DE2547475A1 - Duese zum schweissen, heizen, flaemmen, schneiden und verfahren zum schneiden - Google Patents

Duese zum schweissen, heizen, flaemmen, schneiden und verfahren zum schneiden

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DE2547475A1
DE2547475A1 DE19752547475 DE2547475A DE2547475A1 DE 2547475 A1 DE2547475 A1 DE 2547475A1 DE 19752547475 DE19752547475 DE 19752547475 DE 2547475 A DE2547475 A DE 2547475A DE 2547475 A1 DE2547475 A1 DE 2547475A1
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J Antonio Zeley
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IPU Ltd
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/52Nozzles for torches; for blow-pipes

Description

  • Düse zum Schweißen, Heizen, Flämmen, Schneiden
  • und Verfahren zum Schneiden Die Erfindung betrifft eine Düse zum Schweißen, Heizen, Flämmen und Schneiden mit oder ohne Schneidsauerstoffkanal und mit Heizgas- und Heizsauerstoffkanälen für ein Heizsystem mit Innenmischung, ein Injektorheizsystem oder ein Heizsystem für Nachvermischung.
  • Bei derartigen Düsen, die gewöhnlich aus Buntmetall bestehen, wird für die Bearbeitungsvorgänge Heizgas und Sauerstoff vor dem Brennen gemischt oder so geführt, daß sie sich nach dem Austritt mischen und eine heiße, möglichst gleichmäßige Flamme oder mehrere einzelne Flammen entstehen. Bei dem Heizsystem mit Nachmischung erfolgt die Mischung erst nach dem Austritt aus der Düse, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Düse bei entsprechender Ausbildung rUckschlag- und rückbrennsicher ist und neben einer wirtschaftlichen Herstellung auch als druckempfindllch gegen Druckänderungen gelten kann. Nachteilig ist, daß die Vermischung nur unvollkomme ist, was zu einem relativ hohen Gasverbrauch führt.
  • Bei dem InJektorheizsystem wird das Heizgas von dem Heizsauerstoff oder umgekehrt durch die injektorartige Ausbildung mitgezogen, wodurch eine bessere Mischung erreicht wird, aber die Düse nicht als rückschlag- und rückbrennfrei gelten kann und auch empfindlich gegenüber Druckänderungen reagiert. Bei einem Heizsystem mit Innenmischung findet eine optimale Ausnutzung des Gases statt und die auch bei solchen Düsen auftretenden Schwierigkeiten bei Druckschwankungen konnte durch entsprechende Ausbildungen der Düse mit einem Heizgemischringkanal weitgehend überwunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, bei den bisher bekannten Düsen die Flammenqualität und ihre Einwirkung auf das Werkstück zu verbessern und insbesondere die Wirkung beim Einsatz der Düse zum Schneiden zu erhöhen.
  • Demgemäß schlägt die Erfindung bei einer Düse der eingangs genannten Art vor, daß in der Nähe des Dusenrandes eine Nachbrenngasöffnung vorgesehen ist, aus der reines Heizgas möglichst unvermischt austritt.
  • Wenn die Düse so eingespannt wird, daß die Nachbrenngasöffnung auf der der Bewegungsrichtung gegenüberliegenden Seite des Sauerstoffstroms, also am hinteren Ende der Düse angeordnet ist, entsteht dort eine weiche Flamme, die eine glättende Wirkung beispielsweise beim Schweißen und Flämmen am Werkstück hervorbringt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Düse, insbesondere zum schnellen Schneiden und Schneiden großer Dicken mit einem mittig angeordneten Schneidsauerstoffkanal und diesen umgebenden Heizgas- und Heizsauerstoffkanälen für eine Vor-oder Nachvermischung besteht darin, daß die Düse mindestens einen zusätzlichen, auf der der Bewegungsrichtung abgekehrten Seite der Düse hinter dem Schneidsauerstoffkanal angeordneten Nachbrenngaskanal aufweist; aus dem reines Heizgas möglichst unvermischt austritt und so spät wie möglich sich mit Heiz- und Schneidsauerstoffresten in der Schneidfuge vermischend verbrennt.
  • Es hat sich dabei als zweckmäßig herausgestellt, daß der Nachbrenngaskanal bzw. die Nachbrenngasöffnung größer ist als die anderen Heizgaskanäle. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Nachbrenngasöffnung einen Durchmesser aufweist, der gleich oder größer als der halbe Durchmesser der Schneidsauerstofföffnung ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Düse steht zur Versorgung des Nachbrenngaskanals dieser mit den Heizgaskanälen in Verbindung.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist ein getrennter Zuführkanal für die Versorgung des Nachbrenngaskanals aus dem Schneidbrenner vorgesehen. Eine entsprechende Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Zuführkanal für das Nachbrenngas mit Magnetventilen für die Versorgung und mit Rückschlagventilen zum Schutz gegen falsche Strömungsrichtung ausgestattet ist, die es erlauben, den Nachbrenngaskanal während des Brennens aus der normalen Heizgasversorgung oder zwischen den Brennvorgängen für eine gute, sichere Zündflamme mit Nachbrenngas in geeigneter Menge und Drücken zu beschicken.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Düse mit einer Ventileinrichtung versehen ist, die es ermöglicht, daß neben dem Brenngas aus dem Nachbrenngaskanal zusätzlich Heizsauerstoff gegebenenfalls mit reduziertem Druck ohne Heizgas aus der Düse austritt.
  • Die Erfindung macht gleichermaßen ein Verfahren zum schnellen Schneiden und zum Schneiden großer Dicken verfügbar, bei dem zum Einen Schneidsauerstoffstrom, Heizgas und Heizsauerstoff vor- oder nachvermischt so zugeführt wird, daß dieses Gemisch den Schneidsauerstoffstrom umgibt und zeichnet sich dadurch aus, daß hinter dem Schneidsauerstoffstrom,also auf der der Bewegungsrichtung gegenüberliegenden Seite des Schneidsauerstoffstroms ein reiner Heizgasstrom als Nachbrenngasstrom möglichst unvermischt zugeführt wird, der so spät wie möglich, tief in der Schneidfuge sich mit Heiz- und Schneidsauerstoffresten vermischend verbrennt.
  • Eine Ausführungsart des Verfahrens besteht darin, daß das Nachbrenngas während des Schneidens zur Nachverbrennung und zwischen den Schneidvorgängen in für eine gute und sichere Zündflamme geeigneten Mengen und Drücken zugeführt wird.
  • Dabei kann es weiter zweckmäßig sein, daß der Nachbrenngasstrom mit Heizsauerstoff gegebenenfalls mit reduziertem Druck ohne Heizgas zugeführt wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine DWse mit Nachbrenngasbohrung in Verbindung mit den Heizgaskanälen und Fig. 2 eine andere Ausführungsform mit einem getrennten Zuführkanal für die Versorgung des Nachbrenngaskanals.
  • In den Figuren ist eine Düse, bestehend aus einem Düsenkörper 1 dargestellt, in die am unteren Ende ein Düsenring 2 eingeschraubt ist, der einen Zylinder 3 mit den Austrittskanälen trägt. Im einzelnen ist die konstruktive Ausgestaltung von untergeordneter Bedeutung und wird weitgehend von fertigungstechnischen Gesichtspunkten bestimmt.
  • Ein Schneids au erstoffzuführr ohr 4 mündet in einen Schneidsauerstoffkanal 5 ein, der den Düsenkörper 1 und den Zylinderkörper 3 mittig durchzieht. Außerdem ist ein Heizsauerstoffzufuhrrohr vorgesehen, das an den Heizsauerstoffkanal 7 im Düsenkörper 1 angeschlossen ist. Der Heizsauerstoffkanal 1 verläuft bis zu einer Heizsauerstoffringkammer 8, von der eine Verbindung 9 sich zu den einzelnen Kanälen 10 für das Heizgas-Heizsauerstoff-Gemisch erstreckt. Diese Kanäle 10 sind in der Regel konzentrisch um die mittige Schneidsauerstoffbohrung einreihig oder auch zweireihig, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, angeordnet.
  • Ein drittes Heizgaszuführrohr 12 mündet in einen Heizgaskanal ein, der sich an seinem unteren Ende in eine Heizgasringkammer 13 erstreckt. Eine Verbindung 14 stellt für die einzelnen Kanäle 10 für das Gemisch aus Heizsauerstoff und Heizgas die Verbindung mit der Ringkammer 13 her.
  • Neben den Verbindungen 14 zwischen der Heizgasringkammer 13 und den Kanälen 10 für das Gemisch aus Heizsauerstoff und Heizgas ist eine zusätzliche Verbindung 15 vorgesehen, die von der Heizgasringkammer 13 in einen Nachbrenngaskanal 16 führt. Dieser Nachbrenngaskanal 16 besitzt eine Nachbrenngasaustrittsöffnung 17, die wesentlich größer als die Austrittsöffnung des Kanals 10 für das Gemisch aus Heizgas und Heizsauerstoff ist, aber kleiner als die Austrittsöffnung des Schneidsauerstoffkanals 5. Sind die Kanäle für das Gemisch aus Heizsauerstoff und Heizgas zu einem Ring zusammengefasst, so ist die radiale lichte Weite der Nachbrenngasaustrittsöffnung 17 wesentlich größer als die eines aus den Kanälen 10 gebildeten Ringkanals.
  • Der Nachbrenngaskanal 16 und damit die Nachbrenngasaustrittsöffnung 17 sind hinter der Austrittsöffnung 18 des Schneidsauerstoffkanals 5 angeordnet, d.h. also, auf der der Bewegungsrichtung der Düse, die mit dem Pfeil 19 dargestellt ist, gegenüberliegenden Seite des Schneidsauerstoffstroms.
  • Fig. 2 zeigt eine Düse, die im wesentlichen der Darstellung nach Fig. 1 entspricht und in Fig. 2 haben die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 hat die Besonderheit, daß ein Nachbrenngaszuführrohr 20 vorgesehen ist, das in einen gesonderten Nachbrenngaskanal 21 einmündet. Der von der Nachbrenngaskammer 22 ausgehende Verbindungskanal 23 führt zu dem Nachbrenngaskanal 16, der beispielsweise eine gegenüber dem Nachbrenngaskanal 16 verbreiterte Nachbrenngasaustrittsöffnung 24 aufweisen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform mit einer getrennten Nachbrenngaszuflihrung 20 ist es möglich, daß der Zuführkanal 21 für das Nachbrenngas mit nicht dargestellten Magnetventilen für die Versorgung und mit nicht dargestellten Rückschlagventilen zum Schutz gegen falsche Strömungsrichtung ausgestattet ist, die es erlauben, den Nachbrenngaskanal 16 während des Brennens aus der normalen Heizgasversorgung 11 oder zwischen den Brennvorgängen für eine gute, sichere Zündflamme mit Nachbrenngas in geeigneten Mengen und Drücken zu beschicken.
  • Außerdem wird die Möglichkeit eröffnet, eine ebenfalls nicht dargestellte Ventileinrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, daß neben dem Nachbrenngas aus dem Nachbrenngaskanal 16 Heizsauerstoff gegebenenfalls mit reduziertem Druck ohne Heizgas aus den Kanälen 10 der Düse austritt.
  • Durch die gesonderte Nachbrenngaszufuhr am hinteren Ende der Düse wird eine weiche Flamme erzeugt, die bei den verschiedensten Bearbeitungsvorgängen eine Glättung beispielsweise beim Schweißen und Flämmen herbeiführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die Düse Anwendung findet, ermöglicht insbesondere eine wesentliche Verbesserung des Schneidvorganges. Durch die Zuführung von Nachbrenngas hinter dem Schneidsauerstoff strom wird nIcht nur ein schnelles Schneiden ermöglicht, sondern vor allen Dingen auch ein Schneiden von Werkstücken mit großer Dicke, was bisher zu außerordentlichen Schwierigkeiten führte. Indem das Brenngas zunächst unvermischt austritt und sich mit den Heiz- und Schneidsauerstoffresten der Schneidfuge vermischend verbrennt, werden tiefe Schneidfugen bei Werkstücken von großer Dicke in sauberer Ausführung ermöglicht. Die Oberfläche erscheint verhältnismäßig gut geglättet und ein schlackenbart-armes Schneiden findet statt. Nicht nur durch die erhöhte Schneidgeschwindigkeit, sondern auch durch die weitgehend vollständige Verbrennung und damit Ausnutzung der Brenngase wird ein sehr wirtschaftlicher Schneidvorgang erzielt.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n 5 p rü c h e (i. DUse zum Schweißen, Heizen, Flämmen und Schneiden mit oder ohne Schneidsauerstoffkanal und mit Heizgas- und Heizsauerstoffkanälen für ein Heizsystem mit Innenmischung, ein Injektorbeizsystem oder ein Heizsystem mit Nachvermischung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Düsenrandes eine Nachbrenngasöffnung (17, 24) vorgesehen ist, aus der reines Heizgas möglichst unvermischt austritt.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, insbesondere zum schnellen Schneiden und Schneiden großer Dicken mit einem mittig angeordneten Schneidsauerstoffkanal und diesen umgebenden Heizgas-und Heizsauerstoffkanälen für eine Vor- oder Nachvermischung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Düse (1, 3) einen zusätzlichen auf der der Bewegungsrichtung (19) abgekehrten Seite der Düse (3) hinter dem Schneidsauerstoffkanal (5) angeordneten Nachbrenngaskanal (16) aufweist, aus dem reines Heizgas möglichst unvermischt austritt und so spät wie möglich sich mit den Heiz- und Schneidsauerstoffresten in der Schneidfuge vermischend verbrennt.
  3. 3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß der Nachbrenngaskanal (16) bzw. die Nachbrenngasöffnung (17, 24) größer ist als die anderen Heizgaskanäle (10),
  4. 4. Düse nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nachbrenngasöffnung (17, 24) einen Durchmesser aufweist, der gleich oder größer als der halbe Durchmesser der Schneidsauerstofföffnung (18) ist.
  5. 5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Versorgung des Nachbrenngaskanals (16) dieser mit den Heizgaskanälen (12) in Verbindung (is) steht.
  6. 6. Duse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennter Zuführkanal (20, 21, 22, 23) für die Versorgung des Nachbrennkanals (16) aus dem Schneidbrenner vorgesehen ist.
  7. 7. Düse nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Zuftilirkanal (20) für das Nachbrenngas mit Magnetventilen für die Versorgung und mit Rückschlagventilen zum Schutz gegen falsche Strömungsrichtung ausgestattet ist, die es erlauben, den Nachbrenngaskanal (16) während des Brennens aus der normalen Heizgasversorgung oder zwischen den Brennvorgängen für eine gute und sichere Zündflamme mit Nachbrenngas in geeigneten Mengen und Drücken zu beschicken.
  8. 8. Diese nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Düse mit einer Ventileinrichtung versehen ist, die es ermöglicht, daß neben dem Nachbrenngas aus dem Nachbrenngaskanal (16) zusätzlich Heizsauerstoff, gegebenenfalls mit reduziertem Druck ohne Heizgas aus der Düse (10) austritt.
  9. 9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Nachbrenngasaustrittsöffnung (24) ein gegenüber dem Nachbrenngaskanal (16) vergrößerten Durchmesser aufweist.
  10. 10. Verfahren zum schnellen Schneiden und zum Schneiden großer Dicken, bei dem zu einem Schneidsauerstoffstrom Heizgas und Heizsauerstoff vor- oder nachvermischt so zugeführt wird, daß dieses Gemisch den Schneidsau er stoffstrom umgibt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß hinter dem Schneidsauerstoffstrom, also auf der der Bewegungsrichtung gegenüberliegenden Seite des Schneidsauerstoffstroms ein reiner Heizgasstrom als Nachbrenngasstrom möglichst unvermischt zugeführt wird, der so spät wie möglich tief in der Schneidfuge sich mit Heiz- und Schneidsauerstoffresten vermischend verbrennt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Nachbrenngas während des Schneidens zur Nachverbrennung und zwischen den Schneidvorgängen in für eine gute und sichere Zündflamme geeigneten Mengen und Drücken zugeführt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Nachbrenngasstrom mit Heizsauerstoff, gegebenenfalls mit reduziertem Druck ohne Heizgas zugeführt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005155A2 (de) * 1978-04-29 1979-11-14 Messer Griesheim Gmbh Maschinenbrenner
EP0097883A1 (de) * 1982-06-26 1984-01-11 AUTE Gesellschaft für autogene Technik mbH Einteilige Kurzdüse für einen Brenner zum thermochemischen Trennen oder Hobeln
EP0103651B1 (de) * 1982-09-17 1987-03-25 AUTE Gesellschaft für autogene Technik mbH Kurzdüse zum Brennschneiden oder Flämmen

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