DE807883C - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen flacher Metallstaebe ueber ihre hohe Kante - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen flacher Metallstaebe ueber ihre hohe Kante

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DE807883C
DE807883C DEP48406A DEP0048406A DE807883C DE 807883 C DE807883 C DE 807883C DE P48406 A DEP48406 A DE P48406A DE P0048406 A DEP0048406 A DE P0048406A DE 807883 C DE807883 C DE 807883C
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DE
Germany
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bending
bent
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roller
connecting part
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Expired
Application number
DEP48406A
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English (en)
Inventor
Gerhard Heim
August Knapp
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Biegen flacher Metallstäbe über ihre hohe Kante Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Biegen flacher Metallstäbe über ihre hohe Kante und auf eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahren. Durch die Erfindung wird die Massenfertigung derartiger Biegeteile mit großer Maßgenauigkeit und unter erheblicher Einsparung von Arbeitszeit gegenüber den bisher üblichen Verfahren ermöglicht. Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei der Herstellung der Federkästen für Sitzpolster, insbesondere von Kraftfahrzeugen, anwendbar, da die obere und untere Umrahmung dieser Federkästen aus einem verhältnismäßig harten und dünnen Flachstahl besteht, der über seine hohe Kante zu einem viereckigen Rahmen gebogen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in eine geeignete Biegevorrichtung mehrere Flachstäbe mit ihren Breitseiten aufeinanderliegend eingelegt und dann gemeinsam über ihre hohe Kante in die gewünschte Form gebogen werden. Eine hierfür geeignete Ausführungsform der Biegevorrichtung und ihre Arbeitsweise wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i die Biegevorrichtung in der Vorderansicht, Abb. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von oben her, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2 in größerem Maßstab, während die Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3 und die Abb. 5 bis 8 die gleichzeitige Herstellung einer Anzahl von Federkastenrahmen für die Polstersitze von Kraftfahrzeugen in vier Arbeitsgängen zeigen.
  • Die neue Biegevorrichtung ist auf dem Tisch io einer bekannten und daher hier im einzelnen nicht dargestellten Biegemaschine i i durch Schrauben 12 befestigt. Die Drehscheibe 13 der Maschine wird von einem im Maschinengehäuse untergebrachten Elektromotor über ein Getriebe in bekannter Weise angetrieben, so daß sie in beiden Drehrichtungen um einen beliebig einstellbaren Winkel gedreht werden kann. In eine mittige Bohrung der Drehscheibe ist der Führungszapfen 14 der Biegevorrichtung eingesetzt, so daß er mit seinem Bund i auf der Drehscheibe aufsitzt. Der Führungszapfen ragt durch die Arbeitsplatte 16 der Vorrichtung nach oben frei hindurch. Auf ihm ist unterhalb der Arbeitsplatte der Schwenkarm 17 der Vorrichtung gelagert. Beim Ingangsetzen der Biegemaschine wird die hin und her drehende Bewegung der Drehscheibe 13 durchMitnehmer 18, i9 auf den Schwenkarm 17 übertragen.
  • Ari das äußere Ende des Schwenkarms ist ein winkelförmiger Verbindungsteil 2o angeschweißt, der durch einen kreisförmigen Schlitz 21 der Arbeitsplatte 16 nach oben frei hindurchragt und durch eine ebenfalls mit ihm verschweißte Führungsschielle 22 oberhalb der Arbeitsplatte nochmals an dem Zapfen 14 geführt ist. Die Schiene 22 besitzt in ihrem mittleren Teil schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und dient ihrerseits wieder als Gleitführung für einen Schlitten 23, der eine Druckrolle 24 trägt und mittels einer in dem Verbindungsteil 20 gelagerten Scliraubenspinde125 radial einstellbar ist. In einem waagerechten, nach vdrn hin offenen Schlitz des Verbindungsteils 20 ist der Tragarm 26 für die eigentliche Biegerolle 27 um den Zapfen 28 schwenkbar gelagert. Die Biegerolle besteht aus einem mit einem Druckring 29 armierten Wälzlager 3o, dessen Innenring auf den Zapfen 31 aufgepreßt ist. Dieser bildet einen Teil des Führungsstücks 32, das mittels eines Längsschlitzes 33 auf den Tragarm 26 aufgeschoben ist. In einem Querschlitz 34 des Führungsstücks ist die auf ihrer Unterseite verzahnte Arretierungsplatte 35 angeordnet, die durch die Druckschraube 36 fest auf die mit einer entsprechenden Verzahnung versehene Oberseite des Tragarms 26 gepreßt werden kann, um die Biegerolle 27 in jedem gewünschten Abstand von dem Führungszapfen 14 fest einstellen zu können. Der Tragarm 26 umfaßt mit seinem freien I?nde 37 den Führungszapfen 14 nur zur Hälfte, so daß er um den Zapfen 28 nach einer Richtung frei geschwenkt werden kann.
  • Zwischen der Führungsschiene 22 und dem Tragarm 26 ist auf dem Führungszapfen 14 die feststehende Biegescheibe 38 angeordnet. Sie besteht aus einem Unterteil 39 und einem Oberteil 40, die durch die Schrauben 41 zusammengehalten werden. Durch zwischen beide Teile eingelegte Distanzscheiben 42 kann die Höhe der von ihren Stirnflächen gebildeten Ringnut 43 auf das jeweils erforderliche Maß eingestellt werden. Die Höhe der Ringnut richtet sich nach der Dicke und nach der Anzahl der gleichzeitig zu biegenden Metallstäbe 44. Durch einen Stellring 45 wird die Biegescheibe 38 an einer axialen Verschiebung gehindert. Um sie auch gegen eine Drehbewegung auf dem Zapfen 14 zu sichern, sind an der Unterseite des Unterteils 39 der Scheibe drei radiale Nuten 46 angeordnet. In eiere dieser Nuten ragt von unten eine auf der Arheitsplatte 16 fest angeordnete Nase 47 hinein. Um den 1>E ini 1 [erstellen einer großen 1"lenge von Biegict ei ileii init ein 1 und derselben Biegescheibe ) 11 allmählich entstehenden Verschleiß an d:ri Begrenzungsflächen der Ringnut 43 auszugleichen bzw. eine gleichmäßige Abnutzung der Biegescheibe an ihrem ganzen Umfang zu erreichen, Nvird die Biegescheibe nach einer gewissen Benutzungsdauer jeweils auf dem Führungszapfen 14 uin 12o° gedreht, wozu der Stellring 45 gelöst und die Biegescheibe so weit angehoben wird, daß die #N ase 47 aus der bisher benutzten Nut 46 heraustritt. Die um 120° gedrehte Biegescheibe wird darin wieder abgesenkt, so daß sich die Nase 47 nunmehr in die nächste der drei Nuten 46 hineinlegt.
  • Zur gleichzeitigen Herstellung von beispielsweise fünf Federkastenrahinen wird gemäß den Abb.5 bis 8 wie folgt vorgegangen: Zunächst wird die Biegevorrichtung durch Scli\\'enken des Tragarms 26 in Richtung des Pfeils 5o geöffnet und fünf mit ihren Breitseiten aufeinandergelegte Flachstäbe 44 so in die Ringnut 43 der Biegescheibe 38 eingesetzt (Abb.5). daß sie mit ihren Schmalseiten an dem auf der Arbeitsplatte 16 einstellbar befestigten Seitenanschlag 51 und mit ihrem einen Ende 6o an dein Endanschlag 53 anliegen. Der Anschlag 53 wird ebenso wie ein weiterer Anschlag 54 von einem schwenkbar auf der feststellenden Welle 55 zwischen Stellringen 56 gelagert;n Arm gebildet, so daß beide Anschläge in Längsrichtung dF^r Welle auf den gewünschten Abstand von <fier Biegescheibe 38 eingestellt und bei Nichtgebrauch in die Ruhestellung 53' bzw. 54' geschwenkt Nverden können. Nunmehr wird die Vorrichtung durch Zurückschwenken des Tragarms 26 in die in Abb. 2 gezeichnete Lage wieder geschlossen und der Antriebsmotor der Biegemaschine eingescliältet. Dieser bewegt darauf durch die auf der Drehscheibe 13 und an dem Schwenkarm 17 angeordneten Nlitnehiner 18, r9 den Schwenkarm und damit alle auf diesem befindlichen Teile der Vorrichtung in Richtung des Pfeils 57 bis in die Lage 17' (Abb. 5), wobei die Biegerolle 27 alle fünf Flachstäbe 44 gleichzeitig tun die Biegescheibe 38 im rechten Winkel über die hohe Kante abbiegt. Aus den vorher geraden Stäben 44 ist dann ein Paket von fünf aufeinanderliegenden winkelförmigen Teilen 58 mit je einem langen Schenkel 59 und je einem kurzen Schenkel 6o geworden. Nach dem Rücklauf der Biegemaschine in die Ausgangsstellung nimmt der Sch"venkarm 17 mit dem Tragarm 26 wieder die in Abb. 2 dargestellte Lage ein.
  • Anschließend wird der elfen beschriebene Biegevorgang an dem Schenkel 59 der winkelförmigen Teile 58 wiederholt (Abb. 6), wobei dessen freies Ende 61 an den Anschlag 53 angelegt wird. Es entstehen dadurch fünf vollkommen gleichartige U-förmige Biegeteile mit zwei kurzen Schenkeln 6o, 61 und einem langen mittleren Steg 62.
  • Beim nächsten Arbeitsvorgang (Abb.7) wird nach dem Umlegen des .lnsclilags 53 in die Ruhestellung 53' der Schenkel 61 an den auf einer Schiene 63 einstellbaren Anschlag 64 angelegt und von dem Steg 62 ein weiterer Schenkel 65 abgebogen. Schließlich wird der Schenkel 6o an den Abschlag 64 angelegt und von (lern Steg 62 der letzte Scheukel66 abgebogen (_\11t.8), wobei die Schenkel 6o, 61 mit ihren Enden zusammenstoßen und darauf durch Schweißen oder mittels einer Blechschelle zu (lein fertigen Federkastenrahinen verbunden werden k<inilen.
  • In dein gzzeigten :\usführungsbeispiel handelt es sich um die Tierstellung eines rechteckigen Rahmen:. Natürlich können reit der Vorrichtung genau s0 gut traliczförniige und überhaupt schiefwinklige Rahmen gebogen werden, indem man den Winkel, 11111 (1,11 sich die Drehscheibe 13 der Biegemaschine hin und zurück dreht, an der Maschine entsprechend einstellt. Um auch in (lern zuletzt genannten Falle eine einwandfreie _\tilage der zuerst abgebogenen Raliniensrhenkcl an cLni :\iisclilag64 zu erhalten, ist dieser .\nschlag uni seine Befestigungsschraube 67 schwenkbar. Der zweite Endanschlag 54 ebenso wie ein weiterer Seiteilanschlag 52 sind für den Fall v@>rgeselten, daß von den Enden der Flachstäbe 44 allwechselnd Schenkel von verschiedener Länge abgehogen werden müssen, wobei der jeweils nicht 1>eniitigte :\nschlag in die Ruhestellung 53' bzw. 54' gcschwetikt wird.

Claims (13)

  1. P.1TENTANJPßf`CHE: i. \-erfahren zum Biegen flacher Metallstäbe über ihre liolie Kante, dadurch gekennzeichnet, daß in eine geeignet: Biegevorrichtung mehrere l,' laclistiill" mit ihren Breitseiten aufeinanderliegcnd eingelegt und dann gemeinsam Tiber die lit>lie Kante der einzelnen Stäbe in die gewiitisclite Forin gebogen -,werden.
  2. 2. Vorrichtung zur :\usiibung des Verfahrens gemäß _\tisliruch i, gekennzeichnet durch eine fest angeordnete Biegescheibe (38) mit einer Ringnut (43) zur Aufnahme der zu biegenden Stäbe (14) und durch eine um die Achse (14) der Biegescheibe schwenkbare Biegerolle (27), die sich unter Druck gegen die Schmalseiten der St:ibe (44) legt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Biegescheibe (38) aus zwei lösbar miteinander verbundenen, zentrisch zueinander atigcordneten Teilen (394o) besteht, welche zwischen ihren einander zugekehrten Stirnflächen die Ringnut (43) bilden, wobei die TTÖhe dieser Ringnut durch zwischen beide Teile (39, 40) eingelegte Distanzscheiben (42) verändert werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitsplatte (i6) eine Nase (47) fest angeordnet ist, die jeweils in eine von inchreren an der Unterseite der Biegescheibe (38) befindlichen radialen Nuten (46) hineinragt, um die Biegescheibe in mehreren Stellungen am Mitdrehen zu 'hindern.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Arbeitsplatte (16) der Vorrichtung auf (lern Tisch (io) einer motorisch angetriebenen Biegemaschine (i i) im Abstand von diesem fest angeordnet ist und unterhalb der Arbeitsplatte ein mit der Antriebsvorrichtung der Biegemaschine kraftschlüssig verbundener SChNvenkarrn (17) angeordnet ist, der mit einem an seinem freien Ende befestigten Verbindungsteil (2o) durch einen kreisförmigen Schlitz (21) der Arbeitsplatte nach oben hindurchragt und an diesem Verbindungsteil die übrigen bewegten Teile der Vorrichtung trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Drehscheibe (13) bzw. in eitlen dieser äquivalenten hin und her drehenden Teil der Biegemaschine ein die Arbeitsplatte mit radialem Spiel durchdringender Führungszapfen (14) für die schwenkbaren Teile der Vorrichtung mittig eingesetzt ist. ;.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil (20) ein den Führungszapfen (14) nur an seinem halben Umfang umfassender Tragarm (26) für die Biegerolle (27) schwenkbar gelagert ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerolle (27) an einem auf dem Tragarm (26) in dessen Längsrichtung einstellbar verschieblichen Führungsstück (32) drehbar gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Querschlitz (34) des Führungsstücks (32) eine auf ihrer Unterseite verzahnte Arretierungsplatte (35) angeordnet ist, die durch eine Druckschraube (36) fest auf die mit einer entsprechenden Verzahnung versehene Oberseite des Tragarms (26) gepreßt wird. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerolle (27) aus einem mit einem Druckring (29) armierten Wälzlager (3o) besteht. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis io, gekennzeichnet durch eine die Biegerolle (27) gegen die zu biegenden Stäbe (44) pressende, radial einstellbare Druckrolle (24).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (24) an einem Schlitten (23) gelagert ist, der auf einer den Verbindungsteil (20) oberhalb der Arbeitsplatte (16) mit dem Zapfen (14) verbindenden Führungsschiene (22) gleitend geführt und dort mittels einer in dem Verbindungsteil (20) gelagerten Schraubenspindel (25) einstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, gekennzeichnet durch auf der Arbeitsplatte (16) einstellbare, zweckmäßig aus einer Ruhestellung in die Gebrauchslage schwenkbare End- und Seitenanschläge (51 bis 54, 64) für die zu biegenden Stäbe bzw. für die von diesen bereits in einem vorhergehenden Arbeitsgang abgebogenen Schenkel.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119631B (de) * 1956-10-11 1961-12-14 Fritz Zur Heide Vorrichtung zum Herstellen von Formbiegeteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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