DE2720581C2 - Steuereinrichtung für einen Infrarot-Gasbrenner - Google Patents

Steuereinrichtung für einen Infrarot-Gasbrenner

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DE2720581C2 DE19772720581 DE2720581A DE2720581C2 DE 2720581 C2 DE2720581 C2 DE 2720581C2 DE 19772720581 DE19772720581 DE 19772720581 DE 2720581 A DE2720581 A DE 2720581A DE 2720581 C2 DE2720581 C2 DE 2720581C2
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GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT PO ISPOL'ZOVANIJU GAZA V NARODNOM CHOZJAJSTVE PROEKTIROVANIJU SISTEM GAZOSNABZENIJA I KONSTRUIROVANIJU GAZOVOJ APPARATURY GIPRONIIGAZ SARATOV SU
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für einen Infrarot-Gasbrenner nach dem Oberbegrifff des Patentanspruchs. Eine solche Steuereinrichtung ist aus der DE-OS 23 32 267 bekannt.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem von Flammendurchschlägen, d. h. dem Überspringen der Flamme aus der Brennkammer in die Mischkammer zur Gasdüse, wie εε aus verschiedenen Ursachen von meist kurzdauerndem und zufälligem Charakter auftreten kann. So kann beispielsweise ein Luftzug beim Türöffnen oder eine sprunghafte Gasdruckänderung einen Flammendurchschlag verursachen. Seltener ist ein Flammendurchschlag die Folge einer Dauerstörung, z. B. einer Beschädigung des Brenners.
In der eingangs genannten Druckschrift ist eine erste Ausbildung beschrieben, bei der jedem Brenner nur ein Flammenfühler zugeordnet ist und bei dieser ist eine Wiederzündung bei einem Flammendurchschlag nicht möglich. Zwar sprechen die Flammenfühler in dieser Ausbildung bei einem Flammendurchschlag an und machen das Flammenrelais stromlos, jedoch führt dies über das öffnen des Schließkoraakts des Flammenrelais zum Abschalten des Gaszufuhrventils und über das Schließen eines Öffnungskontakts des Flammenrelais zur Einschaltung von Signalvorrichtungen, und die Störung muß von Hand beseitigt werden,
ίο Zur Beseitigung einer durch Flammendurchschlag aufgetretenen Störung ist es notwendig, die Gaszufuhr zum Brenner kurz zu unterbrechen, damit die durchgeschlagene Flamme erlischt, und danach sowohl die Gaszufuhr wieder zu öffnen, als auch neue Zündversuche zu starten.
In der genannten Druckschrift ist auch eine zweite und kompliziertere Ausbildung beschrieben, bei der dies automatisch gewährleistet ist. Hier ist jedem Brenner zusätzlich noch ein Flammendurchschlagsgeber zugeordnet, die miteinander und mit einem eigenen Relais in Reihe geschaltet sind, welches einen Schließkontakt aufweist, der beim Ansprechen öffnet und das Schließen nur des Gaszufuhrventils bewirkt Nach Abkühlen des durchgeschlagenen Brenners schließt dann der Schließkontakt des Flammendurchschlagsrelais wieder und öffnet das Gaszufuhrventil, so daß die bei dieser Ausbildung ständige periodische Betätigung der Zündung zu einer Wiederzündung führen kann. Als nachteilig kann hier der notwendige Aufwand angesehen werden.
Eine Einzelsteuerung der Brenner in der Weise, daß wahlweise auch nur einzelne derselben betrieben werden können, ist bei den bekannten Ausbildungen nicht vorgesehen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Steuereinrichtung für Infrarot-Gasbrenner zu schaffen, bei der mit nur je einem Flammenfühler pro Gasbrenner eine Wiederzündung nicht nur beim Erlöschen der Flamme, sondern auch bei einem Flammendurchschlag möglich ist. Außerdem soll eine Einzelsteuerung der Brenner möglich sein.
Die Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist mit nur einem Flammenfühler pro Brenner eine automatische Wiederzündung auch bei einem Flammendurchschlag möglich. Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das elektrische Prinzipschaltbild der Steuereinrichtung für einen Infrarot-Gasbrenner;
F i g. 2 einen Einzelgashahn in der Stellung »Zu« und F i g. 3 einen Einzelgashahn in der Stellung »Auf«.
Die Steuereinrichtung für Infrarot-Gasbrenner hat für jeden (nicht gezeigten) Gasbrenner eine Funkenstrecke 1 und einen Flammenfühler, der z. B. ein bimetallischer, dilatometrischer oder anderer Flammenfühler sein kann. Die Flammenfühler haben Schließkontakte 2, d. h. Kontakte, die bei Erregung (wenn die Brennerflamme korrekt brennt) schließen.
Die Einrichtung enthält ferner einen Zündtransformator 3, dessen Primärwicklung 4 an eine Speisequelle (vorliegend an das Wechselstromnetz) anschließbar ist.
An die Sekundärwicklung 5 dieses Transformators sind die Funkenstrecken 1 angeschlossen.
Die Schließkontakte 2 der Flammenfühler sind in Reihe miteinander verbunden und über die Wicklung
eines Flammenrelais 7 an die Sekundärwicklung 8 eines Trenntransformators 9 geschaltet, dessen Primärwicklung 10 ebenfalls an die Speisequelle anschließbar ist.
Sämtliche Gasbrenner sind mit der gemeinsamen Gasleitung über ein (nicht gezeigtes) elektromagnetisch betätigtes Gaszufuhrventi! verbunden, dessen Wicklung 11 an die Sekundärwicklung 8 des Trcnntransformators 9 angeschaltet ist Darüber hinaus hat jeder Brenner einen Einzelgashahn 12 (F i g. 2, 3), der einen bei der Handbetätigung ansprechenden Knopfschalter 13 auf- ι ο weist, dessen Kontakte 14, wie in F i g. 1 gezeigt, geschlossen sind, wenn der Einzelgashahn in der ZU-Stellung steht Die Kontakte 14 sind zu den Schließkontakten 2 der Flammenfühler parallelgeschaltet
Außerdem enthält die Einrichtung ein Zeitrelais 15, das einen verzögert schließenden Schließkontakt 16 im Stromkreis einer Tonsignalisiervorrichtung 17, einen verzögert öffnenden Öffnungskontakt 18 sowie einen verzögert schließenden Schließkontakt 19 in dem Primärkreis des Trenntransformators 9 aufweist Die beiden letzteren sind hintereinander geschaltet und parallel zu ihnen liegt ein Schließkontakt 20 des Flammenrelais 7. In F i g. 1 ist insoweit eine andere, jedoch gleichwertige Anordnung gezeigt, bei der der Schließkontakt 20 parallel nur zum Schließkontakt 19 liegt
Dabei besitzt der Schließkontakt 19 eine Ansprechverzögerung, die kürzer ist, als die des Öffnungskontakts 18. Die Ansprechverzögerung des Schließkontaktes 19 kann durch ein parallelgeschaltetes zusätzliches Zeitrelais 21 (in Fig. 1 gestrichelte angedeutet) gewährleistet werden.
Der Anschluß der Einrichtung an die Speisequelle erfolgt mittels eines Schalters 22, an den über den J5 Öffnungskontakt 23 des Flammenrelais 7 eine rote Signallampe 24 angeschaltet ist, während eine andere grüne Signallampe 25 zur Primärwicklung 10 des Trenntransform?tors 9 parallel liegt. Parallel zu dieser Wicklung liegt über einen öffnungskontakt 26 des Flammenrelais 7 auch die Primärwicklung 4 des Zündtransformators 3.
!m Primärkreis 10 des Trenntransformators 9 liegen unmittelbar die Kontakte 27 eines Temperaturgebers des durch die Gasbrenner beheizten Raumes.
Bevor die Einrichtung eingeschaltet wird, müssen die Einzelgashähne derjenigen Gasbrenner aufgedreht werden, die in Betrieb genommen werden sollen. Dabei öffnen die Kontakte 14 der Knopfschalter 13 dieser Gasbrenner. Der normale Betriebsablauf verläuft dann wie folgt:
Beim Einschalten des Schalters 22 leuchtet die rote Signallampe 24 auf und zeigt damit an, daß in der Steuereinrichtung Spannung vorhanden ist. Liegt die Temperatur im beheizten Raum unter dem Wen, auf den der Temperaturgeber des durch die Gasbrenner beheizten Raumes eingestellt ist, so sind seine Kontakte 27 geschlossen, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, und die Spannung wird der Wicklung des Zeitrelais 15 über den öffnungskontakt 23 des Flammenrelais 7 zugeführt.
Nach einer gewissen Zeitspanne, die durch die Ansprechverzögerung des Zeitrelais 15 gegeben ist, wird dessen Schließkontakt 19 geschlossen, so daß über den mit größerer Zeitverzögerung öffnenden, noch geschlossenen öffnungskontakt 18 und den geschlossenen Kontakt 19 des Zeitrelais 15 die Spannung an die grüne Signallampe 25, die Primärwicklung 10 des Trenntransformators 9 und über den geschlossenen Öffnungskontakt 26 des Flammenrelais 7 an den Zündtransformator 3 gelegt wird. Der Trenntransformator 9 speist die Wicklung 11 des elektromagnetischen Gaszufuhrventils, so daß dieses anspricht und die Gaszufuhr zur Brennergruppe öffnet Die Zündspannungsimpulse gelangen von der Sekundärwicklung 5 des Zündtransformators 3 über die Hochspannungskondensatoren 6 zu den Funkenstrecken 1. an welchen es zu Funkenentladungen kommt und auf diese Weise erfolgt die Zündung der Gasbrenner.
Sobald die Temperatur der Gasbrenner einen Wert erreicht hat, die zum Schließen der Kontakte 2 der Flammenfühler ausreicht, bildet sich ein Speisekreis des Flammenrelais 7. Dadurch spricht dieses Relais an, sein Schließkontakt 20 wird geschlossen und die Öffnungskontakte 23 und 26 werden geöffnet, so daß das Zeitrelais 15 und die rote Signallampe 24 stromlos werden und nur die grüne Lampe 25 brennl und damit anzeigt, daß die Einrichtung in Betrieb gesetzt wurde und die eingeschalteten Gasbrenner normal arbeiten. Gleichzeitig hört die Spannungszuführung zum Zündtransformator 3 auf.
Sobald die Lufttemperatur im beheizten Raum den vorgegebenen Wert erreicht hat, öffnen die Kontakte 27 des Temperaturgebers des beheizten Raums und sämtliche Elemente werden stromlos, darunter auch die Wicklung 11 des elektromagnetischen Ventils, welches die Gaszufuhr zu den Gasbrennern absperrt. Nach Abfallen des Flammenrelais 7 schließt dessen Öffnungskontakt 23, so daß die rote Lampe 24 als Zeichen der Betriebsbereitschaft brennt.
Sinkt die Lufttemperatur im beheizten Raum, so werden die Kontakte 27 des Temperaturgebers wieder geschlossen und die Gasbrenner werden wieder in der beschriebenen Weise gezündet.
Bei dem Erlöschen eines oder mehrerer Gasbrenner oder bei einem Fiammendurchschlag wird der Schüeßkontakt 2 des entsprechenden Flammenfühlers geöffnet, so daß das Flammenrelais 7 stromlos wird. Dadurch öffnet sofort der Schließkontakt 20 und der Trenntransformator 9 wird stromlos und das Gaszufuhrventil schließt, so daß die Flamme erlischt.
Durch das Stromloswerden des Flammenrelais 7 haben sich gleichzeitig dessen Öffnungskontakte 23 und 26 geschlossen und das Zeitrelais 15 ist an Spannung gelegt worden. Da dessen verzögert schließender Schließkontakt 19 nicht sofort geschlossen hat, konnte es zur Abschaltung der Gaszufuhr kommen. Wäre 19 ein unverzögert schließender Schließkontakt, so wäre beim Öffnen des Schließkontakts 20 praktisch gleichzeitig das Schließen von 19 erfolgt, und eine Unterbrechung der Gaszufuhr wäre nicht zustande gekommen.
Nach dem Schließen des Schließkontakts 19 wird, noch bevor der öffnungskontakt 18 öffnet, sowohl der Trenntransformator 9 und damit auch die Wicklung 11 des Gaszufuhrventils als auch der Zündtransformator 3 wieder an Spannung gelegt, und es beginnt eine neue Gaszufuhr und neue Zündversuche.
Wenn die aufgetretene Störung nur auf einer kurzdauernden Ursache beruhte, kommt es automatisch zur Wiederzündung und die Einrichtung wird wieder in Betrieb gesetzt, wie es bereits beschrieben wurde.
War das Erlöschen eines Brenners oder der Fiammendurchschlag durch eine dauernde Ursache hervorgerufen, dann wiederholt sich der Ablauf wie bei gestörtem Betrieb und es kommt nicht zum Ansprechen der Flammenfühler. In diesem Falle wird kein Speisekreis für das Flammenrelais 7 gebildet. Das
Zeitrelais 15 steht über den geschlossenen ÖTnungskontakt 25 des Flammenrelais 7 unter Spannung, wodurch der mit großer Verzögerung öffnende Öffnungskontakt 18 geöffnet und der Schließkontakt 16 mit Schließverzögerung geschlossen wird. Dadurch erlischt die grüne Signallampe 25, der Speisekreis des elektromagnetischen Gaszufuhrventils wird unterbrochen und die Tonsignalisiervorrichtung 17 wird eingeschaltet und zeigt die Dauerstörung an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuereinrichtung für einen Infrarot-Gasbrenner mit einem Flammenrelais, einem Zeitrelais, einem elektromagnetischen Gaszufuhrventil, einem Zündtransformator, einem Trenntransformator, einem Temperaturgeber und je einem Flammenfühler für jeden Gasbrenner, wobei jeder Gasbrenner eine an die Sekundärwicklung des Zündtransformators angeschlossene Funkenstrecke und jeder Flammenfühler einen bei Flammenausfall ansprechenden Schließkontakt aufweist, wobei das Flammenrelais und die Schließkontakte der Fiammenfühier in Reihe miteinander an die Sekundärwicklung des Trenntransformators geschaltet sind, wobei die Primärwicklung des Trenntransformators über einen Kontakt des Temperaturgebers sowie eine Reihenschaltung aus einem verzögert öffnenden Öffnungskontakt des Zeitrelais und einem Schließkontakt des Zeitrelais an eine Spannungsquelle geschaltet ist, wobei parallel zur Primärwicklung des Trenntransformators das Zeitrelais sowie eine Reihenschaltung aus der Primärwicklung des Zündtransformators und einem Schaltkontakt liegen und wobei parallel zum Trenntransformator eine Wicklung des Gasventils geschaltet ist, über das sämtliche Gasbrenner an eine gemeinsame Gasleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenfühler so ausgebildet sind, daß ihre Schließkontakte (2) auch bei Flammendurchschlag ansprechen, daß parallel zu der Reihenschaltung aus dem verzögert öffnenden Öffnungskontakt (18) des Zeitrelais (15) und dem Schließkontakt (19) des Zeitrelais (15) ein Schließkontakt (20) des Flammenrelais (7) angeordnet ist, daß der in Reihe mit dem Zündtransformator (3) liegende Schaltkontakt (26) ein erster Öffnungskontakt des Flammenrelais (7) ist, daß das Zeitrelais (15) über einen zweiten Öffnungskontakt (23) des Flammenrelais (7) an die Spannungsquelle schaltbar ist, daß der Schließkontakt (19) des Zeitrelais (15) eine Ansprechverzögerung aufweist, die kleiner ist als diejenige des Öffnungskontaktes (18) des Zeitrelais (15), und daß jedem Gasbrenner ein Einzelgashahn (12) mit einem Schalter (13) zugeordnet ist, dessen Kontakt (14) bei geschlossenem Einzelgashahn den Schließkontakt (2) des zugeordneten Flammenfühlers überbrückt.
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