DE1761145A1 - Quaderfoermiger Behaelter - Google Patents
Quaderfoermiger BehaelterInfo
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Description
Algenthia A.G., Gesellschaft für Entwicklungen von Hafen- und Industrienlagen.
G 1 a r u a
Quaderförmiger Behälter
Diese Erfindung betrifft einen quaderförmigen I
Behälter.
Bekannte Behälter wie sie beispielsweise als Grossraumbehälter für den Transport von Gütern verwendet
werden, weisen den grossen Nachteil auf, dass ihr Rück-
1.4.68 _ i _ χι
109816/08 TI
au
transport im leeren Zustand sehr teuer ist, da sich
der Preis dabei im allgemeinen nicht nach dem Geweht, sondern nach dem verdrängten Volumen bestimmt.
der Preis dabei im allgemeinen nicht nach dem Geweht, sondern nach dem verdrängten Volumen bestimmt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass
die Stapelung solcher leerer Behälter auf Umschlageplätzen und in Industriebetrieben oft unlösbare Platz-Probleme aufwirft, sodans diese leeren Behälter häufig weit ausserhalb dieser Platzte abgestellt werden müssen, was zu grossen Unkosten führen kann.
die Stapelung solcher leerer Behälter auf Umschlageplätzen und in Industriebetrieben oft unlösbare Platz-Probleme aufwirft, sodans diese leeren Behälter häufig weit ausserhalb dieser Platzte abgestellt werden müssen, was zu grossen Unkosten führen kann.
Diese Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung eines Behälters, der im leeren Zustand raumsparend abgelegt
und transportiert werden kann.
Deshalb liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, dessen Volumen im
leeren Zustand vermindert werden kann.
leeren Zustand vermindert werden kann.
Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei zueinander parallel und im Abstand voneinander
angeordnete SeiUwände des Behälters unter Verkürzung
des gegenseitigen Abstandes in eine neue Parallellage, in der sich diese Seitenwände decken, bringbar sind,
wobei die andern beiden, die Stirnwände bildenden Seitenwände, das Perken- und das Bodenelement in Ebenen
umlegbar sind, die wenigstens annähernd parallel zu
den erstgenannten Seitenwänden verlaufen.
umlegbar sind, die wenigstens annähernd parallel zu
den erstgenannten Seitenwänden verlaufen.
10 9816/08ΤΊ-
In folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des .Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters s uobei die Stirnwände, das Becken- und das
Bodcinelerricut nicht dargestellt sind,
Fi£. 2 einen Aufriss des Behälters in der
Ebene H-II in Fig. 1»
Fig. 3 einen fragmentarischen Grundriss des Behälters längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. I eine fragmentarische Frontansicht
des Behälters nach Fig. 3, wobei die Stirnwand mit
einer Türflügeleinrichtung versehen ist,
Fig. 5 einen fragmentarischen Grundriss einer anderen Ausführungsforni des Behälters,
Fig. 6 eine fragmentarische Ansicht von V/andverriegelungsorganen,
Fig. 7 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht des Behälters gemäss Fig. 1-4 während des Zusammenschiebens
der Seitenwände,
Fig. 8 eine fragmentarische, perspektivische
1098 16/0871
Ansicht des Behälters nach Fig. 1-4, wobei die Seiten« wände in d er neuen Parallellage sind, und .
Fig. 9 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht des Behälters gemäss Fig. 1,2 und 5 während
des Zusammenschiebens der Seitenwände.
Fig. 10 einen parallel zur Stirnwand verlaufenden Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform dieses
" Behälters.
Gemäss Fig» I weist dieser Behälter zwei rechteckige
Rahmen 1,2 auf, die parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind« Im unteren Bereich der Stirnseiten
dieser Rahmen 1,2 ist je eine Bohrung vorge«* sehen, in die je ein Achsstummel 3 demontierbar eingesetzt
ist. Auf dem freien Ende dieser Achsstummel ist je eine Rolle 4 drehbar gelagert. Die einander abgekehrten
Seitender Rahmen 1,2 sind mit je einer Seiten-" wand 5 abgedeckt. In den Eckbereichen der Rahmen 1,2
sind diese verbindende Streben 6,7 vorgesehen. Sie weisen ein Rechteckprofil auf und bestehen aus je
zwei Teilstreben 8,9 bzw. 10, 11. Die obern beiden Streben 6 sind an ihren Unterseiten mit Scharnieren
an die Rahmen 1,2 angelenkt, während die Teilstreben
m 4 -
1098 IB-/0871 BAD original
8, 9 untereinander mittels Scharnieren 13 verbunden
sind, die auf der Oberseite der Streben 6 angeordnet
sind» Die untern Streben 7 dagegen sind an den Rahmen 1, 2 mit Scharnieren Ik angelenkt, die auf der Oberseite
der Streben 7 angeordnet sind, während Scharniere 15, ύ
die die untern Teilstreben 10, 11 miteinander verbinden,
auf der Unterseite der Streben angeordnet sind«
Nach Fig, 2 ist die Oberseite des Behälters init einem Deckenelement 16 verschlossen. Mittels
Schwenkorganen 17 ist diese an der obern Traverse 18 des Rahmens 1 schwenkbar angebracht. Die den Schwenkorganen 17 abgekehrte Seite des Deckenelementes 16 weist
Einrastorgane 20 auf. Sie sind in an der obern Traverse
19 des Rahmens 2 "^rgesehene Verriegelungsorgane 21 eingerastet,
Auf der Innenseite der Wand des Rahmens 1 ä sind weitere Verriegelungsorgane 21 vorgesehen, wobei
die Abstände zwischen dem Schwenkorgan 17 und den Verriegelungsorganen
21 an der Traverse 19 und zwischen dem Verriegelungsorgan 21 an der Wand 5 gleich sind.
Die untere Seite des Behälters ist mit einem Bodenclenent 22 verschlossen. Mittels Schwonkörganen
23 ist dieses an der untern Traverse 2li des Rahmens
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109816/0871
schwenkbar angebracht» Die den Schwenkorganen 23 abgekehrte Seite des Bodenelementes 22 weist Einrastorgane
20 auf« Sie sind in an der unterVi Traverse 25 des Rahmens
1 vorgesehene Verriegelungsorgane 21 eingerastet.
ψ Auf der Innenseite der Wand 5 des Rahmens 2 sind weitere
Verriegelunguorganü 21 vorgesehen, wobei die Abstände
zwischen dem Schwenkorgan 23 und den Verriegelungsorganen 21 an der Traverse 25 und zwischen der Wand 5
gleich sind.
zwischen dem Schwenkorgan 23 und den Verriegelungsorganen 21 an der Traverse 25 und zwischen der Wand 5
gleich sind.
Nach Fig. 3 sind die Stirnseiten des Behälters durch Stirnwände 26 abgeschlossen, von denen jede mittels
Schar'nierorganon 2 7 an je einer senkrechten Traverse
28 beider Rahmen 1, 2 schwenkbar angeordnet ist. Dabei !befinden sich die Organe 27 auf der Innenseite
ψ der Stirnwände 26 die je durch zwei gleiche Teilstirnwände
29' gebildet sind. Diese Teilstirnwände 2 9 sind
mittels Scharnierorganen 30 schwenkbar verbunden, wobei sie&vin die Organe 30 auf den Stirnwandaussenseiten befinden und die Schwenkachsen der Scharnierorgane
30 senkrecht zum Deckanelemont verläuft.
mittels Scharnierorganen 30 schwenkbar verbunden, wobei sie&vin die Organe 30 auf den Stirnwandaussenseiten befinden und die Schwenkachsen der Scharnierorgane
30 senkrecht zum Deckanelemont verläuft.
Gemäss Fig. 4 ist in einer der Stirnwände 26
eine Türöffnung vorgesehen, in der ein rechteckiger?
17Ä1145
Türflügel 31 mittels Scharniere 32 um eine senkrechte
Achse schwenkbar an der Türöffnung. angelenkt ist. Die
den Scharnieren 32 abgekehrte Seite des Türflügels 31 weist Verricigelungsorgane 3 3 auf, die den Flügel 31
in seiner Schlussstellung mit der Stirnwand 26 ver- Jj
riegeln« Der Turf lügeil 31 besteht aus zwei Teilflügeln
34, 3£>, die schwenkbar, aufeinander mittels eines
Scharnieres 36 verbunden sind, wobei deren Schwenkachse mit derjenigen des Scharnxerorganes 30 der Stirnteilwände
29 fluchtet. -Auf der einen Seite des Scharniers 35 sind am Teilflügel 34 Fallhebel 37 vorgesehen, die
drehbar an VerankerungOrganen 38 befestigt sind und in
Riegelorgane 39 einrasten, die auf der andern Seite des Scharniers 36 am Teilflügel 35 befestigt sind. .
Statt dieser Türflügeleinrichtung kann auch i
in einer der Seitenwände eine Schiebetür vorgesehen
sein.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der
Stirnwände des Behälters. Demnach schliessen zwei Stirnwände
40 die beiden Stirnseiten des Behälters ab. Die eine
Stirnwand 40 ist mittels eines Scharnieres 41, das auf deren Innenseite vorgesehen ist, an einer
senkrechten Traverse 28 des Rahmens 1 und die andere
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Stirnwand (nicht dargestellt) entsprechend am Rahmen 2
schwenkbar angebracht. Die der angelenkten Seite abgekehrte Seite der Wand 40 weist Einrastorgarie 20 auf. Sie
sind in an der senkrechten Traverse 28 des Rahmens 2 vorgesehene Verriegelungsorgane 21 eingerastet. Auf der
Aussenseite des Deckenorganes 16 sind weitere Verriegelungsorgane 21 vorgesehen, wobei der Abstand zwischen dem Scharnier
41 und dem Verriegelungsorgan 21 an der Traverse
dem Abstand zwischen dem Scharnier 41 und dem Verriegelungsorgan 21 am Deckenorgan 16 entspricht, sofern dieses siehe
in heruntergeschwenkter Stellung befindet. Eine analoge Anordnung von Verriegelungs- und Einrastorganen ist für
die nicht dargestellte Stirnwand vorgesehen, wobei das eine Verriegelungsorgan am Bodenorgan angebracht ist. Die
eine der Stirnwände 40 ist mit einer rechteckigen Türöffnung versehen, in die ein entsprechender Türflügel
k schwenkbar eingesetzt ist (nicht dargestellt). Statt dieses Türflügels kann in einer der beiden Seitenwände
5 eine Schiebetüre vorgesehen sein.
Fig. 6 zeigt die Ausführungsform des Verriegelungs- und Einrastorganes, die für das Bodenelement 22
vorgesehen ist, im übrigen aber auch zur Feststellung der Stirnwände und des Deckenelementes Verwendung finden.
der,
An derlangelenkten Seite gegenüberliegenden
An derlangelenkten Seite gegenüberliegenden
Seite des»Bodenelementes 22 ist das Einrastorgan 20
9818/0871 BAD ORIGINAL
angeordnet j das au3 fluchtenden» im Abstand voneinander
angeordneten■" HÜlaenatücken 42 be3teht. Diese Hülsenstücke
42 fluchten mit Hülsen 43, die zwischen den
Hülsenstücken des Einraatorganea 21 liegen und auf der
untern Traversa 24 des Rahmens 2 befestigt sind. Je ein
Dornsttlcli 41, daa etwas kürzer ist als die Hülse 43, ist
teilvmise in ein Hülsenstück 42 und teilweise in eine
anschliesaende Hülse i*3 geschoben. Jedes Dornstück 44
weist eine quer^tehende Nocke 45 auf, die durch einen in
jedsr Hülse 43 auspcsparton Schlitz führt und jnit einer den
fluchtenden Hülse 43 entlang führenden Schubstange 46
starr verbunden ist. Bei einer andern Ausführungsform
(nicht dargestellt) ist lediglich ein einziger, langer Dorn durch die Hülsen 43 und die Hülaenatückö 42 geschoben.
1 O 9 R. 1 R / Π 8 7 1
Um den Behälter r.-oh Fig. 1-4 für ©inen Leertransport
vor zu bereiteα, werden zuerst die Verriegelungsorgane
21 des Deckeleraontes 16 entriegelt (Fig.2), in dem
mittels der Sfrmbstange >*6 (Fig.6) die Dornstücke aus den
Hülsenstücken ^2 herausgeführt werden. Dadurch lässt sich
das Deckenclement 16 in den Behälter hineinschwenken und an
der Seitenwand 5 des Rahmens 1 mittels des Verriegelungsoi'gans
21 wieder verriegeln. (Vgl.strich-punktiert angedeutete
Lage in Fig.2). Anschliessend wird das Verriegelungsorgan
21 des Bodenalementes (22) an der untern Rahmentraverse 26 entriegelt, das Bodenelement aufwärts in den Behälter
geschwenkt und an der Seitenwand 5 des Rahmens 2 verriegelt (vgl* strich-punktiert angedeutete Lage in Fig.2).
Nun werden die Fallhebel 37 der Türflügeleinrichtung (vgl,Fig.Ό um die Verankerungsorgane 38 aus den Eingiifi
mit den Riegelorganen 39 und darait aus, ihrer das Scharnier 36 blockierenden Stellung gedreht. Der ganze Behälter wird
etwas gehoben, um die Reuen U (Fig.l) zu montieren, indem
die Achsstumir.el 3 in die entsprechenden Bohrungen eingeführt
werden.
Jetzt lassen sich die beiden Seitenwände 5 gegeneinander verschieben. Dabei schwenken die Streben 6 gemiiss
Fiß.7 abwärts und die Streben 7 (nicht dargestellt) aufwärts,
- 10-
1,09 R 1 B /087 1
BAD ORIGINAL
176114C
V1'
indem die Teilstreben 8-11 sich um ihre Schwenkachsen drehen.
Gleichzeitig schwenken die Teilsternwände 29 derbeiden
Sternwände 26 einwärts in den Behälter. Dieses Zusammenschieben
der Seitenwände 5 lässt sich fortsetzen, bis die
Teilstreban 8-11 senkrecht stehen und die Stellung nach
Fig.8 erreicht ist, Abschliessend lassen sich Schraubenbolzen
47 in den Rahmen 1,2 und den Seitenwänden 5 vorgesehene
Bohrungen einsetzen* Muttern 48 werden auf-die Bolzen
17 gesetzt, wodurch der Behälter» in seiner verkürzten Lage.
fixiert wird.
Um
den Behältern nach Fig.1,2 und 5 für einen Leertransport vorzubereiten, wird das Dedcen- und Bodenelement 16S
22 in der beschriebenen Weise in den Behälter hineingeschwenkt und verriegelt (vgl.Fig,2). Mun werden die Einrastorgane
20, die an der der angelenkten Seite der Stirnwand 40 abgekehrten Seite dieser Wand'vorgesehen sind, entxisgelt.
Anschliessend lassen sich die Stirnwände 40 in den Behälter hineinschwenken und mittels des Verriegelungsorgans
21 am hineingeschwenkten Decken- bzw. Bodenorgan verriegeln* Nachdem die Rollen 4 an den Rahmen 1,2 montiert sind, werden
die beiden Seitenwände 5 gegeneinandergeschoben geraäss Fig.8
knicken dabei die Streben B abwärts während die Streben 7
(nicht dargestellt) aufwärts.knicken, bis die Teilstreben
- 11 -
109816/0871
176114G
senkrecht stehen. Mit vier Schrauben, die durch die beiden Rahmen 1,2 führen und mit Muttern versehen sind (nicht dargestellt),
lassen sich die beiden Seitenwände in der neuen Parallellage fixieren.
Bei einerweitern Ausführungsform dieses Behälters sind die beiden Seitenwände rostartig ausgebildet.
w Jede Wand weist wiederum einen rechteckigen Rahmen auf,
dessen obere horizontale Strebe 46 in Fog. 9 im Querschnitt dargestellt ist. In dieser Strebe ist eine
Schwalbenschwanzführung 47 ausgespart, die sich über
deren ganze Länge erstreckt tand- an den Stirnseiten offen
ist. In diese Führung sind frei verschiebbare Keilstücke eingesetzt, in denen ein horizontal verlaufendes Gewinde
vorgesehen ist. In jedes Gewinde ist ein mit einem Kopf versehener Schraubenbolzen 49 eingesetzt, der sich durch
P den obern Endbereieh einer senkrechten Strebe 50 erstreckt und diese hält. Der untere Endbereieh jeder
Strebe ist in gleicher Weise an der untern horizontalen Strebe befestigt.
Mit dieser Ausführungsform lassen sich eine
Anzahl senkrechter Streben 50 in wählbarem Abstand über den rechteckigen Rahmen der Seitenwand verteilen um durch
- 12 -
ORIGINAL INSPECTED 10 9 f? 1 R / Π 871
Anziehen der Bolzen 49 wegnehrabar befestigen.
Diese Ausf ührungsform eignet sich insbesondere
zur Verpackung einer Anzahl kleinerer Kisten, indem sich in diesem Falle geschlossene Seitenwände erübrigen.
Dadurch wird der ganze Behälter leichter und lässt sich
mit kleinerem Aufwand füllen.
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«. 13
1 0 9 -R 16/0871 ORIGINAL JHSPECTEO
Claims (6)
1.) Quaderförmiger Behälter, dadurch g ekenn·»
zeichnet, dass zwei zueinander parallel und in Abstand voneinander angeordnete Seitenwände (5) des Behälters
unter Verkürzung des gegenseitigen Abstandes in eine
neue Parallellage, in der sich diese Seitenwände (5) decken, bringbar sind, wobei die anderen beiden, die
Stirnwände bildenden Seitenwände (26 bzw. 40), das
Decken- und Bodenelement (16,22) des Behälters in Ebenen umlegbar sind, die wenigstens annähernd parallel zu
den erstgenannten Seitenwänden (5) laufen.
2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier aus je zwei zusammengelenkten Teilstreben die
beiden erstgenannten Seitenwände (5) in deren Eckbereichen angelenkt sind., dass das Bodenelement (22) an der einen
und das Dachelement (16) an der andern der erstgenannten Seitenwände (5) angelenkt und in den Endlagen verriegelbar
sind und dass die eine dieser Seitenwände (5) mit einer Schiebetür oder eine der beiden Stirnwände Kit einer Türflugeleinrichtung versehen ist.
3.) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Stirnwände (4U) an der einen
Seitenwand (5) und die andere Stirnwand (40) an der andern
na7i
BAD
176114C
Seitenwand schwenkbar angebracht und in den Endlagen verriegelbar ist.
4.) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Stirnwände (26) an beiden
Seitenwänden (5) schwenkbar angebracht ist, wobei jede die« λ
ser Stirnwände aus zwei schwenkbar untereinander verbunden
gleichen Teilwände (29) besteht und die drei Achsen der Schwenkverbindungen jeder Stirnwand (26) senkrecht zum
Deckenelement stehen.
5.) Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch demontierbare, den Behälter tragenden Rollen (4)
die parallel zu den Stirnwänden (26 bzw. 40) stehen«
6.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand als Rost (46-50)
mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden '
Streben ausgebildet ist*
7· Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (50) wegnehmbar an einem
Rahmen (46) befestigt sind, wobei ihr gegenseitiger Abstand einstellbar ist.
109816/0871 ■» «new«.
Priority Applications (2)
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CH1888468A CH486365A (de) | 1967-04-10 | 1968-12-18 | Quaderförmiger Behälter |
BE727019D BE727019A (de) | 1968-04-08 | 1969-01-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH504867A CH453192A (de) | 1967-04-10 | 1967-04-10 | Quaderförmiger Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1761145A1 true DE1761145A1 (de) | 1971-04-15 |
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CH (1) | CH453192A (de) |
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FR (1) | FR1560830A (de) |
GB (1) | GB1216380A (de) |
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- 1968-04-09 GB GB06925/68A patent/GB1216380A/en not_active Expired
- 1968-04-10 FR FR1560830D patent/FR1560830A/fr not_active Expired
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Date | Code | Title | Description |
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