DE807023C - Einschiebbare Treppe - Google Patents

Einschiebbare Treppe

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DE807023C
DE807023C DEP45262A DEP0045262A DE807023C DE 807023 C DE807023 C DE 807023C DE P45262 A DEP45262 A DE P45262A DE P0045262 A DEP0045262 A DE P0045262A DE 807023 C DE807023 C DE 807023C
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staircase
cheeks
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stair part
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
    • E04F11/062Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding
    • E04F11/064Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding with stringers overlapping when folded

Description

  • Einschiebbare Treppe Vorliegende Erfindung betrifft eine mehrfach unterteilte Treppe, deren Teile übereinandergeschoben und wiederum zu einer vollständigen Treppe auseinandergezogen -,v erden können. Eine solche Treppe hat besondere Bedeutung für Räume, die zur Anordnung einer üblichen Treppe zu klein sind, also beispielsweise zur Verbindung des obersten Geschosses einer Wohnung mit einem Speicher. In diesem Falle ist die erfindungsgemäße Treppe mit einem Dachbodendeckel verbunden, derart, daß der Deckel mit den auf ihm liegenden übereinandergeschobenenTreppenteilen geschlossen werden kann, wenn die Treppe nicht benutzt wird, dagegen bei geöffnetem Deckel die Treppenteile zu einer Treppe auseinandergezogen werden kiitiiien, wenn die Treppe benötigt wird. Uni bei einer beispielsweise aus zwei Teilen bestehenden Speichertreppe den unteren Treppenteil auf den oberen Treppenteil, unter welchem sich der Dachbodendeckel befindet, schieben, den Dachbodendeckel mit den auf ihm liegenden Treppenteilen schließen und den Deckel öffnen und die beiden Teile wieder zu einer Treppe zusammenfügen zu können. sind folgende Mittel vorgesehen: Die unteren Enden des oberen Treppenteiles sind mit dem Dachbodendeckel verbunden, die Unterkanten der beiden `fangen des unteren Treppenteiles besitzen je eine Führung, beispielsweise eine mit oder Rille, in welche je ein Haken eingreift, v-elche an den unteren Enden der Oberkanten der beiden Wangen des oberen Treppenteiles angeordnet sind, und am unteren Eiide des oberen Treppenteiles sind außen auf den Wangen Nuten angeordnet, während den Nuten entsprechende Federn innen auf Verläug4-rungen angebracht sind, xvelche an die oberen Enden der Wangen des unteren Treppenteiles angesetzt sind.
  • Bei den vorstehenden Ausführungen wie auch im folgenden bedeutet bei einer aus zwei Teilen 1>estehenden Treppe der obere Treppenteil den Teil, welcher in der auseinandergezogenen Treppe den oberen Teil bildet, während er in der zusammengeschobenen Treppe zuunterst liegt, wie andererseits der untere Treppenteil der auseinandergezogenen Treppe in der zusammengeschobenen Treppe auf (lern unteren Treppenteil, also oben liegt.
  • hine beispielsweise Ausführungsform der vorstehend gekennzeichneten Erfindung sowie weitere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Treppe sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es -zeigt .\111). i eine Seitenansicht einer Treppe bei geschlossenem Dachbodendeckel, _11b. 2 eine Draufsicht einer auseInandergezogelien Treppe; _\1>1>.3a, 31> und 3c veranschaulichen die Ausbildung der Nuten und Haken; :\1>1>.3a ist eine Seitenansicht eines Teiles der inneren Wangen der beiden Treppenteile; .\1>l>. 31> ,ist ein Schnitt a - a nach Abb. 3a. und Abb. 3c ist eine Ansicht der Nut und des 1 lakens .\1>1>. 4 ist eine Seitenansicht einer auseinandergezogenen Treppe und des Treppengeländers. Gemäß der Abb. i ist eine aus einem oberen Teil t und einem unteren Teil e bestehende Treppe auf der Innenseite eines Dachbodendeckels 3 angeordnet. Der uni Scharniere 4 drehbare Deckel 3 ist in =\t>1>. 1 geschlossen: die beiden Treppenteile i und 2 liegen übereinander, und zwar liegt der Teil i der Treppe, der in der ausgezogenen Treppe den oberen Teil der Treppe darstellt, -zuunterst.
  • (>ie Verbindung der Treppe mit dem Deckel ist vorzugsweise nicht starr; gemäß Abb. i sind die unteren l?lden des oberen Treppenteiles i an Scharniere 5 angelenkt, die auf dem Deckel 3 aufgeschraubt sind.
  • Das obere Treppenteil i ruht auf einem Rund-(). das fest mit dem Rahmen der l>acllluke verbunden ist: au dieses Rundeisen hängen sich itn atlsgezo#enell Zustand der Treppe Haken;, welche :in Bier Unterkante des olleren Endes des Treppenteiles i befestigt sind.
  • Das untere Ende der U'angen 811 und 86 des olleren "Treppenteiles i ist außen mit Nuten verscheil: zweckmäßigerweise werden auf (las untere laicle der \\-angen 8" und 86 Beschläge 9a bzw, 96 gesetzt, die mit Nuten ioa, lob, loe bzw. 11,7, i16, i il' versehen sind. Die Wangen 12a und 126 des unteren Teiles 2 sind ollen um die Stücke ida und 1.46 über die Treppenstufen hinaus verlängert; auf diese Verlängerungsstücke t4a und 1.4b sind wiederum Beschläge gesetzt, welche den Nuten soll bis log und i 1a bis i 1c entsprechende Federn 15a, 156, lind i(>°, 16b, 16c haben. \Vie aus Abb. 2 ersichtlich, sind die Verlängerungsstucke 1411 und tob um die Zwischenstücke 13a und 13b, welche der Stärke der Beschläge 9a und cgb entsprechen, nach außen versetzt, so daß die Federn 15" bis > >" und 10" bis 16' in die Nuten loa bis loc ulid 1 j" 1»s i 1c der Beschläge 9a und 96 eingeführt «erden kölineu. Die Nuten und Federn sind konisch ausgebildet: di;# konischen Nuten und Federn verjiiligen sich von oben nach unten.
  • Die Handhabung der beschriebenen Leiter ist folgende: Nach dem Öffnen des Deckels 3 rutscht der untere Treppenteil 2 mit den L-nterkauten seiner Wangen 12a und 126 über dic Oberkanten der Wangen 8a und 8b des ol>ercu Treppenteiles i. bis die Schnittlinie 17° hzw. 17b der beiden Treppenteile i und 2 erreicht ist; denn iin gleichen Augenblick greifen die Federn t y° bis i;, und i(>" bis i6iC in die Nuten loa bis ioc und 1 ,a bis i i'' ein, das Treppenteil s fällt illn die Hölle der \Vange zum Deckel 3 hin, wobei sich die Federn völlig in die Nuten einschieben und sich gleichzeitig die beiden Treppenteile i und 2 mit ihrer Schnittlinie 17` bzw. 17c aneinanderlegen, so daß die in dieser Schnittlinie unterteilte Treppe wieclci- ein Ganzes bildet. Ein Abrutschen derTreppe von dem Decke13 wird durch die Haken 7 vermiede», die beim geöffneten Deckel 3 ans Rundeisen 0 hängen; sobald die. Haken 7 sich eingehängt haben, kann sich auch der Deckel 3 nicht weiter öffnen. cla die Entfernung zwischen der Achse des Rundeisens 6 und der Scharniere 5 größer ist als der :\I>stand von der Scharniere 5 zu den Scharnieren .4.
  • Um zu verhindern, daß der untere Treppenteil 2 vom oberen Treppenteil i abgehoben werden kann, liegen auf der Innenseite der Wangen 12a und 12b an den Unterkanten dieser \\-atigen und der Schnittlinie 17b Rillen. Eine solche Rille ist in den Abb.3a und 36 mit 20a bezeichnet. In jede Rille greift ein Haken ein: in _\1>1l. 3'- ist ein solcher Haken mit 21a bezeichnet. Die Haken sind an den Schnittpunkten der Schnittlinie 17a und den Oberkanten der Wangen 8a tuld 86 vorgesehen. Die Haken und Rillen bewirken eine zwangsläufige Führung der beiden Treppenteile. Die Rillen können beispielsweise in der Weise gebildet \verden, daß die innere Ecke der Unterkante rechtwinklig ausgeschnitten und auf die Unterkanten der Wangen 12" und i 26 I:iselll>leche aufgeschlagen sind.
  • Um ferner zu verhindern, daß der untere Treppenteil e beim Herunterholen bzw. Heraufschieben sich zur Seite hin verschiebt, sind die auf die Wangen 8a und 86 des Treppenteiles i gesetzten Beschläge 9a und 96 höher als die Wangen 8a und 86, so daß die \Vangen 12a und 126 des oberen Treppenteiles 2 zwischen den Beschlügen 9a und 96 laufen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Treppenseite mit einem Geländer versehen. [)je Handlehne des Geländers ist gemäß Abb. 4 wie die eigentliche Leiterin zwei Teile 22 und 23 unterteilt. Au der Schnittlinie 24 greifen die beiden Teile 22 und 23 der Handlehne schwalbeuschNvanzförmig ineinanderein. Die tfandlehue 22, 23 wird voll Profileisen 25, 2f>, 27 und 28 getragen. Die 1'rohleisen sind auf die Wangen 8b und 12h geschraubt, und zwar sind auf die Wange 8b des oberen Treppenteiles i die Profileisen 25 und 26 außen aufgeschraubt und laden nach außen. aus, die Profileisen 27 und 28 sind dagegen innen auf die Wange leb des unteren Treppenteiles 2 aufgeschraubt. Durch eine solche Ausbildung des Geländers wird das Zusammenschieben der Leiterteile nicht behindert. Der auf die Wange 12b aufgesetzte Beschlag idb (vgl. Abb. 2) wie auch die auf dieser Wange befestigten Profileisen 27 und 28 lassen sich innen all den nach außen ausladenden Profileisen 25 und 26 vorbeischieben.
  • Das Öffnen des Deckels erfolgt entgegen dem Federdruck eines Türschließers, welcher auf dem hinteren Futterstück der Dachluke angebracht ist. In Abb. 2 ist ein solcher Türschließer mit 29 bezeichnet. Dei Türschließer verhindert ein zli schnelles Öffnen des Deckels. U m null andererseits zu verhindern, daß der Deckel voll selbst zugeht, ist gemäß Abb..f an einem seitlichen Futterstück der Dachluke eine Stange 3o altgelenkt, welche beim Öffnen des Deckels 3 herunterfällt und gegen den Deckel stößt. so daß er nicht von selbst wieder nach oben gehen kann. Die Stange 3o kann natürlich von Hand oder aber mittels eines Stiftes 31 hochgeschwenkt werden, welcher gemäß Abb. 2 seitlich all der Wange l2° des unteren Treppenteiles 2 vorgesehen ist.
  • Das Öffnen des Deckels 3 kann auch unter Zuhilfenahme einer in der Zeichnung nicht dargestellten Luftpumpe erfolgen. Der Deckel ist durch eine Kolbenstange mit dem Zylinderkolben verbunden. Der Kolben ist in dem Zvlinder so angeordnet, daß beim Öffnen des. Deckels ein luftleerer Raum in dem Zylinder, also ein Unterdruck entsteht, so <laß das Schließen des Deckels leicht vor sich geht.

Claims (7)

  1. PATE \TA\SPRLCHE: i. aus mehreren Teilen bestehende einschielr bare Treppe, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus zwei Teilstücken bestehenden Speichertreppe die unteren Enden des oberen Treppenteiles (i ) mit einem Dachbodendeckel (3) verbunden sind. die Unterkanten der beiden Wangen (i2° und i2b) des unterenTreppenteiles (2) je eine Führung (2o°) besitzen, in welche je ein Haken (2i°) eingreift, welche an den unteren Enden der Oberkanten der beiden Wangen (e° und 8b) des oberen Treppenteile (i) angeordnet sind, und daß am unteren Ende des oberen Treppenteiles (i) außen auf die Wangen (8°, 8b) -Nuten (lo°, tob, loc bz"-. t i°, i ib, t ic) angeordnet sind, während den -Nuten entsprechende Federn ( 1,3a, I ,3b, i @c bz,-. 16a, i6", i61) inlien auf Verlängerungen (l4°, 14 b) allgchracht sind. welche all die oberen Enden der Wangen (i2°, 12b) des oberen Treppenteiles (2) angesetzt sind.
  2. 2. Treppe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auf das untere Ende der Wangen (8° und 8b) des oberen Treppenteiles (i) Beschläge (9° und 9b) gesetzt sind, die mit -Nuten (io° bis loc bzw. ija bis iie) versehen sind, und daß die mit den sich nach unten konisch verjüngenden Nuten (io° bis loc bzw. i i° bis i ic) entsprechenden ebenfalls sich nach unten konisch verjüngenden Federn (15a bis 15,' bzw. i6° bis l6c) versehenen Verlängerungsstücke (l4° und 14 b) um der Stärke der Beschläge (9°, 9b) entsprechende Zwischenstücke (i3° und 13 b) nach außen versetzt sind.
  3. 3. Treppe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden des oberen Treppenteiles (i) all Scharniere (5) angelenkt sind, die auf dem Deckel (3) aufgeschraubt sind. .I.
  4. Treppe nach den :\nsprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das obere Treppenteil (i) auf einem Rundeisen (6) ruht, das fest mit dem Rahmen der Dachluke verbunden ist.
  5. 5. Treppe nach den Ansprüchen i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechend der Treppe unterteilte schwalbenschwanzförmig ineinandergreifende Handlehne (22, 23) mittels Profileisen (25, 26, 27, 28) getragen wird, welche Profileisen (25 und 26) auf die Wange (8b) des oberen Treppenteiles (t) außen aufgeschraubt sind und nach außen ausladen, dagegen die Profileisen (27 und 28) innen auf die Wange (leb) des unteren Treppenteiles (2) aufgeschraubt, sind.
  6. 6. Treppe nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß auf dein hinteren Futterstück der durch den Deckel (3) abzuschließenden Speicherluke ein Türschließer (29) angebracht ist, entgegen dessen Federdruck der Deckel (3) zu öffnen ist.
  7. 7. Treppe nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß der Deckel, auf welchem die Leiter angeordnet ist, durch eine Kolbelistange mit einem Zylinderkolben verbunden ist. e. Treppe nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem seitlichen Futterstück der Dachluke eine Stange (3o) angelenkt ist, welche beim Öffnen des Deckels (3) herunterfällt und gegen diesen stößt, und daß auf der gleichen Seite an einer Wange (i2°) des unteren Treppeilteiles (2) ein Stift (3i) Vorgesehen ist.
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