die Leistung des
Zweikreisgasbrenners von der größten (IV) auf die kleinste Leistung (I) eingestellt
werden. Die Fig. 1 und 3 zeigen den Zusammenhang der Drehwinkel der Stell
einrichtung zu den möglichen Leistungseinstellungen. Durch Drehung der Stellein
richtung der Gasarmatur wird die Leistungsstufe (I) bei einem Drehwinkel ϕ =
260°, die Leistungstufe (II) bei ϕ = 210°, die Leistungstufe (III) bei ϕ = 160° und
die Leistungstufe (IV) bei ϕ = 90° erreicht.
Bevor die Flammen des äußeren Brennerkreises (2) beim Erreichen der größten
Leistung (II) des inneren Brennerkreises (1) erlöschen und nur nach die Flammen
des inneren Brennerkreises (1) brennen, wird bei der Regelung der Leistung des
Zweikreisgasbrenners eine Zwischenstufe (V) erreicht, die durch eine Sperre, wie
Raste oder einen Anschlag, gekennzeichnet ist. Erst nach Überwindung dieser
Zwischenstufe mit Sperre, beispielsweise durch Eindrücken der Raste, kann dann
ein Weiterregeln der Leistung erfolgen. Beim Erlöschen der Flammen des äußeren
Brennerkreises (2), also beim Stellen einer kleineren Leistung, ist es jedoch auch
vorstellbar, diese Sperre wegzulassen. Zur Gewährung der Sicherheit ist sie bei
einem Kleinerstellen der Leistung nicht notwendig.
Bei der Regelung einer wieder größer werdenden Leistung in Stellung (III) ist ein
Überzünden vom inneren (1) auf den äußeren Brennerkreis (2) die Folge. Bei
spielsweise erfolgt das derart, daß die Flammen der größten Leistungstufe (II) des
inneren Brennerkreises (1) über einen Flammenaustrittsschlitz im Brennerdeckel
des äußeren Brennerkreises (2) das austretende Gas-Luftgemisch der kleinsten
Leistungsstufe (III) des äußeren Brennerkreises (2) zünden.
Um hierbei ein Zurückschlagen der Flammen auf die Düse wegen zu geringer
Gasmenge im äußeren Brennerkreis (2) zu vermeiden, erfolgt zwischen den
Leistungstufen (II) und (III) eine verstärkte Gaszufuhr (V) über einen Zeitabschnitt
bestimmbarer Dauer. In dieser Stellung ist die zusätzliche Leistungsstellung
zwischen der größten Leistung des inneren Brennerkreises (1) und der kleinsten
Leistung des äußeren Brennerkreises (2) erreicht. Aus Sicherheitsgründen ist diese
Stelle unbedingt durch eine Sperre zu kennzeichnen. Zum Blockieren des
zeitweisen Weiterregelns ist der Einsatz einer bekannten Raste, eines Anschlags
o. ä. möglich. Eine weitere Regelung wird dann solange blockiert, bis sie nach dem
erfolgten Überzünden wieder aufgehoben werden kann. Der Zeitabschnitt der
Blockierung muß wenigstens so groß gewählt werden, daß die Zündung des
äußeren Brennerkreises (2) vor dem Aufheben der Sperre erfolgt ist, um Ver
puffungen und/oder Flammenrückschläge vor der Düse zu vermeiden. Um zur
kleinsten Leistung (III) des äußeren Brennerkreises (2) zu gelangen, muß die Zu
fuhr der Gasmenge nach dem Aufheben der Sperre wieder verringert werden. Die
zusätzliche Leistungsstufe (V) bringt eine Gaszufuhr zum äußeren Brenner
kreis (2), die höher ist, als die der kleinsten Stufe (III). Diese Leistungstellung (V)
mit der verstärkten Gaszufuhr (3) darf aus Sicherheitsgründen, insbesondere beim
Übergang von kleiner zu größerer Leistung keinesfalls zu überschalten sein.
Die verstärkte Gaszufuhr (V) zum Überzünden erfolgt unabhängig von der Kleinst
stellung (III) des äußeren Brennerkreises (2), um den Leistungsregelbereich (I-IV)
so weit wie möglich für die Leistungssteuerung ausnutzen zu können. Die ver
stärkte Gaszufuhr (V) erfolgt in einem zeitlich bestimmbaren Abschnitt. Dieser
Zeitabschnitt muß aber mindestens so lange gewählt werden, bis ein Überzünden
auf den äußeren Brennerkreis (2) stattgefunden hat. Die verstärkt zugeführte
Gasmenge ist größer als die bei kleinster Leistung des äußeren Brennerkreises (2)
und maximal so groß, wie die bei maximaler Leistung dieses Brennerkreises.
Die verstärkte Zufuhr des Gases (V) kann in bevorzugter Weise durch eine
veränderte Ausgestaltung der Kanäle im Küken der Gasarmatur erfolgen.
Beispielsweise ermöglicht schon eine Bohrung eine erhöhte Gaszufuhr (3), wenn
sie sich an der Stelle des Kükens befindet, die durch entsprechende Drehung der
Stelleinrichtung der Gasarmatur den äußeren Brennerkreis (2) zu dem Zeitpunkt
mit Gas zu versorgen hat, an dem sich die Leistungseinstellung zwischen der
größten Leistung des inneren (1) und der kleinsten Leistung des äußeren Brenner
kreises (2) befindet, insbesondere beim Überzünden vom inneren (1) zum äußeren
Brennerkreis (2).
Claims (8)
1. Verfahren zum Regeln der Gaszufuhr bei einem Zweikreisgasbrenner mit getrennter
Regelung des inneren und des äußeren Brennerkreises über eine Gasarmatur mit einer
Stelleinrichtung, jeweils zwischen geringer und maximaler Gaszufuhr, wobei der innere
Brennerkreis nach dem Zünden immer brennt und eine erneute Aufschaltung des äußeren
Brennerkreises durch Überzünden vom inneren Brennerkreis erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Stelleinrichtung bei erneuter Aufschaltung des äußeren Brennerkreises (2) die zum Überzünden vom inneren Brennerkreis (1) notwendige Gaszufuhr in den äußeren Brennerkreis sprunghaft auf einen festgelegten Wert erhöht wird und
daß der erhöhte Wert über dem der kleinsten Brennerleistung für den äußeren Brennerkreis (2) liegt und über einen Zeitabschnitt konstant gehalten wird und
daß die Stelleinrichtung nach erfolgtem Überzünden die Gaszufuhr reduziert und auf die kleinste Brennerleistung des äußeren Brennerkreises (2) zurückschaltet, bevor eine Hochregelung der Leistung möglich wird.
daß durch die Stelleinrichtung bei erneuter Aufschaltung des äußeren Brennerkreises (2) die zum Überzünden vom inneren Brennerkreis (1) notwendige Gaszufuhr in den äußeren Brennerkreis sprunghaft auf einen festgelegten Wert erhöht wird und
daß der erhöhte Wert über dem der kleinsten Brennerleistung für den äußeren Brennerkreis (2) liegt und über einen Zeitabschnitt konstant gehalten wird und
daß die Stelleinrichtung nach erfolgtem Überzünden die Gaszufuhr reduziert und auf die kleinste Brennerleistung des äußeren Brennerkreises (2) zurückschaltet, bevor eine Hochregelung der Leistung möglich wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaszufuhr zum Zweikreisgasbrenner stufenlos geregelt wird und beim
Überzünden mit verstärkter Gaszufuhr eine weitere Regelung für einen Zeitab
schnitt bestimmbarer Dauer unterbrochen wird.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitabschnitt bestimmbarer Dauer gleich oder größer dem Zeitabschnitt
gewählt wird, der zum Überzünden notwendig ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Überzünden notwendige Gaszufuhr maximal den Wert der größten
Brennerleistung dieses Brennerkreises aufweist.
5. Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaszufuhr in Stufen regelbar ist und die verstärkte Gaszufuhr zum Über
zünden nicht übersprungen werden kann.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 5, bestehend aus einem Zweikreisgasbrenner und einer Gasarmatur
mit einer Stelleinrichtung für die Leistungen des Gasbrenners und mit einem
Küken, welches gesondert geformte Kanäle für die getrennte Gaszufuhr zum
inneren und äußeren Brennerkreis aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung der Gasarmatur beim Übergang von der größten Leistungs stufe des inneren Brennerkreises (1) auf die kleinste Leistungsstufe des äußeren Brennerkreises (2) eine zusätzliche Leistungsstufe zum Überzünden aufweist,
und daß die Stelleinrichtung bei dieser Leistungsstufe eine Sperre besitzt, welche erst nach Aufheben derselben wieder eine Leistungverkleinerung zuläßt,
und daß das Küken der Gasarmatur eine Bohrung an der Stelle aufweist, welche die Gaszufuhr (3) zum äußeren Brennerkreis (2) ander zwischen der größten Leistungsstufe des inneren Brennerkreises (1) und der kleinsten Leistungsstufe des äußeren Brennerkreises (2) übernimmt.
daß die Stelleinrichtung der Gasarmatur beim Übergang von der größten Leistungs stufe des inneren Brennerkreises (1) auf die kleinste Leistungsstufe des äußeren Brennerkreises (2) eine zusätzliche Leistungsstufe zum Überzünden aufweist,
und daß die Stelleinrichtung bei dieser Leistungsstufe eine Sperre besitzt, welche erst nach Aufheben derselben wieder eine Leistungverkleinerung zuläßt,
und daß das Küken der Gasarmatur eine Bohrung an der Stelle aufweist, welche die Gaszufuhr (3) zum äußeren Brennerkreis (2) ander zwischen der größten Leistungsstufe des inneren Brennerkreises (1) und der kleinsten Leistungsstufe des äußeren Brennerkreises (2) übernimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperre als Raste oder Anschlag ausgebildet ist und eine Trennung der
Regelung des inneren (1) und äußeren Brennerkreises (2) vornimmt, die erst nach
dem Überzünden aufhebbar ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgestaltung der Gasarmatur und der und der Kanäle des Kükens derart erfolgt,
daß eine erhöhte Gaszufuhr zum Überzünden gewährleistet und der nutzbare Regelbereich so groß wie möglich ist.
daß die Ausgestaltung der Gasarmatur und der und der Kanäle des Kükens derart erfolgt,
daß eine erhöhte Gaszufuhr zum Überzünden gewährleistet und der nutzbare Regelbereich so groß wie möglich ist.
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DE4434742A1 DE4434742A1 (de) | 1996-04-04 |
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1994
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