DE102004031913A1 - Ladungspumpe einer Phasenregelschleife mit umschaltbarer Systembandbreite und Verfahren zur Steuerung einer solchen Ladungspumpe - Google Patents

Ladungspumpe einer Phasenregelschleife mit umschaltbarer Systembandbreite und Verfahren zur Steuerung einer solchen Ladungspumpe Download PDF

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Abstract

Vorgestellt wird eine Ladungspumpe (20) einer Phasenregelschleife, mit einer ersten Stromquelle (56), die einen ersten additiven Teilstrom (I_1+) zu einem Knoten liefert, und einer ersten Stromsenke (60), die einen ersten subtraktiven Teilstrom (I_1-) von dem Knoten (58) zieht, einer zweiten Stromquelle (62), die einen zweiten additiven Teilstrom (I_2+) zu einem Knoten (64) liefert, und einer zweiten Stromsenke (66), die einen zweiten subtraktiven Teilstrom (I_2-) von dem Knoten (64) zieht, wobei eine Summe der Ströme (I_2+, I_1-) einen Ladestrom für ein Schleifenfilter (22) der Phasenregelschleife bereitstellt und eine Summe der Ströme (I_1+, I_2-) einen Entladestrom für das Schleifenfilter (22) bereitstellt. Die Ladungspumpe zeichnet sich durch ein erstes Stromsteuerelement (76) und ein zweites Stromsteuerelement (78) auf, wobei das erste Stromsteuerelement (76) die Summe des ersten additiven Teilstroms (I_1+) und des zweiten subtraktiven Teilstroms (I_2-) und das zweite Stromsteuerelement (78) die Summe des ersten subtraktiven Teilstroms (I_1-) und des zweiten additiven Teilstroms (I_2+) steuert. Ferner wird ein Verfahren zur Steuerung einer solchen Ladungspumpe (20) vorgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladungspumpe einer Phasenregelschleife, mit einer ersten Stromquelle, die einen ersten additiven Teilstrom zu einem Knoten liefert, und einer ersten Stromsenke, die einen ersten subtraktiven Teilstrom von dem Knoten zieht, einer zweiten Stromquelle, die einen zweiten additiven Teilstrom zu einem Knoten liefert, und einer zweiten Stromsenke, die einen zweiten subtraktiven Teilstrom von dem Knoten zieht.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung einer Ladungspumpe einer Phasenregelschleife, wobei die Ladungspumpe aufweist: eine erste Stromquelle, die einen ersten additiven Teilstrom zu einem Knoten liefert, eine erste Stromsenke, die einen ersten subtraktiven Teilstrom von dem Knoten zieht, eine zweite Stromquelle, die einen zweiten additiven Teilstrom zu einem Knoten liefert, und eine zweite Stromsenke, die einen zweiten subtraktiven Teilstrom von dem Knoten zieht.
  • Eine solche Ladungspumpe, die auch als „differential charge pump" bezeichnet wird, und ein solches Verfahren sind aus der US 6 011 822 bekannt.
  • Für ein Verständnis der Erfindung wird im Folgenden zunächst die Funktion einer Phasenregelschleife qualitativ erläutert. Eine Phasenregelschleife weist in der Regel einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO (voltage controlled oscillator) auf, der eine Wechselspannung bereitstellt. Die Frequenz der Wechselspannung ist eine Funktion einer Steuergleichspannung, die dem VCO von einem Schleifenfilter zugeführt wird, der kapazitive Elemente aufweist. Ladungspumpen dienen in diesem Umfeld zur Bereitstellung von impulsförmigen Ladeströmen und Entladeströmen für das Schleifenfilter.
  • Zur Realisierung einer geschlossenen Phasenregelschleife wird die Frequenz der VCO-Wechselspannung durch einen Frequenzteiler mit Teilerfaktor N auf das Niveau einer Referenzfrequenz heruntergeteilt, die zum Beispiel von einem Schwingquarz bereitgestellt wird. Ein Phasen-Frequenzdetektor PFD vergleicht die heruntergeteilte VCO-Frequenz mit der Referenzfrequenz. Abhängig vom Vergleichsergebnis gibt der PFD bei einer voreilenden Phase des Referenzsignals einen Ladeimpuls (UP Impuls) und bei vorauseilender Phase des geteilten VCO-Signals einen Entladeimpulspuls (DOWN Impuls) heraus. Lade- und Entladeimpuls werden über Flip/Flop-Schalter gesteuert, die in dem Moment, in dem beide Schalter an sind, zurückgesetzt werden. Das Rücksetzen der Flip/Flop Schalter erfolgt verzögert, damit bei Phasengleichheit sich auslöschende Lade- und Entlade-Pulse entstehen.
  • Sowohl die Ladestromimpulse als auch die Entladestromimpulse werden durch das Schleifenfilter geglättet, so dass die vom Schleifenfilter an den VCO ausgegebene Steuergleichspannung durch Ladestromimpulse (UP-Impulse) erhöht und durch Entladestromimpulse (DOWN-Impulse) verringert wird. In der Summe überwiegen bei zu niedriger VCO-Frequenz die Ladestromimpulse, so dass die Steuergleichspannung steigt und der VCO mit einer Frequenzerhöhung antwortet. Analog überwiegen bei zu hoher VCO- Frequenz die Entladestromimpulse, so dass die Steuergleichspannung sinkt, was der VCO mit einer Verringerung seiner Frequenz beantwortet.
  • In diesem Zusammenhang beschäftigt sich die genannte US 6 011 822 mit sogenannten statischen Phasenfehlern, die bei realen Phasenregelschleifen im eingeschwungenen Zustand durch unvermeidliche Unterschiede in den Stromquellen, durch unterschiedliche Schaltzeiten der Stromquellen und Stromsenken, durch unerwünschte Ladungsinjektionen von beteiligten Schaltern in die Ladungspumpe, und durch unzureichende Maßnahmen zur Kompensation dieser Effekte auftreten. Nach der US 6 011 822 werden diese unerwünschten Effekte durch eine differentielle Ladungspumpe, also eine Ladungspumpe, bei der eine Stromquelle und eine Stromsenke gegeneinander arbeiten, gelöst.
  • Neben den in der US 6 011 822 behandelten unterschiedlichen statischen Phasenfehlern bei unterschiedlichen Steuerspannungen für den VCO treten jedoch bei Phasenregelschleifen mit umschaltbarer Schleifenbandbreite, die über den Ladestrom der Ladungspumpe gesteuert wird, mit der Stromstärke variierende Phasenfehler auf. Die VCO-Frequenz wird durch eine Änderung der Steuergleichspannung (Tuningspannung) umgesteuert, wobei eine Änderung dieser Spannung durch Umladen kapazitiver Elemente im Schleifenfilter erfolgt. Je nachdem, ob schnell, also mit einer großen Schleifenbandbreite, oder langsam, also mit einer kleinen Schleifenbandbreite, umzuladen ist, muss die Ladungspumpe verschieden große Stromstärken ausgeben. Wird die VCO-Frequenz durch Änderung des Teilerfaktors N in der Schleife geändert, wird die Schleifenbandbreite durch Einschalten eines hohen Ladestromes der Ladungspumpe vergrößert. Als erwünschte Folge werden die im Schleifenfilter befindlichen kapazitiven Elemente schnell umgeladen, so dass der VCO schnell seine Sollfrequenz erreicht. Da die Schleifenbandbreite in diesem Fall sehr groß ist, moduliert das in der Schleife vorhandene Rauschen die Ausgangsfrequenz des VCO, was nicht erwünscht ist. Um dieses Rauschen zu minimieren und damit ein sauberes Trägersignal (Ausgangssignal des VCO) zu erzielen, wird die Schleifenbandbreite des Systems nach dem Erreichen der Sollfrequenz durch einen Einschwingvorgang mit hoher Bandbreite über eine Verringerung der Stromstärke der Ladungspumpe bzw. Entladungspumpe verkleinert.
  • Weiter löschen sich die UP und DOWN Impulse bei einer idealen Ladungspumpe im eingeschwungenen Zustand aus. Bei realen Ladungspumpen kommt es jedoch durch Leckströme, Unsymmetrien und Fertigungsstreuungen der verwendeten Bauelemente zu einem Phasenoffset zwischen den Signalen des Referenzfrequenzgebers und den Signalen des 1/N-Teilers. Dieser Phasenoffset ist für verschiedene Stromstärken des Ladungspumpe unterschiedlich, was beim Umschalten der Schleifenbandbreite über die Stromstärke im eingeschwungenen Zustand einen Regelvorgang zur Folge hat, der den auftretenden Phasenoffset korrigiert. Dieser Offset wird mit der schmalen Bandbreite der Phasenregelschleife ausgeregelt, was vergleichsweise lange dauert. Der durch Verbreiterung der Systembandbreite erzielte Zeitgewinn wird durch die nach dem Umschalten der Schleifenbandbreite langsam erfolgende Phasennachregelung wieder eliminiert.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Steuergleichspannung für den VCO vom Ladezustand der kapazitiven Elemente in dem Schleifenfilter abhängig. Um eine geänderte VCO-Frequenz schnell einzustellen, ist daher eine schnelle Umladung der kapazitiven Elemente wünschenswert, was z.B. durch vergleichsweise hohe Stromstärken für die Ladung und Entladung erzielt werden kann. Andererseits wird durch die hohe Stromstärke der Ladungspumpe die Schleifenbandbreite vergrößert und somit viel Rauschen auf den VCO moduliert.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung in der Angabe einer Ladungspumpe für eine Phasenregelschleife und eines Verfahrens zur Steuerung einer solchen Ladungspumpe, die ein schnelles Einschwingen der Phasenregelschleife bei einer Frequenzänderung sowohl durch hohe Stromstärken und somit eine große Schleifenbandbreite, als auch durch kleine Unterschiede des Phasenoffsets beim Wechsel zwischen niedrigen und hohen Stromstärken der Ladungspumpe ermöglicht, um die Bandbreite der Phasenregelschleife ohne zusätzlichen Regelvorgang umschalten zu können. Des weiteren soll eine Totzeit bei sehr kleinen Stromstärken der Ladungspumpe vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Ladungspumpe der eingangs genannten An durch ein erstes Stromsteuerelement und ein zweites Stromsteuerelement gelöst, wobei das erste Stromsteuerelement ein Zusammenwirken einer ersten Teilmenge der Stromquellen und Stromsenken steuert und das zweite Stromsteuerelement ein Zusammenwirken einer zu der ersten Teilmenge komplementären zweiten Teilmenge der Stromquellen und Stromsenken so steuert, dass sich in einem ersten Steuerzustand geringere effektive Lade- und Entlade-Stromstärken der Ladungspumpe ergeben als in einem zweiten Steuerzustand.
  • Ferner wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein Zusammenwirken einer ersten Teilmenge der Stromquellen und Stromsenken von einem ersten Stromsteuerelement gesteuert wird und dass ein Zusammenwirken einer zu der ersten Teilmenge komplementären zweiten Teilmenge der Stromquellen und Stromsenken von einem zweiten Stromsteuerelement so gesteuert wird, dass sich in einem ersten Steuerzustand geringere effektive Stromstärken der Ladungspumpe ergeben als in einem zweiten Steuerzustand.
  • Durch diese Merkmale wird die Aufgabe der Erfindung vollkommen gelöst. Durch diese Variation des Zusammenwirkens der Stromquellen und Stromsenken mit Hilfe von Stromsteuerelementen kann die Ladungspumpe während eines Einschwingvorgangs mit hoher effektiver Stromstärke und im eingeschwungenen Zustand mit niedriger effektiver Stromstärke betrieben werden, ohne dass sich vom individuellen Stromfluss der Stromquellen und Stromsenken abhängige Eigenschaften der Stromquellen und Stromsenken in beiden Zuständen unterscheiden. Durch die als Folge der Erfindung wegfallende Änderung dieser Stromfluss-abhängigen Eigenschaften werden mögliche Phasendifferenzen zwischen dem eingeschwungenen Zustand mit niedriger Stromstärke und dem Einschwingvorgang mit hoher Stromstärke wirksam vermieden.
  • Die verschiedenen Elemente der Ladungspumpe werden nach der Erfindung unabhängig von der effektiven, von der Ladungspumpe gelieferten Stromstärke, mit Element-individuell gleichen Stromstärken durchflossen. Daher ändern sich die Verhältnisse an einzelnen Stromquellen/Stromsenken der Ladungspumpe nur unwesentlich. Der Phasenfehler (Phasenoffset) bleibt daher unabhängig von der effektiven Stromstärke am Ausgang der Ladungspumpe gleich. Parasitäre Kapazitäten wie Basiskapazitäten und Raumladungszonen von in Stromquellen und/oder Schaltern verwendeten Halbleiterbauelementen werden jeweils schnell umgeladen, so dass immer scharf definierte Pulse entstehen. Auch im eingeschwungenen Zustand (schmale Restpulse) und niedriger effektiver Stromstärke am Ausgang der Ladungspumpe tritt keine Totzeit auf. Somit kann zusätzlich die Restpulsbreite, die durch das verzögerte Rücksetzen der Flip/Flop-Schalter im PFD erzeugt wird, auch für den Fall kleiner Stromstärken der Ladungspumpe klein gehalten werden. Durch die schmalen Restpulse der CP wird zusätzlich, vor allem im Fall mit einer hohen Stromstärke der Ladungspumpe, das Auftreten von Störlinien (Spurious) verringert, die im Abstand des Referenzsignals und Vielfachen hiervon um das VCO-Ausgangssignal herum auftreten können.
  • Mit Blick auf Ausgestaltungen der Ladungspumpe ist bevorzugt, dass die erste Teilmenge aus der ersten und der zweiten Stromquelle besteht und die komplementäre zweite Teilmenge aus der ersten Stromsenke und der zweiten Stromsenke besteht, wobei sich ein effektiver Ladestrom als Summe von Beiträgen der ersten und der zweiten Stromquelle ergibt und wobei sich ein effektiver Entladestrom als Summe der Beiträge der ersten Stromsenke und der zweiten Stromsenke ergibt.
  • Diese Ausgestaltung entspricht einer Parallelschaltung von zwei Ladungspumpen, von denen die eine bedarfsweise zugeschaltet oder weggeschaltet werden kann.
  • Bevorzugt ist auch, dass ein Beitrag der zweiten Stromquelle und ein Beitrag der zweiten Stromsenke zur effektiven Stromstärke der Ladungspumpe im ersten Steuerzustand zumindest geringer ist als im zweiten Steuerzustand.
  • Bei dieser Ausgestaltung können die zweite Stromquelle und die zweite Stromsenke im Niedrigstromfall allein arbeiten und im Hochstromfall können ausreichend große Ströme über die erste Stromquelle und die erste Stromsenke für einen schnellen Frequenzwechsel vorübergehend zugeschaltet werden.
  • Alternativ zur oben genannten Bildung der Teilmengen ist bevorzugt, dass die erste Teilmenge aus der zweiten Stromquelle und der ersten Stromsenke besteht und die komplementäre zweite Teilmenge aus der zweiten Stromsenke und der ersten Stromquelle besteht.
  • Bei dieser Ausgestaltung werden die Stromquellen und Stromsenken gewissermaßen über Kreuz miteinander verbunden, so dass der Niedrigstromfall durch eine Differenzbildung von Strömen und der Hochstromfall durch ein Wegsteuern der zu subtrahierenden Beiträge realisiert werden kann.
  • Bevorzugt ist auch, dass das erste Stromsteuerelement den ersten additiven Teilstrom, den die erste Stromquelle an den Knoten liefert, beeinflusst und dass das zweite Stromsteuerelement den ersten subtraktiven Teilstrom, den die zweite Stromsenke von dem Knoten zieht, beeinflusst.
  • Durch diese Ausgestaltung werden die Eigenschaften und insbesondere die Arbeitspunkte der Stromquellen und Stromsenken bei einem Umsteuern zwischen zwei effektiven Stromstärken der Ladungspumpe nicht geändert. Der effektive Ladestrom wird durch Variation des vom einem Knoten abfließenden Stroms und der effektive Entladestrom wird durch Variation des zum Knoten fließenden Ladestroms variiert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Stromsteuerelement den ersten additiven Teilstrom digital einschaltet oder ausschaltet und dass das zweite Stromsteuerelement den ersten subtraktiven Teilstrom digital einschaltet oder ausschaltet. Dabei umschreibt der Begriff des digitalen Ein- oder Ausschaltens das volle Zuschalten oder Wegschalten des ersten additiven und ersten subtraktiven Teilstroms.
  • Ein solches digitales Ein- und/oder Ausschalten führt, zum Beispiel im Vergleich mit einer stetigen Umsteuerung von Stromstärken, mit geringem Aufwand zu einer hohen Reproduzierbarkeit der Verhältnisse in beiden Schaltzuständen. Es versteht sich aber, dass die Erfindung außerhalb dieser bevorzugten Ausgestaltung auch stetige Umsteuervorgänge erlaubt.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die erste Stromquelle eine Stromstärke liefert, wie sie die erste Stromsenke zieht, und dass die zweite Stromsenke eine Stromstärke zieht, wie sie die zweite Stromquelle liefert.
  • Analog ist bevorzugt, dass die Stromstärken der zweiten Stromquelle und der zweiten Stromsenke (bei verschiedenem Vorzeichen) betragsmäßig gleich sind.
  • Durch diese Ausgestaltung mit symmetrischen Lade- und Entladeströmen wird die Umladung einer Schleifenfilterkapazität durch die Differenz der Zeitintegrale über einander zugeordnete Lade- und Entladestromimpulse bestimmt und damit perfekt an das Verhalten der Ausgangssignale eines vorgeschalteten Phasen-Frequenzdetektors angepasst. Die Differenz der Zeitintegrale über die Ladestromimpulse und die Entladestromimpulse bestimmt die Änderung der vom Schleifenfilter an den VCO ausgegebenen Steuergleichspannung und damit die Ausgangsfrequenz des VCO.
  • Bevorzugt ist auch, dass die von der ersten Stromquelle gelieferte Stromstärke kleiner als die von der zweiten Stromsenke gezogene Stromstärke ist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird für die Ausgestaltung, die den Niedrigstromfall durch eine Differenzbildung realisiert, immer ein effektiver Entladestrom bereitgestellt, dessen Effektivwert durch ein Steuern oder Schalten der von der ersten Stromquelle gelieferten Stromstärke variiert werden kann. Im Extremfall werden die erste Stromquelle und die erste Stromsenke im stationären Zustand voll zugeschaltet und für ein schnelles Einschwingen im Extremfall voll weggeschaltet. Für das Einschwingen wird damit in der Summe eine hohe Lade- und Entlade-Stromstärke erzielt, die von der zweiten Stromquelle und zweiten Stromsenke allein bestimmt wird, während sich die kleinere Entladestromstärke für den stationären Zustand als Differenz des zweiten subtraktiven Teilstroms und des ersten additiven Teilstroms und die kleinere Ladestromstärke sich als Differenz des ersten subtraktiven Teilstroms und des zweiten additiven Teilstroms einstellt. Im Allgemeinen wird die Stärke des ersten additiven und des ersten subtraktiven Teilstroms von der gewünschten Bandbreite und der Stabilität des Systems abhängig sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Ladungspumpe zeichnet sich durch eine Steuerung aus, die das erste Stromsteuerelement und das zweite Stromsteuerelement parallel betätigt.
  • Da das erste Stromsteuerelement die Entladestromsumme beeinflusst und das zweite Stromsteuerelement die Ladestromsumme beeinflusst, wird durch die parallele Betätigung beider Stromsteuerelemente und damit durch das parallele Steuern einer weiteren Quelle und einer weiteren Senke ein synchroner Einfluss auf den Knoten erzielt, der zu einer synchronen Änderung der Summenströme an dem Knoten führt. Da an dem Knoten jeweils der effektive Ladestromimpuls und der effektive Entladestromimpuls gebildet wird, erlaubt diese Ausgestaltung eine synchrone Umsteuerung zwischen hohen Lade- und Entladeströmen auf der einen Seite und niedrigen Lade- und Entladeströmen auf der anderen Seite.
  • Mit Blick auf Ausgestaltungen des Verfahrens ist bevorzugt, dass eine Summe der Ströme der zweiten Stromquelle und der ersten Stromsenke einen Ladestrom für ein Schleifenfilter der Phasenregelschleife bereitstellt und eine Summe der Ströme der zweiten Stromsenke und der ersten Stromquelle einen Entladestrom für das Schleifenfilter bereitstellt, wobei der Entladestrom durch das erste Stromsteuerelement variiert wird und wobei der Ladestrom durch das zweite Stromsteuerelement variiert wird.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die Summe der Ströme für einen Einschwingvorgang auf eine geänderte Frequenz der Phasenregelschleife erhöht wird und in einem stationären Zustand der Phasenregelschleife verringert wird.
  • Durch diese Ausgestaltung wird ein schnelles Einschwingen bei einem Frequenzwechsel in Verbindung mit einen niedrigen Rauschanteil am VCO-Signal in stationären Zuständen erzielt.
  • Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang auch, dass das erste Stromsteuerelement und das zweite Stromsteuerelement parallel betätigt wird.
  • Ferner ist bevorzugt, dass der erste subtraktive Teilstrom digital eingeschaltet oder ausgeschaltet und dass der zweite additive Teilstrom digital eingeschaltet oder ausgeschaltet wird.
  • Für diese Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich die Vorteile der korrespondierenden Ausgestaltungen der Ladungspumpe.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Form:
  • 1 das technische Umfeld der Erfindung in Form einer Phasenregelschleife;
  • 2 die Funktion eines Phasen-Frequenzdetektors, der ein Eingangssignal für die Ladungspumpe liefert;
  • 3 Eingangssignale und Ausgangssignale des Phasenfrequenzdetektors aus 2;
  • 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladungspumpe;
  • 5 einen zeitlichen Verlauf eines Steuersignals, das die Ladungspumpe steuert, beim Übergang von einer ersten Frequenz auf eine zweite Frequenz;
  • 6 Verläufe der Schleifenverstärkung über der Frequenz in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Ausführungsbeispiels nach der 4; und
  • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladungspumpe.
  • 1 zeigt die Gesamtheit eines Phasenregelkreises 10 mit einem VCO 12, einem Frequenzteiler 14, einem Referenzfrequenzgeber 16, einem Phasen-Frequenzdetektor PFD 18, einer Ladungspumpe 20 (charge pump CP), einem Schleifenfilter 22 und einer Steuerung 24. Der VCO 12 enthält zum Beispiel einen LC-Schwingkreis mit einer Induktivität L und einer Kapazität C, deren Wert von einer Steuergleichspannung abhängig ist. Induktivität und steuerbare Kapazität bestimmen die Eigenfrequenz und damit die Frequenz F_out des VCO. Die vom 1/N-Teiler 14 herunter geteilte VCO-Frequenz wird zusammen mit einer vom Referenzfrequenzgeber 16 ausgegebenen Referenzfrequenz dem Phasen-Frequenzdetektor 18 zugeführt. Der Phasen-Frequenzdetektor steuert mit Impulsen „UP" und „DOWN" die Ladungspumpe 20, die mit korrespondierenden Ladestromimpulsen und Entladestromimpulsen das Schleifenfilter 22 speist. Das Schleifenfilter 22 weist zumindest ein kapazitives Element 25, 26 auf, dessen Gesamtladung Q von den Lade- und Entladestromimpulsen bestimmt wird, wobei die Gesamtladung Q zusammen mit dem Wert der Schleifenfilterkapazität den Wert der Steuerspannung U für den VCO 12 festlegt. Weiter weist das Schleifenfilter optional einen Widerstand 23 auf, der bei einer großen Bandbreitendifferenz geschaltet wird und so zu einem stabilen Verhalten der Schleife beiträgt. Die Steuerung 24 steuert mit einem Steuersignal I_CP_SW die Ladungspumpe 22 auf eine weiter unten im Detail erläuterte Weise. Dabei wird das I_CP_CW-Signal über die Verbindung 25 bevorzugt mit dem Referenzsignal und/oder dem geteilten VCO-Signal synchronisiert, so dass ein Steuereingriff nicht bei aktiven UP- oder DOWN-Impulsen erfolgt.
  • 2 zeigt Details des Phasen-Frequenzdetektors 18. Der Phasen-Frequenzdetektor 18 weist zwei Flip/Flop-Schalter 28, 30 mit jeweils einem Steuereingang 32, 34, einem Versorgungsspannungsanschluss 36, 38, einem Rücksetzanschluss 40, 42 und einem Ausgang 44, 46 auf. Am Steuereingang 32 des ersten Flip/Flops 28 liegt das in 3 dargestellte Signal 48 des Referenzgebers 16 an. Analog liegt am Steuereingang 34 des zweiten Flip/Flops 30 das ebenfalls in 3 dargestellte Signal 50 des 1/N-Teilers 14 an. Im dargestellten Fall ist die Phasenregelschleife 10 eingeschwungen und die Frequenz und Phase der Signale 48, 50 sind gleich. Ein Phasenoffset ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Jeweils steigende Flanken in den Signalen 48, 50 setzen Signale an den Ausgängen 44, 46 der Flip/Flops 28, 30 hoch, wobei der Ausgang 44 einen Entladestromimpuls „DOWN" und der Ausgang 46 einen Ladestromimpuls „UP" auslöst, wie sie in 3 dargestellt sind.
  • Beide Ausgänge 44, 46 sind darüber hinaus mit einem UND-Glied 52 verbunden, das die Flip/Flops 28, 30 über ein Verzögerungsglied 54 zurücksetzt, wenn eine Mindestimpulsbreite delta_t verstrichen ist. Als Folge produziert der Phasen-Frequenzdetektor 18 im eingeschwungenen Zustand symmetrische Impulse „UP", "Down", mit denen die Ladungspumpe 20 angesteuert wird.
  • 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladungspumpe 20 mit einer ersten Stromquelle 56, die einen ersten additiven Teilstrom I_1+ zu einem ersten Knoten 58 liefert, und einer ersten Stromsenke 60, die einen ersten subtraktiven Teilstrom I_1– von dem ersten Knoten 58 zieht, einer zweiten Stromquelle 62, die einen zweiten additiven Teilstrom I_2+ zu einem zweiten Knoten 64 liefert, und einer zweiten Stromsenke 66, die einen zweiten subtraktiven Teilstrom I_2– von dem zweiten Knoten 64 zieht, wobei eine Summe der Ströme I_2+ und I_1– einen Ladestrom für das Schleifenfilter 22 der Phasenregelschleife 10 bereitstellt und eine Summe der Ströme I_1+, I_2– einen Entladestrom für das Schleifenfilter 22 bereitstellt. Der erste Knoten 58 kann mit dem zweiten Knoten 64 identisch sein.
  • Diese Ausgestaltung entspricht der oben genannten Über-Kreuz-Verbindung der Stromquellen 56, 62 und der Stromsenken 60, 66. Weiter besitzt die Ausgestaltung nach der 4 einen I_1+ Schalter 68, einen I_1– Schalter 70, einen I_2+ Schalter 72, einen I_2– Schalter 74, ein erstes Stromsteuerelement 76 und ein zweites Stromsteuerelement 78. Die beiden Stromsteuerelemente 76, 78 werden von der Steuerung 24 des Phasenregelkreises 10 gesteuert. In dem Ausführungsbeispiel nach 4 sind die Stromsteuerelemente 76, 78 als geöffnete Schalter dargestellt. In diesem Schaltzustand werden nur die Schalter 72 und 74, nicht aber die Schalter 68 und 70, durch UP-Impulse, respektive DOWN-Impulse betätigt. Die Schalter 68 und 70 sind in diesem Schaltzustand der Stromsteuerelemente 76, 78, der dem Hochstromfall entspricht, dauerhaft offen. Für den Niedrigstromfall werden die Stromsteuerelemente dagegen leitend gesteuert oder geschaltet, so dass auch die Schalter 68 und 70 mit DOWN-Impulsen, respektive UP-Impulsen betätigt werden.
  • Die Stromquellen 56 und 62 sowie die Stromsenken 60 und 66 werden bevorzugt so dimensioniert, dass die erste Stromquelle 56 die gleiche Stromstärke I_1+ an den ersten Knoten 58 liefert, wie die erste Stromsenke 60 als Stromstärke I_1– von dem ersten Knoten 58 zieht. Bezogen auf den ersten Knoten 58 gilt also bei dieser bevorzugten Ausgestaltung I_1+ = minus I_1–, wobei der Betrag von I_1+ = von in einem Beispiel 4,5 mA ist. Analog wird die zweite Stromquelle 62 und die zweite Stromsenke 66 bevorzugt so dimensioniert, dass I_2+ = minus I_2– ist, wobei der Betrag von I_2+ in dem Beispiel 5 mA ist. Im Allgemeinen werden die Stromquellen und Stromsenken im Rahmen dieser Ausgestaltung so dimensioniert, dass die Stromstärken mit Index 1 kleiner als die Stromstärken mit Index 2 sind.
  • Betrachtet wird zunächst der Niedrigstromfall bei leitend gesteuerten Stromsteuerelementen 76, 78. Bei einem UP-Impuls liefert die zweite Stromquelle 62 im Rahmen des speziellen Beispiels 5 mA zum Knoten 64 und die erste Stromsenke 60 zieht 4,5 mA vom Knoten 58 ab. Effektiv wird in diesem Niedrigstromfall mit diesen Stromstärken die Differenz 5 mA – 4,5 mA = 0,5 mA als Ladestromstärke an das Schleifenfilter 22 geliefert. Analog werden die Kapazitäten des Schleifenfilters 22 im Niedrigstromfall bei einem DOWN-Impuls effektiv mit 0,5 mA entladen.
  • Im Hochstromfall, der in der Ausgestaltung nach 4 dem gezeichneten Schaltzustand mit offenen Stromsteuerelementen entspricht, ist sowohl die erste Stromquelle 56 als auch die erste Stromsenke 60 vom Knoten 58 getrennt, da die Schalter 68, 70 bei fehlender Ansteuerung durch DOWN-Impulse oder UP-Impulse dauerhaft offen sind. In diesem Fall setzt sich die effektive Stromstärke, mit der das Schleifenfilter 22 geladen oder entladen wird, nur aus Beiträgen der zweiten Stromquelle 62 und der zweiten Stromsenke 66 zusammen, was mit den genannten speziellen Beispielwerten Effektivwerten von +/– 5 mA entspricht.
  • Für einen Einschwingvorgang betätigt die Steuerung 24 die Stromsteuerelemente 76, 78 so, dass die Phasenregelschleife 10 mit hoher Bandbreite auf eine neue Frequenz einschwingt und somit hohem Ladestrom der Ladungspumpe 20, also mit ausgeschalteter erster Stromquelle 56 und ausgeschalteter erster Stromsenke 60 arbeitet. Dabei wird das I_CP_CW-Signal bevorzugt so mit dem Referenzsignal und oder dem geteilten VCO-Signal synchronisiert, dass die Umschaltung nicht bei aktiven UP- oder DOWN-Impulsen erfolgt. Die Stromstärke wird dann allein durch den Strom den zweiten Stromquelle 62 und der zweiten Stromsenke 66 bestimmt. Nach dem die durch den Teilerfaktor N eingestellte Zielfrequenz erreicht ist und die kapazitiven Elemente im Schleifenfilter 22 umgeladen sind, wird die Bandbreite der Schleife durch Zuschalten der ersten Stromquelle 56 und der ersten Stromsenke 60 verringert, die dann von denselben UP- und DOWN-Signalen aus dem Phasen-Frequenzdetektor 18 angesteuert werden wie die zweite Stromquelle 62 und die zweite Stromsenke 66. Die Ansteuerung selbst ist jedoch gekreuzt, d.h. bei einem UP-Puls wird I_2+ und I_1– gleichzeitig eingeschaltet und bei einem DOWN_Puls wird I_2– und I_1+ gleichzeitig eingeschaltet. Somit addieren sich die mit Vorzeichen behafteten positiven und negativen Teilströme beim Zuschalten der ersten Stromquelle 56 und der ersten Stromsenke 60 zu einem kleineren effektiven Lade/Entladestrom. Die Stromquellen 56 und 62 sowie die Stromsenken 60 und 66 stellen dabei immer die gleich Stromlieferkapazität oder Stromaufnahmekapazität bereit und arbeiten damit immer mit individuell konstanter Stromstärke. Mit anderen Worten: Die Stromquellen 56 und 62 sowie die Stromsenken 60 und 66 werden immer von einem ungefähr gleichen Strom durchflossen. Als erwünschte Folge ändern sich damit ihre Arbeitspunkte und dynamischen Eigenschaften nur unwesentlich. Die Größe des Stromes der ersten Stromquelle 56 und der ersten Stromsenke 60 und somit die Größe der Differenz der Ströme im hohen und niedrigen Stromfall muss genügend groß sein um ein gutes dynamisches Verhalten der Quellen und somit eine scharfe Pulsform in jedem Betriebszustand zu gewährleisten.
  • Die Stromsteuerelemente 76, 78 werden bevorzugt synchron und damit parallel durch ein Steuersignal I_CP_SW gesteuert, das von der Steuerung 24 ausgegeben wird. Die Stromsteuerelemente 76, 78 und Schalter 68, 70, 72, 74 können zum Beispiel durch Transistoren realisiert werden.
  • Bei einer Unsymmetrie in den „UP"- und „Down"- Impulsen beim Einschwingen, also wenn sich ihre Wirkungen nicht gegenseitig aufheben, steht also im Hochstromfall eine Stromstärke von 5 mA und im Niedrigstromfall eine Stromstärke von 0,5 mA zur Umladung der Kapazitäten 25, 26 des Schleifenfilters 22 zur Verfügung.
  • Im Rahmen der Erfindung werden die Stromsteuerelemente 76, 78 so betrieben, dass im eingeschwungenen Zustand bei geschlossenen (leitenden) Stromsteuerelementen 76, 78 an den Knoten 58 und 64 in Summe nur kleine Ströme auftreten, während bei der Umsteuerung mit geöffneten Stromsteuerelementen gearbeitet wird, was die Summe der Ströme an den Knoten 58 und 64 erhöht.
  • 5a zeigt einen zeitlichen Verlauf eines Steuersignals I_CP_SW, das die Ladungspumpe 20 steuert und das von der Steuerung 24 in 1 ausgegeben wird, vor, während und nach dem Ändern der Frequenz der Phasenregelschleife 10. In einem ersten Zeitbereich 82 ist der Signalpegel niedrig, was geschlossenen Stromsteuerelementen 74, 76 und einem ersten eingeschwungenen Zustand vor einer Frequenzänderung entspricht.
  • 5b zeigt in diesem ersten Zeitbereich 82 eine vergleichsweise niedrige Frequenz der Phasenregelschleife 10. Anschließend erfolgt eine Umladung der Schleifenfilterkapazitäten 25, 26 nach dem Ändern des Teilerfaktors N in Block 14 der 1, wenn eine neue Frequenz programmiert wird. Um diese schnell zu erreichen und das Schleifenfilter schnell umzuladen werden die Ladeströme der Ladungspumpe erhöht.
    durch Öffnen der Stromsteuerelemente 74, 76 durch einen hohen I_CP_SW-Pegel und ein damit einhergehendes Vergrößern der Lade/Entladestromstärken im zweiten Zeitbereich 84.
  • Der zugehörige Verlauf der Frequenz in 5b zeigt einen zeitlich begrenzten Einschwingvorgang mit einer korrespondierenden Vergrößerung der Frequenzbandbreite (Projektion des Frequenzverlaufs aus dem Abschnitt 84 auf die Ordinate). Nach dem mit höherer Ladungspumpenstromstärke erfolgenden Einschwingen wird der Pegel des Steuersignals I_CP_SW im dritten Zeitbereich 86 wieder heruntergesetzt, was die Stromsteuerelemente 76 und 78 wieder schließt und so die Stromstärke an den Knoten 58 und 64 herabsetzt.
  • 6 zeigt qualitativ die Schleifenverstärkung G der Phasenregelschleife über der logarithmisch aufgetragenen Frequenz in dem Einschwingbereich 84 (6a) und den . eingeschwungenen Zuständen in den Bereichen 82, 84 (6b). Die vergleichsweise breite Kurve in der 6a ist für ein schnelles Einschwingen beim Umsteuern der Frequenz hilfreich und die vergleichsweise schmale Kurve in der 6b repräsentiert die guten Rauscheigenschaften des Systems im eingeschwungenen Zustand, da außerhalb des von der Kurve überdeckten Frequenzbereichs 28 die Dämpfung des Filters rauschende Anteile unterdrückt.
  • 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladungspumpe 20, das der oben genannten Parallelschaltung von zwei Ladungspumpen entspricht. Im Rahmen dieser Ausgestaltung sind die Stromquellen 56 und 62 sowie die Stromsenken 60 und 66 zum Beispiel so dimensioniert, dass die erste Stromquelle 56 eine Stromstärke von 4,5 mA liefert, die erste Stromsenke 60 eine Stromstärke von 4,5 mA zieht, die zweite Stromquelle 62 eine Stromstärke von 0,5 mA liefert und die zweite Stromsenke eine Stromstärke von 0,5 mA zieht. Über diese speziellen Beispielwerte hinaus gelten für die Dimensionierung der genannten Stromstärken mutatis mutandis die weiter oben im Zusammenhang mit der Über-Kreuz-Ausgestaltung angegebenen Zusammenhänge. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels nach der 7 wird der Niedrigstromfall durch Wegschalten der ersten Stromquelle 56 und der ersten Stromsenke 60 realisiert, so dass die Ladungspumpe Ladestromimpulse und Entladestromimpulse von zum Beispiel betragsmäßig jeweils 0,5 mA an das Schleifenfilter 22 ausgibt. Entsprechend wird der Hochstromfall durch Zuschalten der ersten Stromquelle 56 und der ersten Stromsenke 60 realisiert, so dass die Ladungspumpe 20 im Hochstromfall Ladestromimpulse und Entladestromimpulse von betragsmäßig jeweils 4,5 + 0,5 = 5 mA ausgibt.
  • Somit kann jedes Stromquellen- und Stromsenkenpaar auf die jeweiligen dynamischen Eigenschaften abgestimmt werden um für jeden Stromfall scharfe Pulse am Ausgang der Ladungspumpe 20 aus 1 zu erhalten.

Claims (14)

  1. Ladungspumpe (20) einer Phasenregelschleife (10), mit einer ersten Stromquelle (56), die einen ersten additiven Teilstrom (I_1+) zu einem Knoten (58) liefert, und einer ersten Stromsenke (60), die einen ersten subtraktiven Teilstrom (I_1–) von dem Knoten (58) zieht, einer zweiten Stromquelle (62), die einen zweiten additiven Teilstrom (I_2+) zu einem Knoten (64) liefert, und einer zweiten Stromsenke (66), die einen zweiten subtraktiven Teilstrom (I_2–) von dem Knoten (64) zieht, gekennzeichnet durch ein erstes Stromsteuerelement (76) und. ein zweites Stromsteuerelement (78), wobei das erste Stromsteuerelement (76) ein Zusammenwirken einer ersten Teilmenge der Stromquellen (56, 62) und Stromsenken (60, 66) steuert und das zweite Stromsteuerelement (78) ein Zusammenwirken einer zu der ersten Teilmenge komplementären zweiten Teilmenge der Stromquellen (56, 62) und Stromsenken (60, 66) so steuert, dass sich in einem ersten Steuerzustand geringere effektive Stromstärken der Ladungspumpe (20) ergeben als in einem zweiten Steuerzustand.
  2. Ladungspumpe (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilmenge aus der ersten Stromquelle (56) und der zweiten Stromquelle (62) besteht und die komplementäre zweite Teilmenge aus der ersten Stromsenke (60) und der zweiten Stromsenke (66) besteht, wobei sich ein effektiver Ladestrom als Summe von Beiträgen der ersten Stromquelle (56) und der zweiten Stromquelle (62) ergibt und wobei sich ein effektiver Entladestrom als Summe der Beiträge der ersten Stromsenke (60) und der zweiten Stromsenke (66) ergibt.
  3. Ladungspumpe (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beitrag der ersten Stromquelle (56) und ein Beitrag der ersten Stromsenke (60) zur effektiven Stromstärke der Ladungspumpe (20) im ersten Steuerzustand zumindest geringer ist als im zweiten Steuerzustand.
  4. Ladungspumpe (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilmenge aus der zweiten Stromquelle (62) und der ersten Stromsenke (60) besteht und die komplementäre zweite Teilmenge aus der zweiten Stromsenke (66) und der ersten Stromquelle (56) besteht.
  5. Ladungspumpe (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stromsteuerelement (76) den ersten additiven Teilstrom (I_1+), den die erste Stromquelle (56) an den ersten Knoten (58) liefert, beeinflusst und dass das zweite Stromsteuerelement (78) den ersten subtraktiven Teilstrom (I_1–), den die zweite Stromsenke (60) von dem ersten Knoten (58) zieht, beeinflusst.
  6. Ladungspumpe (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stromsteuerelement (76) den ersten additiven Teilstrom (I_1+) digital einschaltet oder ausschaltet und dass das zweite Stromsteuerelement (78) den ersten subtraktiven Teilstrom (I_1–) digital einschaltet oder ausschaltet.
  7. Ladungspumpe (20) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stromquelle (56) eine Stromstärke liefert, wie sie die erste Stromsenke (60) zieht und dass die zweite Stromsenke (66) eine Stromstärke zieht, wie sie die zweite Stromquelle (62) liefert.
  8. Ladungspumpe (20) nach wenigstens einem Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der ersten Stromquelle (56) gelieferte Stromstärke kleiner als die von der zweiten Stromsenke (66) gezogene Stromstärke ist, oder umgekehrt.
  9. Ladungspumpe (20) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerung (24), die das erste Stromsteuerelement (76) und das zweite Stromsteuerelement (78) parallel betätigt.
  10. Verfahren zur Steuerung einer Ladungspumpe (20) einer Phasenregelschleife (10), wobei die Ladungspumpe (20) aufweist: eine erste Stromquelle (56), die einen ersten additiven Teilstrom (I_1+) zu einem Knoten (58) liefert, eine erste Stromsenke (60), die einen ersten subtraktiven Teilstrom (I_1–) von dem Knoten (58) zieht, eine zweite Stromquelle (62), die einen zweiten additiven Teilstrom (I_2+) zu einem Knoten (64) liefert, und eine zweite Stromsenke (66), die einen zweiten subtraktiven Teilstrom (I_2+) von dem Knoten (64) zieht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusammenwirken einer ersten Teilmenge der Stromquellen (56, 62) und Stromsenken (60, 66) von einem ersten Stromsteuerelement (76) gesteuert wird und dass ein Zusammenwirken einer zu der ersten Teilmenge komplementären zweiten Teilmenge der Stromquellen (56, 62) und Stromsenken (60, 66) von einem zweiten Stromsteuerelement (78) so gesteuert wird, dass sich in einem ersten Steuerzustand geringere effektive Stromstärken der Ladungspumpe (20) ergeben als in einem zweiten Steuerzustand.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Summe der Ströme (I_2+, I_1–) der zweiten Stromquelle (62) und der ersten Stromsenke (60) einen Ladestrom für ein Schleifenfilter (22) der Phasenregelschleife (10) bereitstellt und eine Summe der Ströme (I_2–, I_1+) der zweiten Stromsenke (66) und der ersten Stromquelle (56) einen Entladestrom für das Schleifenfilter (22) bereitstellt, wobei der Entladestrom durch das erste Stromsteuerelement (76) variiert wird, das die Summe der Ströme (I_2–, I_1+) steuert, und wobei der Ladestrom durch das zweite Stromsteuerelement (78) variiert wird, das die Summe der Ströme (I_2+, I_2–) steuert.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Ströme für einen Einschwingvorgang auf eine geänderte Frequenz der Phasenregelschleife (10) erhöht wird und in einem stationären Zustand der Phasenregelschleife (10) verringert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stromsteuerelement (76) und das zweite Stromsteuerelement (78) parallel betätigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste subtraktive Teilstrom (I_1–) digital eingeschaltet oder ausgeschaltet und dass der zweite additive Teilstrom (I_2+) digital eingeschaltet oder ausgeschaltet wird.
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