DE1761145A1 - Quaderfoermiger Behaelter - Google Patents

Quaderfoermiger Behaelter

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DE1761145A1
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DE
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container
walls
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wall
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DE19681761145
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Asser Johann Rudolf
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ALGENTHIA AG GES fur ENTWICKL
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ALGENTHIA AG GES fur ENTWICKL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container
    • B65D88/524Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container and one or more side walls being foldable along an additional median line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Algenthia A.G., Gesellschaft für Entwicklungen von Hafen- und Industrienlagen. G 1 a r u a
Quaderförmiger Behälter
Diese Erfindung betrifft einen quaderförmigen I Behälter.
Bekannte Behälter wie sie beispielsweise als Grossraumbehälter für den Transport von Gütern verwendet werden, weisen den grossen Nachteil auf, dass ihr Rück-
1.4.68 _ i _ χι
109816/08 TI
au
transport im leeren Zustand sehr teuer ist, da sich
der Preis dabei im allgemeinen nicht nach dem Geweht, sondern nach dem verdrängten Volumen bestimmt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass
die Stapelung solcher leerer Behälter auf Umschlageplätzen und in Industriebetrieben oft unlösbare Platz-Probleme aufwirft, sodans diese leeren Behälter häufig weit ausserhalb dieser Platzte abgestellt werden müssen, was zu grossen Unkosten führen kann.
Diese Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung eines Behälters, der im leeren Zustand raumsparend abgelegt und transportiert werden kann.
Deshalb liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, dessen Volumen im
leeren Zustand vermindert werden kann.
Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei zueinander parallel und im Abstand voneinander angeordnete SeiUwände des Behälters unter Verkürzung des gegenseitigen Abstandes in eine neue Parallellage, in der sich diese Seitenwände decken, bringbar sind, wobei die andern beiden, die Stirnwände bildenden Seitenwände, das Perken- und das Bodenelement in Ebenen
umlegbar sind, die wenigstens annähernd parallel zu
den erstgenannten Seitenwänden verlaufen.
10 9816/08ΤΊ-
BAD OWGiNAL
In folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des .Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters s uobei die Stirnwände, das Becken- und das Bodcinelerricut nicht dargestellt sind,
Fi£. 2 einen Aufriss des Behälters in der Ebene H-II in Fig. 1»
Fig. 3 einen fragmentarischen Grundriss des Behälters längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. I eine fragmentarische Frontansicht des Behälters nach Fig. 3, wobei die Stirnwand mit einer Türflügeleinrichtung versehen ist,
Fig. 5 einen fragmentarischen Grundriss einer anderen Ausführungsforni des Behälters,
Fig. 6 eine fragmentarische Ansicht von V/andverriegelungsorganen,
Fig. 7 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht des Behälters gemäss Fig. 1-4 während des Zusammenschiebens der Seitenwände,
Fig. 8 eine fragmentarische, perspektivische
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Ansicht des Behälters nach Fig. 1-4, wobei die Seiten« wände in d er neuen Parallellage sind, und .
Fig. 9 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht des Behälters gemäss Fig. 1,2 und 5 während des Zusammenschiebens der Seitenwände.
Fig. 10 einen parallel zur Stirnwand verlaufenden Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform dieses " Behälters.
Gemäss Fig» I weist dieser Behälter zwei rechteckige Rahmen 1,2 auf, die parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind« Im unteren Bereich der Stirnseiten dieser Rahmen 1,2 ist je eine Bohrung vorge«* sehen, in die je ein Achsstummel 3 demontierbar eingesetzt ist. Auf dem freien Ende dieser Achsstummel ist je eine Rolle 4 drehbar gelagert. Die einander abgekehrten Seitender Rahmen 1,2 sind mit je einer Seiten-" wand 5 abgedeckt. In den Eckbereichen der Rahmen 1,2 sind diese verbindende Streben 6,7 vorgesehen. Sie weisen ein Rechteckprofil auf und bestehen aus je zwei Teilstreben 8,9 bzw. 10, 11. Die obern beiden Streben 6 sind an ihren Unterseiten mit Scharnieren an die Rahmen 1,2 angelenkt, während die Teilstreben
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8, 9 untereinander mittels Scharnieren 13 verbunden sind, die auf der Oberseite der Streben 6 angeordnet sind» Die untern Streben 7 dagegen sind an den Rahmen 1, 2 mit Scharnieren Ik angelenkt, die auf der Oberseite der Streben 7 angeordnet sind, während Scharniere 15, ύ die die untern Teilstreben 10, 11 miteinander verbinden, auf der Unterseite der Streben angeordnet sind«
Nach Fig, 2 ist die Oberseite des Behälters init einem Deckenelement 16 verschlossen. Mittels Schwenkorganen 17 ist diese an der obern Traverse 18 des Rahmens 1 schwenkbar angebracht. Die den Schwenkorganen 17 abgekehrte Seite des Deckenelementes 16 weist Einrastorgane 20 auf. Sie sind in an der obern Traverse 19 des Rahmens 2 "^rgesehene Verriegelungsorgane 21 eingerastet, Auf der Innenseite der Wand des Rahmens 1 ä sind weitere Verriegelungsorgane 21 vorgesehen, wobei die Abstände zwischen dem Schwenkorgan 17 und den Verriegelungsorganen 21 an der Traverse 19 und zwischen dem Verriegelungsorgan 21 an der Wand 5 gleich sind.
Die untere Seite des Behälters ist mit einem Bodenclenent 22 verschlossen. Mittels Schwonkörganen 23 ist dieses an der untern Traverse 2li des Rahmens
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schwenkbar angebracht» Die den Schwenkorganen 23 abgekehrte Seite des Bodenelementes 22 weist Einrastorgane 20 auf« Sie sind in an der unterVi Traverse 25 des Rahmens 1 vorgesehene Verriegelungsorgane 21 eingerastet.
ψ Auf der Innenseite der Wand 5 des Rahmens 2 sind weitere
Verriegelunguorganü 21 vorgesehen, wobei die Abstände
zwischen dem Schwenkorgan 23 und den Verriegelungsorganen 21 an der Traverse 25 und zwischen der Wand 5
gleich sind.
Nach Fig. 3 sind die Stirnseiten des Behälters durch Stirnwände 26 abgeschlossen, von denen jede mittels Schar'nierorganon 2 7 an je einer senkrechten Traverse 28 beider Rahmen 1, 2 schwenkbar angeordnet ist. Dabei !befinden sich die Organe 27 auf der Innenseite
ψ der Stirnwände 26 die je durch zwei gleiche Teilstirnwände 29' gebildet sind. Diese Teilstirnwände 2 9 sind
mittels Scharnierorganen 30 schwenkbar verbunden, wobei sie&vin die Organe 30 auf den Stirnwandaussenseiten befinden und die Schwenkachsen der Scharnierorgane
30 senkrecht zum Deckanelemont verläuft.
Gemäss Fig. 4 ist in einer der Stirnwände 26 eine Türöffnung vorgesehen, in der ein rechteckiger?
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Türflügel 31 mittels Scharniere 32 um eine senkrechte Achse schwenkbar an der Türöffnung. angelenkt ist. Die den Scharnieren 32 abgekehrte Seite des Türflügels 31 weist Verricigelungsorgane 3 3 auf, die den Flügel 31
in seiner Schlussstellung mit der Stirnwand 26 ver- Jj
riegeln« Der Turf lügeil 31 besteht aus zwei Teilflügeln 34, 3£>, die schwenkbar, aufeinander mittels eines Scharnieres 36 verbunden sind, wobei deren Schwenkachse mit derjenigen des Scharnxerorganes 30 der Stirnteilwände 29 fluchtet. -Auf der einen Seite des Scharniers 35 sind am Teilflügel 34 Fallhebel 37 vorgesehen, die drehbar an VerankerungOrganen 38 befestigt sind und in Riegelorgane 39 einrasten, die auf der andern Seite des Scharniers 36 am Teilflügel 35 befestigt sind. .
Statt dieser Türflügeleinrichtung kann auch i
in einer der Seitenwände eine Schiebetür vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Stirnwände des Behälters. Demnach schliessen zwei Stirnwände 40 die beiden Stirnseiten des Behälters ab. Die eine Stirnwand 40 ist mittels eines Scharnieres 41, das auf deren Innenseite vorgesehen ist, an einer senkrechten Traverse 28 des Rahmens 1 und die andere
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Stirnwand (nicht dargestellt) entsprechend am Rahmen 2 schwenkbar angebracht. Die der angelenkten Seite abgekehrte Seite der Wand 40 weist Einrastorgarie 20 auf. Sie sind in an der senkrechten Traverse 28 des Rahmens 2 vorgesehene Verriegelungsorgane 21 eingerastet. Auf der Aussenseite des Deckenorganes 16 sind weitere Verriegelungsorgane 21 vorgesehen, wobei der Abstand zwischen dem Scharnier 41 und dem Verriegelungsorgan 21 an der Traverse dem Abstand zwischen dem Scharnier 41 und dem Verriegelungsorgan 21 am Deckenorgan 16 entspricht, sofern dieses siehe in heruntergeschwenkter Stellung befindet. Eine analoge Anordnung von Verriegelungs- und Einrastorganen ist für die nicht dargestellte Stirnwand vorgesehen, wobei das eine Verriegelungsorgan am Bodenorgan angebracht ist. Die eine der Stirnwände 40 ist mit einer rechteckigen Türöffnung versehen, in die ein entsprechender Türflügel k schwenkbar eingesetzt ist (nicht dargestellt). Statt dieses Türflügels kann in einer der beiden Seitenwände 5 eine Schiebetüre vorgesehen sein.
Fig. 6 zeigt die Ausführungsform des Verriegelungs- und Einrastorganes, die für das Bodenelement 22 vorgesehen ist, im übrigen aber auch zur Feststellung der Stirnwände und des Deckenelementes Verwendung finden.
der,
An derlangelenkten Seite gegenüberliegenden
Seite des»Bodenelementes 22 ist das Einrastorgan 20
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angeordnet j das au3 fluchtenden» im Abstand voneinander angeordneten■" HÜlaenatücken 42 be3teht. Diese Hülsenstücke 42 fluchten mit Hülsen 43, die zwischen den Hülsenstücken des Einraatorganea 21 liegen und auf der untern Traversa 24 des Rahmens 2 befestigt sind. Je ein Dornsttlcli 41, daa etwas kürzer ist als die Hülse 43, ist teilvmise in ein Hülsenstück 42 und teilweise in eine anschliesaende Hülse i*3 geschoben. Jedes Dornstück 44 weist eine quer^tehende Nocke 45 auf, die durch einen in jedsr Hülse 43 auspcsparton Schlitz führt und jnit einer den fluchtenden Hülse 43 entlang führenden Schubstange 46 starr verbunden ist. Bei einer andern Ausführungsform (nicht dargestellt) ist lediglich ein einziger, langer Dorn durch die Hülsen 43 und die Hülaenatückö 42 geschoben.
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Um den Behälter r.-oh Fig. 1-4 für ©inen Leertransport vor zu bereiteα, werden zuerst die Verriegelungsorgane 21 des Deckeleraontes 16 entriegelt (Fig.2), in dem mittels der Sfrmbstange >*6 (Fig.6) die Dornstücke aus den Hülsenstücken ^2 herausgeführt werden. Dadurch lässt sich das Deckenclement 16 in den Behälter hineinschwenken und an der Seitenwand 5 des Rahmens 1 mittels des Verriegelungsoi'gans 21 wieder verriegeln. (Vgl.strich-punktiert angedeutete Lage in Fig.2). Anschliessend wird das Verriegelungsorgan 21 des Bodenalementes (22) an der untern Rahmentraverse 26 entriegelt, das Bodenelement aufwärts in den Behälter geschwenkt und an der Seitenwand 5 des Rahmens 2 verriegelt (vgl* strich-punktiert angedeutete Lage in Fig.2).
Nun werden die Fallhebel 37 der Türflügeleinrichtung (vgl,Fig.Ό um die Verankerungsorgane 38 aus den Eingiifi mit den Riegelorganen 39 und darait aus, ihrer das Scharnier 36 blockierenden Stellung gedreht. Der ganze Behälter wird etwas gehoben, um die Reuen U (Fig.l) zu montieren, indem die Achsstumir.el 3 in die entsprechenden Bohrungen eingeführt werden.
Jetzt lassen sich die beiden Seitenwände 5 gegeneinander verschieben. Dabei schwenken die Streben 6 gemiiss Fiß.7 abwärts und die Streben 7 (nicht dargestellt) aufwärts,
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V1'
indem die Teilstreben 8-11 sich um ihre Schwenkachsen drehen. Gleichzeitig schwenken die Teilsternwände 29 derbeiden Sternwände 26 einwärts in den Behälter. Dieses Zusammenschieben der Seitenwände 5 lässt sich fortsetzen, bis die Teilstreban 8-11 senkrecht stehen und die Stellung nach Fig.8 erreicht ist, Abschliessend lassen sich Schraubenbolzen 47 in den Rahmen 1,2 und den Seitenwänden 5 vorgesehene Bohrungen einsetzen* Muttern 48 werden auf-die Bolzen 17 gesetzt, wodurch der Behälter» in seiner verkürzten Lage.
fixiert wird.
Um
den Behältern nach Fig.1,2 und 5 für einen Leertransport vorzubereiten, wird das Dedcen- und Bodenelement 16S 22 in der beschriebenen Weise in den Behälter hineingeschwenkt und verriegelt (vgl.Fig,2). Mun werden die Einrastorgane 20, die an der der angelenkten Seite der Stirnwand 40 abgekehrten Seite dieser Wand'vorgesehen sind, entxisgelt. Anschliessend lassen sich die Stirnwände 40 in den Behälter hineinschwenken und mittels des Verriegelungsorgans 21 am hineingeschwenkten Decken- bzw. Bodenorgan verriegeln* Nachdem die Rollen 4 an den Rahmen 1,2 montiert sind, werden die beiden Seitenwände 5 gegeneinandergeschoben geraäss Fig.8 knicken dabei die Streben B abwärts während die Streben 7 (nicht dargestellt) aufwärts.knicken, bis die Teilstreben
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senkrecht stehen. Mit vier Schrauben, die durch die beiden Rahmen 1,2 führen und mit Muttern versehen sind (nicht dargestellt), lassen sich die beiden Seitenwände in der neuen Parallellage fixieren.
Bei einerweitern Ausführungsform dieses Behälters sind die beiden Seitenwände rostartig ausgebildet.
w Jede Wand weist wiederum einen rechteckigen Rahmen auf, dessen obere horizontale Strebe 46 in Fog. 9 im Querschnitt dargestellt ist. In dieser Strebe ist eine Schwalbenschwanzführung 47 ausgespart, die sich über deren ganze Länge erstreckt tand- an den Stirnseiten offen ist. In diese Führung sind frei verschiebbare Keilstücke eingesetzt, in denen ein horizontal verlaufendes Gewinde vorgesehen ist. In jedes Gewinde ist ein mit einem Kopf versehener Schraubenbolzen 49 eingesetzt, der sich durch
P den obern Endbereieh einer senkrechten Strebe 50 erstreckt und diese hält. Der untere Endbereieh jeder Strebe ist in gleicher Weise an der untern horizontalen Strebe befestigt.
Mit dieser Ausführungsform lassen sich eine Anzahl senkrechter Streben 50 in wählbarem Abstand über den rechteckigen Rahmen der Seitenwand verteilen um durch
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Anziehen der Bolzen 49 wegnehrabar befestigen.
Diese Ausf ührungsform eignet sich insbesondere zur Verpackung einer Anzahl kleinerer Kisten, indem sich in diesem Falle geschlossene Seitenwände erübrigen. Dadurch wird der ganze Behälter leichter und lässt sich mit kleinerem Aufwand füllen.
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Claims (6)

176114G Patent ans prüche
1.) Quaderförmiger Behälter, dadurch g ekenn·» zeichnet, dass zwei zueinander parallel und in Abstand voneinander angeordnete Seitenwände (5) des Behälters unter Verkürzung des gegenseitigen Abstandes in eine neue Parallellage, in der sich diese Seitenwände (5) decken, bringbar sind, wobei die anderen beiden, die Stirnwände bildenden Seitenwände (26 bzw. 40), das Decken- und Bodenelement (16,22) des Behälters in Ebenen umlegbar sind, die wenigstens annähernd parallel zu den erstgenannten Seitenwänden (5) laufen.
2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier aus je zwei zusammengelenkten Teilstreben die beiden erstgenannten Seitenwände (5) in deren Eckbereichen angelenkt sind., dass das Bodenelement (22) an der einen und das Dachelement (16) an der andern der erstgenannten Seitenwände (5) angelenkt und in den Endlagen verriegelbar sind und dass die eine dieser Seitenwände (5) mit einer Schiebetür oder eine der beiden Stirnwände Kit einer Türflugeleinrichtung versehen ist.
3.) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Stirnwände (4U) an der einen Seitenwand (5) und die andere Stirnwand (40) an der andern
na7i
BAD
176114C
Seitenwand schwenkbar angebracht und in den Endlagen verriegelbar ist.
4.) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Stirnwände (26) an beiden Seitenwänden (5) schwenkbar angebracht ist, wobei jede die« λ
ser Stirnwände aus zwei schwenkbar untereinander verbunden gleichen Teilwände (29) besteht und die drei Achsen der Schwenkverbindungen jeder Stirnwand (26) senkrecht zum Deckenelement stehen.
5.) Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch demontierbare, den Behälter tragenden Rollen (4) die parallel zu den Stirnwänden (26 bzw. 40) stehen«
6.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand als Rost (46-50) mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden '
Streben ausgebildet ist*
7· Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (50) wegnehmbar an einem Rahmen (46) befestigt sind, wobei ihr gegenseitiger Abstand einstellbar ist.
109816/0871 ■» «new«.
DE19681761145 1967-04-10 1968-04-08 Quaderfoermiger Behaelter Pending DE1761145A1 (de)

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CH1888468A CH486365A (de) 1967-04-10 1968-12-18 Quaderförmiger Behälter
BE727019D BE727019A (de) 1968-04-08 1969-01-17

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CH504867A CH453192A (de) 1967-04-10 1967-04-10 Quaderförmiger Behälter

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DE (1) DE1761145A1 (de)
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