DE807797C - Geraet zum Abheben von Schachtdeckeln - Google Patents

Geraet zum Abheben von Schachtdeckeln

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DE807797C
DE807797C DESCH532A DESC000532A DE807797C DE 807797 C DE807797 C DE 807797C DE SCH532 A DESCH532 A DE SCH532A DE SC000532 A DESC000532 A DE SC000532A DE 807797 C DE807797 C DE 807797C
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DE
Germany
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lever
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lifting
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DESCH532A
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Fritz Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
    • B66F19/005Lifting devices for manhole covers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Gerät zum Abheben von Schachtdeckeln Befahrbare (oder begehbare Deckel für Sielreinigungs-, habelkanalschä chte o. dgl, oder auch Straßenroste werden mit Offnungen oder Durchbohrungen verseben, in die Haken mit Griffenden eingeführt und dann zum Anheben des Deckels benutzt werden. Die Deckel sind nun im allgemeinen durch Staub, Nässe, Straßenschmutz und in den Wintermonaten durch Frost derart fest in den Deckeleinfassungen eingeklemmt, daß man sie nicht mehr mit den Haken herausheben kann. plan ist dann gezwungen, den Deckel durch Schlagen oder Stoßen mit einem Hammer oder einer Stange zu lockern, um ihn dann abheben zu können.
  • Bei solcher Bearbeitung werden, wie sich in der Praxis gezeigt hat, durchschnittlich 20°o der Deckel beschädigt oder zerbrochen, die dann ersetzt werden müssen.
  • Um nun selbst bei festestem Einklemmen ein Lösen der Schachtdeckel ohne Bruch zu ermöglichen, wird nach der Erfindung ein Hebegerät vorgeschlagen, daß aus einem einseitig anhebbaren Hebel besteht, der sich an zwei gegenüberliegenden Stellen auf der Deckeleinfassung abstützt und der den oder die in die Deckelöffnungen oder Durchbohrungen fassenden Haken festhält. Durch einseiti-es Anheben des, I trägerförmig ausgebildeten Hebels mittels beliebiger Hub- oder Schraubvorrichtungen werden der oder die Haken den Deckel auf jeden Fall selbst bei festestem Sitz, aus seiner Fassung herausziehen, ohne daß dabei die Fassung mitgenommen wird, da sich der Hebel bzw. die Hubvorrichtung direkt oder indirekt auf der Oberkante der Fassung abstützt.
  • L m ein Verkanten des Hebels auf dem der Hubvorrichtung abgekehrten Ende zu vermeiden, wird der Hebel hier vorteilhaft gelenkig in einer Konsole gelagert. Um weiter eine Anpassung des Geräts an verschiedene Deckelgrößen und Deckeldurchmesser zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß die Haken in Längsrichtung des Trägers, z. B. in Langschlitzen, verstellt werden können und daß ebenso die Hubvorrichtung in solchen Langschlitzen verstellbar angeordnet wird.
  • Nach Herausheben des Deckels aus seiner Fassung kann man ihn gemeinsam mit dem ganzen Gerät anheben und abstellen, oder man kann das Gerät lösen und den Deckel dann durch den oder die Haken abheben und abstellen.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Gerät zum Abheben von Schachtdeckeln in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch das Gerät mit teilweiser Seitenansicht des trägerförmigen Hebels, Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät nach II-11 der Fig. i, Fig. 3 eine Aufsicht auf das Gerät nach Fig. i und 2, Fig. 4a, 4b, 4c, 4 d vier Ausführungsformen von Haken zum Abheben des Schachtdeckels, Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch das Gerät entsprechend Fig. i mit abgeänderter Ausführung des der Hubvorrichtung abgekehrten Endes, Fi,g. 6 eine Aufsicht auf das. Gerät nach Fig. 5.
  • In den Ausführungsbeispielen ist ein üblicher Schachtdeckel i wiedergegeben, der einen Schacht einer Sielreinigungs- oder Kabelkanalanlage o. dgl. abdeckt und der z. B. mit einer mittleren Durchbrechung 2 zum Durchführen eines mit Griff versehenen Hakens ausgerüstet ist. Die Deckel i liegen im allgemeinen mit einem konischen Rand in einer entsprechend konischen Einfassung 3, die in allgemein üblicher Weise in der Straßendecke 4 durch Rippen o. dgl. gehalten wird.
  • Das Gerät zum Abheben des Schachtdeckels i besteht aus einem Hebel 5, der im Ausführungsbeispiel durch einen doppel-U-förmigen Träger gebildet wird. Der trägerförmige Hebel 5 stützt sich einerseits über eine z. B. U-förmige Konsole 6 auf dem Oberrand der Einfassung 3 bzw. der Straßendecke 4 ab. Wie sich aus den nachstehenden Ausführungen ergeben wird, ist es zweckmäßig, den Hebel 5 in der Konsole 6 schwenkbar zu lagern. Zu diesem Zweck wird in der Konsole 6 ein Lager 7 eingesetzt, und der Träger wird mit zwei nach unten sich erstreckenden Lappen 8 versehen. Durch die Lager 7 und die Lappen 8 wird ein Drehbolzen 9 gesteckt und verschraubt, so daß sich der Hebel 5 um diesen Bolzen 9 verschwenken lißt.
  • Auf der der Konsole 6 gegenüberliegenden Seite des Deckels i wird eine als Widerlager dienende lose Platte io aufgesetzt, und zwar so weit, daß die Vorderkante dieser Platte mit der Innenkante der Einfassung 3 abschließt. Auf diese Platte io stützt sich die Hubvorrichtung für das einseitige Anheben (los Hebels 5 ab. In dein Beispiel besteht diese Hubvorrichtung aus einer Spindel ii, die durch eine im trägerförmigen Hebel 5 unverdrehbare Mutter 12 schraubbar ist. Die Mutter 12 wird von unten durch eine entsprechende Durchbrechung des Trägerstegs gesteckt und stützt sich gegen die Unterseite des Trägers mit einem Vierkantflansch i2° ab, dessen Abmessungen der Innenbreite des Trägers 5 angepaßt sind. Zur besseren Führung und Lage der Mutter 12 sitzt auf der Oberseite des Trägers ebenfalls ein Vierkant 13, der wieder in die Oberseite des Trägers 5 eingepaßt ist.
  • In der beschriebenen Weise wird das Gerät zum Abheben des Schachtdeckels aufgesetzt, und darauf wird durch eine mittlere Durchbrechung des Trägers 5 ein Haken gesteckt, dessen Hakenende g( rade ebc-n unter die Unterfläche des Deckels i fassen kann. Der Haken, wie er z. B. in Fig. 4 a dargestellt ist, hesitzt auf s°in_m Schaft einen waagerechten Flansch 14, der sich auf der Oberseite des Trägers 5 abstützt. Durch einfache Drehung des Hakens am Handgriff 1,5 um go° greifen die Hakenenden 16 unter die Deckelfläche. Es ist verständlich, daß durch Verschraubung der Gewindespindel ii die richtige Höhenlage des Hebels 5 zum Einpassen des Hakens in den Deckel i eingestellt werd°n muß. Schließlich wird der Hebel 5 durch Einschrauben der Spindel ii einseitig angehoben, wodurch der Hebel ,5 den Deckel i über den eingcfiilirtcn Haken aus seiner Fassung 3 heraushebt. Durch die Gelenklagerung des Hebels 5 bleibt die Konsole 6 gleichmäßig auf dem Oberrand der Deckeleinfassung 3 lieg(,n, so daß diese Deckeleinfassung selbst bei stärksten erf")rd-rlichen Hubkräften nicht aus der Straßendecke h^rausgerissen wird.
  • Mit der beschriebenen (ier@iteausbildung ist es möglich, Straßenschachtdeckel auch bei festcstetn Sitz in ihrer Einfassung abzuheben, da beliebig starke Kräfte durch die Hubvorrichtung, z. 13. d#'e Spindel ii, ausgeübt werden können. Nach Herausheben des Deckels aus der Fassung wird er gemeinsam mit dem Hubgerät weiter angehoben, oder das Hubgerät wird entfernt und der Deckel von Hand abgestellt.
  • Um das Gerät an verschiedene Deckelgrößen und Deckeldurchmesser anpassen ztt können, wird der Steg des trägerförmigen Hebels 5 mit einem mittleren Langschlitz 17 zum Durchführen der Hakenenden versehen, und durch diesen Langschlitz i j ist es möglich, die Lage des Hakens entsprechend der Lage der Durchbrechungen 2 im Deckel i zu verändern. Weiterhin ist der Hebel s am anhebbaren Ende mit einem Langschlitz 18 versehen, dessen Breite dem Durchmesser der Mutter 12 entspricht, und in diesem Schlitz 18 kann die Hubvorrichtung, die aus der Spind-1 ii und der :Mutter 12 besteht, in Längsrichtung des Trägers verschoben werden. Für den Fall, daß der Kanaldeckel mit zwei exzentrischen Durchbrechungen zum Einführen von Haken versehen ist, werden im trägerförmigen Hebel ,5 weitere Langlöcher ig zum Einführen entsprechender Haken angeordnet. In Fig. 4 a bis 4 d sind vier verschiedene Haken dargestellt, die für verschiedene Deckelarten Verwendung finden können und deren Anwendung sich nach der Art der Durchbrechungen im Deckel i o. dgl. richtet.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel Fig. 5 und 6 wird der Drehzapfen 9 des trägerförmigen Hebels 5 mit seinen Enden in zwei senkrechten Ständern 20 geführt. Diese Ständer 20 sind mit ihrer Konsole 6 um den Zapfen 21 drehbar auf einer Druckplatte 22 gelagert. Die Druckplatte 22, die z. B. eine halbkreisförmige Gestaltung besitzt, ruht wieder mit ihrer Vorderkante auf dem Oberrand der Deckeleinfassung 3. Auf der Außenseite der Konsole 6 ist eine Stütze 23 schwenkbar angeordnet.
  • Die Ausführung nach Fig. 5 und 6 hat den Zweck, daß nach Abheben des Deckels i und nach Hochdrehen des Hebels ,9 mittels der Spindel auch das Gelenkende des Hebels angehoben werden kann. Nach dem Anheben ilicses Gelenkende wird die Stütze 23 nach innen @-ersc?c@aen 1;t, so daß sie sich unter das Ende des trägerförmigen Hebels 5 legt und dieses Ende abstützt. Darauf wird das ganze Gerät mit dem herausgezogenen Hebel um den Drelizal)fen 2Z der Druckplatte 22 geschwenkt, so daß die Schachtöffnung freigelegt ist.
  • Uni das Anheben des Geräts mit dem aus seiner Fassung herausgezogenen Deckel zu erleichtern, wird der trägerförmige Hebel 5 an beiden Enden mit kurzen Rohrstücken 24 und 25 versehen, in die man eine Stange einführen kann. An diesen Stangen können dann zwei Leute anfassen und das Gerät mit dem herausgezogenen Deckel anheben und an beliebiger Stelle absetzen. Es ist selbstverständlich möglich, diese Rohrstücke auch bei dein Gerät nach Fig. 5 und 6 anzubringen, und es ist auch inöglicli, dem Hebel 5 eine andere Querschnittsform zu geben als im Ausführungsbeispiel angegeben. Weiter ist es möglich, die aus Spind21 ii und Mutter 12 bestehende Hubvorrichtung durch eine beliebige andere Hubvorrichtung zu ersetzen, die entweder in einem entsprechenden Langschlitz 18 oder auch mittels einer anderen Führung in Längsrichtung des Hebels 5 verstellt «,erden kann.
  • Für bestimmte Fälle kann man auf dem Gelenkende des trtigerfi>rmigen Hebels ebenfalls eine Durchbohrung des Triierstegs zum Durchführen einer Mutter 12 mit Spindel t i verseben. Die Spindel wird dann, z. B. bei Verwendung der Ausbildung nach Fig. 5, sich auf der Druckplatte 22 Mit ihrem freien Ende abstützen, so daß man in der Lage ist, den Träger 5 beidseitig durch Bet;itigun,; zweier Spindeln ii anzuheben. Diese Ausbildung ist jedoch nur dann erforderlich, wenn z. B. Schachtdeckel abgehoben werden sollen, die keinen konischen Rand, sondern senkrechte Randflächen besitzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum :\bheben von Schachtdeckeln unter Verwendung eines in entsprechende Öffnungen oder Durchbrechungen des Deckels fassenden Hakengrins, gekennzeichnet durch einen einseitig anhebbaren Hebel (5), der sich an zwei gegenüberliegenden Stellen auf der Deckeleinfassung (3) abstützt und der den oder die in die Deckelöffnungen oder Durchbohrungen fassende Haken festhält.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hakengriffe und die einseitige Hubvorrichtung in Längsrichtung des trägerförmig ausgebildeten Hebels (5), z. B. in Langschlitzen (i7, 18, i9) des Hebels, verstellbar sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Hubvorrichtung abgekehrte Hebelende gelenkig in einer Konsole (6) abgestützt ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einer Schraubspindel (ii) besteht, die in einer im Hebel unverdrehbar gelagerten Mutter (i2) geführt ist und sich mit ihrem freien Ende auf eine lose Druckplatte (io) abstützt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (c9) des Hebels (5) mit ihren Enden in zwei Ständern (20) geführt ist, die mit ihrer Konsole (6) drehbar auf einer Druckplatte (22) angeordnet sind, und daß an der Konsole eine Gelenkstütze (23) angreift, deren freies Ende den trägerförmigen Hebel (5) in angehobener Lage abstützt.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des trägerförmigen Hebels (5) je ein in Längsrichtung liegendes Rohrstück (24, 25) zum Einführen von Hubstangen befestigt ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) ein doppel-U-förmiger Träger ist. B. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakengriffe einen Flansch besitzen, der sich auf dem trägerförmigen Hebel (5) abstützt.
DESCH532A 1949-11-27 1949-11-27 Geraet zum Abheben von Schachtdeckeln Expired DE807797C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206472A1 (de) * 1982-02-23 1983-09-01 Josef 7985 Baindt Schmid Handwerkzeug zum anheben von schachtdeckeln
FR2610613A1 (fr) * 1987-02-06 1988-08-12 Wallerich Sa Ets Appareil pour le levage, le deplacement et la pose de tampons de regard et de grilles d'ecoulement
FR2702753A1 (fr) * 1993-03-19 1994-09-23 Bouvier Jean Michel Dispositif pour manier des plaques recouvrant des fosses.
CN112678748A (zh) * 2020-12-23 2021-04-20 何运鹏辉 尺寸自适应的市政施工用下水道井盖提升机

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