DE807631C - Selbstpendelnder Pendelrueckkopplungsempfaenger mit logarithmischer Arbeitsweise - Google Patents
Selbstpendelnder Pendelrueckkopplungsempfaenger mit logarithmischer ArbeitsweiseInfo
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- DE807631C DE807631C DEP22739D DEP0022739D DE807631C DE 807631 C DE807631 C DE 807631C DE P22739 D DEP22739 D DE P22739D DE P0022739 D DEP0022739 D DE P0022739D DE 807631 C DE807631 C DE 807631C
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- H03D11/00—Super-regenerative demodulator circuits
- H03D11/02—Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations
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Description
Die Pendelrückkopplungsempfänger sind wegen ihrer hohen Empfindlichkeit, Einfachheit und Billigkeit
sehr vorteilhaft, haben jedoch den Nachteil, daß ihre Betriebssicherheit durch Änderungen ihrer
Betriebsbedingungen leicht beeinträchtigt werden wird. Diese ungünstige Wirkung kann beispielsweise
durch die Änderung der Dämpfung des abgestimmten Eingangskreises, der Steilheit der
Empfangsschwingröhre, der Betriebsspannungen des Empfangsschwingungskreises und der Stärke der
empfangenen Trägerwelle hervorgerufen \verden.
Zwecks Beseitigung des vorgenannten Nachteils wurde bereits vorgeschlagen, im Eingangskreis der
Empfangsschwingröhre eines Pendelrückkopplungsempfängers mit gesonderter Pendelspannungsquelle
einen Zeitkonstantenkreis vorzusehen, welcher eine Vorspannung erzeugt, die die durchschnittliche
Dauer der Anodenstromimpulse der Röhre unabhängig von den Änderungen der Betriebsbedingungen
des Empfängers auf einem konstanten Wert hält. Nun ist es aber im Hinblick auf den noch einfacheren
und billigeren Aufbau des selbstpendelnden Pendelrückkopplungsempfängers oft erwünscht,
einen derartigen Empfänger zu verwenden. Dieser hat jedoch außer dem eingangs erwähnten Nachteil
der beschränkten Betriebssicherheit auch noch den Nachteil, daß die Trennschärfe von der Pendelfrequenz
abhängt.
Beim Pendelrückkopplungsempfänger mit gesonderter Pendelspannungsquelle ist die Trennschärfe
eine Funktion der Wellenform der Pendelspannung. Die gewünschte Form der Pendelspannung kann gewöhnlich
durch entsprechende Ausgestaltung und Einstellung des Pendelspannungserzeugers erreicht
werden. Beim selbstpendelnden Pendelrückkopplungsempfänger wird jedoch die Pendelspannung im
rückgekoppelten Schwingungskreis selbst erzeugt, und jeder Versuch, die gewünschte Wellenform der
Pendelspannung durch entsprechende Bemessung oder Einstellung der Schaltelemente dieses Kreises
herbeizuführen, kann leicht eine Änderung der Pendel frequenz zur Folge haben, welche die Betriebssicherheit
des Empfängers noch mehr herabsetzt.
Zwecks Erhöhung der Betriebssicherheit sowohl des selbstpendelnden Pendelrückkopplungsempfängers
als auch des Pendelrückkopplungsempfängers mit gesonderter Pendelspannungsquelle wurde auch
1S vorgeschlagen, einen Zeitkonstantenkreis in Gegenkopplung
in einen gemeinsamen Teil des Eingangskreises und des Ausgangskreises der Empfangsschwingröhre
einzuschalten. Beim selbstpendelnden Pendel rückkopplungsempfanger hält dieser Zeit-
ao konstantenkreis die durchschnittliche Pendelfrequenz auf einem konstanten Wert, indem er eine von
den Änderungen des Anodenstroms der Empfangsröhre abhängige Regelspannung liefert, welche den
durchschnittlichen Anodenstrom unabhängig von
as den Änderungen der normalen Betriebsbedingungen
des Empfängers konstant hält. Diese stabilisierende Wirkung des Zeitkonstantenkreises versagt jedoch
bei ungewöhnlich ungünstigen Betriebsbedingungen, wie sie beispielsweise im Falle einer außergewöhnlieh
hohen Pendelfrequenz oder einer außergewöhnlich niedrigen Anodenspannung vorliegen. Dies ist
zum Teil auf die Wellenform der einzelnen periodisch wiederkehrenden Anodenstromimpulse zurückzuführen.
Jeder dieser Impulse besteht aus zwei Teilen, nämlich einem ersten Teil von verhältnismäßig
geringer Amplitude und längerer Dauer, welcher sich während des Aufschaukeins der im
rückgekoppelten Schwingungskreis entstehenden Schwingungen ergibt, sowie einem zweiten Teil
von bedeutend größerer Amplitude und kürzerer Dauer, welcher sich während derjenigen Zeiträume
ergibt, in welchen die im rückgekoppelten Schwingungskreis entstehenden Schwingungen ihre größte
Amplitude haben. Die integrierten Werte dieser beiden Teile bestimmen den zu jeder gegebenen
Pendelfrequenz gehörigen Durchschnittswert des Anodenstroms. Falls die beiden Teile ihre Wellenform
bei Änderung der Pendelfrequenz beibehalten, ändert sich der durchschnittliche Anodenstrom nur
mit der Anzahl der Anodenstromimpulse je Sekunde, also nur mit der Pendelfrequenz. Wenn die
Pendelfrequenz infolge sehr weitgehender Änderungen der Betriebsbedingungen des selbstpendelnden
Pendel rückkopplungsempf anger s zu Änderungen neigt, kann sich der langer dauernde und die
kleinere Amplitude aufweisende Teil der Anodenstromimpulse sowohl hinsichtlich seiner Amplitude
als auch hinsichtlich seiner Dauer ändern, und infolgedessen kann bei besonders ungünstigen Betriebsbedingungen
diese Änderung einen beträchtlichen Teil des Gesamtwerts jedes Anodenstromimpulses
ausmachen. Dies kann also zur Folge haben, daß der durchschnittliche Anodenstrom der
Empfangsschwingröhre sich trotz Änderungen der Pendelfrequenz in Abhängigkeit von Änderungen
der Betriebsbedingungen nicht genügend ändert, um in dem in Gegenkopplung geschalteten Zeitkonstantenkreis
jene Regelspannung zu liefern, welche erforderlich wäre, um die durchschnittliche Pendelfrequenz
des Empfängers konstant zu halten.
Weiterhin ergibt sich bei der vorhin erwähnten Anordnung ein gewisser Nachteil aus dem Umstand,
daß in die Zuführungsleitung der Anodenspannung der Empfangsschwingröhre ein Widerstand eingeschaltet
ist, welcher die zwischen der Anode und der Kathode wirksame Spannung vermindert. Dadurch
wird im Falle einer hohen Pendelfrequenz oder einer niedrigen Anodenspannung die stabilisierende
Wirkung der genannten Anordnung herabgesetzt, weil es in diesen Fällen zur Erzielung einer guten
Stabilisierung notwendig ist, daß die zwischen der Anode und der Kathode der Empfangsschwingröhre
wirksame Spannung einen möglichst hohen Prozentsatz der gesamten Anodenspannung darstellt.
Die vorgenannten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die durchschnittliche
Pendelfrequenz mittels einer dem Steuergitter der Empfangsschwingröhre zugeführten Regelspannung,
welche durch den während der Sättigungsintervalle des rückgekoppelten Schwingungskreises
in der Empfangsschwingröhre fließenden Gitterstrom erzeugt wird, auf einem von Änderungen der
Betriebsbedingungen des Empfängers unabhängigen, annähernd konstanten Wert gehalten wird.
Die Erfindung wird an Hand ihres in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. ι ist das schematische Schaltbild eines selbstpendelnden Pendelrückkopplungsempfängers
gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt zur Erläuterung der Wirkungsweise dieses Empfängers dienende Diagramme.
Der in Fig. 1 dargestellte Empfänger enthält eine rückgekoppelte Empfangsschaltung 10 mit einer
Empfangsröhre 11 und einem Eingangskreis 12, der
an das Steuergitter der Röhre 11 angeschlossen ist. Im Nebenschluß zum Eingangskreis liegt ein
Dämpfungswiderstand 13. Der Eingangskreis kann mittels der Spule 15 veränderlicher Induktivität abgestimmt
werden, welche mit der Antenne 16 induktiv gekoppelt ist. Zur Herbeiführung der Rückkopplung
dient die an die Kathode der Röhre 11 angeschlossene Spule 18, welche mit der Spule 15
ebenfalls induktiv gekoppelt ist. Das von der Kathode abgewandte Ende der Spule 18 ist über einen
aus dem Widerstand 23 und dem dazu parallel geschalteten Kondensator 24 bestehenden Zeitkonstantenkreis
21 geerdet, kann aber mittels eines Schalters 20 auch unmittelbar geerdet werden. Die Schaltelemente
des Kreises 21 sind so bemessen, daß sie bei offenem Schalter 20 eine Pendelspannung liefern,
welche die Schwingungen im Empfangsschwingungskreis periodisch löscht und dadurch eine Pendelrückkopplungsverstärkung
der dem Eingangskreis 12 zugeführten modulierten Trägerwelle herbeiführt.
Die Anode der Röhre 11 steht über einen Wider-
stand 22 und eine Hochfrequenzdrosselspule 14 mit einer Anodenspannungsquelle + B in Verbindung
und ist überdies über einen Kondensator 25 mit der Erde verbunden. Die Spule 14 ist so bemessen, daß
S sie für den Strom der Pendelfrequenz eine geringe Impedanz darstellt. Die Schaltelemente 22 und 25
sind einstellbar, um ihre Werte der jeweiligen Betriebsweise des Empfängers anpassen zu können.
Wenn die Pendelspannung nicht, wie vorhin erwähnt, im Kathodenkreis, sondern im Anodenkreis
erzeugt werden soll, muß der Kondensator 25 eine kleinere Kapazität haben, damit sich die an ihm ergebende
Spannung in genügend großem Maße ändern kann, um die erforderliche Pendelspannung zu
liefern. Falls die Pendelspannung im Steuergitterkreis der Röhre 11 erzeugt wird, muß die Kapazität
des Kondensators 25 größer sein als im vorgenannten Fall, um einen Nebenschlußweg für die Modulationskomponenten
der zugeführten Trägerwelle zu
ao bilden, wenn die Niederfrequenz vom Steuergitterkreis
der Röhre 11 abgenommen werden soll. Wenn jedoch die Niederfrequenz vom Anodenkreis abgenommen
wird, wird der kapazitive Widerstand des Kondensators 25 etwas größer gemacht, um zu
verhindern, daß die Niederfrequenz zur Erde abgeleitet wird. Der Widerstand 23 muß in diesem Fall
so groß sein, daß er bei der Erzeugung der Pendelspannung im Anodenkreis diesem Zweck entspricht
und bei der Erzeugung der Pendelspannung im Kathodenkreis oder im Steuergitterkreis eine ausreichende
Anodenspannung zur Anode der Röhre 11 durchläßt.
Zur Erzeugung der Pendelspannung im Steuergitterkreis der Röhre 11 dient ein weiterer Zeitkonstantenkreis
27, welcher aus einem zwischen dem einen Pol des Eingangskreises 12 und Erde geschalteten
Kondensator 28 sowie aus einem Widerstand 29 besteht. Dieser Widerstand ist über einen
weiteren einstellbaren Widerstand 32 zwischen die
♦o nicht geerdete Belegung des Kondensators 38 und
den beweglichen Kontakt 30 eines Schalters 31 geschaltet. Die festen Kontakte α und b und c dieses
Schalters sind mit dem Mittelpunkt und mit den beiden Endpunkten eines aus den Widerständen 34
und 35 bestehenden Spannungsteilers 33 verbunden, der an die Spannungsquelle + B angeschlossen ist.
Die Zeitkonstante des aus dem Kondensator 28 und dem Widerstand 29 bestehenden Kreises ist größer
als diejenige der Dämpfung des abgestimmten Eingangskreises 12, und die beiden genannten Schaltelemente
sind überdies so bemessen, daß sie eine Pendelspannung von der gewünschten Wellenform
liefern. Der Widerstand 29 ist vorteilhaft wesentlich größer als der Widerstand der Steuergitterkathodenstrecke
der Röhre 11 im durchlässigen Zustand dieser Röhre.
Ferner enthält der Empfänger noch einen dritten Zeitkonstantenkreis 37, welcher in Abhängigkeit
von dem während der Intervalle der größten Amplitude der im Empfangsschwingungskreis entstehenden
' Schwingungen fließenden Steuergitterstrom dem Steuergitter der Röhre 11 eine Regelspannung
zuführt, die jeder Änderung der durchschnittlichen Pendelfrequenz entgegenwirkt. Dieser Kreis besteht
aus dem Widerstand 32 und einem zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 29 und 32 und
Erde eingeschalteten Kondensator 38. Die Zeitkonstante des Kreises 37 ist vorzugsweise größer
als die durchschnittliche Periodendauer der Pendelspannung und auch größer als die Zeitkonstante der
Dämpfung des abgestimmten Eingangskreises 12. Die Kapazität des Kondensators 38 wird so groß
bemessen, daß die sich an diesem Kondensator ergebende Vorspannung durch dynamische Änderungen
des Steuergitterstroms, welche durch die auf die Amplitudenmodulation der empfangenen Trägerwelle
zurückzuführenden dynamischen Änderungen der Pendelfrequenz verursacht werden, nicht beeinflußt
wird. Es ist zweckmäßig, wenn die Kapazität des Kondensators 38 bei derjenigen Stellung des
Schalters 31, in welcher der bewegliche Kontakt 30 mit dem festen Kontakt a in Berührung steht, größer
ist als bei den beiden anderen Stellungen des Schalters.
Schließlich enthält der Empfänger Mittel zum Abnehmen der Modulationskomponenten der dem
Eingangskreis 12 zugeführten Trägerwelle. Obzwar die Modulationskomponenten von jedem der erwähnten
Zeitkonstantenkreise abgenommen werden können, sind der Einfachheit halber nur zwei solche
Anordnungen dargestellt. Die eine besteht aus einem Schalter 41 mit zwei festen Kontakten α und b und
einem beweglichen Kontakt 42. Der feste Kontakt a ist an die Anode der Röhre 11 angeschlossen, der
feste Kontakt b steht über die Leitung 43 mit dem festen Kontakt c eines Schalters 51m Verbindung,
und der bewegliche Kontakt 42 ist über ein zur Unterdrückung der Pendelspannung dienendes Tiefpaßfilter
44 mit einem Niederfrequenzverstärker 45 verbunden, an welchen ein Lautsprecher 46 angeschlossen
ist. Der soeben erwähnte Schalter 51 hat außer dem festen Kontakt c noch einen toten festen
Kontakt a, einen zum Kurzschließen des Widerstands 29 dienenden festen Kontakt b und einen mit
dem Verbindungspunkt des Kondensators 28 und des Widerstandes 29 verbundenen beweglichen
Kontakt 52.
Bei der Betrachtung der Wirkungsweise des Empfängers sei zunächst angenommen, daß die
Schalter 20, 31 und 41 in ihrer dargestellten Stellung
sind und der bewegliche Kontakt 52 des Schalters 51 mit dem festen Kontakt b in Berührung
steht. In diesem Fall liefert der mit der Kathode der Röhre 11 verbundene Zeitkonstantenkreis 21
die Pendelspannung, und die durch Demodulation der empfangenen Trägerwelle gewonnene niederfrequente
Spannung wird dem Anoden-Kathoden-Kreis der Röhre 11 entnommen, durch den Verstärker
45 verstärkt und dem Lautsprecher 46 zugeführt.
Die Wirkungsweise des Empfängers wird an Hand der Fig. 2 erläutert, wobei angenommen sei,
daß der Zeitpunkt t0 den Beginn einer Pendelperiode
bezeichnet. In diesem Zeitpunkt beginnt also das von der Amplitude E ausgehende Aufschaukeln der
Schwingungen im Empfangsschwingungskreis.
Dieses Aufschaukeln dauert bis zum Zeitpunkt tv
Die Kurve A-a der Fig. 2 stellt die Amplitudenänderungen der im Empfangsschwingungskreis entstehenden
Schwingungen im Dezibelmaßstab dar. Die Amplitude der Schwingungen erreicht im Zeitpunkt
J1 den Wert Es, welcher bis zum Zeitpunkt t2
erhalten bleibt. Der Zeitraum ti-t2 ist das sogenannte
Sättigungsintervall. Die Länge dieses Intervalls hängt von derjenigen Zeit ab, welche dazu erforder-Hch
ist, daß der Anodenstromimpuls durch Aufladen des Kondensators 24 im Zeitkonstantenkreis 21
eine zum Sperren der Röhren ausreichende Vorspannung
erzeugt. Im Zeitpunkt t2 wird die Röhre 11 gesperrt, und die Amplitude der Schwingungen
im Empfangsschwingungskreis nimmt exponential ab, bis sie im Zeitpunkt ig wieder ihren ursprünglichen
Wert £ erreicht. Sobald die Röhren im Zeitpunkt J2 gesperrt wird, beginnt sich der Kondensator
24 über den Widerstand 23 zu entladen.
Die Entladungsdauer t2-t4 ist derjenige Zeitraum,
in welchem sich der Kondensator so weit entlädt, daß die Röhre n wieder durchlässig wird, worauf
eine neue Pendelperiode einsetzt.
Die Kurve B-b der Fig. 2 ist die Hüllkurve der im Empfangsschwingungskreis erzeugten Schwingungen
während die Kurve C-c der Fig. 2 die Anodenstromimpulse der Röhre 11 darstellt. Diese bestehen
aus einem während der Aufschaukelzeit to-tt
der Schwingungen erscheinenden ersten Teil P1 von
geringerer Amplitude und einem während des Sättigungsintervalls ij-i2 erscheinenden zweiten Teil P2
von größerer Amplitude. Während dieses Sättigungsintervalls entsteht in der Röhre 11 ein Gitterstrom,
und infolgedessen tritt eine Gittergleichrichtung der Schwingungen ein, welche den durch die Kurve
D-d der Fig. 2 dargestellten Gitterstrom ergibt, dessen Zeitdauer annähernd gleich derjenigen des
zweiten Teils P2 des Anodenstromimpulses C ist.
Jede Pendelperiode besteht demnach aus der Aufschaukelzeit
to-tv aus dem Sättigungsintervall J1-J2
und aus der Entladezeit ί2-ί4. Eine Änderung irgendeines
dieser drei Zeiträume bewirkt eine entsprechende Änderung der Pendelperiode. Die die
Amplitude der Anodenstromimpulse bestimmende Sättigungsamplitude der Schwingungen wird durch
die Kreiskonstanten des rückgekoppelten Kreises bestimmt und ist daher annähernd konstant. Auch
das Sättigungsintervall t1-t2 kann als annähernd
konstant betrachtet werden, da es durch den Anodenstromimpuls konstanter Amplitude und
durch die Ladezeit des Kondensators 24 bestimmt wird. Ebenso ist die Entladezeit t2-ti konstant, da
sie eine Funktion der Entladezeitkonstante des Kondensators 24 und des Widerstands 23 ist. Infolgedessen
kann sich die Pendelperiode im großen und ganzen nur infolge einer Änderung der Aufschaukelzeit
fp-ij ändern. Bei den üblichen selbstpendelnden
Pendelrückkopplungsempfängern wird die Aufschaukelzeit um so kürzer, je größer die
Amplitude der empfangenen Trägerwelle wird, weil die im rückgekoppelten Schwingungskreis erzeugten
Schwingungen eine entsprechende größere Anfangsamplitude haben und infolgedessen weniger
Zeit zur Erreichung der Sättigungsamplitude benötigen. Falls beispielsweise in der Fig. 2 die Amplitude
der empfangenen Trägerwelle E' ist, dann verkürzt sich die Aufschaukelzeit auf die Zeit ^t1',
infolgedessen endet das Sättigungsintervall bereits im Zeitpunkt t2' und die Entladungszeit im Zeitpunkt
i4', so daß also die Pendelperiode vom Wert
io-f4 auf den Wert *0-i/ vermindert wird. In diesem
Fall stellt die Kurve A' die Amplitude der Schwingungen im Empfangsschwingungskreis dar, die
Kurve B' ist die Hüllkurve dieser Schwingungen, während die Kurven C und D' den Anodenstromimpuls
und den Gitterstromimpuls darstellen. Durch die verminderte Pendelperiode, d. h. die erhöhte
Pendelfrequenz, werden der durchschnittliche Anodenstrom und der durchschnittliche Gitterstrom erhöht,
weil sich in einem gegebenen Zeitraum eine größere Anzahl von Impulsen ergibt. Infolge der
Tatsache, daß der erste Teil P1' des Anodenstromimpulses
C kürzer ist als der erste Teil P1 des Anodenstromimpulses C, ist die Erhöhung des
durchschnittlichen Anodenstroms nicht proportional der Erhöhung der Pendelfrequenz, während die Erhöhung
des durchschnittlichen Gitterstroms der Erhöhung der Pendelfrequenz proportional ist.
Nun sei untersucht, wie sich der Zeitkonstantenkreis 37 auf die vorhin beschriebenen Vorgänge
auswirkt. Infolge der erwähnten Erhöhung des durchschnittlichen Gitterstroms wird der Kondensator
38 während einiger Pendelperioden schneller aufgeladen als im Falle der kleineren Amplitude der
empfangenen Trägerwelle und erzeugt daher eine größere negative Vorspannung für das Gitter der
Röhre n. Dadurch wird die Steilheit der Röhre vermindert, und dies vermindert wiederum den Betrag
des negativen Leitwerts des abgestimmten Eingangskreises 12, so daß das Aufschaukeln der
Schwingungen in diesem Kreis langsamer vor sich geht, wie dies die Kurvet" der Fig. 2a andeutet.
Infolgedessen hat die Aufschaukelzeit der durch die Trägerwelle mit der Amplitude E' erregten Schwingungen
dieselbe Größe to-tv welche sie im Falle der
durch die Trägerwelle mit der Amplitude E erregten Schwingungen hatte, und daher bleiben die Kurven
B und D auch bei der erhöhten Amplitude der Trägerwelle gültig, während der Anodenstromimpuls
die durch die punktiert gezeichnete Kurve C" dargestellte Form annimmt. Der in das Sättigungsintervall
fallende Teil dieses Impulses ist praktisch gleich dem Teil P2 des Impulses C, sein
erster Teil P" hat jedoch eine kleinere Amplitude als der entsprechende Teil P1 des Impulses C.
Der Zeitkonstantenkreis 37 erzeugt also aus dem ihn während der Sättigungsintervalle durchfließenden
Gitterstrom eine Regelspannung, welche an dem Gitter der Röhre 11 wirksam wird und einer auf die
Änderungen der Amplitude der empfangenen Trägerwelle zurückzuführenden Änderung der Pendelfrequenz
entgegenwirkt. In ähnlicher Weise verhindert der Kreis 37 auch eine Änderung des durchschnittlichen
Gitterstroms und der Pendelfrequenz infolge anderer Änderungen der Betriebsbedingungen
des Empfängers, insbesondere infolge der auf
Alterung zurückzuführenden Änderung der Steilheit der Röhre ii, infolge Änderungen der Belastung
des Eingangskreises 12 durch die Antenne sowie infolge Änderungen der Anodenspannung.
Der Grad dieser Stabilisierung kann durch den Schalter 31 geregelt werden. Der Stabilisierungsgrad ist am kleinsten, wenn der bewegliche Kontakt 30 des Schalters mit dem festen Kontakt a in Berührung steht, größer, wenn der Kontakt b geschlossen ist, und am größten, wenn der Kontakt c benutzt und die Größe des Widerstands 32 so weit erhöht wird, daß die Umstellung des Schalters auf den Kontakt c keine Änderung der Pendelfrequenz mit sich bringt, denn in diesem Fall hat eine gegebene Änderung des durchschnittlichen Gitterstroms der Röhre 11 die Erzeugung einer höheren Regelspannung zur Folge.
Der Grad dieser Stabilisierung kann durch den Schalter 31 geregelt werden. Der Stabilisierungsgrad ist am kleinsten, wenn der bewegliche Kontakt 30 des Schalters mit dem festen Kontakt a in Berührung steht, größer, wenn der Kontakt b geschlossen ist, und am größten, wenn der Kontakt c benutzt und die Größe des Widerstands 32 so weit erhöht wird, daß die Umstellung des Schalters auf den Kontakt c keine Änderung der Pendelfrequenz mit sich bringt, denn in diesem Fall hat eine gegebene Änderung des durchschnittlichen Gitterstroms der Röhre 11 die Erzeugung einer höheren Regelspannung zur Folge.
Die stabilisierende Wirkung des Zeitkonstantenkreises 37 steht einer der Amplitudenmodulation der
ao empfangenen Trägerwelle entsprechenden dynamischen
Änderung der Pendelfrequenz nicht entgegen, weil für die Modulationsfrequenz die Impedanz
des Kondensators 38 klein ist im Verhältnis zur Größe des Widerstands 32 und zum Widerstand
»5 der Gitterkathodenstrecke der Röhre 11. Infolgedessen
ergibt sich also die Modulation der Trägerwelle als dynamische Änderung des Anodenstroms
der Röhre 11 und kann aus dem Anodenkreis dieser Röhre abgenommen werden.
Die gleiche stabilisierende Wirkung kann erreicht werden, wenn die Pendelfrequenz anstatt durch den
im Kathodenkreis der Röhre 11 liegenden Zeitkonstantenkreis durch den in dem Anodenkreis der
Röhren eingeschalteten, aus dem Kondensator 25 und dem Widerstand 22 bestehenden Zeitkonstantenkreis
bestimmt wird. Zu diesem Zwecke wird der Kondensator 25 auf seinen geringsten Kapazitätswert eingestellt, und der Schalter 20 wird auf den
Kontakt α umgestellt, während die übrigen Schalter unverändert bleiben. Nun bestimmen der Kondensator
25 und der Widerstand 22 die Pendelfrequenz, da der Kondensator 25 sich so lange über die Entladungsstrecke
der Röhre 11 entlädt, bis die Anodenspannung so weit gesunken ist, daß sie zur Aufrechterhaltung
der Entladung in der Röhre nicht mehr ausreicht, worauf der Kondensator 25 von der
Spannungsquelle + B über den Widerstand 22 wieder aufgeladen wird. Mit Hilfe des in den
Anodenkreis der Röhre 11 geschalteten Zeitkonstantenkreises
kann eine besonders große Ausgangsleistung der Röhre 11 erzielt werden, weil die
Modulationskomponenten der Trägerwelle keiner Gegenkopplung im Anodenkreis der Röhre unterworfen
sind und weil der Anodenkreis eine hohe Impedanz hat und in ihm ein starker Strom fließt.
Die Gegenkopplung wird durch eine derartige Bemessung der Schaltelemente des Zeitkonstantenkreises
vermieden, bei welcher die Impedanz dieses Kreises für niederfrequente Spannungen so gering
wird, daß dieser Kreis die niederfrequenten Änderungen der Pendelfrequenz nicht verhindert.
Wenn sowohl der die Pendelfrequenz bestimmende als auch der stabilisierende Zeitkonstantenkreis
in den Gitterstromkreis der Röhre 11 verlegt werden soll, dann wird der Kondensator 25 auf
eine größere Kapazität eingestellt, der Schalter 20 bleibt in seiner Stellung α, der Schalter 41 wird je
nachdem, ob man die niederfrequente Spannung aus dem Anodenkreis oder aus dem Gitterkreis der
Röhren abnehmen will, in die Stellung α oder b
gestellt, und der Schalter 51 kommt demgemäß entweder
in die Stellung« oder in die Stellung c. Bei dieser Stellung der erwähnten Schalter stellt der
Zeitkonstantenkreis 37 den Stabilisierungskreis dar, während der Zeitkonstantenkreis 2"j die Pendelspannung
liefert. Die Wirkungsweise des Empfängers ist die gleiche wie vorhin. Da der Widerstand
29 einen hohen Wert hat und hinsichtlich des Gitterstroms mit dem Widerstand der Gitter-Kathoden-Strecke
der Röhre 11 in Reihe geschaltet ist, kann der Kondensator 38 eine verhältnismäßig
kleine Kapazität haben und trotzdem in Gemeinschaft mit dem Widerstand 32 die erwünschte stabilisierende
Wirkung ausüben, während er in den beiden früher beschriebenen Fällen eine größere
Kapazität haben mußte und daher zweckmäßig als Elektrolytkondensator auszubilden war. Wenn der
Schalter 41 in Stellung b und der Schalter 51 in
Stellung c gestellt und die niederfrequente Spannung somit von dem die Pendelfrequenz bestimmenden
Zeitkonstantenkreis 27 abgenommen wird, liegt für die niederfrequente Spannung auch hier keine
Gegenkopplung vor, so daß die Ausgangsleistung der Röhre 11 verhältnismäßig groß ist, wenn auch
nicht so groß wie bei der Entnahme der niederfrequenten Spannung aus dem Anodenkreis.
In gewissen Fällen hat der Pendelrückkopplungsempfänger mit in den Gitterkreis der Empfangsröhre
eingeschaltetem Stabilisierungskreis Vorteile gegenüber dem Pendelrückkopplungsempfänger mit
in den Kathodenkreis der Empfangsröhre eingeschaltetem Stabilisierungskreis. Wie schon erwähnt
wurde, vermindert nämlich im letzteren Fall der Stabilisierungskreis die zwischen der Anode und der
Kathode der Empfangsschwingröhre wirksame Spannung, wodurch die erreichbare Steilheit vermindert
wird, während insbesondere bei der Verwendung hoher Pendelfrequenzen eine große Steilheit sehr
wichtig ist. Der erfindungsgemäße Empfänger ist von diesem Nachteil frei, so daß er für beliebig hohe
Pendelfrequenzen geeignet ist. Überdies ist der erfindungsgemäße Empfänger dem zuerst genannten
auch in wirtschaftlicher Hinsicht überlegen, weil an Stelle der dort erforderlichen Elektrolytkondensatoren
hier billigere Kondensatoren kleinerer Kapazität verwendet werden können.
Die im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Schaltelemente können
beispielsweise folgende Größe haben:
Resonanzfrequenz des Eingangskreises 12 21,75
MHz, Pendelfrequenz 30 kHz, Kondensator 24 2500 pF, Kondensator 25 beim Erzeugen der Pendelspannung
im Kathodenkreis 0,01 μ¥, beim Erzeugen der Pendelspannung im Anodenkreis 300 pF,
beim Erzeugen der Pendelspannung im Gitterkreis 0,01 μ¥, Kondensator 28 500 pF, Kondensator 38
ι ο μ¥, Widerstand 13 15 000 Ohm, Widerstand 22
bei Erzeugung der Pendelspannung im Kathodenkreis 23 000 Ohm, bei Erzeugung der Pendelspannung
im Anodenkreis 33000 Ohm, bei Erzeugung der Pendelspannung im Gitterkreis 22000 Ohm, Widerstand 23 1500 Ohm, Widerstand 29
Ohm, Widerstand 32 max. 500000 Ohm, Widerstand 34 470000hm, Widerstand 35 47000
Ohm, Röhre 11 Type 12 AT 7, +B 100 Volt.
Claims (10)
1. Selbstpendelnder Pendelrückkopplungsempfänger
mit logarithmischer Arbeitsweise, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche
Pendelfrequenz mittels einer dem Steuergitter der Empfangsschwingröhre zugeführten
Regelspannung, welche durch den während der Sättigungsintervalle des rückgekoppelten Empfangsschwingungskreises
in der Empfangsschwingröhre fließenden Gitterstrom erzeugt wird, auf einem von Änderungen der Betriebsbedingungen
des Empfängers unabhängigen, annähernd konstanten Wert gehalten wird.
2. Pendelrückkopplungsempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
der Regelspannung ein vom Gitterstrom der Empfangsschwingröhre durchflossener, aus
einem Widerstand und damit parallel geschaltetem Kondensator bestehender Zeitkonstantenkreis
vorgesehen ist.
3. Pendelrückkopplungsempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante
des die Regelspannung liefernden Kreises größer ist als die durchschnittliche Pendelperiode des Empfängers.
4. Pendelrückkopplungsempfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitkonstante des die Regelspannung liefernden Kreises größer ist als die der niedrigsten
Modulationsfrequenz der empfangenen Trägerwelle entsprechende Periodendauer.
5. Pendelrückkopplungsempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Regelspannung liefernde Kreis zwischen das Steuergitter der
Empfangsschwingröhre und eine positive Vorspannungsquelle geschaltet ist.
6. Pendelrückkopplungsempfänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pendelspannung durch einen an die Anode der Empfangsschwingröhre
angeschlossenen, aus einem Widerstand und damit parallel geschaltetem Kondensator
bestehenden Zeitkonstantenkreis erzeugt wird.
7. Pendelrückkopplungsempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pendelspannung durch einen an die Kathode der Empfangsschwingröhre
angeschlossenen, aus einem Widerstand und damit parallel geschaltetem Kondensator bestehenden
Zeitkonstantenkreis erzeugt wird.
8. Pendelrückkopplungsempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pendelspannung durch einen zwischen das Steuergitter und die Kathode
der Empfangsschwingröhre geschalteten, aus einem Widerstand und damit parallel geschaltetem
Kondensator bestehenden Zeitkonstantenkreis erzeugt wird.
9. Pendelrückkopplungsempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert
des Widerstands des die Pendelspannung liefernden Zeitkonstantenkreises ein Mehrfaches
des Widerstands der Steuergitter-Kathoden-Strecke der Empfangsschwingröhre im durchlässigen
Zustand in der Röhre beträgt.
10. Pendelrückkopplungsempfänger nach einem
oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Empfangsschwingungskreis
von der empfangenen modulierten Trägerwelle abgeleitete niederfrequente Spannung über den die Pendelspannung liefernden
Zeitkonstantenkreis entnommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 664 e. M
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US788765A US2616039A (en) | 1947-11-28 | 1947-11-28 | Self-quench superregenerative receiver |
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DE807631C true DE807631C (de) | 1951-07-02 |
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